Episoder
-
Drei Tage lang ging nichts mehr in vielen Häfen an der US-Ostküste. Hafenangestellte forderten bessere Löhne und legten ihre Arbeit nieder. Die nun erzielte Einigung lässt die Wirtschaft aufatmen.
Weiteres Thema:
Israelische Streitkräfte haben erneut Ziele im benachbarten Libanon angegriffen. Aus der Hauptstadt Beirut werden laute Explosionen gemeldet. -
Um über zehn Prozent dürften die Krankenkassenprämien im Kanton Tessin im nächsten Jahr steigen. Damit sind die Prämien im Südkanton in nur drei Jahren fast ein Drittel teurer geworden. In Bellinzona gingen am Abend mehrere hundert Personen auf die Strasse.
Weitere Themen:
In Libanon geht die israelische Armee weiter gegen die Hisbollah-Miliz vor. Aus der Hauptstadt Beirut werden Explosionen gemeldet.
Der Platz wird knapp auf Schweizer Campingplätzen. Insbesondere Dauercamper haben es immer schwerer, einen geeigneten Ort zu finden. -
Mangler du episoder?
-
Nach dem Raketenangriff Irans auf Israel – wie ist die Lage heute früh in Jerusalem? Wir fragen eine Journalistin vor Ort.
Und die Eskalation in Nahost war auch Thema im TV-Duell in den USA. Wir sagen, wie das Treffen von J.D. Vance und Tim Walz im US-Wahlkampf gelaufen ist. -
In der Nacht auf heute ist die israelische Armee in Libanon einmarschiert. Bei der «begrenzten Bodenoffensive» nehme sie Mitglieder der Hisbollah ins Visier, sowie die Infrastruktur der Miliz, schreibt die israelische Armee auf X.
Weitere Themen:
* Ab heute gilt in der Schweiz das neue Tabakproduktegesetz, welches unter anderem den Verkauf von Zigaretten an Minderjährige in allen Kantonen verbietet. Fast jeder dritte Testkauf sei in den letzten Jahren erfolgreich gewesen, sagt das Blaue Kreuz.
* Nach einem Treffen mit hochrangigen Kommandanten bezeichnet der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski die Lage seiner Truppen an der Front als äusserst schwierig. Derweil meldet Russland weitere Geländegewinne in der Ostukraine. -
Die FPÖ ist erstmals stärkste politische Kraft in Österreich, sie holt bei der Parlamentswahl rund 29 Prozent der Stimmen, ein Plus von 13 Prozentpunkten. Doch keine der anderen Parteien will mit der FPÖ eine Koalition eingehen.
Weitere Themen:
* Flüchten im Winter wieder mehr Menschen aus der Ukraine in die Schweiz? Der Bund plant mit verschiedenen Szenarien.
* Die israelische Luftwaffe hat in der Nacht erstmals das Zentrum der libanesischen Hauptstadt Beirut angegriffen.
* Hurrikan Helene hinterlässt eine Spur der Zerstörung an der US-Ostküste. Mindestens 90 Menschen sind ums Leben gekommen, über zwei Millionen sind ohne Strom. -
US-Präsident Joe Biden hat den ukrainischen Präsidenten Wolodimir Selenski in Washington empfangen und ihm weitere Hilfsgelder und Waffen versprochen. Allerdings bekommt Selenski nicht alles, was er sich erhofft hat.
Weiteres Thema:
Steigende Krankenkassenprämien: Warum trifft es das Tessin besonders stark? -
Menschen in der Schweiz sollen künftig alle eine eigene Steuererklärung ausfüllen. Nach langen Diskussionen stimmte der Nationalrat gestern spät abends der Individualbesteuerung zu.
Weitere Themen:
* Mehrere Staaten wie die USA, Deutschland, Frankreich, Saudi-Arabien und Katar verlangen eine dreiwöchige Waffenruhe zwischen Israel und der Hisbollah-Miliz in Libanon.
* Am Nachmittag gibt der Bundesrat bekannt, wie stark die Krankenkassenprämien aufs nächste Jahr hin steigen. Gründe für die teuren Prämien gibt es viele. So befürchten manche Patientinnen und Patienten, dass in den schwer verständlichen Arztrechnungen Leistungen aufgeführt sind, die sie nie bezogen haben. -
Der UNO-Sicherheitsrat hat eine Ukraine-Sondersetzung abgehalten. Während der ukrainische Präsident kaum Details verrät, was seinen Friedensplan angeht, ist klar: Der Druck auf Kiew wächst – politisch wie militärisch.
Und:
* Auch der Bundesrat ist an der UNO-Vollversammlung in New York vertreten. Viola Amherd beklagt vor allem Verstösse gegen das humanitäre Völkerrecht.
