Episoder
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Quick quiz based on this text
Text kindly written and recorded by Diana Bösel and Cheryl Blessing
A: Hi Lisa, wie geht’s dir?
B: Hallo Julia, mir geht’s gut und dir?
A: Mir geht’s auch gut, danke. Kannst du mir von deiner Familie erzählen? (Can you tell me about your family?)
B: Ja klar. (Of course.) Also zuerst sind da meine Eltern. (Well, first there are my parents.) Sie heißen Jochen und Annemarie. Wie heißen deine Eltern?
A: Meine Eltern heißen Hans und Sabine. Und wie alt sind deine Eltern?
B: Mein Vater ist fünfundfünfzig und meine Mutter ist dreiundfünfzig Jahre alt und deine?
A: Meine Eltern sind beide fünfzig Jahre alt.
B: Magst du deine Eltern?
A: Ja, ich verstehe mich gut mit meiner Mutter. (I get along well with my mother.) Sie ist sehr nett und lieb. Sie kocht gerne und ich liebe ihr Essen.
B: Und wie verstehst du dich mit deinem Vater? (How do you get along with your father?)
A: Mein Vater und ich verstehen uns ganz gut. (My father and I get along quite well.) Er arbeitet sehr viel und ist eher ruhig (rather quiet, calm). Erzähl mir von deinen Eltern!
B: Ja klar, also meine Mutter ist toll! Sie ist lieb und freundlich. Mein Vater redet viel und ist sehr streng, manchmal zu streng.
A: Haha, du Arme! (you poor thing!) Hast du auch Geschwister?
B: Ja, ich habe einen Bruder und eine Schwester.
A: Wie heißen die beiden? (the two of them)
B: Mein Bruder heißt Johannes und meine Schwester heißt Marie.
A: Verstehst du dich gut mit deinem Bruder? (Do you get along well with your brother?)
B: Nein, er ärgert mich oft und ist gemein. (No, he annoys me often and is mean.)
A: Oh, das tut mir leid! (Oh, I’m sorry to hear that!) Und wie ist es mit deiner Schwester? (And how about your sister?)
B: Mit Marie ist es viel besser. Sie ist super! Wir spielen gerne zusammen und fahren gemeinsam (together) Fahrrad. Hast du auch Geschwister?
A: Nein, ich bin leider Einzelkind.
B: Das ist wirklich schade. (That’s a real pity.) Ich mag meine Geschwister, auch wenn sie manchmal nerven. (even if they are irritating sometimes)
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Fill-the-blanks quiz based on this text
Text (kindly recorded by Diana Bösel and Cheryl Blessing)
A: Hallo. Wie heißt du?
B: Hallo. Ich heiße Lisa und wie heißt du?
A: Ich heiße Julia. Wo wohnst du?
B: Ich wohne in Bremen und wo wohnst du?
A: Ich wohne in Wien. (Vienna)
B: Woher kommst du?
A: Ich komme aus Österreich (Austria). Kommst du aus Deutschland?
B: Ja, genau (exactly)! Ich komme aus Deutschland.
A: Wie alt bist du?
B: Ich bin zwölf Jahre alt und du?
A: Ich bin dreizehn Jahre alt.
B: Wann hast du Geburtstag?
A: Ich habe am vierundzwanzigsten März Geburtstag und du?
B: Ich habe am zwölften Oktober Geburtstag.
A: Welche Sprachen sprichst du?
B: Ich spreche Deutsch, Englisch und ein bisschen Französisch. Welche Sprachen sprichst du?
A: Ich spreche Deutsch und Englisch.
B: Ah, schön (great, lovely). Wie lautet (is) deine Handynummer?
A: Meine Handynummer lautet (is) 017691429832 und deine?
B: Meine Handynummer ist 015128976354.
A: Hast du Geschwister (siblings/brothers and sisters)?
B: Ja, ich habe einen Bruder und eine Schwester. Was ist mit dir? (What about you?) Hast du auch Geschwister?
A: Nein, ich bin Einzelkind. (only child)
B: Das ist aber schade! (That’s a pity!)
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Heute erzähle ich euch ein bisschen über mein Zimmer in Deutschland. Ihr wisst, ich wohne in München und ich wohne in einem Studentenwohnheim.
Okay. Ich habe ein eigenes Zimmer und meine Türe ist auf der rechten Seite meines Zimmers. Mein Zimmer ist ziemlich klein und ich habe zwei Fenster in meinem Zimmer, eins auf der linken Seite und eins auf der rechten Seite. Entschuldigung, andersrum, eins auf der rechten Seite und eins auf der linken Seite. Okay? Und hinten sind zwei Fenster, ein Fenster hinten rechts und ein Fenster hinten links. Mein Bett steht unter dem Fenster auf der rechten Seite und ich habe ein Doppelbett, ein großes Bett. Auf meinem Bett liegt eine bunte Tagesdecke, eine bunte Tagesdecke, Patchwork-Decke, ja? Eine Tagesdecke.
Ich habe auch einen Schreibtisch in meinem Zimmer. Er steht unter dem Fenster an der linken Seite. Neben meinem Schreibtisch steht ein Schrank, mein Kleiderschrank. Ich habe noch eine Kommode für meine Kleider. Sie steht neben der Tür. Neben der Tür.
Ich habe einen Teppich auf dem Boden liegen, einen Teppich auf dem Boden liegen, und einen Sessel vor meinem Bett, einen Sessel vor meinem Bett. Der Sessel ist vor dem Bett, okay, vor dem Bett. Neben dem Sessel steht eine Lampe, eine Stehlampe. Die Stehlampe ist neben meinem Sessel.
Über meiner Kommode hängen zwei Regale für Bücher, Bücherregale. Okay? Bücherregale. Über der Kommode, okay? Zwischen der Tür und der Kommode steht meine Gitarre. Sie steht in einem Gitarrenständer. Ein Gitarrenständer. Die Gitarren sind in Ständern. Meine Gitarre steht zwischen der Tür und der Kommode. Auf der anderen Seite von der Kommode steht ein Spiegel. Neben der Kommode auf der anderen Seite steht mein Spiegel. Vor meinem Schreibtisch steht ein Schreibtischstuhl. Ein Schreibtischstuhl.
Und das war mein Zimmer. Sehr klein!
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Meine Schwester Anna wird nächstes Jahr eine Reise um die Welt machen. Ich bin ganz neidisch, denn ich möchte sehr gern andere Länder sehen und neue Kulturen erleben, aber ich bin leider noch zu jung.
Anna muss dieses Jahr sehr hart arbeiten, denn sie möchte Geld für die Reise sparen. Jeden Tag muss sie früh aufstehen, weil sie zwei Jobs hat. Außerdem studiert sie immer noch an der Uni.
Am Wochenende kann sie manchmal mit Freunden ausgehen und Spaß haben, aber von Montag bis Freitag hat sie keine Zeit dafür. An der Uni lernt sie Deutsch und Italienisch, denn sie liebt Fremdsprachen. Sie muss sehr motiviert sein. Sie kann schon Deutsch und Italienisch sprechen und sie möchte für eine Weile in Deutschland oder Italien leben. Vielleicht kann sie einen Job in Europa bekommen!
