Episoder
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GesprĂ€ch mit Markus Herkersdorf, GrĂŒnder und GeschĂ€ftsfĂŒhrer der TriCAT GmbH
Der aktuelle Streit zwischen Back-to-Office und Homeoffice greift viel zu kurz. Die Zukunft des Arbeitens wird eher hybrid sein, virtuelle Lern- und Arbeitswelten werden unsere RealitĂ€t erheblich erweitern. Vieles ist heute schon in verblĂŒffend guter QualitĂ€t möglich und entwickelt sich rasant weiter. Immer mehr Bereiche unseres Lebens finden als digitaler Zwilling ihre Entsprechung in der virtuellen Welt. In der Simulation, im virtuellen Raum kann gemeinsam gearbeitet, gelernt, entwickelt und prĂ€sentiert werden. Die technischen Anforderungen sind ĂŒberraschend gering und die Erlebnisse intensiv. Andererseits: Wer als CEO die neuen technischen Möglichkeiten nicht versteht, wird sein Unternehmen kaum erfolgreich in die Zukunft fĂŒhren können. Also: Tauchen wir ein.
Themen:
Besseres Training: Warum virtuelle Simulationen besser sein können als die RealitÀt.
Schnelle Welten: In Sekundenschnelle entstehen virtuelle Umgebungen fĂŒr jeden Bedarf.
Andere BĂŒros: Wie das virtuelle BĂŒro Flurfunk und Kaffeemaschine zurĂŒckbringt.
Bessere Erlebnisse: Warum dreidimensionale Welten verstÀndlicher und intensiver sind.
Globale Talente: Wie virtuelle Zusammenarbeit den Arbeitsmarkt vollends global macht.
Erweiterte MobilitĂ€t: Wie auch Jobs auĂerhalb der BĂŒros ortsunabhĂ€ngig werden.
Neue Partner: Wie KI-Assistenten unsere Möglichkeiten erweitern und ProduktivitÀt steigern.
Nahe Zukunft: Die Zukunft des Arbeitens ist hybrid, reale RĂ€ume werden virtuell erweitert.
Um die vielen Potenziale besser nachvollziehen zu können, finden Sie hier im kurzen Teaser-Video visuelle EindrĂŒcke von den Möglichkeiten der virtuellen Zusammenarbeit.
https://www.youtube.com/watch?v=zia_hrzcZpQ&t=92s
Wer selbst testen will (unbedingte Empfehlung), findet weitere Informationen und einen leichten Einstieg auf der Website von TriCAT: https://tricat.net/
Linkedin-Profil von Markus Herkersdorf: https://www.linkedin.com/in/markus-herkersdorf-32798332/
Wir werden in unserem Team in jedem Fall einige Tests machen. Wer weiĂ â vielleicht finden unsere nĂ€chsten Online-Events im virtuellen Workshop-Raum statt. Oder in der virtuellen Villa am Strand. Oder in der digitalen Variante unserer realen BĂŒro-Villa.
Website von Stefan Dietz www.stefandietz.com mit weiteren Ideen und Ressourcen.
Anfragen zu Keynotes, Moderation und Veranstaltungstipps: [email protected]
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Interview mit Barbara BrĂ€hmer, Expertin fĂŒr Active Sourcing
Kommen die perfekten Talente nicht von allein, muss man andere Wege gehen. Besonders wenn es eilt, kann man aktiv auf die Suche nach den richtigen Kandidaten gehen, anstatt auf Bewerbungen zu warten. Was frĂŒher bestens vernetzten Headhuntern mit prall gefĂŒlltem Adressbuch vorbehalten war, gelingt in Zeiten digitaler Netzwerke spezialisierten Recruitern und Recruiterinnen. Eine fĂŒhrende Expertin im Active Sourcing ist Barbara BrĂ€hmer, GrĂŒnderin und GeschĂ€ftsfĂŒhrerin der Intercessio GmbH und Talentfinderin aus Leidenschaft. Sie implementiert Active Sourcing Prozesse und bildet Menschen aus, die mit diesem Ansatz erfolgreich sein wollen. Wir beleuchten, was Active Sourcing kann, wo die Grenzen liegen und was langfristig der vielversprechendste Weg zu immer guten Talenten ist.
Themen:
Die Goldsuche im Recruiting: Das Potenzial im Active Sourcing.
Der Wert der Klarheit: Nur wer genau weiĂ, was er sucht, wird fĂŒndig.
Die Magie der Suche: Wer suchen kann, braucht gar nicht so viele Tools.
Die SensibilitÀt der Daten: Wie man zwischen Datenschutz und Datenschatz balanciert.
Das Besondere des Menschen: Warum immer noch der Mensch die beste Suchmaschine ist.
Die Kunst der Ansprache: Es gibt keine zweite Chance fĂŒr den ersten Eindruck.
Die Kraft des Netzwerks: Wer klug investiert, kann stetig ernten.
Der Booster im Sourcing: Wie KI-Tools die Suchprozesse revolutionieren.
Barbara BrÀhmer auf Linkedin: https://www.linkedin.com/in/barbarabraehmer/
Barbara BrÀhmerŽs Unternehmen: https://intercessio.de/
Sie wollen Ihr Recruiting aufs nĂ€chste Level bringen, dauerhaft gute neue Talente gewinnen und dem FachkrĂ€ftemangel ein Schnippchen schlagen? Bald öffnen die Tore unseres People Strategy â Programms wieder: Schritt fĂŒr Schritt entwickeln Sie Anziehungskraft und Werkzeuge fĂŒr Ihr Recruiting. Barbara BrĂ€hmer wird als eine unserer Expertinnen mit von der Partie sein.
