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  • #SECURITY #IT-NETZWERK #THREAT-DETECTION
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    In dieser Episode des IoT Use Case Podcasts spricht Gastgeberin Ing. Madeleine Mickeleit mit Arne Trittelvitz, Director Europe bei Asimily, und Holger Hartwig, Key Account Manager Security bei A1 Digital, ĂŒber die Absicherung von IoT-GerĂ€ten. Dabei geht es vor allem um die Herausforderungen und Lösungen im Bereich IoT-Sicherheit in verschiedenen Sektoren wie Medizintechnik, GebĂ€udetechnik und Fertigung.

    Folge 135 auf einen Blick (und Klick):

    (10:10) Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus(19:17) Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien

    Zusammenfassung der Podcastfolge

    Die Partnerschaft zwischen Asimily und A1 Digital entlastet IT-Abteilungen in Unternehmen, KrankenhĂ€usern und der Verwaltung, indem sie ein System bereitstellt, das Sicherheit bietet, ohne zusĂ€tzliche ArbeitskrĂ€fte zu erfordern. Diese Zusammenarbeit entstand aus der Anfrage eines großen Klinikums zur besseren Absicherung von MedizingerĂ€ten im Netzwerk.

    Arne Trittelvitz von Asimily bringt seine Expertise in Netzwerksicherheit und Risikomanagement fĂŒr IoT-GerĂ€te ein, wĂ€hrend Holger Hartwig von A1 Digital die Förderung der Digitalisierung und Sicherheit von IoT-GerĂ€ten vorantreibt. Eine der grĂ¶ĂŸten Herausforderungen in der IoT-Sicherheit ist das Schwachstellenmanagement, da viele IoT-GerĂ€te nicht ausreichend geschĂŒtzt sind und eine große AngriffsflĂ€che bieten. Im Gegensatz zur Standard-IT sind IoT-GerĂ€te oft lange in Betrieb und schwer zu aktualisieren, was sie besonders anfĂ€llig macht. Ein Beispiel aus dem Gesundheitswesen zeigt, dass MedizingerĂ€te im IT-Netzwerk spezielle Sicherheitsmaßnahmen benötigen.

    Asimilys Ansatz umfasst die Sichtbarkeit und Inventarisierung von IoT-GerĂ€ten, Schwachstellenminderung, Bedrohungserkennung und Risikomodellierung. Durch Netzwerksegmentierung wird die GerĂ€tekommunikation ĂŒberwacht und analysiert, um Risiken zu minimieren. Praktische Beispiele sind Überwachungskameras, MedizingerĂ€te und GebĂ€udetechnik.

    A1 Digital spielt eine wesentliche Rolle bei der Implementierung und Integration der Asimily-Lösung und ĂŒbernimmt dabei die Betreuung der IoT-Umgebung, Cloud-Dienstleistungen und Cybersecurity-Dienstleistungen.

    Auch gesetzliche Anforderungen und zukĂŒnftige Entwicklungen spielen eine wichtige Rolle. NIS2 und Sicherheitsanforderungen fĂŒr kritische Infrastrukturen erfordern eine enge Kooperation zwischen IT und anderen Unternehmensbereichen fĂŒr eine umfassende Sicherheitsstrategie.

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    Relevante Folgenlinks:

    Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)
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    Arne (https://www.linkedin.com/in/arne-trittelvitz-4a633a10/)

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  • #EMBEDDEDSYSTEMS #IoTDEVELOPMENT
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    In dieser Podcast-Folge dreht sich alles um die Programmiersprache Rust und ihre Anwendung im Bereich IoT. Madeleine Mickeleit spricht mit Matthias Goetz, Lead Engineer, und Felix Herrmann, FPGA-Engineer bei ITK Engineering GmbH, einer Tochtergesellschaft von Bosch. Gemeinsam diskutieren sie die Besonderheiten und Vorteile von Rust im Vergleich zu anderen Programmiersprachen und gehen auf spezifische AnwendungsfĂ€lle und Best Practices ein, die Entwicklungsprozesse fĂŒr IoT-Projekte optimieren können.

    Folge 134 auf einen Blick (und Klick):

    [12:00] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[24:48] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien

    Zusammenfassung der Podcastfolge

    In Folge 134 sind wir technisch unterwegs. Diese Podcastfolge ist vor allem etwas fĂŒr alle Anwendungsentwickler und -entwicklerinnen da draußen – oder Personen, die mit Entwicklungsteams zusammenarbeiten.

