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In der fünften Folge der Podcast-Reihe „Heilbronner Geschichte(n)“ beleuchtet Kilian Krauth, Redakteur der Heilbronner Stimme, im Gespräch mit Professor Christhard Schrenk vom Stadtarchiv Heilbronn einen der größten Söhne der Stadt: Theodor Heuss. Der spätere Bundespräsident hat in seiner Vaterstadt, wie er sagte, „Demokratie als Lebensform“ gelernt. Heuss schrieb sogar seine Doktorarbeit über den Weinbau in Heilbronn und war Chefredakteur der Neckar-Zeitung. Wir beleuchten auch seine Rolle in der NS-Zeit und nicht zuletzt seine Verdienste um die junge Bundesrepublik.
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In der vierten Folge unserer Podcast-Reihe von Stimme Mediengruppe und Stadtarchiv Heilbronn beleuchten wir im Gespräch mit Direktor Professor Christhard Schrenk die Waldheide. Der idyllische Flecken inmitten des Stadtwaldes wurde früher militärisch genutzt. Bis in die 1980er Jahre lagerte die US-Army in ihrem sogenannten Fort Redleg sogar Atomraketen. Am 11. Januar 1985 explodierte dort der Antrieb einer Pershing-Rakete und riss drei Soldaten in den Tod. Heilbronn rückte damals, auf dem Höhepunkt des Kalten Krieges zwischen Nato und Ostblock, schlagartig in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit und wurde zu einem Zentrum der Friedensbewegung. Professor Schrenk arbeitet die bewegte Historie derzeit mit Augenzeugen auf und hat dabei viele Erkenntnisse gewonnen.
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In der dritten Folge unserer Podcast-Reihe von Stimme Mediengruppe und Stadtarchiv Heilbronn beleuchtet Direktor Professor Christhard Schrenk vom Stadtarchiv Heilbronn mit Stimme-Redakteur Kilian Krauth den 4. Dezember 1944, also den Tag der Zerstörung Heilbronns wenige Monate vor Ende des Zweiten Weltkriegs. Über 6500 Menschen sind dabei ums Leben gekommen. Warum nur so viele, warum traf es ausgerechnet Heilbronn, war die Stadt strategisch so wichtig? Und wer war eigentlich dieser Bombenkarle? Professor Schrenk hat sich intensiv mit Fragen wie dieser beschäftigt, auch in Archiven in England und in den USA. Dort hat er viele Erkenntnisse gewonnen.
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In der zweiten Folge unserer Podcast-Reihe von Stimme Mediengruppe und Stadtarchiv Heilbronn beleuchtet Kilian Krauth im Gespräch mit Direktor Professor Christhard Schrenk das Heilbronner Judentum. Vom Mittelalter bis heute gab es viele Höhen und Tiefen. Eine Blüte erlebte die jüdische Gemeinde an der Wende vom 19. ins 20. Jahrhundert. Ihre Mitglieder taten viel für die Stadtgesellschaft. Das zeigte auch die wunderschöne Synagoge an der Allee, die von den Nazis 1938 zerstört wurde. Alles sollte noch schlimmer kommen – bis hin zum Holocaust. Doch Heilbronn lernte daraus. Und: Seit 2004 gibt es hier eine neue jüdische Gemeinde.
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In der ersten Folge der Podcast-Reihe „Heilbronner Geschichte(n)“ beleuchtet Kilian Krauth, Redakteur der Heilbronner Stimme, im Gespräch mit Archivdirektor Professor Christhard Schrenk vom Stadtarchiv Heilbronn den größten Sohn unserer Stadt: Julius Robert von Mayer. Heutzutage hätte er wohl den Nobelpreis bekommen, für seine bahnbrechende Entdeckung, die heute noch die Physik, ja unser ganzes Denken mitbestimmt: Die Rede ist vom Energieerhaltungssatz. Er lässt sich so auf den Punkt bringen: Nichts vergeht. Alles bleibt in irgendeiner Form erhalten. Wir sprechen über Robert Mayers Leben, seine persönlichen Erfolge und Misserfolge und sein tragisches Ende.
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