Interesse? Einfach kurze Mail an [email protected].
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Mangler du episoder?
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Interview mit Metaverse-Experte Collin Croome
Das Metaverse ist die nĂ€chste Evolutionsstufe des Internets. Virtual und Augmented Reality werden unseren Alltag prĂ€gen. Das verĂ€ndert grundlegend, wie wir lernen, kommunizieren und zusammenarbeiten. Ein Teil unseres Lebens wird sich in virtuelle Welten verlagern, virtuelle und reale Welten werden verschmelzen. Was fĂŒr viele nach Science Fiction klingt, ist in Teilen lĂ€ngst RealitĂ€t und kann â zumindest in Pilotanwendungen â schon erlebt werden.
Collin Croome ist Digitalexperte, hat ĂŒber viele Jahre eine Agentur fĂŒr digitale MarkenfĂŒhrung aufgebaut und geleitet. Was als Multimedia-Evangelist fĂŒr Apple begann, zieht sich bis in seine heutige Experten- und Keynote-Speaker-TĂ€tigkeit fĂŒr Metaverse und KI: seine Experimentierfreude und BegeisterungsfĂ€higkeit fĂŒr die Möglichkeiten neuer Technologien. Wir tauchen gemeinsam ins Metaverse und seine Möglichkeiten ein.
Themen:
Sprung in die Zukunft. Ein Tag im Jahr 2034.
Eintauchen in andere Welten. Warum virtuelle Erlebnisse so immersiv sind.
Reale und virtuelle Welt. Wenn Kollegen als Hologramme durchs BĂŒro laufen.
Digitale Zwillinge. Wenn alles virtuell erprobt und simuliert wird.
Doppelter Kleiderschrank. Wo die Ausgaben fĂŒr virtuelle Produkte höher sind als fĂŒr reale.
Schrumpfende Technik. Vom Computer am Kopf ĂŒber die schicke Brille bis zur Kontaktlinse.
Virtuelle Sichtbarkeit. Wie Marketing und Employer Branding in virtuelle RĂ€ume ausgreifen.
Auf in die Zukunft. Es ist noch nicht zu spÀt, aber experimentieren sollten Sie ab sofort.
Collin Croome auf Linkedin: https://www.linkedin.com/in/croome/
Zur Website: https://croome.de/
Das aktuellste Vortragsvideo enthĂ€lt auch jede Menge visuelle EindrĂŒcke, von denen wir im Podcast nur sprechen können. Hier gehtÂŽs zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=TJ4I0lHQX_U&t=1560s
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Interview mit Zukunftsforscher Sven Gabor Janszky
Vorhersagen kann man die Zukunft zwar nicht, aber mit den richtigen Methoden lassen sich wahrscheinliche Entwicklungen doch erheblich frĂŒher identifizieren. Wir beleuchten, wie Zukunftsforschung funktioniert und welche Entwicklungen auf unsere Arbeitswelt zukommen. Dabei streifen wir viele groĂe Themen der Zukunft: Energiegewinnung, ErnĂ€hrung, Medizin und natĂŒrlich kĂŒnstliche Intelligenz. Sven Gabor Janszky leitet ein groĂes Zukunftsforschungsinstitut, bereist mit Unternehmen die Innovationszentren der Welt und inspiriert zu Zukunftsthemen.
Themen:
Zukunftsforschung. Wie man Entwicklungen erstaunlich gut vorhersagen kann.
Reality Gap. Warum die meisten Menschen skeptischer sind als die Technologie-Insider.
Caring oder Fluid Companies. Zwei ganz unterschiedliche Strategien fĂŒr Arbeitgeber.
Arbeitsmarkt im Wandel. Jahrelang VollbeschÀftigung ehe die Arbeit weniger wird?
KĂŒnstliche Intelligenz. Wo schon heute enorme ProduktivitĂ€tssteigerungen möglich sind.
Wenn Maschinen verhandeln. Wie die Bot-Economy ein mehrfaches Volumen annimmt.
Neue Kollegen. Wie die humanoiden Roboter unsere Arbeitswelt aufmischen werden.
Gesellschaftliche Fragen. Wie beschÀftigen sich Menschen, wenn uns die Arbeit ausgeht?
Kontakt zu Sven Gabor Janszky via Linkedin: https://www.linkedin.com/in/svengaborjanszky/
Seine Website: https://2bahead.com/
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Interview mit Ghana-Kennerin Stefanie Simon
In der letzten Folge habe ich Sie mit auf meine Ghana-Reise genommen. Heute ordnen wir meine EindrĂŒcke und die Entwicklungen in Ghana und im Arbeitsmarkt ein. Dazu spreche ich mit Ghana â Expertin Stefanie Simon. Sie berĂ€t Unternehmen zum Outsourcing nach Ghana, hat dazu selbst ein Startup gegrĂŒndet und bereits viele Jahre in Ghana gelebt und gearbeitet â zuletzt bei der Auslandshandelskammer (AHK) in Accra. Wir ordnen ein, was ich in Accra erlebt und besprochen habe und zeigen die Potenziale in der Arbeitsmarkt-Zusammenarbeit.
