Episoder

  • Als allerletzte Folge vor unserer Ganz-Da-Offline-Challenge habe ich dir eine wunderschöne Dankbarkeitsmeditation mitgebracht.
    Es wird nächste Woche und auch im gesamten August keine weiteren Podcastfolgen geben, erst im September wieder.
    Wenn du aber gerne auch in den nächsten Wochen mit Meditationen von mir versorgt werden willst, dann kannst du dich auch dafür sehr gerne bei der Journey anmelden, wo es mittlerweile über hundert Meditation von mir gibt, zum Beispiel auch eine Reihe mit 20 Tagen mit Morgengebeten findest du da und viele weitere Meditationen, die du sehr, sehr gerne auf der Plattform für dich nutzen kannst. Auch dieses Dankbarkeitsmorgengebet heute ist zum Beispiel aus einer der Meditationsreihen, die du in der Journey findest.
    Und jetzt wünsche ich dir von Herzen einen wunderschönen August
    und ganz viel Freude mit diesem Dankbarkeits-Morgengebet!

  • Fühlst du dich erschöpft und hast das Gefühl, die ganze Zeit am Rennen zu sein und die ganze Zeit latent gestresst zu sein?

    Die heutige Meditation hilft dir dabei, loszulassen.
    Diesen einen Gedanken, oder diese eine Sache, die dich immer wieder so stresst.
    Hier loszulassen, deine Perspektive zu weiten und wieder ins Vertrauen zu finden und wieder in deine Kraft zu finden.

    Und hier nocheinmal die herzliche Einladung: Wenn du dich bis zum 19. Juli bei der Journey anmeldest, dann schicke ich dir noch unser wunderschönes Herzensweg-Journal als PDF zu, das gibt es nur jetzt im August,
    und es geht darum, dass wir den August nutzen für uns, wirklich, wirklich wieder in die Verbindung zu kommen mit dieser Quelle in uns,
    dieser Quelle aus Kraft, aus Weisheit, aus Lebensfreude, die wir alle in uns haben, die immer da ist und die wir aber so oft in unserem Alltag nicht mehr spüren und wahrnehmen können, weil wir die ganze Zeit am Rennen sind und am Funktionieren und zum Teil am Rande der Erschöpfung, und weil es alles immer so schnell und laut und hektisch in unserem Leben ist.

    Das Herzensweg-Journal hilft dir genau dabei, den August ganz bewusst für dich zu nutzen, um in dieses tiefe gottgegebene Selbstvertrauen Tag für Tag hinein zu finden,
    ganz einfach, ohne dafür irgendwie extra Zeit einräumen zu müssen oder deinen gesamten Alltag umkrempeln zu müssen,
    sondern einfach so, genau so, wie du gerade bist und wie dein Leben gerade aussieht…
    Hier einfach wieder langsamer zu werden und stiller zu werden
    wieder zurück zu kommen in deine volle Kraft
    dich zurück zu verbinden
    dich wieder neu auszurichten an der Quelle,
    dieser tiefen, tiefen Wahrheit von dir selbst, von der Person, von dem Menschen, der du in Wahrheit bist, mit allem…

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  • Ich habe heute so eine lustige Folge für dich mitgebracht, die mir selbst so unglaublich viel Spaß gemacht hat. Es geht um deine innere göttliche Führung und deine Spiritualität im Alltag und zwar geht es darum, was du tun kannst, um deine göttliche Führung auf keinen Fall zu hören,
    also wie du deine Spiritualität im Alltag auf jeden Fall vermeiden kannst, wie du es auf jeden Fall vermeiden kannst, diese innere Stimme zu hören, wie du dich davon nicht stören lässt und wie du deine spirituelle Anbindung und überhaupt deine Spiritualität garantiert auf ein Minimum reduzieren kannst… (Denn ganz ehrlich, wir wissen ja letztlich alle, was es braucht und irgendwie fand ich es zur Zeit ein bisschen langweilig, gefühlt immer wieder dasselbe zu sagen, deshalb dieses Mal ein bisschen anders... 🙃 Viel Spaß dabei! 🥰