    Rust ist eine moderne Programmiersprache, die sich durch innovative AnsĂ€tze wie das Ownership-Modell auszeichnet. Diese Merkmale sorgen fĂŒr memory-safety und eine effiziente Ressourcenkontrolle, was sie besonders geeignet fĂŒr die Entwicklung sicherer und zuverlĂ€ssiger Embedded Software macht.

    Im Vergleich zu traditionellen Sprachen wie C und C++ bietet Rust durch seine strikte Speicherverwaltung und das Fehlen von Nullpointern eine höhere Sicherheit. Der Rust-Compiler hilft, viele typische Fehler bereits wÀhrend der Entwicklung zu vermeiden.

    AnwendungsfĂ€lle im IoT: Rust wird sowohl fĂŒr Embedded als auch fĂŒr Anwendungssoftware verwendet. Ein konkretes Beispiel ist die Überwachung von Vibrationen in industriellen Motoren zur FrĂŒherkennung von Anomalien. ITK-Engineering erlĂ€utert, wie Rust in IoT-Projekten implementiert werden kann, um Entwicklungsprozesse zu beschleunigen und die FehleranfĂ€lligkeit zu reduzieren. Sie betonen die Bedeutung der Integration von Rust in bestehende Systeme und die Nutzung von Rusts umfangreicher Toolchain.

    Business Case und Herausforderungen: Rust bietet Lösungen fĂŒr hĂ€ufige Probleme in der Softwareentwicklung, wie Speicherfehler und komplexe Testing-Prozesse. Die Sprache trĂ€gt zu kĂŒrzeren Entwicklungszyklen bei und erhöht die Effizienz durch schnellere Feedback-Loops und weniger notwendige zusĂ€tzliche Tools.

    Einhaltung von Industriestandards: Rust unterstĂŒtzt die Einhaltung von Sicherheitsstandards wie ISO 26262 und MISRA. Institutionen wie die CISA und NSA empfehlen zunehmend die Nutzung speichersicherer Sprachen wie Rust.

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    Relevante Folgenlinks:

    Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)
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    Rust Wiki (https://rustwiki.org/en/)
    Studie mit 1.000 Google-Entwicklern (https://opensource.googleblog.com/2023/06/rust-fact-vs-fiction-5-insights-from-googles-rust-journey-2022.html)

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  • #SOFTWARE #PRODUKTION #QUALITÄTSSICHERUNG
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    Madeleine Mickeleit begrĂŒĂŸt in Folge 133 Frederic Schum, Produktbereichsleiter fĂŒr digitale Lösungen bei ALD Vacuum Technologies, einem fĂŒhrenden Hersteller von vakuumtechnischen Anlagen im Bereich Metallurgie und WĂ€rmebehandlung. ALD ist weltweit tĂ€tig und bekannt fĂŒr seine innovativen Lösungen im Schmelzen, Gießen und der WĂ€rmebehandlung von Metallen.

    Folge 133 auf einen Blick (und Klick):

    [14:13] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[22:09] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien

    Zusammenfassung der Podcastfolge

    ALD Vacuum Technologies ist ein Unternehmen mit 900 Mitarbeitern in 10 LĂ€ndern, das in zwei strategischen GeschĂ€ftsfeldern tĂ€tig ist: Vakuum-Metallurgie und Vakuum-WĂ€rmebehandlung. Frederic Schum stellt ihren neuen Produktbereich "Digital Solutions" vor, der unter der Marke ALD EXPERT gefĂŒhrt wird und Digitalisierungslösungen fĂŒr alle ALD-Anlagensegmente bietet. Diese Lösungen sind hochspezialisiert und darauf ausgelegt, die spezifischen Anforderungen der Industrie zu erfĂŒllen.

    Ein besonderer Fokus liegt auf drei konkreten Use Cases, die ALD bereits erfolgreich implementiert hat:

    Kamerabasierte ProzessĂŒberwachung und Bilderkennung (Modul: AOS): Ermöglicht die visuelle Überwachung und Anomalieerkennung, um die BeschichtungsqualitĂ€t von Turbinenschaufeln sicherzustellen.