Themen:
Ăber 10 Jahre Ghana: Erfahrungen aus mehreren Perspektiven
Arbeitsmarkt â so anders: wie informeller und formeller Arbeitsmarkt in Ghana aussehen
Talente und Ausbildung: Warum Ghana so attraktiv ist
Remote Work aus Ghana: Potenzial eines aussichtsreichen GeschÀftsmodells des Impact Recruiting
Qualification Gap: Wo ghanaische Talente spitze sind und wo Nachholbedarf besteht
HĂŒrden und Hindernisse: was deutsche Unternehmen entwickeln mĂŒssen
Shared Services: Remote Arbeit geht auch bei TĂ€tigkeiten ohne Hochschulabschluss
Erfolgsfaktor MentalitÀt: Gastfreundschaft, gutes Englisch und eine positive AnpassungsfÀhigkeit
Am Ende waren wir uns einig. Ghana ist ein Land mit tollen Menschen und erheblichem Potenzial. Wenn Sie sich damit nÀher beschÀftigen wollen und Interesse an einer Zusammenarbeit mit Ghana in Sachen Migration oder Remote-Talente haben, schreiben Sie mir.
Wenn es genĂŒgend Interesse gibt, bieten wir eine Möglichkeit zur Vernetzung mit unseren GesprĂ€chspartnern in Ghana. Interesse gerne per Mail an [email protected].
Kontakt zu Stefanie Simon via Linkedin: https://www.linkedin.com/in/stefanie-simon-a03bbaa3/
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Meine nĂ€chste Arbeitswelt-Entdeckungsreise fĂŒhrte mich fĂŒr 2 Wochen in Ghanas Hauptstadt Accra. Ich wollte herausfinden, wie Migration Talente nach Deutschland und Europa holen kann. Und wie Remote Work eine Alternative darstellt, bei der die Arbeit reist, die Menschen aber in ihrer Heimat bleiben können. NatĂŒrlich habe ich auch ausprobiert, ob und wie man in Ghana Workation machen kann. Auch das funktioniert. Wichtiger aber waren mir die Erkundungen ĂŒber Land und Leute, Arbeitsmarkt und Talente und die Potenziale fĂŒr die Zusammenarbeit zwischen Afrika und Europa, zwischen Arbeitgebern in Deutschland und Talenten in Ghana. Da gab und gibt es jede Menge zu entdecken. Kommen Sie mit nach Accra.
Themen:
Logbuch: 2 Wochen in Accra â eine Reise voller EindrĂŒcke, Einblicke und Erfahrungen
Ghana: ein Land voller Potenzial â demokratisch, englischsprechend, aufstrebend, mit begeisternden Menschen und (fast) ohne Zeitverschiebung
GegensĂ€tze: einfachstes Leben und moderner Luxus TĂŒr an TĂŒr
Workation: wie mobiles Arbeiten funktioniert und welche Art von Workation hier gelingt
Migration: wie eine gelungene Zuwanderung aussehen könnte und wo es noch hakt
Remote Work: wie Unternehmen IT-ler und Co an Bord holen und ihre Teams erweitern
Besondere Menschen: offene, kommunikative Menschen voller Herzlichkeit und Gastfreundschaft
Potenziale: Mein Fazit: wie mit Augenhöhe und echter Partnerschaft dauerhafte Win-Win-Lösungen möglich werden.
Sie haben Interesse, Talente aus oder in Ghana zu gewinnen. Sprechen Sie uns an, wir stellen gerne die passenden Kontakte her.
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Viertagewoche, Sabbatical, Elternzeit, Teilzeitmodelle, Jobsharing - unter dem Druck der verĂ€nderten RealitĂ€ten im Arbeitsmarkt gibt es ein immer gröĂeres Spektrum an flexiblen Arbeitszeitlösungen. Mitarbeiter stellen ganz andere Anforderungen als frĂŒher und Arbeitgeber mĂŒssen liefern und sich flexibler zeigen, als es vielen lieb ist. Das ist oft mit Beschwerden ĂŒber die nachlassende Arbeitsmoral verbunden â ganz im Sinne âWo kommen wir denn hin, wenn jeder nur noch arbeitet, wann er will?â. Diese Haltung mag verstĂ€ndlich sein â zukunftsfĂ€hig ist sie nicht.
Die Podcastfolge ist ein PlĂ€doyer fĂŒr ein radikales Loslassen der alten Vorstellungen. Stattdessen empfehle ich eine positive und offensive Haltung ĂĄ la âArbeiten Sie doch, wann Sie wollen. Wir machen das möglich!â. Wie das gelingen kann und wie sich Arbeitgeber dadurch das Leben leichter und die Firma am Arbeitsmarkt erfolgreicher machen â darum geht es heute.
Themen:
âIch verstehe die Welt nicht mehr.â Wie neue Arbeitszeitmodelle vertraute Gewohnheiten zerstören.
âDer Wunsch nach Selbstbestimmung ist nicht neu.â Menschen sehnen sich schon lange nach flexiblerem Arbeiten.
âDer FachkrĂ€ftemangel als GlĂŒcksfall.â Der Leidensdruck macht Dinge möglich, die frĂŒher nur wĂŒnschenswert waren, aber unrealistisch.
âEs gibt keinen Weg zurĂŒck.â Warum es keine gute Idee ist, der alten Welt nachzutrauern.
âDas Arbeitsleben ist doch kein Wunschkonzert.â Warum eigentlich nicht. Arbeiten Sie doch, wann Sie wollenđ.
âWie sollen wir das denn organisieren?â Wie Sie flexibles Arbeiten möglich und sich als Arbeitgeber attraktiver machen.
âEin neuer Deal mit echter Augenhöhe.â Warum eine neue Haltung allen hilft und viel entspannter ist.
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Namhafte Konzerne beordern ihre Leute zurĂŒck in die BĂŒros â zumeist an 2 oder 3 Tagen pro Woche. Die neuen Regeln machen Schlagzeilen und mancherorts treffen sich Unternehmensleitung und Betriebsrat vor Gericht. So verstĂ€ndlich die empfundenen Ursachen sein mögen â die Menschen per Anweisung ins BĂŒro zurĂŒckholen, das ist keine gute Idee. Warum nicht und wie es besser geht, darum geht es in der heutigen Folge.