Wenn das klappt, möchte ich sie besuchen. Das wäre toll! Ich kann schon ein kleines bisschen Deutsch sprechen und ich möchte auch echte italienische Pizzen probieren. Die Pizzen in Carlton sind sehr lecker, aber in Rom werden sie bestimmt noch besser schmecken.
Meine Mutter sagt, ich möchte immer etwas Neues haben, ich bin nie zufrieden. Aber ich glaube, man muss Träume haben. Findest du nicht?
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Hallo! Ich heiße Charlotte. Ich bin zwölf Jahre alt und ich habe am ersten November Geburtstag. Manchmal ist mein Geburtstag am Melbourne Cup Day. Dann habe ich keine Schule. Das ist super! Ich bin musikalisch und sportlich. Ich liebe Klavier und ich liebe Sport. Ich komme aus Australien und ich wohne in Melbourne. Ich spreche Englisch und Deutsch, denn meine Mutter kommt aus Deutschland.
Sie heißt Jana und sie ist Deutschlehrerin an der Box Hill High School. Meine Mutter und ich sprechen immer Deutsch. Meine Mutter ist auch musikalisch und manchmal streng. Sie ist ziemlich klein.
Mein Vater kommt aus Australien. Er heißt David und er ist 40 Jahre alt. Mein Vater hat auch im November Geburtstag. Leider wohnt er im Moment in Kalifornien, denn er arbeitet dort. Aber im Oktober kommt er nach Melbourne. Mein Vater spricht Englisch und ein bisschen Deutsch. Mein Vater ist sehr sportlich. Er liebt Rad fahren. Er ist auch lustig.
Ich habe einen Bruder. Er heißt Paul und er ist 8 Jahre alt. Er hat im Juni Geburtstag. Mein Bruder ist ziemlich intelligent, aber er ist oft sehr nervig und frech. Mein Bruder liebt Lego und Minecraft. Das ist so langweilig!
Ich habe keine anderen Geschwister. Das ist gut! Aber ich habe einen Hund. Sie heißt Pixie und sie ist braun und weiß. Pixie ist schon sehr alt und ziemlich faul, aber ich liebe Pixie!
Meine Großeltern, die Eltern von meinem Vater, kommen aus Neuseeland und England. Aber jetzt wohnen sie in Melbourne. Mein Opa heißt Rick und er ist 69 Jahre alt. Meine Oma heißt Sue und sie ist 70 Jahre alt.
Die Eltern von meiner Mutter kommen aus Deutschland und sie wohnen in Annaburg. Annaburg ist sehr klein und langweilig. Meine Oma heißt Doris. Sie hat im April Geburtstag und sie ist sehr nett. Mein Opa heißt Klaus. Er ist 74 Jahre alt und er hat im Oktober Geburtstag. Mein Opa ist groß und gar nicht schüchtern. Meine Großeltern sprechen kein Englisch. Sie sprechen nur Deutsch. Wie ist deine Familie?
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Der Wecker klingelt nicht.
Ich wache trotzdem plötzlich auf, denn die Sonne scheint. Es ist schon halb neun. Oh nein! Der Schultag beginnt jetzt gleich und wir haben in der ersten Stunde eine Mathearbeit. Ich stehe auf und beginne, mich hastig anzuziehen.
Keine Zeit zum Frühstücken. Ich packe meine Schultasche und laufe zum Bahnhof. Auf dem Weg bemerke ich, dass ich zwei verschiedene Schuhe anhabe. Oh Gott. Es ist viel zu spät zurückzugehen.
In meinem Kopf sehe ich alles wie im Kino: Gerade sagt mein Mathelehrer zu meiner Klasse: «Ihr dürft den Test beginnen. Paul, hör auf zu reden. Anna, steck dein Handy in deine Tasche, sonst nehme ich es weg und verkaufe es heute Abend auf E-Bay. Weiß jemand, wo Oskar ist? Schon wieder zu spät. Das überrascht mich nicht. Dieser Junge ist ein hoffnungsloser Fall. »
Oskar - der bin ich. Ich bin groß und sportlich, aber auch vergesslich, immer zu spät und total unorganisiert. Die meisten meiner Lehrer hassen mich. Meine Eltern finden mich nervig. Sogar mein Hund ist nicht besonders begeistert von mir.
Ich verpasse den Zug. Natürlich. Im Fenster des Wartezimmers sehe ich mein Gesicht. Es gibt einen großen roten Pickel auf meiner Nase. Ich stöhne leise. Hoffentlich kommt kein anderer Zug.
Einer kommt - fast sofort.
Im Unterricht sagt mir Herr Scharfmacher: „Nett, dass du da bist, Oskar. Gut geschlafen?“ Ich werde genauso rot wie mein Pickel. Ich hasse sarkastische Lehrer.
Der Test hat viele knifflige Fragen. Obwohl ich ziemlich gut in Mathe bin, kann ich heute einfach nicht richtig denken. Der Grund ist, dass Lina neben mir sitzt. Ich kenne sie seit der Grundschule und mag sie sehr, aber sie findet mich doof. Woher weiß ich das? Weil sie jeden Tag die Augen verdreht, wenn ich in ihrer Nähe bin. Heute ist keine Ausnahme. Sie sieht meine Schuhe an und lacht. Sie lacht so laut, dass Herr Scharfmacher fragt, was los ist. Lina sagt nichts, aber trotzdem bemerkt auch er meine Schuhe.
Alles geht heute schief.
Nichts wird besser. In der Pause habe ich einen Bärenhunger, aber die Kantine ist wegen der Renovierung geschlossen. Kunst, mein Lieblingsfach, fällt aus, weil meine Lieblingslehrerin krank ist. In der Mittagspause kriege ich endlich was zu essen, aber nur, weil Lina Mitleid mit mir hat. Statt sie zu beeindrucken, erwecke ich nur ihr Mitleid. Das ist mir peinlich.
Am Nachmittag sollen wir Fußball gegen eine Mannschaft von einer anderen Schule spielen. Ich freue mich darauf, denn ich spiele immer in unserer Mannschaft, aber ich habe weder meine Sportuniform noch meine Sportschuhe dabei. Die Sportlehrerin ist sauer: „Oskar!“ sagt sie. „Du machst mich wahnsinnig!“ Aus Rache wählt sie statt mir einen großen Kerl aus, einen neuen Schüler, der toll aussieht, sehr männlich, wahrscheinlich mit einem Waschbrettbauch. Er kickt fünf Tore. Lina und meine Klassenkameraden klatschen in die Hände und jubeln.
Nach der Schule möchte ich mit Lina nach Hause gehen, denn sie wohnt auf derselben Straße wie ich und begleitet mich manchmal. Aber sie und der Fußballheld verschwinden irgendwo und ich gehe alleine nach Hause.