    Prozessdatenvisualisierung und Überwachung von KPIs (Modul: Kombination): Visualisiert und ĂŒberwacht SchlĂŒsselkennzahlen zur Optimierung der Anlagenkontrolle.

    Melt Review Sheets und Anbindung an IT-Systeme: Verbessert die Dokumentation und RĂŒckverfolgbarkeit durch SchmelzĂŒberprĂŒfungssheets und IT-Integration.

    Frederic erlĂ€utert die Herausforderungen, denen ihre Kunden im Alltag gegenĂŒberstehen, wie die Nachweispflicht der QualitĂ€t, FehleranfĂ€lligkeit und die Notwendigkeit der RĂŒckverfolgbarkeit und QualitĂ€tssicherung. Er betont, dass ALD EXPERT eine modulare Plattform bietet, die webbasierten Zugang und eine offene Systemarchitektur ermöglicht, die auch mit bestehenden Kundensystemen integriert werden kann.

    Ein zentraler Aspekt der Diskussion ist die technologische Umsetzung der Lösungen. Frederic erklÀrt, wie ALD EXPERT auf Docker basiert, um Anwendungen in Containern bereitzustellen, und wie spezielle Python-Skripte zur Datenanalyse eingesetzt werden. Die Daten werden in INFLUX DB gespeichert und mit Grafana visualisiert.

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    Frederic (https://www.linkedin.com/in/frederic-schum-b76314149/)

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  • #MEDTECH #PRODUKTION #IIOT
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    In dieser Podcastfolge spricht Madeleine Mickeleit, GeschĂ€ftsfĂŒhrerin und Host von IoT Use Case, mit Roman Kuster, Head of Engineering Support bei Weidmann Medical Technology AG, und Marco MĂŒller, CTO von Innomat-Automation AG. Thema ist ihre erfolgreiche Zusammenarbeit im Bereich der IoT-Implementierung zur Optimierung der Produktionsprozesse in der Medizintechnik. Im Speziellen geht es um die Kalisto IoT-Solution von Innomat, um die Produktionsprozesse bei Weidmann zu digitalisieren und zu automatisieren.

    Folge 132 auf einen Blick (und Klick):

    [12:23] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[17:38] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien

    Zusammenfassung der Podcastfolge

    Weidmann Medical Technology AG ist ein fĂŒhrender Schweizer Spritzguss-Systemlieferant fĂŒr die Medizintechnik- und Pharmaindustrie, wĂ€hrend Innomat-Automation AG auf die Entwicklung von IoT-Softwarelösungen spezialisiert ist.

    Das Projekt umfasst die EinfĂŒhrung einer digitalen Laufkarte und eines fahrerlosen Transportsystems. Diese Technologien verbessern die Effizienz und Transparenz der Produktionsprozesse, indem sie TransportauftrĂ€ge automatisch verwalten und sicherstellen, dass alle Produktionsdaten lĂŒckenlos dokumentiert werden.

    Innomat hat verschiedene Schnittstellen entwickelt, um die Kommunikation zwischen Maschinen, dem ERP-System und dem Transportsystem zu ermöglichen. Diese Schnittstellen umfassen OPC UA, eine REST API und iDoc fĂŒr SAP. Die Lösungen gewĂ€hrleisten eine hohe DatenintegritĂ€t und minimieren manuelle Prozesse.

    Durch die Automatisierung und Digitalisierung der Produktionsprozesse können Weidmann und Innomat signifikante Zeit- und Kosteneinsparungen erzielen. Die erhöhte Transparenz und QualitĂ€tssicherung stĂ€rken die WettbewerbsfĂ€higkeit und erfĂŒllen die hohen Anforderungen der Medizintechnikbranche.

    Marco MĂŒller und Roman Kuster teilen ihre Erfahrungen und Best Practices aus dem Projekt. Sie betonen die Bedeutung einer klaren Zielsetzung, FlexibilitĂ€t und einer schrittweisen Vorgehensweise bei der Umsetzung von IoT-Projekten. Beide Unternehmen sehen in der digitalen Transformation eine Chance fĂŒr zukĂŒnftige Innovationen und nachhaltige Entwicklung.