Themen:
Fataler Irrglaube. Warum es keinen Weg zurĂŒck gibt in die alte Arbeitswelt.
Falsche Vorbilder. Warum die Back-to-Office-Schlagzeilen nicht zur Nachahmung geeignet sind.
Wahre Ursachen. BĂŒroarbeit ist jahrzehntelang geĂŒbt, Remote und Hybris sind noch neu.
Echte Lösungen. Gute Remote-FĂŒhrungskultur und digitale Empathie.
Gute GrĂŒnde, schlechte GrĂŒnde. Warum Menschen ins BĂŒro sollten und warum nicht.
Neue Kultur. Moderne Arbeitskultur mit klugen Absprachen statt stumpfer Vorschriften.
FĂŒnf Aufgaben. Wie FĂŒhrungskrĂ€fte und Firmen den Weg in die Zukunft der Arbeit meistern.
Echter Wandel. GroĂartige Arbeitgeber organisieren sich so, dass Menschen die Freiheit
Sie wollen FĂŒhrungskrĂ€fte fĂŒr den nötigen Wandel sensibilisieren? Mit Keynotes und Strategieworkshops zeige ich Wege und Strategien.
Sie wollen Ihre Arbeitskultur modernisieren? Mit meinem Team inspirieren und unterstĂŒtzen wir Sie dabei.
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FachkrĂ€ftemangel ist ein regionales Problem â zumindest global betrachtet. Werden in Deutschland und Europa Programmierer, PflegekrĂ€fte und VerkĂ€ufer hĂ€nderingend gesucht, sieht die Situation in Indien, Brasilien, Nigeria oder den Philippinen ganz anders aus. In jungen, aufstrebenden Gesellschaften gibt es ein immenses Talente-Potenzial und bei weitem nicht genĂŒgend adĂ€quate ArbeitsplĂ€tze. Lösungen liegen in der Luft â doch wie können Talente aus aller Welt bei Arbeitgebern hierzulande erfolgreich gewonnen und eingesetzt werden? Die heutige Folge gibt einen Ăberblick ĂŒber die grundlegenden Möglichkeiten. Vertiefungen folgen.
Themen:
Potenziale: FachkrÀftemangel hier versus Talente-Potenzial in aller Welt.
Trends: wie Demografie, Remote Work und das Verschwinden der Sprachbarrieren uns Arbeit und Recruiting neu denken lassen.
Gastgeber: Was es alles braucht, damit Menschen zu uns kommen und gut integriert arbeiten können.
Afrika: Wie ein Hamburger Startup Software-Entwickler aus Ghana und dem Senegal remote beschÀftigt.
Kairo: Wie ein Kopenhagener Unternehmen am Standort in Kairo Programmierer fĂŒr Nordeuropa gewinnt und beschĂ€ftigt.
Freelancer: Es kann ein Anfang sein: Leistungen an Experten und Freelance-Plattformen auslagern.
Lernen: Auch hier gilt: Jammern ĂŒber den FachkrĂ€ftemangel bringt nichts. Recherchieren von Möglichkeiten schon â und Englisch lernen hilft auch đ.
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Arbeiten mit Blick aufs Meer und Eintauchen in das wuselige Treiben in den Souks der Medina von Essaouira â das waren die beiden HauptqualitĂ€ten meiner Workation-Woche in Essaouira in Marokko. Die herrliche Altstadt direkt am Atlantik ist Unesco Weltkulturerbe, hat vielfĂ€ltige Gastronomie und Freizeitangebote und ein ganz besonderes Flair. Bei Touristen schon lange ein Geheimtipp, ist Essaouira ein perfektes Workationziel und kommt eindeutig auf die Liste meiner Empfehlungen.
Themen:
Medina: was die Altstadt von Essaouira so besonders macht
Meer: die kraftvolle Energie von Wind und Wellen ist allgegenwÀrtig
Möwen: so nah wie selten â Mitbewohner auf der Dachterrasse stĂ€ndig im Ăberflug
Markt: das bunte Treiben in einer fremden Welt
Morgenroutine: âComme toujours?â â wie sich Ankommen anfĂŒhlt
Marokko: freundliche Menschen und fremde BrÀuche
Learnings: Von langen Busfahrten und klĂŒgeren Reiserouten.
Weitere Infos zu Workations in Essaouira finden Sie auf meiner Website https://www.stefandietz.com/essaouira. Hier gibt es Fotos, Videos und Empfehlungen fĂŒr die eigene Workation in Essaouira in Marokko.
Weitere Infos zu Workation gibt es hier: https://stefandietz.com/workation/ - auĂerdem die Anmeldung fĂŒr den eigenen Workation-Newsletter.
Inspiration und UnterstĂŒtzung fĂŒr gelungene Workations gesucht? Gerne melden. Wir unterstĂŒtzen bei Fragen wie:
Wie gestaltet man Workations produktiv und gewinnt wirklich die versprochene Lebensfreude?
Wie fĂŒhrt man Workations im Unternehmen clever ein und nutzt die transformative Kraft dieser besonderen Form flexiblen Arbeitens?
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In vielen gröĂeren Unternehmen sind Workations lĂ€ngst möglich. Anders sieht das im Mittelstand und in kleineren Unternehmen aus, von Behörden und öffentlichen Arbeitgebern ganz zu schweigen. So verstĂ€ndlich viele Vorbehalte sein mögen, so verbreitet ist Workation lĂ€ngst. Arbeitgeber, die die Möglichkeit zum Remote-Arbeiten aus dem Ausland nicht anbieten, verspielen enormes Potenzial: in vielen gröĂeren Unternehmen wird das selbstverstĂ€ndlich ermöglicht.