An der Tür unseres Hauses finde ich einen Zettel von meiner Mutter. Sie hat geschrieben: „Ich fahre zum Supermarkt. Kannst du den Hundekot im Garten wegmachen?“
Dieser Tag ist einfach nicht zu toppen. Ich denke traurig darüber nach. Das Mädchen, das ich mag, verbringt ihre Zeit mit einem blöden Muskelmann. Ich fühle mich einsam und deprimiert. Mein Pickel wird immer größer. Mein Mathelehrer findet mich dumm und unhöflich und ich werde bestenfalls eine Drei für den Test bekommen. Meine Sportlehrerin hat die Nase voll von mir, da ich so vergesslich bin. Und meine Mutter hat sich eine Aufgabe für mich ausgedacht, die irgendwie meinen ganzen Tag repräsentiert.
Morgen kann bestimmt nicht so schrecklich sein. Sicher nicht. Oder etwa doch?
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Ich sitze zwischen meinem Vater und meiner Mutter. Der Mathelehrer sitzt vor mir, hinter seinem Schreibtisch.
Elternsprechtage sind furchtbar.
Das Schlimmste ist, ich muss dabei sein. Ich weiß genau, was die Lehrer und Lehrerinnen sagen werden, aber ich muss alles hören. Das ist schrecklich. Grausam.
OK, ich gebe zu, vielleicht bin ich manchmal ein bisschen faul. Ich hasse Hausaufgaben. Sechs Stunden in der Schule jeden Tag – reicht das nicht? Ich bin eher der sportliche Typ! Ich spiele lieber Fußball, ich fahre oft mit dem Rad und ich gehe gern mit meinen Freunden in den Park. Auf jeden Fall brauche ich nach der Schule Ruhe und Zeit für mich selbst: Computerspiele, ein bisschen Chatten im Internet, einfach chillen.
Mein Mathelehrer heißt Herr Hoffmann. Er ist sehr streng und findet mich bestimmt nervig. Das ist mir egal, denn er nervt mich total. Im Moment, zum Beispiel, sieht er mich direkt an, aber er spricht über mich, als wäre ich einfach nicht da.
«Ben ist ein ziemlich intelligenter Junge», sagt er, «aber…».
ABER. Es gibt immer ein Aber, wenn meine Lehrer über mich sprechen. Ich kann schon erraten, was Herr Hoffmann als Nächstes sagen wird. Und ich habe recht.
«Ben ist ziemlich intelligent, aber er ist leider gar nicht fleißig», sagt er. «Dieses Semester gibt es acht Arbeitsblätter als Hausaufgaben, die die Schüler allein machen müssen. Sie bekommen auch Noten dafür. Leider hat Ben bisher nur zwei gemacht.»
Meine Eltern sind schockiert. Sie sehen mich an, als hätte ich den Hund für eine Woche nicht gefüttert oder meine kleine Schwester allein im Park gelassen.
Meine Mutter sieht traurig aus. «Oh Ben! Ich finde, du darfst keine Computerspiele mehr machen», sagt sie zu mir. «Es tut mir leid, aber Mathe ist sehr wichtig. Genauso wichtig wie Englisch.»
Mein Vater sieht nicht traurig aus, sondern wütend. «Du bekommst Hausarrest», sagt er. «Ab sofort.»
Mein Vater hat eine sehr laute Stimme. Was noch schlimmer ist: Es gibt im Klassenzimmer eine lange Schlange von Leuten, die auf ihre Termine warten. Diese anderen Eltern und Schüler spitzen die Ohren. Schließlich ist diese Warterei für alle furchtbar langweilig. Mein Vater spricht wie ein Schauspieler in einem Theater. Sehr klar und deutlich. Furchtbar laut. Mein Termin ist wie ein Theaterstück! Ich stöhne leise. Die anderen Schüler starren mich schadenfroh an. Sie sind fasziniert.
Herr Hoffmann hat offensichtlich Mitleid mit mir. «Vielleicht können wir zu einem Kompromiss kommen», sagt er. «Wenn Ben zwei Arbeitsblätter pro Woche für drei Wochen macht, werde ich ganz zufrieden sein. So kann er das Computerverbot und den Hausarrest vermeiden.»
Der Mann ist eigentlich netter, als ich dachte. Trotzdem ist die Nervenprobe noch nicht vorbei. Mein Vater hält jetzt eine Rede und alle Leute im Klassenzimmer hören zu. Er sagt, ich muss härter arbeiten und darf nicht mehr faul sein. Er wird persönlich checken, dass ich nie wieder Spaß habe. Er dankt dem Lehrer für seine Hilfe, seinen Rat und seine Nachsicht. Endlich stehen wir auf.
Der Termin ist vorbei. Ich seufze, total erleichtert.
Meine Mutter liest ihre Liste. «Nur noch neun Lehrer.»
Kaum zu glauben. Das wird wirklich ein langer Tag sein.
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Das ist meine Freundin, Linda. Ich mag sie sehr, denn sie ist immer für mich da. Natürlich mag sie mich auch. Wir kennen uns schon seit mehr als siebzehn Jahren! Sie ist fünfzig Jahre alt.
Linda ist klein, lustig und sehr freundlich. Sie redet und lacht sehr gern. Sie kommt aus Neuseeland, aber sie wohnt jetzt in Melbourne. Australien findet sie toll, aber sie vermisst manchmal ihre Familie in Neuseeland. Natürlich spricht sie Englisch, denn das ist ihre Muttersprache. Sie kann leider keine andere Sprache sprechen, aber sie kann einen Satz auf Deutsch sagen: «Vielen Dank». Sie sagt, das klingt ein bisschen wie: “feeling drunk”.
Linda hat zwei Kinder und auch zwei Hunde. Sie geht jeden Tag mit den Hunden spazieren. Manchmal geht sie joggen, denn sie ist sehr fit. Jedes Wochenende fährt sie zum Fußball, denn sie ist ein Fan der Geelong-Fußballmannschaft. Obwohl sie aus Neuseeland kommt, liebt sie australischen Fußball. Ihr Lieblingsspieler ist Jimmy Bartel, denn sie findet ihn athletisch und sehr hübsch. Wenn ihre Mannschaft verliert, ist sie ziemlich deprimiert.
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START: Letzten Sonntagabend habe ich australischen Fußball durcheuropäische Augen gesehen.
Meine zwei jungen Freunde aus Bayern in Süddeutschland,Carolina und Simon, hatten noch nieein australisches Fußballspiel gesehen. Deshalb hat meine Freundin Linda sie zueinem Spiel eingeladen. «Das ist ganz wichtig», sagte sie. «Wichtiger alsKängurus.» Linda kommt eigentlich aus Neuseeland, aber sie lebt schon lange inAustralien und sie liebt australischen Fußball.
Linda ist ein echter Fan. Sie fährt zu jedem Spiel. Manchmalfliegt sie nach Adelaide oder Sydney, weil sie kein Spiel verpassen will. Ihre Mannschaftist die Geelong-Katzen. Wenn die Katzen verlieren,ist Linda total traurig. Manchmal weintsie ein bisschen. Manchmal weint sie für ein paar Tage. Kein Witz! Wenn ihre Mannschaft gewinnt, ist sie hingegenhocherfreut. In den letzten acht Jahren war sie oft sehr glücklich, dennGeelong ist eine sehr gute Mannschaft, die viele Grand Finals erreicht und drei gewonnen hat.