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    Relevante Folgenlinks:

    Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)
    Roman (https://www.linkedin.com/in/roman-kuster-4046861a1/)
    Marco (https://www.linkedin.com/in/marco-m%C3%BCller-4569658/)
    Projekt mit Kalisto: https://iotusecase.com/de/use-cases/m2mkommunikation-mit-reibungslosem-datenaustausch/

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  • #AZURE #ENERGIE #BHKW #KONNEKTIVITÄT
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    Diese Podcastfolge behandelt einen speziellen Anwendungsfall zur zentralen Überwachung und Verwaltung von Blockheizkraftwerken (BHKWs) basierend auf IoT-Daten mithilfe der Microsoft Azure Cloud. Die GĂ€ste Markus Haist, Business Development Manager, von secunet und Joan Steidle, Sales Consultant, von doubleSlash, diskutieren die Herausforderungen und Lösungen im Bereich der nachhaltigen Energiegewinnung, insbesondere im KRITIS-Bereich (kritische Infrastrukturen).

    Folge 131 auf einen Blick (und Klick):

    [8:55] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[22:29] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien

    Zusammenfassung der Podcastfolge

    Folge 131 des IoT Use Case Podcast bietet einen umfassenden Einblick in die erfolgreiche Umsetzung eines IoT-Projekts im Bereich der kritischen Infrastruktur. secunet und doubeSlash sprechen ĂŒber ein Projekt zur nachhaltigen Energiegewinnung bei dem die Blockheizkraftwerke eines anonymen Kunden fĂŒr die NahwĂ€rmeversorgung und in der Landwirtschaft eingesetzt werden.

    Es geht um BHKWs, die oft an schwer zugÀnglichen oder weit entfernten Orten stehen. Im Podcast wird die Herausforderung dieser dezentralen Energieversorgung und die Notwendigkeit der Anbindung dieser BHKWs an die Azure Cloud besprochen, um zentrale Verwaltung und Fernwartung zu ermöglichen. Dies soll die Effizienz steigern und Ausfallzeiten reduzieren.

    Die Lösung beinhaltet die Integration sicherer Edge-Technologien von secunet und die IoT- und IT-Expertise von doubleSlash, um eine sichere und zuverlÀssige Verbindung der Maschinen zur Cloud zu gewÀhrleisten.

    Wichtige Themen der Folge umfassen die Vorteile einer zentralen Datenverwaltung, Predictive Maintenance, technologische Herausforderungen, und die Bedeutung von Partnerschaften in IoT-Projekten.

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    Joan (https://www.linkedin.com/in/joan-steidle-734848224/)
    Markus (https://www.linkedin.com/in/markus-haist/)

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  • #ENERGIE #SERVICE #UMWELTTECHNIK
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    Podcastfolge 130 dreht sich rund um den Einsatz von IoT in der intelligenten Abfallwirtschaft im Kontext der thermischen Abfallbehandlung und Emissionskontrolle. Die GĂ€ste sind Max Schoensteiner, Head of R&D, Leiter Forschung und Entwicklung bei der MARTIN GmbH fĂŒr Umwelt- und Energietechnik, und Florian Stein, Principal Consultant und Teamleiter fĂŒr IoT & Industrie 4.0 bei b.telligent.

    Folge 130 auf einen Blick (und Klick):

    [12:30] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[18:31] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien

    Zusammenfassung der Podcastfolge

    In der Folge geht es um das gemeinsame Projekt von b.telligent und MARTIN, genauer um spezifische AnwendungsfĂ€lle im Bereich Service und Aftersales mit dem Ziel, die VerfĂŒgbarkeit der Anlagen zu erhöhen. Dabei werden Herausforderungen und LösungsansĂ€tze, wie die Integration von IoT-Technologien zur Optimierung der Anlagenverwaltung und Datenanalyse, erörtert. Der Fokus liegt auf dem Nutzen dieser Technologien fĂŒr die Verwaltung und Wartung von MĂŒllverbrennungsanlagen, einschließlich der Datenverarbeitung und -visualisierung mittels moderner Tools wie MQTT und Power BI.