FĂŒr eine groĂe und wachsende Gruppe an Mitarbeitenden sind Arbeitgeber ohne diese FlexibilitĂ€t schlichtweg keine Option. Dabei sprechen wir ja nicht ĂŒber einen Dauerzustand, sondern einfach die zeitweilige FlexibilitĂ€t des Arbeitens als Bestandteil im Mix aus Arbeit vor Ort, im Homeoffice oder eben an reizvollen dritten Orten. Die aktuelle Podcastfolge reflektiert hĂ€ufige Vorbehalte von Firmen und FĂŒhrungskrĂ€ften und will zu einer positiven Haltung ermutigen.
Themen:
Workation: Wie der Trend zur NormalitÀt wird und warum Arbeitgeber aktiv werden sollten.
ProduktivitÀt: Klar kann man in Workations voll arbeiten. So stellen Firma und Mitarbeiter gute Ergebnisse sicher.
Zeitverschiebung: Warum das Arbeiten in verschiedenen Zeitzonen sogar Vorteile bietet.
Rechtsfragen: Arbeiten in anderen LĂ€ndern wirft jede Menge rechtliche Fragen auf â so finden Sie Antworten und machen Workation möglich.
Teamgeist und FĂŒhrung: Gutes FĂŒhren ist nicht vom Ort abhĂ€ngig. Mit Workations können Sie Ihre Arbeits- und FĂŒhrungskultur weiterentwickeln.
Fairness: So gehen Sie mit der Diskrepanz um, dass Workation eben nicht fĂŒr alle Jobs und Mitarbeitenden möglich ist.
Auf gehtÂŽs! Warum groĂartige Arbeitgeber aktiv werden und Workation möglich machen.
Wenn Sie Workation in Ihrem Unternehmen voranbringen wollen oder Mitstreiter ĂŒberzeugen wollen, unterstĂŒtze ich Sie gerne: Mit VortrĂ€gen zu Workation, mit Workshops und Mentoring zur richtigen EinfĂŒhrung und zur Weiterentwicklung Ihrer Arbeitskultur.
Jede Menge Tipps und Knowhow finden Sie im Workation-Buch. Das können Sie hier bestellen: âŠ.
Im kostenlosen Leitfaden âWorkation â 12 starke Argumenteâ finden Sie gute Argumente pro Workation. Hier gehtÂŽs zum Download:
Jede Menge Tipps und Knowhow finden Sie im Workation-Buch. Das können Sie hier bestellen: https://bit.ly/4ezhy0r Im kostenlosen Leitfaden âWorkation â 12 starke Argumenteâ finden Sie gute Argumente pro Workation. Hier gehtÂŽs zum Download: https://bit.ly/3RFn0F2 -
Das Embrace Festival zieht ĂŒber 1.000 Experten und Expertinnen aus Recruiting, Employer Branding und Personalarbeit fĂŒr 2 Tage nach Berlin. Zwischen Foodtrucks, Ausstellungszelten und 7 BĂŒhnen findet ein reger Austausch statt zu aktuellen Themen aus Recruiting und Retention. In diesem Jahr war ich als Speaker mit Workation mit am Start. Eine Auswahl wichtiger Themen und viel diskutierter Trends habe ich in dieser Podcastfolge mitgebracht aus Berlin.
Themen:
⊠Recruiting-Festival: Impulse, Anbieter, Strategien und jede Menge Austausch.
⊠Workation: Wie sie gelingt und wie man sie rechtssicher abwickeln kann.
⊠Einblicke: Wie Unternehmen als Arbeitgeber sichtbar werden â von 360-Grad-Filmen, Livestreams, Gaming und Botschafter-Programmen
⊠Vorurteile: Wie Denkmuster und Vorbehalte Menschen diskriminieren
⊠Objektivierung: Wie zahlenbasiertes Employer Branding und Recruiting funktionieren können.
⊠Stellenwert: Wie HR am Entscheidertisch landet und People-Themen Chefsache werden.
⊠Globalisierung: Wie man Mitarbeiter in anderen Teilen der Welt gewinnen kann.Website von Stefan Dietz www.stefandietz.com mit weiteren Ideen und Ressourcen.
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Wir verbringen unheimlich viel Zeit in Meetings und dennoch sind die Klagen ĂŒber schlechte, verzögerte und fehlende Kommunikation groĂ. Das muss nicht sein. Denn gut gemacht, bringt eine smarte Meetingstruktur enorme ProduktivitĂ€tsgewinne. Das gilt insbesondere dann, wenn man ein kluges System ĂŒber das gesamte Unternehmen etabliert.
Ein klares Kommunigramm als Ăberblick ĂŒber die gesamte Regelkommunikation, gute Spielregeln und die stĂ€ndige Weiterentwicklung können aus Meetings das machen, was sie sein sollen: Inseln der Lebendigkeit im Unternehmen, die einen effizienten Austausch sicherstellen und allen helfen, einen richtig guten Job zu machen. Klingt gut? Ist es auch. In der heutigen Podcastfolge gibt es Prinzipien und Methoden fĂŒr eine wirklich produktive Meeting-Systematik im Unternehmen.
Themen:
⊠Kommunigramm: Transparenz als Grundlage fĂŒr jede Weiterentwicklung.
⊠Synchronisation: Wie smart getaktete Meetings den Informationsfluss verbessern.
⊠Zeitblöcke: Warum feste Zeitslots die ProduktivitÀt steigern und alle entlasten.
⊠Meetingkultur: Die Zutaten fĂŒr richtig gute Meetings â von Moderation bis Timekeeper.