  • Hier kommt die vierhundertste Folge meines Ganz-Da-Podcasts 🥳 🥳 🥳
    Zur Feier des Tages habe ich dir heute als ein kleines Geschenk von mir für dich eine Meditation mitgebracht 💌, mit der ich dir gerne einen Gedanken ganz tief mitgeben möchte, ohne den es diesen Podcast hier und all die Arbeit, die ich mache, nicht geben würde,
    und zwar ist das der Gedanke: Vertraue dir selbst!
    Vertraue. Vertraue dir. Vertraue deinem Weg.
    Sei unerschütterlich darin, dir selbst zu vertrauen…

    Nicht im Sinne von Ego, Zähne zusammenbeißen und noch mehr machen und leisten und erreichen und hart sein und stark sein und Willenskraft haben, auch nicht im Sinne von selbstbewusstem Auftreten oder sowas…

    Sondern: vertraue dieser Stimme in dir, dieser leisen, zarten Stimme in dir, die du tief in dir hast, vertraue deinem Kern, vertraue deinem Herzen, vertraue der Person, die du tief in dir in Wahrheit bist, deiner Intuition, der Lebendigkeit in dir, wie sie sich in dir und durch dich ausdrückt…

    Darum geht’s in der heutigen Meditation.

  • Ich habe dir für heute eine kleine Meditation mitgebracht, das ist sowas wie die schönste Liebeserklärung der Welt, das ist das, was wir hören können, was wir wahrnehmen, fühlen, erfahren können, wenn wir ganz, ganz ganz tief bei uns selbst ankommen, nämlich dieses tiefe Ja zu uns selbst, das in uns einfach da ist, das wir nicht produzieren müssen oder machen müssen, sondern das ist in uns da. Immer. Manchmal ist es sehr zugeschüttet mit ganz vielen anderen Dingen und deshalb können wir es nicht hören, aber das bedeutet nicht, dass es weg ist, es bedeutet, dass wir uns wieder einen Moment der Ruhe gönnen und zuhören dürfen. Genau dafür ist die heutige Medi gedacht - herzliche Einladung!

  • Ich finde es immer wieder so erstaunlich, wie schlecht die meisten von uns darin sind, Pause zu machen. Woran liegt das nur? Dass man entweder garkeine Pause macht, oder die kleinen Momente zwischendurch damit verbringt, das Handy zu checken, Emails, WhatsApp, usw. usf., soziale Medien… Es gibt einfach sooo viele Möglichkeiten, sich im Außen zu verlieren. Und ich weiß nicht, wie es dir geht, aber danach fühlt man sich ja nicht gerade erholt und erfrischt…
    Ich versuche, mir stattdessen wieder mehr anzugewöhnen, regelmäßig einen Check-In mit mir selbst zu machen, einen Check-In mit dem Jetzt. Mich für einen Moment zu erden, in mir selbst, in Gott, in diesem Moment.

    Genau dafür habe ich dir heute eine ganz kleine Meditation mitgebracht, die wirklich keine 5 Minuten lang ist. Die Idee ist, dass du diese Meditation stündlich für dich nutzen kannst, wie so eine moderne, an unsere schnellen Alltage angepasste Version des Stundengebets.

    Bist du bereit? Los geht's!

  • Kennst du das auch, dass du manchmal in so einen Kontrollier-Modus reinrutschst? Dass du am liebsten alles kontrollieren möchtest und genau zu wissen meinst, was sein darf und was nicht sein darf. Und zu allem hast du eine Bewertung parat. Manches soll weg und darf nicht sein, anderes fehlt und sollte aber eigentlich so sein... Und dann bist du alles andere als im Frieden mit dir selbst und mit dem, was ist.
    Ich kenne das sehr gut, ich habe so richtige Kontrollier-Tage, und das macht mich unzufrieden, ungeduldig und gestresst...
    Ich habe aber auch in den letzten Jahren eine wunderschöne Möglichkeit für mich gefunden, mit diesem Kontrollierbedürfnis umzugehen und in eine Haltung von Vertrauen, Gelassenheit und inneren Frieden zurück zu finden.
    Genau diese Meditation, die ich mir selbst so sehr hilft in diesen Momenten, habe ich dir hier nochmal aufgenommen.