    Es werden zwei spezifische Use Cases aus dem Bereich der IoT-Anwendungen besprochen:

    MĂŒllverbrennungsanlagen - Dieser Use Case, umgesetzt in Zusammenarbeit mit der Martin GmbH, konzentriert sich auf die Anwendung von IoT-Technologien zur Überwachung und Optimierung von MĂŒllverbrennungsprozessen. Es werden AnsĂ€tze zur Datenerfassung und -analyse behandelt, die darauf abzielen, die Effizienz und UmweltvertrĂ€glichkeit der Anlagen zu verbessern.Traceability Portal - Ein weiterer Use Case, der im Podcast erörtert wird, ist das Traceability Portal. Dieses System dient der RĂŒckverfolgbarkeit von Komponenten und Prozessen, was besonders in industriellen und produktionsorientierten Umgebungen von Bedeutung ist, um QualitĂ€tssicherung und Compliance zu gewĂ€hrleisten.


    Beide Use Cases verdeutlichen die praktische Anwendung von IoT-Technologien in der industriellen und umwelttechnischen Landschaft und zeigen, wie Unternehmen durch digitale Innovationen ihre Prozesse optimieren und nachhaltiger gestalten können.
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    Relevante Folgenlinks:

    Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)
    Florian (https://www.linkedin.com/in/florian-stein-33692617b/)
    Max (https://www.linkedin.com/in/max-sch%C3%B6nsteiner-aa55a977/)
    World of Data (https://www.btelligent.com/unternehmen/events/detail/article/world-of-data-2024/)
    Folge zu Apache Kafka (https://iotusecase.com/de/podcast/warum-apache-kafka-und-fuer-welche-iiot-use-cases-confluent-cloud-kafka-und-eventstreaming-einfach-erklaert/)

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  • #PredictiveMaintenance #MachineLearning #IoTDataIntegration
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    Verschmelzung von IoT und KI: In der 129. Folge des IoT Use Case Podcast sprechen wir darĂŒber, wie die Kombination von IoT-Daten und maschinellem Lernen neue Möglichkeiten zur Prozessoptimierung und Interaktion in der Industrie eröffnet. Zu Gast sind Jakob Procher, zur Zeit der Podcastaufnahme Consultant KI & Data Science bei der avantum consult GmbH, und Andreas Lehner, Leiter Innovation bei der blue-zone AG, stellvertretend fĂŒr unseren IoT-Partner All for One.

    Folge 129 auf einen Blick (und Klick):

    [13:15] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[23:48] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien

    Zusammenfassung der Podcastfolge

    Die Episode handelt von der revolutionÀren Verschmelzung von IoT und KI, die neue Möglichkeiten zur Optimierung von Prozessen und zur Verbesserung der Interaktion in der Industrie eröffnet. Experten wie Jakob Procher und Andreas Lehner teilen ihre wertvollen Einblicke in die Implementierung und das Potenzial dieser Technologien, untermauert durch praktische Beispiele aus ihren eigenen Erfahrungen. Projekte wie shopfloor.GPT illustrieren, wie Large Language Models in der Industrie angewendet werden können, um Effizienz zu steigern und Störungen schneller zu erkennen und zu beheben.

    Ein zentraler Diskussionspunkt ist die unverzichtbare Rolle von DatenqualitĂ€t und -anbindung fĂŒr den Erfolg von KI-Anwendungen. Konkrete AnwendungsfĂ€lle, wie die Optimierung von Schmiedemaschinen und Schwerlasttransportern, veranschaulichen, wie spezifische Probleme durch den Einsatz von KI und IoT gelöst werden können.

    Die Folge beleuchtet außerdem die Bedeutung von Cloud-Technologien, die als Katalysator fĂŒr effektive DatenkonnektivitĂ€t und die Realisierung von KI-Projekten dienen. Ein weiterer wichtiger Aspekt sind die Prinzipien von MLOps und DevOps, die die Automatisierung und Effizienz von KI-Projekten unterstĂŒtzen.

    Den Blick in die Zukunft werfend, thematisiert die Podcastfolge Trends wie Explainable AI und Responsible AI als zukĂŒnftige Schwerpunkte in der KI-Entwicklung. Diese Entwicklungen haben das Potenzial, die Transparenz und Verantwortlichkeit von KI-Modellen zu erhöhen und ihre Integration in die Industrie zu erleichtern.

    Die wirtschaftlichen Vorteile solcher Technologien, einschließlich der Reduzierung von Ausschussraten und der Optimierung von Produktionsprozessen, werden als entscheidender Mehrwert fĂŒr Unternehmen hervorgehoben. Abschließend betont die Episode die Notwendigkeit einer strategischen Implementierung von KI-Technologien, um echte GeschĂ€ftsprobleme effektiv zu adressieren und langfristigen Erfolg zu sichern.