Linda war auch froh, dass Simon und Carolina mitgekommen sind. Vor allem wollte sie sich versichern, dass diese jungen Deutschen für immer Geelong-Fans sein würden. Deshalb hatte sie nicht nur Tickets gekauft, sondern auch ein paar Schals und Mützen für sie gefunden. Simon und Carolina haben sofort wie echte Geelong-Fans ausgesehen.
In der Woche vor demSpiel hatte Simon sich über die Regeln im Internet informiert. Er wusste zum Beispiel schon, dass ein Tor sechs “Behinds” gleichgesetzt wird. «Man kanngewinnen», sagte er zu mir, «selbst wenn man weniger Tore schießt, solange man viele Behinds geschossen hat.»
Ich war beeindruckt. «Du hast schon viel gelernt», sagteich.
«Weißt du», antwortete er, «ich liebe Fußball. Ich bin genauwie Linda. Linda ist echt cool.»
«Weinst du denn, wenn deine Mannschaft verliert?»
«Normalerweise weine ich nicht», sagte er, «aber wenn meineMannschaft ein so wichtiges Spiel wie das Endspiel der Champions-Leagueverliert, dann weine ich auch, denn das ist genau wie das Grand Final beieuch.»
Wir sind mit dem Zug zum Ethiad-Stadium gefahren. Sogar dashat Spaß gemacht. Die Atmosphäre im Stadium war elektrisierend und die Spielerhaben unglaublich fit und sportlich ausgesehen. Natürlich. Simon hat bemerkt,dass die australischen Spieler nicht nur fit, sondern auch sehr gut trainierteOberkörper haben müssen. Ihre Oberkörper sind stärker trainiert als die derFußballspieler in Europa, weil sie den Gegenspieler mit dem Ball angreifen undstoppen müssen.
Die Spieler in der Geelong-Mannschaft haben gestreiftedunkelblau-weiße Trikots und dunkelblaue Shorts getragen. «Sehen sie nicht tollaus?», sagte Linda.
Linda und Carolina haben sich vor dem Spiel schminkenlassen. Als sie vom Schminken zurückkamen, sahen die beiden ein bisschen wieKatzen aus.
Zum Glück hat ein Freund von mir, Barry, neben Carolina gesessen und konnte ihr so alles erklären. Als ein Spieler vor dem Tor stand und seine Socken hochzog, erklärte Barry: «Sie schießen viel besser, wenn sie die Socken hochziehen. Das ist wissenschaftlich bewiesen.» Und so war es dann auch, aber natürlich war das nicht sein Ernst. Barry ist ein witziger Mann mit viel Humor.
Barry hat es lustig gefunden, als Carolina bemerkte: «DieForm des Balles ist für das Spiel nichtsehr nützlich.» Sie meinte damit, dass die ovale Form es schwierig macht, wennman zum Beispiel läuft und gleichzeitig den Ball prellen muss. Da hat sie dieSchwierigkeiten und die Einmaligkeit von unserem Spiel in einem einzigen Satzzusammengefasst.
Simon und Carolina waren sehr begeisterte Fans. Sie sindjedes Mal aufgestanden, wenn die Katzen ein Tor geschossen haben. Linda hatteein bisschen Angst, denn im dritten Viertel waren die Katzen nicht sokonzentriert. Zum Glück waren sie im letzten Viertel viel besser. Insgesamthaben sie aber ziemlich gut gespielt und dann auch das Spiel gewonnen.
Mir hat es besonders gefallen, die Reaktionen der zweijungen Deutschen zu beobachten. Sie waren sehr süß und haben sich für allesinteressiert. Simon hat sogar eine neue Definition von «Schadenfreude»erfunden. Dieses Wort ist ein sehr gängiges deutsches Wort. Es bedeutet, man istglücklich oder erfreut, wenn einer anderen Person etwas Unangenehmes passiert.Zum Beispiel, der Klassenbeste bekommt eine schlechte Note und du bisteigentlich ziemlich froh darüber! Du bist glücklich, dass dein Mitschüler etwasSchlechtes erlebt. Das ist nicht so nett, oder? Aber sehr menschlich.
Man sagt auch: «Schadenfreude ist die schönste Freude.»
Am Fußballspiel hat Simon diesen Begriffweiterentwickelt: «Schadenfreude ist das Gefühl, das man hat, wenn einSpieler von der gegnerischen Mannschaft den Fußball kickt und den Pfostentrifft, statt ein Tor zu schießen.» Während des Spiels ist dies oft passiert.
Der Fußball. Die Philosophie. Das Leben. Mit diesemdeutschen Wort «Schadenfreude» kann man so viel beschreiben und so vielerklären. Sogar australischen Fußball.Auf dem Weg nach Hause im Zug waren wir alle glücklich.Simon und Carolina hatten endlich ein australisches Fußballspiel gesehen. Aberdie glücklichste Person war Linda, denn die Katzen hatten das Spiel gewonnenund sie hatte zwei neue Fans für den australischen Fußball und ihre Mannschaftgefunden.
Carolina und Simon werden leider bald nach Deutschlandzurückkehren. Aber sie werden für immer Katzen-Fans bleiben.
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Der elektrische Wecker klingelt. Ich stehe auf und dusche mich, um aufzuwachen. Es ist so schön in der Dusche, was sind schon ein paar Minuten extra? Aber da klopft schon meine Mutter an die Badezimmertür und sagt: „Beeil dich! Das Frühstück ist fertig!". Ich ziehe mich schnell an und vergesse, das Licht im Badezimmer auszumachen. In der Küche laufen das Radio, die Mikrowelle, die Kaffeemaschine und der Geschirrspüler gleichzeitig. Im Wohnzimmer sehen meine kleinen Geschwister fern. Ich frühstücke schnell und packe dann mein Mittagessen in die Schultasche. Lecker, heute gibt es einen Müsliriegel, einen kleinen Joghurt, eine Tüte Chips, ein Schinkenbrot und eine Packung Apfelsaft – und alles ist schön in einer Plastiktüte verpackt. Mama, du bist die Beste! Aber fast habe ich den Einweglöffel für den Joghurt vergessen! Den Löffel kann ich in der Schule wegwerfen, denn es ist so eklig einen dreckigen Löffel wieder mit nach Hause zu bringen. Ich muss nur noch schnell meine Zähne mit der elektrischen Zahnbürste putzen und schon bin ich fertig.
Zuerst fahren wir zur Primarschule von meinen Geschwistern. Meine Mutter macht das Auto nicht aus, damit die Klimaanlage im Auto weiterlaufen kann, und bringt meine Geschwister in die Schule. Ich warte im Auto und spiele auf meinem Nintendo. Ach Mist, die Batterien sind schon wieder alle! Danach fahren wir zu meiner Schule – Box Hill High School. Oh nein, nicht schon wieder Stau! Es dauert 15min bis wir die letzten 500 Meter zur Schule gefahren sind. Ich springe schnell aus dem Auto, weil meine Mutter keinen Parkplatz finden kann.