⊠Digitale Tools: Werkzeuge fĂŒr Einladung, Dokumentation und Aufgabentransparenz.
⊠Meeting Policy: Wie Sie Spielregeln entwickeln, die allen helfen und diese leben.
⊠Review: Warum die kontinuierliche Weiterentwicklung so wichtig ist.
⊠Etablieren: Wie Sie alle mitnehmen und fĂŒr wirklich gute Meetings sorgen.In dieser frĂŒheren Podcastfolge beleuchte ich Ideen und Spielregeln fĂŒr gute Meetings: https://stefandietz.com/wie-sie-mit-guten-meetings-produktivitaet-und-motivation-steigern/
Einen Leitfaden fĂŒr gute Meetings können Sie sich hier direkt herunterladen: https://bit.ly/4bSBXLK
Auf der Seite können Sie sich auch einen Termin reservieren, um zu klÀren, wie wir Ihnen zu einer smarten Meetingstruktur verhelfen können.
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Interview mit Zukunftsmanager Dr. Pero Micic, CEO Futuremanagement Group AG
Der Hype um generative KI ist in vollem Gange und in aller Munde. Dabei rollt die nĂ€chste bahnbrechende Technologie lĂ€ngst an â von vielen noch kaum wahrgenommen: humanoide Roboter nĂ€hern sich in hoher Geschwindigkeit dem weitreichenden Einsatz in Unternehmen und im Alltag. Die Prognose: sie können viele Aufgaben ĂŒbernehmen, die fĂŒr Menschen zu eintönig, zu belastend oder zu gefĂ€hrlich sind. Oder schlicht alles das tun, wofĂŒr es nicht genĂŒgend menschliche ArbeitskrĂ€fte geben wird. Ein zukunftsweisendes GesprĂ€ch mit zuversichtlichen Perspektiven. Wann Sie Ihren humanoiden Roboter fĂŒr die Gartenarbeit ordern können und wann der Dachdecker mit gemischter Mannschaft anrĂŒcken wird â die Antworten dazu im Podcast.
Themen:
Faktor 10: Humanoide Roboter und ihr atemberaubendes Potenzial 10-facher ProduktivitÀt.
Rasantes Lernen: Wie Roboter langsam starten und dank KI und Datenmengen Fahrt aufnehmen.
Neue Kollegen: Wie Handwerker mit gemischter Mannschaft anrĂŒcken werden.
Unbegrenztes Potenzial: Wo neue Aufgaben und Jobs in ungeahnten MaĂstĂ€ben entstehen können.
Persönliche Aufgabe: Warum wir exzellente Menschen werden sollten.
Gesellschaftliche Frage: Warum wir neue Modelle der Einkommenserzielung benötigen.
Andere Partnerschaft: Wie faire Beteiligung am Produktivvermögen organisiert werden kann.
Die nĂ€chste Ăra: was Arbeitgeber wirklich attraktiv macht.
Weitere Informationen finden Sie auf der Website der Future Management Group AG: https://www.futuremanagementgroup.com/wissen/bright-future-leaders/
Weitere Infos zu Pero Micic als Redner finden Sie hier: https://www.futuremanagementgroup.com/vortraege/speaker-micic/
Zum Linkedin-Profil: https://www.linkedin.com/in/peromicic/
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GroĂartige Arbeitgeber sind auch gut organisierte Unternehmen. Was banal klingt, ist ein oft unterschĂ€tzter Erfolgsfaktor â fĂŒr das Unternehmen insgesamt wie fĂŒr den Erfolg als Arbeitgeber. Menschen verlassen Firmen, weil sie zu bĂŒrokratisch, zu steif oder zu unbeweglich geworden sind. Andere Menschen verlassen andere Firmen, weil sie trotz guter Stimmung zu wenig Struktur besitzen und im Chaos versinken. Die Kunst: eine gelungene Verbindung aus Struktur und System auf der einen Seite und Kultur und Spirit auf der anderen Seite. In der heutigen Podcastfolge geht es um diese âQuadratur des Kreisesâ â ein erfolgreiches âPeople Systemâ, das Firmen erfolgreich und als Arbeitgeber hoch attraktiv macht.
Themen:
Rollen: Wie klare Rollen und transparente Erwartungen die Grundlage Ihres Spielsystems sind.
Projekte: Warum eine gute ProjektklÀrung am Start das Ende vorwegnimmt.
Prozesse: Wie Sie sicherstellen, dass Sie immer besser werden.
Kommunikation: Wie kluge und systematische Kommunikation enorme Effizienzgewinne bringt.
FĂŒhrung: Wie gute FĂŒhrung Mitarbeiter entwickelt und Freude am Spiel erhĂ€lt.
Reflektion: Wie in Strategieprozessen und gemeinsamer Reflektion das Feuer lebendig bleibt.
Erfolgsfaktoren: Wie Sie das Bewusstsein fĂŒr Ihr Unternehmenssystem aufbauen und halten.