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    Relevante Folgenlinks:

    Andreas (https://www.linkedin.com/in/andreas-lehner-7b3696227/)
    Daniel Jorde (https://www.linkedin.com/in/dr-daniel-j-451857223/)
    Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)

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  • #DPP #SUSTAINABILITY #GREENDEAL
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    In dieser Podcast-Episode geht es um den "Digitalen Produktpass" (DPP), ein Thema, das im Rahmen des EU-Green Deals eingefĂŒhrt wurde. Der Podcast zielt darauf ab, zu erklĂ€ren, wie bereit Unternehmen fĂŒr die Implementierung des DPP sind und wie das Internet der Dinge (IoT) dabei unterstĂŒtzen kann. Zu Gast sind Dr. Adriana Neligan, Senior Economist im Themencluster Digitalisierung und Klimawandel, Institut der deutschen Wirtschaft (IW) und Thorsten Kroke, GeschĂ€ftsfĂŒhrer bei ECLASS. Sie diskutieren, wie der DPP zur Nachhaltigkeit in der Wirtschaft beitragen kann und welche technischen und wirtschaftlichen Herausforderungen es gibt.

    Folge 128 auf einen Blick (und Klick):

    [06:20] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[26:07] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien

    Zusammenfassung der Podcastfolge

    In dieser Folge wird besprochen, dass viele Unternehmen noch nicht die technischen und organisatorischen Voraussetzungen erfĂŒllen, um ein System wie den DPP zu implementieren. Die GĂ€ste erörtern die Schwierigkeiten, relevante Informationen aus tausenden Datenbanken zusammenzufĂŒhren, und wie die Fragmentierung der Datenhaltung eine einheitliche Datennutzung erschwert.

    Als Lösungsansatz wird im Podcast die Nutzung von ECLASS als etablierter digitaler Standard fĂŒr Produktbeschreibungen vorgestellt, der eindeutige und klassifizierte Informationen ĂŒber Produkteigenschaften liefert. Dieser Standard kann als Basis fĂŒr die Implementierung des DPP dienen, da er klare Strukturen und einheitliche Datenformate bietet. Die GĂ€ste betonen, dass ECLASS zur Senkung der EinstiegshĂŒrden eine Grundlizenz kostenlos anbietet, was Unternehmen den Zugang zu diesem Standard erleichtert, ohne dass sofort hohe Kosten anfallen. Der Austausch und die Kooperation zwischen verschiedenen Stakeholdern, wie z.B. IndustrieverbĂ€nden und Technologieanbietern, werden als wichtige Elemente zur UnterstĂŒtzung der Verbreitung und Akzeptanz von Standards wie ECLASS hervorgehoben. DarĂŒber hinaus wird die Notwendigkeit von Investitionen in digitale Bildung und technologische Infrastruktur betont, um die Data Readiness der Unternehmen zu verbessern. Die PodcastgĂ€ste halten fest, dass Unternehmen in die FĂ€higkeiten ihrer Mitarbeiter investieren mĂŒssen, um die technischen Anforderungen des DPP erfĂŒllen zu können.

    Diese und weitere Fragen werden in Folge 128 beantwortet:

    Was ist ein digitaler Produktpass und welche Rolle spielt er im Rahmen des Green Deals der EuropĂ€ischen Union? Wie bereit sind Unternehmen fĂŒr die Implementierung eines solchen Systems und welche UnterstĂŒtzung benötigen sie dabei? Was sind die technischen und inhaltlichen Anforderungen eines DPP und wie kann er zur Kreislaufwirtschaft beitragen? Welche politische und wirtschaftliche Bedeutung hat der DPP und wie wird er in verschiedenen Use Cases angewendet?