In der ersten und zweiten Stunde haben wir Deutsch. Oh Mann, Frau Kühn hat schon wieder drei Arbeitsblätter in Farbe mitgebracht. Warum brauchen wir so viele Arbeitsblätter, wenn wir ein Textbuch haben? Die Arbeitsblätter passen einfach nicht in mein Arbeitsheft aus weißem Papier, also fliegen sie meistens nach einer Woche in den Mülleimer.
In der Pause treffe ich meine Freunde vor der Bibliothek. Wir wollen dort unser Mittagessen essen, aber es gibt so viel Müll auf den Bänken, dass wir lieber zum Sportplatz gehen. Auf dem Weg zum Sportplatz kaufen wir in der Kantine noch schnell ein paar leckere Snacks – Wackelpudding im Plastikbecher und zwei Dim Sims in einer Plastiktüte. Am Ende der Pause sollen wir unseren Müll in die Mülltonne werfen, aber die Mülltonne ist schon total voll. Also legen wir einfach alles neben die Mülltonne.
Nach der Schule holt mich meine Mutter wieder mit dem Auto von der Schule ab. Auf dem Weg nach Hause gehen wir im Supermarkt einkaufen. Wir wollten nur ein paar Dinge wie Milch, Müsli, Obst und Gemüse kaufen, aber dann ist der Einkaufswagen doch voll und wir haben keine Stofftaschen mitgebracht. Die Verkäuferin packt alles in Plastiktüten.
Als wir das Obst und Gemüse zu Hause in den Kühlschrank legen, finden wir noch das alte Gemüse von der letzten Woche. Iiiiihh! Weil es ist schon verschimmelt ist, werfe ich es in den Mülleimer. Nach dem Abendessen sollen mein Bruder und ich das Geschirr abwaschen. Wir haben aber keine Lust zum Abwaschen. Also stellen wir das Geschirr schnell in den Geschirrspüler und machen ihn an, obwohl er gar nicht voll ist.
Nach dem Abendessen mache ich meine Hausaufgaben. Ich brauche meinen Computer nicht wirklich, aber ich mache ihn trotzdem an, um zwischendurch immer wieder meine Emails zu kontrollieren. Bevor ich schlafen gehe, dusche ich mich noch einmal. Ich lege mich ins Bett. Mein Comupter ist noch an! Achh..egal, ich kann ihn morgen ausmachen!
In der Nacht habe ich einen schlechten Traum. Ich träume, dass ein Kind den ganzen Tag hinter mir hergelaufen ist. Es hat immer den Kopf geschüttelt und mich böse angeschaut. Bevor ich schweißgebadet aufgewacht bin, hat es zu mir gesagt: „Oma, wie kannst du nur so ignorant sein! Jetzt müssen wir deine Probleme lösen!" Was für ein Quatsch! Ich habe doch gar keine Enkelkinder!
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Peter: Hallo Katja! Wie geht’s?
Katja: Ganz gut, aber ich bin ziemlich müde.
Peter: Was? Heute ist doch erst Montag! Was hast du denn am Wochenende gemacht, das so anstregend war?
Katja: Naja, ich habe ziemlich viele Hausaufgaben gemacht, denn heute muss ich mein Deutschprojekt abgeben. Außerdem werden wir morgen eine Klassenarbeit in Biologie schreiben.
Peter: Oh nein, das habe ich total vergessen! Das wird ein langer Abend ohne Fernseher werden!
Katja: Tja, ich habe schon ziemlich viel am Wochenende gelernt und kann deshalb heute Abend X-Factor sehen.
Peter: Na, da werde ich ja nicht so viel verpassen. Diese Show ist doch furchtbar!
Katja: Ich finde sie super! Was hast du am Wochenende gemacht? Keine Hausaufgaben, oder?
Peter: Nein, am Samstag habe ich mit meiner Mannschaft Fußball gespielt. Es war ein wichtiges Spiel gegen die Banyule Bears. Das ist eine gute Mannschaft und wir haben schon oft gegen sie verloren. Aber gestern haben wir zum ersten Mal gewonnen! Es war unglaublich! Der Trainer hat danach für alle ein Eis gekauft und wir haben im Clubhaus eine kleine Party gemacht! Zwei Eltern haben auch Pizza und Getränke gekauft. Ich bin erst um 8 Uhr nach Hause gekommen und war dann auch total müde!
Katja: Wow, das war ja ein aufregender Tag!
Peter: Ja, Sonntag habe ich lange geschlafen und bin erst um 11 Uhr aufgestanden. Dann haben wir meine Großmutter besucht. Sie hat Mittagessen für die ganze Familie gekocht. Mein Onkel, meine Tante und meine Cousins sind auch gekommen und meine Oma ist die beste Köchin.
Katja: Ich hoffe, das hast du nicht zu deiner Mutter gesagt?
Peter: Nein, nein. Sie sagt auch immer, dass meine Oma besser kochen kann.
Katja: Ich kann nicht warten bis die Woche zu Ende ist. Dann sind endlich Ferien? Ich brauche echt eine Pause. Die Hausaufgaben und Klassenarbeiten sind einfach zu viel!
Peter: Was wirst du in den Ferien machen? Werdet ihr wegfahren!
Katja: Ja, ich freue mich total darauf. Wir werden eine Woche auf die Mornington Halbinsel fahren. Wir haben ein Ferienhaus in Somers. Der Strand in Somers ist nicht so gut wie der Strand in Dromana, aber er ist ruhiger und ich habe schon oft Delfine dort gesehen. Und du? Was wird deine Familie machen?
Peter: Ich werde zu Hause bleiben. Meine Eltern haben keinen Urlaub und müssen arbeiten. Außerdem sind wir in den letzten Schulferien nach Bali gefahren.
Katja: Zu Hause bleiben ist gar nicht so schlecht. Man kann endlich das machen, wofür man vorher keine Zeit hatte. Du kannst deine Freunde treffen, lange schlafen, stundenlang fernsehen, ins Kino gehen, Bücher lesen, die du lesen möchtest und nicht nur die Bücher für die Schule. Das ist doch auch gut! Fährst du nicht gern Rad? Mach doch eine Radtour auf dem Main Yarra trail.
Peter: Stimmt! Ich werde bestimmt tolle Ferien haben!
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Picture of tram kindly provided by John O'Neill, photographer, via Wikipedia
In der Touristeninformation am Federation Square. Eine Familie aus Deutschlandbraucht Informationen.
Frau Kühn: Guten Tag! Sprechen Sie Deutsch?
Mitarbeiter: Ja, natürlich. Ich habe in der Schule sechsJahre Deutsch gelernt. Wie kann ich Ihnen helfen?
Frau Kühn: Ich komme aus Deutschland und bin mit meiner Familiefür eine Woche in Melbourne. Was kann man in Melbourne machen?
Mitarbeiter: Mankann sehr viel machen. Es gibt einen sehr schönen Aussichtsturm, denEureka-Tower. Von der Aussichtsplattform haben Sie eine tolle Aussicht über dasStadtzentrum. Die Plattform ist ein Glaswürfel und wenn das Wetter gut ist,kann man bis zu 75 Kilometer weit sehen.
