Episoder
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Im Sommer zieht es viele in den Süden – und viele sind nicht nur begeistert von Strand und Meer, sondern auch von der Lebensart der Menschen. Zu Recht, sagt Stefan Maiwald: „Italiener sind glücklichere Menschen.“ Sie verstehen es zu genießen (gutes Essen, guter Wein), sind gesellig (Plausch bei einem Cappuccino an der Bar oder auf dem Marktplatz) und schätzen die gemeinsame Zeit in der Familie. Der gebürtige Braunschweiger ist mit einer Italienerin verheiratet und lebt seit vielen Jahren in Grado, gelegen zwischen Venedig und Triest. Er arbeitet als Journalist und Autor, seine Bücher „Das Italien-Prinzip: So geht Glück!“, „Meine Bar in Italien – Warum uns der Süden glücklich macht“ und „Laura, Leo, Luca und ich – wie man in einer italienischen Familie überlebt“ sind über Deutschland hinaus erfolgreich. In unserem Podcast „Glücksschmiede“ plaudert Maiwald mit Katrin Schiebold darüber, wie wir unser Leben etwas mediterraner und entspannter gestalten können.
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Sie ist christlich aufgewachsen, doch nun konvertiert sie zum Judentum: Ash erzählt, wieso sie sich dazu entschieden hat. Sie erklärt den zweijährigen Prozess des Konvertierens, was Sabbat und Koscher essen eigentlich heißt und wie sich ihr ultimativer Glücksmoment anfühlt. Viele Infos über die Religion und eine ganz persönliche Geschichte.
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Sie ist eine von Deutschlands jüngsten Frauen in Führungspositionen. Mirijam Trunk sagt über sich selbst, privilegiert aufgewachsen zu sein. Erst im Laufe ihrer Laufbahn erkannte sie strukturelle Chancenungleichheiten, Frauen sowie Minderheiten betreffend. In ihrem Buch "Dinge, die ich am Anfang meiner Karriere gerne gewusst hätte" fasst sie ihre Ergebnisse aus Recherche und Gesprächen zusammen. Außerdem spricht sie mit uns darüber, was jede/r von uns tun kann und sollte, um das Arbeitssystem in Deutschland positiv zu verändern.
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Die fünft Sprachen der Liebe oder: der Liebestank": Liebe(r) allein oder wenn ein Partner oder eine Partnerin - worauf kommt es an? Beziehungsexpertin und Coach Antonia Mandel erzählt in dieser Folge "Glücksschmiede" davon, wie sie ihren Klientinnen zu einer Traumbeziehung - vor allem zu sich selbst - verhilft.
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Constanze Jäger ist die erste und bislang einzige Employee Happiness Managerin im Gesundheitswesen. Seit anderthalb Jahren sorgt sie am Städtischen Klinikum Braunschweig dafür, die Mitarbeitenden von lästigen und zeitraubenden privaten Verpflichtungen zu entlasten. Denn in Zeiten des Fachkräftemangels ist ein gutes Arbeitsklima ein wichtiger Faktor, um Personal zu gewinnen und zu halten. Was genau die Aufgabe der Glücksmanagerin ist, wie die 42-Jährige die Mitarbeitenden im Klinikum unterstützt und wie sie selbst glücklich und zufrieden durchs Leben geht, verrät sie in dieser Folge der „Glücksschmiede“.
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Wir arbeiten, um Geld zu verdienen? Nicht nur. Jeder sollte sich einen Job suchen, der mit seinen Werten und seiner Grundüberzeugung übereinstimmt – davon ist der Wolfsburger Glücksforscher Mike Hoffmeister überzeugt. Wer keine Freude an seiner Arbeit hat, verschwendet Lebenszeit. Faktoren wie Work-Life-Balance spielen zwar eine wichtige Rolle – gerade für die jüngere Generation. Aber noch wichtiger ist ein Arbeitsumfeld, in dem jeder wertgeschätzt wird, sich einbringen und entfalten kann. Worauf müssen Arbeitgeber also achten? Und was kann jeder selbst tun, um zufrieden durchs Leben zu gehen?
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Bei dem Spruch ,,Sport ist Mord“ können nicht nur Langläufer nur noch die Augen verdrehen. Der Sportmediziner Prof. Thomas Gösling erklärt in der Glücksschmiede, warum Marathon-Läufer seltener an Depressionen erkranken und wie lange der Glücksmoment nach über 42 Kilometern anhalten kann. Außerdem gibt der Arzt am Klinikum Braunschweig Tipps zur gesunden Vorbereitung auf einen Lauf und verrät, wer sein Lieblingssportler ist.
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Wenn die sogenannten Rezeptoren nicht mitspielen, hat das Konsequenzen. Welche das sind und warum erzählt Prof. Max Reinshagen vom Klinikum Braunschweig. Er sträubt sich gegen die Jagd nach Glück und berichtet, was unsere heißgeliebte Schokolade und Co. machen können. Und gibt es eigentlich Unterschiede in der Glücksproduktion zwischen Männern und Frauen?
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Unser Gehirn funktioniert wie eine Drogenapotheke, sagt Hirnforscher Prof. Dr. Martin Korte von der TU Braunschweig. Als erster Gast in der „Glücksschmiede“ macht er eine Führung durch unsere Denkfabrik – wie arbeitet sie, damit wir Glück empfinden? Außerdem teilt der Neurobiologe seine privaten Lehren, welche Prozesse bei Depressionen gestört werden und was uns glücklicher macht.