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    Relevante Folgenlinks:

    Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)
    Thorsten (https://www.linkedin.com/in/thorsten-kroke-650500196/)
    Adriana (https://www.linkedin.com/in/adriana-neligan-3b91b429/)

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  • #IoT #KĂŒnstlicheIntelligenz #Produktionsoptimierung
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    Folge 127 auf einen Blick (und Klick):

    [14:59] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[25:57] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien

    Traceability als Use Case ist erstmal ein Schlagwort – doch was bedeutet es in der Praxis? In Podcastfolge 127 fĂŒr dieses Thema zu Gast: Benedikt Sturm, Co-Founder von Optalio, dem deutschen Experten fĂŒr SaaS-/PLM-Lösungen, und Thomas Dreyer, Managing Director von Gurtec, dem Hersteller von Förderkomponenten "Made in Germany". Zusammen haben sie ein System entwickelt, das die KomplexitĂ€t reduziert und alles im Blick behĂ€lt – und das mit einer KI, die selbst die erfahrensten Vorarbeiter staunen lĂ€sst.

    Zusammenfassung der Podcastfolge

    In dieser Folge des IoT Use Case Podcasts diskutieren Benedikt von Optalio und Thomas von GURTEC ĂŒber ihre Zusammenarbeit bei der Optimierung der Produktionsprozesse durch fortschrittliche Datenanalyse und kĂŒnstliche Intelligenz. Optalio, ein deutscher SaaS-Anbieter, spezialisiert sich auf PLM und KI-basierte Produktionsoptimierung und unterstĂŒtzt Unternehmen in der verarbeitenden Industrie. GURTEC, eine 55-jĂ€hrige deutsche Firma, ist Teil der NEPEAN Gruppe und stellt Förderbandrollen her.

    Die Episode beleuchtet, wie GURTEC die Herausforderungen der digitalen Transformation meistert. Hierbei wird eine Transformation durchlaufen, bei der analoge Prozesse durch digitale Lösungen ersetzt werden. Dies umfasst verschiedene Unternehmensbereiche von der Produktion bis zum Personalmanagement. Dabei wird die Production.Suite von Optalio eingesetzt, die durch Datenanalytik und maschinelles Lernen den Produktionsablauf verbessert und die Fertigungsprozesse effizienter gestaltet.

    Komplexe Produktionsherausforderungen: Die Produktion bei GURTEC ist durch eine hohe KomplexitÀt gekennzeichnet, die durch verschiedene Produkttypen, Farbwechsel und Kundenanforderungen entsteht. Die Production.Suite hilft, diese KomplexitÀt zu managen und effizientere ProduktionsplÀne zu erstellen.

    In dieser Podcastfolge erfahren wir, wie dasFamilienunternehmen mit 50 Jahren Tradition ein starkes Wachstum erlebt hat und wie es seine Digitalisierungsstrategie und die weltweiten Lieferungen von ĂŒber 50 Millionen Rollen meistert.

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    Relevante Folgenlinks:

    Benedikt (https://www.linkedin.com/in/benedikt-sturm-4568131a4/)
    Thomas (https://www.linkedin.com/in/thomas-dreyer-5aa1abab/)
    Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)

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  • #SOLUTIONS #WARTUNG #LORA #SERVICE
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    Vom traditionellen MessgerĂ€tehersteller zum Anbieter ganzheitlicher IIoT-Lösungen: WIKA zeigt uns in Folge 126 wie’s geht! Vertreten durch Philipp Lausberger (IIoT Application Specialist, WIKA) begrĂŒĂŸen wir WIKA - weltweit fĂŒhrend in der Druck-, Temperatur-, FĂŒllstands-, Kraft- und Durchflussmesstechnik sowie Kalibrierung - im IoT Use Case Podcast bei Ing. Madeleine Mickeleit.

    Folge 126 auf einen Blick (und Klick):

    [07:06] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[14:19] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien


    Zusammenfassung der Podcastfolge

    WIKA, mit ĂŒber 75 Jahren Erfahrung und 11.000 BeschĂ€ftigten, produziert jĂ€hrlich ĂŒber 50 Millionen Messpunkte, was ihre Expertise und das Kundenvertrauen in ihre Messtechnik unterstreicht. Philipp Lausberger betont, dass WIKAs Lösungen branchenĂŒbergreifend eingesetzt werden, von der Energietechnik bis hin zur Prozessindustrie. Ihre breite Kundenbasis umfasst kleine Betriebe bis hin zu globalen Konzernen. WIKA entwickelt individuelle Lösungen, die von Sensorinstallationen bis zur DatenĂŒbermittlung reichen, und bietet damit mehr als nur Hardware, sondern wertvolle, datengestĂŒtzte Lösungen fĂŒr diverse Anwendungsbereiche.