Frau Kühn: Das klingt super! Und wo kann ich gut einkaufengehen im Stadtzentrum?
Mitarbeiter: In der Bourke Straße gibt es viele Geschäfte.Sie können auch mit dem Zug zur Bahnstation Melbourne Central fahren. Dort kannman auch sehr gut einkaufen. Auf dem Queen Victoria Markt können Sie frischeLebensmittel und Spezialitäten aus vielen Ländern kaufen. Schauen Sie sichunbedingt die Fischhalle an.
Frau Kühn: Meine Frau möchte gern in ein Musical oder inein Konzert gehen. Was gibt es im Moment in Melbourne?
Mitarbeiter: Im Regent Theatre läuft gerade Lion King und StrictlyBallroom kommt im Her Majesty Theatre. Strictly Ballroom ist eine australischeProduktion. Sie ist sehr zu empfehlen. Im Arts Center gibt es auch vieleKonzerte und Theateraufführungen. Hier, schauen Sie mal in das aktuelleProgramm an.
Frau Kühn: Danke schön! Kann ich hier Karten für StrictlyBallroom kaufen?
Mitarbeiter: Ja, natürlich. Ich muss nur zum Computer gehen.Wie viele Karten möchten Sie kaufen?
Frau Kühn: Vier Karten bitte, zwei Erwachsene und zweiKinder. Meine Kinder möchten australische Tiere sehen. Ist das hier in derStadt auch möglich?
Mitarbeiter: Ja, in Melbourne gibt es einen sehr schönen Zoo.Aber wenn Sie besonders australische Tiere sehen möchten, sollten Sie in denTierpark in Healesville gehen. Healesville Sanctuary ist außerhalb von Melbourne,aber man kann mit dem Zug und mit dem Bus dorthin fahren. Man kann auchStadtrundfahrten machen, die Sehenswürdigkeiten in Melbourne mit einem Ausflugnach Healesville kombinieren.
Frau Kühn: Können wir auch hier in der Stadt in einen Parkgehen? Das Wetter ist heute so schön!
Mitarbeiter: Ja, gleich hier in der Nähe ist ein großerBotanischer Garten. Sie können im Cafe zu Mittag essen und im Sommer gibt esauch Open-Air-Kino. Machen Sie ein Picknick und sehen Sie einen Film imOriginal.
Frau Kühn: Das Picknick klingt gut! Können Sie mir sagen,wie ich am besten zum Botanischen Garten komme?
Mitarbeiter: Ja natürlich. Gehen Sie über die Brücke und dieSt Kilda Road immer geradeaus. Sie gehen am Arts Centre und an derNationalgalerie vorbei. Der Park ist auf der linken Seite. Es gibt verschiedeneEingänge in den Park. Der Haupteingang ist in der Birdwood Avenue. Hier ist einStadtplan für Sie.
Frau Kühn: Vielen Dank für Ihre Hilfe!
Mitarbeiter: Kein Problem! Es war gut, mal wieder Deutsch zusprechen.
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Max und Julia lieben sich.
Max findet Julia toll, denn sie ist klug, selbstbewusst und lustig.
Julia findet Max süß, denn er ist warmherzig, witzig und intelligent.
Eines Tages fragt Max: »Willst du mich heiraten?«
»Ja, das wäre schön«, sagt Julia.
Bald gründen sie eine Familie. Julia bekommt ein Baby.
Aber dann geht leider alles schief.
Max findet seine Sekretärin sehr hübsch und hilfsbereit. Er verliebt sich in sie. Er geht fremd.
Julia ist sehr traurig. Sie will sich von Max trennen. Kein Wunder. Sie hat schließlich ein junges Kind.
Danach lernt Julia Frederick kennen. Er ist sehr lieb und viel verantwortlicher als Max. Er hat schon eine Tochter mit einer anderen Frau. Wenn er Julia heiratet, wird seine Tochter die Stiefschwester von Julias Baby.
Julia und Frederick haben jetzt eine Patchworkfamilie. Das ist eine Familie, in der die Eltern Kinder von früheren Beziehungen haben.
Fredericks Freund, Andreas, findet Männer attraktiv. Andreas ist schwul und hat einen Freund namens Fabian. Andreas und Fabian wollen heiraten und ein Kind adoptieren. Leider dürfen sie das nicht, denn in Deutschland ist die Homo-Ehe noch nicht erlaubt.
Wenn zwei Männer oder zwei Frauen zusammenleben und Kinder erziehen, nennt man diese Art Familie eine Regenbogenfamilie. Noch ein schönes Wort, oder?
Enge Freunde sind auch eine Art von Familie, findest du nicht?
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Oft gehen meine Mutter und ich shoppen. Das ist ganz schön stressig.
Für meine Mutter ist Mode nicht besonders wichtig. Normalerweise trägt sie altmodische Kleidung. Oft sagt sie: «Ich folge keinem Trend. Mir ist Mode egal.»
Tja, das sieht jeder! Meine Mutter trägt immer alte Pullis, karierte Röcke und altmodische Blusen. Sie liebt große Mäntel und lange Schals. Ihre Jeans sind gar nicht schick.
Ich bin ganz anders. Ich surfe im Internet, denn ich finde Mode interessant und ich sehe gern die neuen Trends. Ich mag hautenge Jeans, bauchfreie T-Shirts und kurze Röcke. Ich lese Artikel über die Stars. Am Wochenende trage ich zwar eine Jogginghose, aber auf einer Party möchte ich schick aussehen.
Leider habe ich nicht genug Taschengeld, um modische Kleidung zu kaufen. Zweimal nach der Schule arbeite ich in einer Apotheke, aber ich verdiene nicht wirklich viel Geld. Ich brauche meine Mutter. Selbst wenn sie keinen Geschmack hat. Selbst wenn sie nervig ist. Ich brauche ihr Portemonnaie!
Das Problem ist, meine Mutter nervt mich total, wenn wir shoppen gehen. Ich brauche ihr Geld, aber ihre Meinung interessiert mich überhaupt nicht. Sie kritisiert alles, was ich mag: «Nein, diese Jogginghose ist nicht aus Baumwolle. Für Polyester zahle ich kein Geld.» Oder: «So eine Bluse darfst du nicht tragen. Die ist durchsichtig.»
Außerdem sagt sie oft etwas Peinliches, wenn wir in einem Laden sind. Gestern waren wir zum Beispiel in Cotton On. Mitten im Geschäft hat meine Mutter laut gesagt: «Keine Ahnung, warum es Cotton On heißt. Hier gibt es nämlich fast keine Baumwolle.» Die Verkäuferin war wirklich cool und hat gelacht. Aber ich habe nicht gelacht. Ich habe mich in der Umkleidekabine versteckt.
Na ja, das mache ich ziemlich oft, wenn ich mit meiner Mutter shoppen gehe. Manchmal ist es wirklich schwierig, modisch zu sein, wenn ich so viel Zeit in Umkleidekabinen verbringe.