    Und übrigens hilft diese Meditation mir auch so, so sehr in meinem Umgang mit Wut: Um die geht es ja jetzt im Juni in der Journey - melde dich einfach an und komm dazu, es gibt nichts zu verlieren, das wird einfach ein so tiefer und heilsamer Monat und das weiß ich deshalb, weil ich es ja selbst schon ausprobiert habe!
    Und ich freue mich so sehr, die spirituelle Kraft der Wut ist so ein wichtiges Thema und das ist so ein toller Kurs geworden, den ich für die Journey aufgenommen habe...

    Die Sache mit Wut ist ja, dass wir der Wut zuerst mal einfach erlauben müssen, da zu sein in unserem Körper und das ist etwas, was die meisten von uns nicht gelernt haben...
    und genau darum geht es heute in dieser Meditation - und dann eben ganz gezielt in der Journey -
    es geht darum, etwas anzunehmen und in Liebe zu segnen und ihm damit nämlich die Erlaubnis zu geben, einfach sein zu dürfen…
    Dasselbe gilt natürlich nicht nur für Wut, sondern auch für Stress oder irgendwelche Sorgen oder Grübeleien oder was auch immer...

    Und ich kann dir wirklich von Herzen empfehlen, diese Meditation wie so ein Mantra mit in deinen Tag zu nehmen, und mit ein zwei Atemzügen immer mal wieder zu machen… Immer wieder zwischendurch, wenn du merkst, dass du in so eine ablehnende, kontrollierende Haltung reinrutschst…

  • Diese Meditation heute ist für dich,
    - wenn du von bestimmten Gefühlen wie Wut überrollt wirst
    - wenn du den Kontakt zu dir selbst verloren hast
    - wenn du im Stress steckst und die Verbindung zum Jetzt verloren hast
    und die Meditation hilft dir,
    - wieder in die Verbindung mit dir selbst zu finden
    - dich im Hier und Jetzt zu erden
    - einer starken Emotion Raum zu geben und dadurch auch ihre Botschaft wahrnehmen zu können
    Du kannst die Medi gerne immer wieder für dich nutzen, ich habe sie bewusst kurz gehalten, so dass du sie auch jederzeit zwischendurch machen kannst.

  • Vielleicht fragst du dich ja auch manchmal, wo der heilige Geist überhaupt ist, in dir, in deinem Leben, in dieser Welt... Oder vielleicht denkst du auch, dass du dafür nicht gut genug bist, zu egoistisch, zu unfromm, zu gestresst? Um mit dem Göttlichen verbunden zu sein?

    Die Sache ist: der heilige Geist ist nichts Riesengroßes, Krasses, Exklusives, was nur wenigen sehr frommen Menschen widerfährt, sondern der heilige Geist: das ist unser natürlicher Zustand, das bist du.

    Egal, ob oder welche Religion du hast…
    Mit allem, was du gerade bist und nicht bist…
    Mit all den Gedanken, egal, wie laut es gerade in dir ist oder wie negativ oder zweifelnd… oder misstrauisch oder wütend…
    in dir ist diese Kraft da… Die ist da, immer, immer, immer, weil du atmest, weil dein Herz schlägt… deshalb ist der göttliche, heilige Geist in dir da
    und er drückt sich in dir auf einzigartige Weise aus.
    Und du hast die Aufgabe und Verantwortung, und aber auch das Privileg und das Geschenk, zuzuhören… und im Zuhören besser zu werden… offener zu werden…

    Wir dürfen uns selbst vertrauen, wir dürfen dem vertrauen, was in uns ist.

