Episoder
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Dr. med. Ralf Engels (MBA) ist Vorstand und Krankenhausdirektor der Stiftung Bethanien Moers. Im Podcast-Gespräch erzählt er uns, warum er keinen Fachkräftemangel beklagt, wie er den Digitalisierungsgrad seines Krankenhauses und die Bedeutung der Digitalisierung sieht und was er über die Krankenhausplanung NRW, Ambulantisierung und die steigenden Energiepreise denkt.
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"Wir müssen das Gesundheitswesen neu denken“, sagt Timo Frank und blickt als Patient auf das deutsche Gesundheitswesen. Als Gesundheitsökonom ist er Experte im Gesundheitswesen und bringt neben dem Blick auf das Verhältnis zwischen Patient:innen und Ärzt:innen auch seine berufliche Expertise zu Digitalisierung und Versorgungssteuerung mit in das spannende Gespräch ein.
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Wie können Frauennetzwerke im Gesundheitswesen helfen, Gleichberechtigung in der Gesundheitsversorgung herzustellen? Darüber sprechen wir mit Dr. med. Christiane Groß, M.A. Sie ist seit vielen Jahren in der Gesundheitspolitik tätig, Präsidentin des Deutschen Ärztinnenbundes und im Vorstand der Spitzenfrauen Gesundheit.
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Die Urologen PD Dr. med. Jan-Niclas Mumm und PD Dr. med. Severin Rodler haben mit Uroletics eine Medizinprodukte-App entwickelt, die ihre Patienten mit einer digitalen Therapie unterstützt. Im Podcast-Gespräch erzählen sie, wie sie von der Idee bis zur Veröffentlichung vorgegangen sind und wie ihre App Prostata-Patienten hilft.
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Marlene Thöne und Nikolaus Mezger, Doktorand:innen der Universitäten Tübingen und Halle-Wittenberg, haben zum Thema "Klimaschutz in Arztpraxen" von Oktober 2020 bis Mitte Februar 2021 eine deutschlandweite Online-Umfrage bei ambulant tätigen Ärzt:innen durchgeführt. In dieser Podcast-Episode erzählen sie uns von ihrem Projekt und den Ergebnissen.
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Dr. Gerald Gaß, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Krankenhausgesellschaft, erzählt uns in dieser Episode, wie sich die DKG für die Krankenhäuser einsetzt, was ihre weiteren Aufgaben sind und warum er sich auf die neue digitale und interaktive Veranstaltung der DKG für die Mitarbeitenden in den Krankenhäusern freut.
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Zahnärzt:innen können sich frei niederlassen, aber wie frei können sie wirklich arbeiten und wo benötigen sie Unterstützung aus der Gesundheitspolitik? Dr. med. dent. Nora Joos erzählt uns, wie sie das aus Sicht der jungen Zahnärzteschaft sieht und berichtet von ihren persönlichen Erfahrungen als Zahnärztin.
Aktuell arbeitet sie als angestellte Zahnärztin in Berlin und engagiert sich für die IJZ -die Interessengemeinschaft Junge Zahnmedizin im Verband der Zahnärztinnen und Zahnärzte von Berlin. -
Die Gesundheitsbranche ist im Umbruch. Die Digitalisierung wird sowohl von politischer Seite als auch von den Patient:innen gefordert. Wie sehen das die jungen Ärzt:innen? Wie wichtig ist ihnen die Digitalisierung?
Darüber sprechen wir mit Max Tischler. Er ist Facharzt für Dermatologie, Sprecher beim Bündnis Junge Ärzte, Medical Director bei Online Doctor. Darüber hinaus ist er stv. Vorsitzender des Arbeitskreis Junge Ärzte der Ärztekammer Westfalen-Lippe und stv. Vorsitzender beim Hartmannbund Westfalen Lippe. -
Im Vorfeld der Bundestagswahl sprechen wir mit Apothekeninhaberin und Präsidentin der Apothekenkammer Berlin, Dr. Kerstin Kemmritz, unter anderem darüber, warum sie Apothekerin wurde, wie sie die Arbeit und das berufspolitische Engagement vereinbart und welche Erwartungen sie an die Gesundheitspolitik hat.
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Menschen, die im Gesundheitswesen arbeiten sind oft besonders engagiert. Sie wissen, wie wichtig die Gesundheitsversorgung für uns alle ist. Mit den weiteren Teilnehmern des Gesundheitsmarktes verbindet sie ein Ziel: Gesundheit zu ermöglichen.