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Dr Tierlieb ist ein Doktor für Tiere. Sein Name beschreibt seinen Charakter, denn das Wort „tierlieb“ bedeutet, er mag Tiere sehr gern. Wenn ein Tier zu ihm kommt, ist er immer nett und freundlich. Manchmal hat er aber ein Problem, denn er hat nicht nur drei oder vier Haustiere. Er hat einen Zoo.
Am Anfang hat Dr Tierlieb nur einen Hund, eine Katze, ein Pferd, einen Vogel, einen Papagei, einen Hamster, ein Huhn, einen Frosch, ein Alpaka, eine Maus und ein Meerschweinchen. Das sind schon ziemlich viele Haustiere! Die meisten Leute haben nur ein Haustier oder vielleicht zwei.
Aber jeden Tag kommt ein neues Tier zu Dr Tierlieb. Er kann nicht „Nein“ sagen! Er ist einfach zu lieb und warmherzig, besonders wenn ein Tier einsam, traurig oder krank ist. Jede Woche bekommt er mehr Haustiere.
Das ist eine typische Woche für Dr Tierlieb:
Am Montag kommt ein alter, schwarzer Hund zu ihm. Dieser Hund hat einen echten Hundeblick. Dr Tierlieb sagt zu ihm: „Schon gut, du kannst bei mir bleiben.“
Am Dienstag kommt eine kranke Katze. Sie hat zwei kleine Kätzchen dabei. Sie sind auch ein bisschen krank. Dr Tierlieb hat Mitleid. Er sagt zu ihnen: „Ihr könnt hier wohnen.“
Am Mittwoch kommt ein altes, braunes Pferd. Es ist sehr traurig, denn es hat keinen Stall. Natürlich sagt Dr Tierlieb: „Ja, du kannst bei mir wohnen.“
Am Donnerstag kommen zwei Papageien. Sie sprechen gut Deutsch. Dr Tierlieb ist sehr glücklich, denn sie können mit ihm sprechen. Er sagt: „Ihr seid willkommen“. Sie sagen: „Toll! Danke schön.“
Am Freitag kommt ein Frosch. Er ist sehr krank und nicht mehr grün. Dr Tierlieb sagt: „Du kannst im Gartenteich leben.“ Der Frosch springt in den Gartenteich und schwimmt weg.
Am Ende dieser Woche hat Dr Tierlieb schon drei Hunde, vier Katzen, zwei Alpakas, fünf Papageien, drei Pferde, zwei Vögel, sechs Hühner, neun Hamster, sechs Meerschweinchen, fünf Frösche und dreizehn Mäuse.
Dr Tierlieb ist ein total netter Kerl. Es gefällt ihm sehr gut, so viele Haustiere zu haben. Da er Tierarzt ist, muss er niemals in die Tierklinik gehen. Er ist nie einsam, denn er hat viele Freunde - und manche können sogar sprechen. Das findet er wirklich toll.
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Hallo, ich heiße Charlotte. Meine Mutter kommt aus Deutschland und kocht oft deutsches Essen zu Hause. Viele deutsche Gerichte sind sehr lecker, wie zum Beispiel Wurstaufschnitt und Würste. Ich esse total gern Wiener Würstchen mit Kartoffelsalat. Die Würstchen sind lang und dünn und meine Mutter kauft sie bei einem polnischen Fleischer. In Deutschland gibt es viel Fleisch vom Schwein und Rind. Auch viele Wurstsorten, in Deutschland heißt es Aufschnitt, sind aus Schweinefleisch.
Deutsche Kuchen und deutsches Brot esse ich auch sehr gern. Ich kann schon allein Quarkkuchen backen. Quark ist eine Art cottage cheese, aber in Australien gibt es nicht in jedem Supermarkt Quark zu kaufen. Meine Mutter sagt, Brot ist ein wichtiges Essen in der deutschen Küche. In Deutschland gibt es viel mehr Brotsorten als in Australien. Sie isst am liebsten Vollkornbrot aus Roggen und vermisst dieses Brot hier in Australien. In Deutschland gibt es am Wochenende am Nachmittag oft Kaffee und Kuchen. Viele Leute backen Kuchen und laden Familie und Freunde zum Kaffee ein. Auch hier in Australien gibt es bekannte Kuchensorten aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz. Kennst du Apfelstrudel oder Schwarzwälder Kirschtorte?
Andere deutsche Spezialitäten esse ich nicht so gern. Sauerkraut finde ich echt eklig und ich esse keinen Rollmops. Das sind saure Heringsfilets, die mit Gurke und Zwiebel zusammengerollt sind. Meine Mutter isst gern Hackepeter, das ist rohes Schweinefleisch mit Pfeffer, Salz und manchmal auch Zwiebeln und Gewürzen. Das ist eine deutsche Spezialität, aber ich esse kein rohes Fleisch!!!!
Meine Lieblingsmahlzeit ist das deutsche Frühstück. Am Wochenende sitzen wir alle zusammen am Tisch und frühstücken sehr lange. Ich esse gern Brötchen mit Butter, Marmelade, Wurst oder Käse. Mein Bruder isst lieber Wurst als Käse, aber am liebsten isst er die Marmelade, die meine Mutter kocht. Es gibt auch oft gekochte Eier und Müsli mit Joghurt und Obst.
In Deutschland ist traditionell das Mittagessen die wichtigste Mahlzeit. Es gibt ein warmes Essen. Aber heute arbeiten viele Frauen und Mütter. Deshalb essen viele Familien wie in Australien ein warmes Abendessen und zum Mittag nur eine kleine Mahlzeit. Manche Leute gehen in der Mittagspause zu einem Imbiss und kaufen Currywurst, Döner Kebaps oder Salate. In Bäckereien gibt es auch viele verschiedene belegte Brötchen.
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Sarahs Notizbuch – In der Schule
Du wirst auch zu einer deutschen Schule gehen. Wie ist eine deutsche Schule? Hier sind ein paar Sätze, die dir durch den Schultag helfen können.
Begrüßung der Lehrer
Guten Morgen Herr Müller.Guten Morgen Frau Schmidt.Ich freue mich Sie kennenzulernen.Ich bin der/die australische Austauschschüler(in).Es ist schön hier zu sein.Während des Unterrichts
Leider spreche ich nicht so gut Deutsch.Ich habe Sie leider nicht ganz verstanden.Können Sie Ihre Frage bitte noch einmal wiederholen?Können Sie bitte ein bisschen langsamer sprechen?Ich kann diese Frage leider nicht beantworten.Welche Seite sollen wir im Buch aufschlagen?Was sollen wir machen?Kann ich bitte kurz auf die Toilette gehen?Kann ich etwas trinken?Entschuldigung, mir ist nicht so gut, kann ich kurz auf die Toilette gehen?Was bedeutet dieses Wort?Was heißt das?Ich habe meine Schulsachen zu Hause vergessen.Ist das die Hausaufgabe für morgen?Danke für den Unterricht.Ablauf des Schultags
Was haben wir in der ersten / zweiten / dritten Stunde?Wo treffen wir uns in der Pause?Gibt es eine Mensa?Wo treffen wir uns nach der Schule?Wie heißt der Lehrer?Schulalltag in Australien
In Australien haben wir jeden Tag von halb 9 bis 15 Uhr Schule.Wir haben 6 Stunden am Tag und eine einstündige Mittagspause.Wir haben insgesamt vier Terms in einem Schuljahr und dazwischen immer für zwei Wochen Ferien.Wir tragen eine Schuluniform.Wir lernen nicht so viele Fremdsprachen in der Schule.Wir machen sehr viel Sport in der Schule.In Australien gehen alle Schüler auf eine Gesamtschule. Jeder kann das Abitur machen.Über den 1. Schultag berichten
Ich fand den ersten Schultag sehr interessant.Ich habe mir das Schulleben in Deutschland so vorgestellt/ganz anders vorgestellt.Die Lehrer sind sehr nett.Ich habe kein Wort verstanden.Ich freue mich schon auf morgen. -
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SarahsNotizbuch 3 - Mit der Familie leben
InDeutschland wirst du bei einer neuen Familie leben. Hier findest du einige Sätze,die dir helfen können den Alltag leichter zu bewältigen.