    Hier habe ich dir eine kurze Meditation mitgebracht, die dir hilft, dich innerhalb weniger Minuten mit dir selbst zu verbinden, mit deiner Seele, mit dem göttlichen heiligen Geist, den wir alle in uns haben... und hier in ein ganz tiefes, natürliches Selbst-Vertrauen zurück zu finden.

  • Diese Woche haben wir den Autor und evangelischen Pfarrer Tilmann Haberer zu Gast im Podcast, der zusammen mit Marion und Tiki Küstenmacher den Klassiker Gott 9.0 geschrieben hat. Ich habe Arbeit von Tilmann so richtig entdeckt durch sein Buch “Von der Anmut der Welt. Entwurf einer integralen Theologie” und ich habe dieses Buch schon so oft weiterempfohlen, es ist das Buch, das ich selbst gerne geschrieben hätte und das sage ich ganz ohne Neid, weil es einfach so gut ist und mir so sehr nicht nur aus dem Herzen, sondern auch aus dem Verstand spricht: Es ist ein theologischer Entwurf, der zentrale Begriffe der christlichen Tradition so offen und weit neu deutet, und so deutet, dass sie Bedeutung für dich und dein Leben gewinnen… Lies es einfach! Und hör dir auch unbedingt die aktuelle Podcastfolge an, denn du kannst dir vielleicht vorstellen: das Gespräch ist einfach nur inspirierend und ich bin mit so einer Weite, Offenheit und Leichtigkeit auch aus diesem Gespräch heraus gegangen. Viel Spaß beim Zuhören!

  • Auch in dieser Folge habe ich wieder das Glück, eine unglaublich spannende Gesprächspartnerin zu Gast zu haben und zwar Ina Samtleben von Yogaina. Ina ist Yogalehrerin, Coachin, Podcasterin, sie hat einen Podcast mit wunderschönen Titel Hier und Jetzt Leben
    und wir sprechen ein bisschen über Yoga im Gottesdienst, das Verhältnis von christlichen Glauben und Körpermeditation, und wie wir davon mehr auch in die Kirchen bringen können,
    und vor allem macht Ina am Ende einen Bodyscan mit uns, der sooo gut tut - also sei gerne mit dabei!

  • Heute habe ich für dich eines meiner absoluten Lieblingsgespräche aus der letzten Zeit für dich mitgebracht und zwar mit Konstanze Ebel aka Dichtungsding. Dieses Gespräch war so, so inspirierend für mich, wie ein gemeinsamer Spaziergang voller Überraschungen - und Konstanze bringt für mich so viel Leichtigkeit und Tiefe und gleichzeitig so eine Weite und Offenheit hinein in ihrer Sicht auf die Dinge, auf das Leben, auf Gott… und inspiriert mich mit ihren Posts auf Instagram so oft dazu, den eigenen Blick zu weiten.
    Freu dich auf eine wundervolle, überraschende und inspirierende Folge heute!

  • Ich habe heute eine wunderschöne Gehmeditation für dich vorbereitet und lade dich damit ein, einfach einen Spaziergang mit dir selbst zu machen, mit Gott, mit dem Göttlichen, mit deinem Herzen
    und hier durchzuatmen, anzukommen, zu entschleunigen, einfach da zu sein.
    Kurz mal aufhören mit dem Rennen und Funktionieren und Dinge von der Liste abarbeiten und einfach sein...