Zu dem Aspekt der klaren Rollen gibt es bereits eine ausfĂŒhrliche Podcastfolge:
Podcastfolge 24: Klare Rollen â Wie Sie Ihre Organisation besser machen
https://stefandietz.com/klare-rollen-wie-sie-ihre-organisation-besser-machen/
Zum grundsĂ€tzlichen Blick auf das System anstatt des hĂ€ufig ĂŒblichen Fokus auf einzelne Menschen und Verhaltensweisen hören Sie auch gerne in diese Folge rein:
Podcastfolge 45: Organisation: Warum Struktur und System wichtiger sind als einzelne Menschen
https://stefandietz.com/organisation-warum-struktur-und-system-wichtiger-sind-als-einzelne-menschen/
Wenn Sie Ihre Organisation weiterentwickeln und dabei UnterstĂŒtzung aus unserem Beraterteam in Anspruch nehmen wollen, vereinbaren Sie gerne einen kurzen Online-Termin: https://bit.ly/4dxh0I7
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Der Kampf der Generationen treibt immer neue BlĂŒten. Jedenfalls kann man das denken, wenn man die Medienberichte verfolgt âDie Gen-Z will nicht mehr arbeitenâ trifft auf âDie Boomer blockieren die Entwicklung und mĂŒssen endlich wegâ. Schlau ist beides nicht. Womöglich stimmen sogar die Grundlagen fĂŒr die Zuschreibungen zu den einzelnen Generationen gar nicht. Mit Blick auf den Arbeitsmarkt können wir es uns schon gar nicht leisten, die eine oder die andere Gruppe zu verlieren. Vor allem sollten wir wegkommen von Gegeneinander und Nicht-Verstehen zu einem gelungenen Miteinander. GroĂartige Arbeitgeber entwickeln diesen Dialog und genau diese klugen Formen des Zusammenwirkens.
Themen:
Der Preis ist heiĂ: âDie anderen sind doofâ und alle reden aneinander vorbei.
Gen X, Y, Z und Boomer: Ist alles nur ein Mythos und es gibt die Unterschiede gar nicht?
Warum Werte keine Frage des Alters sind: Was Einstellungen viel stÀrker formt.
Sie haben doch Recht: Wieso die Fragen der Jungen fĂŒr alle wichtig sind.
Was Sie fordern dĂŒrfen: Was Sie von den Boomern verlangen und wie Sie die Gen Z entwickeln können.
Haltung entscheidet: Steigen Sie aus der stÀndigen Wiederholung der Stereotypen aus.
Kluge Synergien: Wie Sie mit Reverse Mentoring, altersgemischten Teams und Generationen-Workshops VerstÀndnis und Miteinander fördern.
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Erfahrungen aus 12 Tagen Workation auf der kapverdischen Insel Sal
Touristisch ist das westafrikanische Inselparadies der Kapverden im Aufwind und schickt sich an, den Kanaren als Reiseziel Konkurrenz zu machen. Die 10 bewohnten Inseln im Atlantik auf der Höhe des Senegals bieten 25 Grad und Sonne satt im MÀrz. Das klingt doch nach einem perfekten Workation-Ziel. Ob und wie Workation auf der der sonnigen Insel Sal funktioniert, das habe ich in meiner letzten Workation-Test-Reise erkundet. Mein Fazit: das waren 12 wunderschöne Tage am Meer mit interessanten Erkenntnissen, einigen Herausforderungen und lebensfrohen, musikbegeisterten Menschen. Und Workation funktioniert ziemlich gut, wenn man ein paar Dinge beachtet.
Themen:
Workation auf den Kapverden: Eine gelungene Erfahrung in Santa Maria auf der Insel Sal.
Inselstaat im Atlantik: Was die Republik Capo Verde so interessant macht.
Workation-Flow: Mit dem richtigen Mix aus Videokonferenzen und Arbeiten am Meer.
Workation-Statistics: 178.000 Schritte, 12 Tage mit FĂŒĂen im Meer und 2 x Stromausfall.
Inspirierende Begegnungen: GesprÀche am Strand, beim Friseur und im Interview.
Musik und LebensgefĂŒhl: Live-Musik und gute Laune wohin man schaut.
Magic Moments: Erlebnisse mit Sonne, Sand und Meer â plus Wind đ.
Ermutigende Perspektiven: Wie die Kapverden von Tourismus und Remote Work profitieren.
Weitere Infos zu Workations auf den Kapverden, meinen Tipps und Erfahrungen gibt es hier: https://stefandietz.com/kapverden.
Zum Workation-Buch geht es hier: https://stefandietz.com/workation-buch/
Bei konkreten Anfragen gerne an uns wenden: [email protected]
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Bei den Strategien gegen den FachkrĂ€ftemangel werden viele Lösungen diskutiert. Eine Zielgruppe, die viel zu sehr unter dem Radar bleibt, sind Frauen um die fĂŒnfzig und Ă€lter. Dabei findet sich hier ein sowohl zahlenmĂ€Ăig als auch von den FĂ€higkeiten her enorm unterschĂ€tztes Potenzial. Wie lebensphasenorientierte Förderung und Strategien fĂŒr Arbeitgeber aussehen können, darĂŒber spreche ich in der heutigen Folge mit Prof. Dr. Anja LĂŒthy. Sie ist BWL-Professorin an der TH Brandenburg, lehrt dort unter anderem Themen des Recruitings und berĂ€t daneben vor allem Arbeitgeber im Gesundheitswesen. AuĂerdem ist sie selbst ein perfektes Beispiel und Role-Model dafĂŒr, dass Frische im Denken und LernfĂ€higkeit keine Frage der Jahre, sondern eine Entscheidung des Geistes sind. Sie entwickelt fortlaufend ihre Lehrinhalte weiter, hat sich intensiv mit KI im Recruiting auseinandergesetzt und war zur Workation 4 Wochen in der TĂŒrkei. So geht modernes Boomer-Denken und -Handelnđ.
Themen:
UnterschĂ€tzt: warum die groĂe Gruppe der Frauen ab fĂŒnfzig so grandios unterschĂ€tzt wird.
Ermutigt: Wie Frauen fĂŒr eine selbstbewusstere, neue Rolle im Arbeitsmarkt unterstĂŒtzt werden können.
Strandlernen: Wie 4 Wochen Workation am Strand das perfekte Setting fĂŒr Forschung zu KI im Recruiting sind und was Firmen davon lernen könnten.