DerSchulweg
Wie komme ich morgen in dieSchule?
Kann mir jemand den Weg zur Schule zeigen?
Kann ich zu Fuß zurSchule gehen?
Kann ich mit dem Bus zur Schule fahren?
Kann ich mit derStraßenbahn fahren?
Wie lange brauche ich dafür, in die Schule zu kommen?
Essen
Ich esse alles.
Ich bin Vegetarier(in).
Ich bin allergisch auf Erdbeeren und Nüsse.
Ich mag keine Meeresfrüchte, keinenSpinat, kein Gemüse.
Ich habe eine Laktoseintoleranz.
Guten Appetit!
VielenDank für das gute Essen.
Es schmeckt sehr lecker!
Es tut mir leid, ich kannnicht mehr essen.
Ich habe schon zu viel gegessen.
Ich bin satt.
Dankefür das Essen.
Ich habe Hunger.
Ich habe im Moment keinen Hunger.
Ichmöchte etwas essen.
Ich möchte etwas trinken.
Im Haushalthelfen
Kann ich ein bisschen im Haushalthelfen?
Kann ich etwas tun?
Was kann ich für das Familienleben machen?
Kann ich Ihnen helfen?
Kann ich dir helfen?
SchmutzigeWäsche
Können Sie meine schmutzigeWäsche waschen?
Kannst du meine schmutzige Wäsche waschen?
Wohin kann ichmeine schmutzige Wäsche bringen?
Fernsehenund Computer
Kann ich den Code für dasInternet (das W-LAN) haben?
Kann ich den Computer benutzen?
Kann ich einbisschen im Wohnzimmer fernsehen?
Kann ich mit meinen Eltern skypen?
Ichmöchte eine E-Mail schreiben.
Zeit fürmich selbst
Ich bin heute ziemlich müde.
Ich bleibe heute Abend lieber zuHause.
Ich hätte gern einen gemütlichen Abend zu Hause.
Die Umgebungerkunden
Wo ist der nächste Supermarkt?
Gibt es einen Park in der Nähe?
Gibt es in der Nähe eine Bushaltestelle?
Wie komme ich in die Stadt?
Gibt es hier etwas Interessantes, das ichunbedingt sehen sollte?
Sperrstunde
Um wie viel Uhr soll ich abends zuhausesein?
Kann ich einen Hausschlüssel haben?
Welchen Bus muss ich nehmen,damit ich rechtzeitig zuhause bin?
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Sarahs Notizbuch 2 – Australien/Viktoria/Melbourne
In Deutschlandinteressieren sich die Menschen bestimmt für deine Heimat. Hier sind einigeSätze, die du benutzen kannst, wenn du über Australien oder Melbourne sprechenmöchtest.
Informationen über Australien/Viktoria:
Sydney ist nicht dieHauptstadt Australiens, sondern Canberra.
Viele Menschen denken, dass es in Australien überall giftigeTiere gibt, aber in der Stadt sieht man kaum Schlangen und Spinnen.
Ich kommeaus Viktoria. Dort kann man im Winter Ski fahren, weil es hohe Berge gibt.
ImSommer ist es aber sehr heiß. Wir haben manchmal Waldbrände. Sie sind richtigeKatastrophen, denn Menschen und Tiere können sterben.
Informationen überMelbourne:
Melbourne ist im Süden von Australien.
Die Stadt ist bekannt füraustralischen Fußball (AFL), dasTennisturnier, das Pferderennen (den Melbourne Cup), und die Vielfalt deskulturellen Angebots.
Melbourne hat ungefähr 4 Millionen Einwohner.
Ichwohne in Box Hill. Das ist ein östlicher Stadtteil von Melbourne.
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Waren Sie schon inAustralien? Warst du schon in Australien?
Hoffen Sie, einesTages nach Australien zu reisen?
Freust du dichdarauf, nächstes Jahr nach Australien zu kommen?
Die meisten Leutesagen, Australier sind locker und freundlich.
Wir haben im Sommerviele Grillpartys und gehen gern schwimmen.
Ich mag unsereRegierung.
Ich mag unsere Regierung überhaupt nicht.
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Blog: http://germanisland.global2.vic.edu.au/
Listen to Austausch, Teil eins here
Listen to Austausch, Teil zwei here
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Sarahs Notizbuch – die erste Seite
Manche der folgenden Sätze sind formal. Sie sind ideal, wenn du Erwachseneansprichst. In anderen Sätzen wird die Du-Form benutzt. Wenn du mit Kindern,Freunden oder Mitschülern sprichst, kannst du diese Form verwenden.
Nach jedem Satz mache ich eine Pause. So kannst du den Satz wiederholen.
Schön,Sie kennenzulernen.Esfreut mich, Sie kennenzulernen.Der Flug war sehr lang und anstrengend. Ich bin einbisschen müde.Ich glaube, ich habe einen Jetlag.VielenDank, dass Sie mich bei sich aufnehmen.VielenDank für Ihre Gastfreundschaft.VielenDank für eure Gastfreundschaft.VielenDank für deine Gastfreundschaft.Ichfinde das Zimmer sehr schön.Ichfühle mich hier wohl.Das ist sehr nett von Ihnen.Ich bin Ihnen sehr dankbar.Das ist sehr nett von dir.Ich bin dir sehr dankbar.Ichwürde gerne so viel wie möglich auf Deutsch sprechen.Ichmöchte mein Deutsch so viel wie möglich üben, um besser sprechen zu können.Kannst du die Frage auf Deutsch wiederholen, nur ein bisschenlangsamer, bitte.Können Sie dieses Wort aufschreiben?Können Sie diesen Satz aufschreiben?Kannst du dieses Wort aufschreiben?Kannst du diesen Satz aufschreiben?Können Sie das noch mal sagen, bitte?Kannst du das noch mal sagen, bitte?Tut mir leid, ich habe das nicht verstanden.Tut mir leid, ich habe das nicht völlig verstanden.Ich verstehe nicht genau, was Sie meinen.Ich verstehe nicht genau, was du meinst.Tut mir leid, ich bin ein bisschen nervös!Darfich den Code für das Internet (das W-LAN) haben?