  • Hast du auch manchmal Angst davor, dich zu zeigen, wie du in Wahrheit bist? Weil es tief in dir noch diesen Gedanken gibt, dass das vielleicht nicht richtig sein könnte, dass du dafür abgelehnt werden könntest?
    Diese Meditation heute habe ich für dich geschrieben und für das Licht in dir. Für diesen wunderschönen strahlenden Menschen, der du in Wahrheit bist. Es ist ein Gebet von Herz zu Herz, das dir einfach ganz viel Ermutigung, Inspiration und Vertrauen in dich und deinen eigenen Weg schenken soll ❤️

  • Erfahre in dieser Folge, wie du das Osterfest der Auferstehung für dich und deine ganz persönliche Spiritualität nutzen kannst.
    Es geht um
    -den tägliche Shift von der Angst zur Liebe
    -JA sagen zu deinem ganzen Leben
    -volle Kanne lieben, ohne angezogene Handbremse, ohne Vorbehalte
    -wieder ganz reinspringen ins Leben und ins Lieben
    -raus aus dem Funktionieren und Kontrollieren und rein in dein Sein
    -ganz du, ganz da ❤️❤️❤️

  • Heute habe ich eine wunderschöne Meditation für dich vorbereitet, mit sehr viel Raum für Stille, ein Gebet zu den letzten Worten, die Jesus am Kreuz betet,
    nämlich die Worte “In deine Hände lege ich meinen Geist.”
    Das ist ein Vers aus dem Psalm 31.

    Das ist ein sehr heilsames Gebet, das dabei hilft, wirklich schnell zurückzukommen in die Verbindung mit dem Göttlichen, mit dieser anderen tieferen Wahrheit in dir.

    Außerdem erfährst du, warum dieser Satz "In deine Hände lege ich meinen Geist" nichts mit frömmelnder Passivität zu tun hat, im Gegenteil: Hier geht es um eine tiefe vertrauensvolle Hingabe an das Leben und das ist ein sehr, sehr aktiver und bewusster Prozess!

  • Wie versprochen habe ich heute für dich eine wunderschöne Meditation für Gottvertrauen für dich mitgebracht, und zwar ist das eine Meditation entlang von Psalm 25.
    Diese Meditation ist für dich, wenn es dir manchmal schwer fällt, zu vertrauen. Wenn angesichts aller kleinen und großen Sorgen das Misstrauen einfach überwiegt, du nachts vielleicht unter Schlaflosigkeit leidest oder in Grübeleien verfällst, oder das Gefühl hast, oft in so einer misstrauischen Anspannung durch deinen Tag zu gehen.
    Die Meditation hilft dir dabei, wieder zurück zu finden an diesen Ort des Vertrauens in dir und dich hier wieder neu tief zu verwurzeln.

  • Diese Folge ist für dich, wenn es dir manchmal schwer fällt, zu vertrauen. Wenn angesichts aller kleinen und großen Sorgen das Misstrauen einfach überwiegt, du nachts vielleicht unter Schlaflosigkeit leidest oder in Grübeleien verfällst, oder das Gefühl hast, oft in so einer misstrauischen Anspannung durch deinen Tag zu gehen.
    Wir können hierzu so unglaublich viel aus den Psalmen lernen und ich teile mit dir meine Spiritualität zum Gottvertrauen, wie ich sie anhand von meinem Lieblingspsalm 25 entwickelt habe,
    du erfährst, was Vertrauen ist und was es nicht ist,
    und wo wir dieses Vertrauen wieder finden können, wenn es uns hin und wieder einmal abhanden kommt.

  • Diese Folge ist für dich, wenn du üben möchtest, deine Wut konstruktiv zu nutzen.
    Das bedeutet, sie weder runterzuschlucken oder "weg" zu meditieren, noch einfach blind vor Wut zerstörerisch zu re-agieren.
    Stattdessen erfährst du in dieser Folge:
    wie wir 1. durch einen Moment des Innehaltens der Wut ihren Raum geben, ihr zuhören
    2. in der Bitte um die Tränen ins Mitgefühl für uns selber finden
    3. von Hier aus dann die Botschaft, also die Weisheit in der Wut entdecken.
    Aus eigener Erfahrung weiß ich: Wut ist ein so, so oft unterschätztes Gefühl. Dabei ist Wut so wertvoll, wenn wir anfangen, sie als die Freundin zu betrachten, die sie uns in Wahrheit ist.