Entlernen: Was Boomer-FĂŒhrungskrĂ€fte und -Personaler loslassen und neu lernen dĂŒrfen.
Trends: Warum FĂŒhrungskultur, Corporate Influencer und KI im Recruiting die prĂ€genden Trends sein werden.
Empfehlung: Was Workation fĂŒr den Arbeitsmarkt bedeuten können: ein PlĂ€doyer fĂŒr Workation â und fĂŒr mein neues Buch zum Thema đ.
Role-Model: Wie Menschen mit Erfahrung frisch bleiben im Hirn und den Fortschritt unterstĂŒtzen, statt ihn zu blockieren.
Hier gehtÂŽs zu Anja LĂŒthyÂŽs Linkedin-Profil: https://bit.ly/3wY1zI7Website von Stefan Dietz www.stefandietz.com mit weiteren Ideen und Ressourcen.
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Verantwortungsvolle Jobs fordern jede Menge Einsatz. Will man dann die Arbeitszeit reduzieren, sind die TĂŒren zu den interessantesten Aufgaben oft verschlossen. Das muss nicht sein. Eine clevere Lösung ist das JobSharing. Gerade FĂŒhrungs- und Expertenrollen können im Tandem von zwei oder mehr Menschen in gemeinsamer Verantwortung sehr gut gefĂŒllt werden. Welches Potenzial in solchen Modellen schlummert, wie Tandems gelingen und wie Unternehmen wie Menschen davon profitieren â darum geht es in der heutigen Podcastfolge. Im Interview: Esther Himmen, GrĂŒnderin von JOYntLEADING.
Themen:
Eins und eins ist mehr als zwei: Wie bei FĂŒhrung im Tandem alle gewinnen.
Spielarten des Job Sharings: Von Job Splitting bis Job Pairing.
Wie Arbeitgeber profitieren: Wissen erhalten, Kollaboration vorleben, Innovation fördern.
Wie Tandems funktionieren: Von klugem Matching, persönlicher Sympathie und professioneller Zusammenarbeit.
Warum der Pool an Talenten wÀchst: Wie Sie mit JobSharing viel mehr Talente anziehen.
Erstaunliche Potenziale: Warum geteilte FĂŒhrung ein Modell der Zukunft sein kann.
Wer mehr wissen will oder Job Sharing Modelle bei sich einfĂŒhren will: Sprechen Sie uns gerne an: [email protected].
Weitere Infos gibt es auch hier auf der Website von Esther Himmen und ihrem Team: https://joyntleading.com/
Hier geht es zum Linkedin-Profil: https://www.linkedin.com/in/esther-himmen/
Sie wollen Ihre People Strategy (weiter-)entwickeln und dem FachkrÀftemangel Ihr breitestes Grinsen zeigen? Vereinbaren Sie hier einen kurzen Termin und wir finden die richtigen Ansatzpunkte: https://calendly.com/stefandietz/was-konnen-wir-fur-sie-tun?month=2024-03
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Die Medienberichterstattung zu FachkrĂ€ftemangel und wirtschaftlicher Entwicklung ist von Jammern und Klagen geprĂ€gt. Dabei erscheint die Situation oft dramatischer als sie ist. Die gröĂte Gefahr dabei: es entwickelt sich eine psychologische AbwĂ€rtsdynamik. Wir sehen nur noch die negativen Entwicklungen und verlieren Zuversicht und Energie. Man könnte auch sagen âWir reden uns den Standort schlechtâ. Dabei wissen eigentlich alle: Jammern hilft nicht. Alle Zeit und Energie, die wir ins Jammern stecken, sollten wir besser in die Entwicklung von Lösungen investieren. In dieser Folge beleuchte ich 5 Perspektiven des FachkrĂ€ftemangels, lege den Finger in die Wunde und zeige gesellschaftlichen, politischen und unternehmerischen Handlungsbedarf. Ach ja â und einen weisen Ratschlag von meinem Taxifahrer Hussein in Berlin gibt es auch đ.
Themen:
Es regt mich auf: Wie isolierte Nachrichten zur Panikmache verwendet werden â dabei ist alles halb so schlimm.
Lass sie doch arbeiten: Ob Vorruhestand oder Altersteilzeit â es gelten immer noch Regeln aus Zeiten der Arbeitslosigkeit. Die Hindernisse mĂŒssen weg und Menschen in Arbeit bleiben.
Es geht auch smarter: Beim Digitalisieren und Automatisieren sind wir viel zu defensiv. Modernisieren wir AblÀufe, können wir stupide Arbeit einsparen und das Leben verbessern.
Können ist wichtiger als Zeugnisse: Deutschland ist immer noch abschlussfixiert. Geben wir Menschen Gelegenheit, zu zeigen, was sie können. Hier schlummern Potenziale.
Sprache ist nicht entscheidend: Warum man besser deutsch lernt, nachdem man angefangen hat zu arbeiten und in naher Zukunft die Sprache eh keine Rolle mehr spielt.
Wir regeln uns zu Tode: Unendlich komplizierte Regeln machen Arbeiten kompliziert und verursachen Blindleistung im Umfang von Millionen ArbeitsplĂ€tzen. WĂŒrden wir einen Teil der Regelungen abschaffen und vereinfachen, wĂŒrde eine Menge Zeit frei.
Was mein Taxifahrer sagt: Hussein ist Iraner und seit 1987 in Deutschland. Eigentlich Elektroingenieur fĂ€hrt er in Berlin Taxi und hat einen weisen Rat als Antwort auf meine Frage âWas sagen Sie denn den Deutschen, die hier stĂ€ndig klagen?â
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