* Die israelischen Angriffe auf Hisbollah-Stellungen im Libanon halten an. Zehntausende Menschen sind laut libanesischen Angaben deswegen auf der Flucht. -
Bei den erneuten israelischen Luftangriffen auf Libanon gestern sind fast 500 Menschen ums Leben gekommen. Das israelische Militär sagt, es habe dort die Hisbollah-Miliz angegriffen. Die Angriffe haben international grosse Besorgnis ausgelöst.
Weitere Themen:
* Aktuell gibt es in der Schweiz mehr Fünfräppler als vor zehn Jahren.
* Im Stimmbüro der Stadt St.Gallen ist bei den Wahlen fürs Stadtparlament vom Sonntag ein Fehler unterlaufen.
* Der Nationalrat hat 16,4 Milliarden Franken bewilligt, mit denen der Bund in den nächsten vier Jahren das bestehende Schienennetz in der Schweiz betreiben und erneuern will. -
Es ist schon der dritte Sieg für die Linken dieses Jahr beim Thema Altersvorsorge: 67.1 Prozent der Stimmbevölkerung haben Nein gesagt zu den Anpassungen bei der beruflichen Vorsorge. Gewerkschaften und Linke hatten die Vorlage bekämpft. Was heisst das jetzt für die Zukunft der beruflichen Vorsorge?
Weitere Themen in dieser Sendung:
* Der ukrainische Präsident Wolodimir Selenski ist in den USA angekommen. Selenski will an der Generalversammlung der UNO teilnehmen und mit verschiedenen Staats- und Regierungschefs sprechen.
* In den USA soll es bis nach den Präsidentschaftswahlen Anfang November zu keinem sogenannten Shutdown kommen. Darauf haben sich die Demokraten und die Republikaner geeinigt.
* Die SPD hat die Landtagswahlen im deutschen Bundesland Brandenburg gewonnen, hauchdünn vor der AfD. -
Viele Länder planen neue AKW, auch die Schweiz will sie ermöglichen. Doch wie realistisch ist ihr Bau?
Während die Branche optimistisch ist, sehen Fachleute hohe Hürden. So sind weltweit in den letzten Jahren zwar einigen AKW geplant oder gebaut worden, in Betrieb gegangen sind aber nur wenige.
Ausserdem: Die israelische Luftwaffe greift Dutzende Ziele im Süden Libanons an. Getroffen würden vor allem Abschuss-Rampen für Raketen, die von der Hisbollah-Miliz kontrolliert würden, so das israelische Militär. -
Zum ersten Mal seit mehr als vier Jahren hat die US-Notenbank FED den Leitzins gesenkt. Dies deutlicher als erwartet um ungewöhnlich starke 0,5 Prozentpunkte. Mit den hohen Zinsen wollte die FED die Teuerung in den USA bremsen.
Weitere Themen in dieser Sendung:
* Nach explodierenden Pagern und Funkgeräten: Im Libanon wächst die Sorge vor einer Eskalation. Die Hisbollah schwört Vergeltung und Israel schickt Truppen in den Norden.
* Die Schweiz soll ein Treffen zum Nahost-Konflikt einberufen. Der Auftrag kommt von der UNO-Generalversammlung in New York. Das Treffen soll im Rahmen der Vertragsparteien der Genfer Konventionen stattfinden, die den Schutz von Zivilpersonen in Kriegen regeln.
* Die Schweizer Armee soll mehr Geld bekommen. Doch woher soll das Geld kommen. Darüber diskutiert derzeit der Nationalrat und zwischen der Mitte und der SP ist deshalb ein Streit ausgebrochen. -
Israel habe die Attacke auf Hisbollah-Mitglieder ausgeführt, berichten internationale Medien.
Als die Pager zeitgleich explodierten, gab es über 2700 Verletzte und mehrere Tote. Laut Medienberichten soll Israel die Explosionen ausgelöst haben. Unser Nahostkorrespondent schätzt die Lage ein. Und ein Fachmann erklärt, wie es technisch möglich ist, solche Geräte aus der Distanz zur Explosion zu bringen.
Ausserdem: Die Kultmarke Tupperware steht vor dem Aus und meldet Insolvenz an. -
Mehr als 60 Rednerinnen und Redner meldeten sich gestern im Nationalrat zu Wort, als es um die Einführung der Individualbesteuerung ging. SP, FDP, Grüne und GLP sprachen sich in der Debatte für den Wechsel aus, SVP und Mitte dagegen.Die Diskussionen gehen nächste Woche weiter.
Weitere Themen
* Braucht es ein neues Atomkraftwerk? Der Bundesrat will das Neubauverbot aus dem Gesetz streichen, denn neue Nuklear-Technologien sollen effizienter und vor allem sicherer sein als früher. Doch stimmen diese Aussagen?
* Die Situation in den Hochwassergebieten in Rumänien, Polen, Tschechien und Österreich ist weiter prekär. Mindestens 18 Personen sind bisher gestorben, viele weitere werden vermisst.