    Megatrends wie Dekarbonisierung, demografischer Wandel, und Digitalisierung sind Treiber WIKAs strategischer Ausrichtung. In dieser Folge werden Use Cases und Anwendungsbereiche, wie spezifische IoT-Lösungen, z. B. Tanktelemetrie und Energieoptimierung, vorgestellt.

    Ein Schwerpunkt dieser Folge ist die Überwachung gasisolierter Schaltanlagen. Philipp Lausberger spricht ĂŒber einen Use Case, der Predictive Maintenance und Anlagensicherheit durch Überwachung von SF6-gefĂŒllten Schaltanlagen betont.

    DarĂŒber sprechen wir noch:

    - Technologische Grundlagen und Herausforderungen: Technische Aspekte von IoT-Lösungen, einschließlich Sensorik, KonnektivitĂ€t und Datenanalyse

    - Integration und Kundenanforderungen: Anpassung der IIoT-Lösungen an spezifische KundenbedĂŒrfnisse und Herausforderungen bei der Integration in bestehende Systeme

    - Datenerfassung und -verarbeitung: Verschiedene Technologien und Methoden zur Datenerfassung und -ĂŒbertragung sowie deren Integration in Analyse- und Vorhersagemodelle

    Am Ende der Folge gibt es einen Ausblick auf neue Lösungen und Technologien, die WIKA in der Zukunft plant. WIKA betont noch einmal den Mehrwert, den IIoT-Lösungen fĂŒr Unternehmen bringen können, insbesondere in Bezug auf Effizienzsteigerung, Kostenreduktion und Sicherheit.

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    Relevante Folgenlinks:

    Philipp (https://www.linkedin.com/in/philipp-lausberger-5a16291a5/)
    Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)

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  • #Bauwesen #IT #Familienbetrieb
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    In dieser Episode unseres IoT Use Case Podcast tauchen wir in die innovative Welt des IoT-gesteuerten Flottenmanagements ein und bieten einen exklusiven Blick hinter die Kulissen einer revolutionĂ€ren Partnerschaft im Bauwesen. Mit Folge 125 „Pioniere des Baugewerbes: IoT-gesteuertes Flottenmanagement | Einblick bei DeDeNet & SCHIELICKE BAU“ öffnen wir die TĂŒren zu einer spannenden Diskussion zwischen Sascha Wolf, IT-Leiter bei SCHIELICKE BAU Hoch-, Tief- und Ingenieurbau GmbH, und Martin Craul, Vertriebsleiter von ihrem gewĂ€hlten IoT-Partner DeDeNet GmbH.

    Hier erfahrt ihr, wie SCHIELICKE BAU mit DeDeNet eine Symbiose aus Tradition und Innovation geschaffen hat, die nicht nur heute, sondern auch in Zukunft MaßstĂ€be setzen wird.

    Folge 125 auf einen Blick (und Klick):

    [10:25] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[19:20] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien

    Zusammenfassung der Podcastfolge

    In dieser Podcast-Episode entdecken wir, wie SCHIELICKE BAU, ein Familienunternehmen in fĂŒnfter Generation aus Beelitz, mit UnterstĂŒtzung von DeDeNet die digitale Transformation im Bauwesen anfĂŒhrt. Sascha Wolf zeigt mit Martin Craul wie durch die Integration von ĂŒber 100 digital vernetzten Fahrzeugen und Baumaschinen auf ein innovatives Flottenmanagementsystem gesetzt wird und EchtzeitĂŒberwachung von Standorten, Auslastung und VerfĂŒgbarkeit realisiert wird. Dies fördert nicht nur eine effiziente Ressourcennutzung und Kosteneinsparung, sondern adressiert auch grĂ¶ĂŸere Branchenherausforderungen wie FachkrĂ€ftemangel und Nachhaltigkeit. Die Episode hebt die offene Systemarchitektur von DeDeNet und die strategische Telekom-Partnerschaft hervor, die fĂŒr die nahtlose DatenĂŒbertragung sorgt. Zudem beleuchtet sie die Wichtigkeit der Datenanalyse und proaktiven Informationsbereitstellung fĂŒr ein zukunftsorientiertes Management.

    Als dynamischer Akteur im Bauwesen, spezialisiert auf Erschließung, Straßenbau und Ingenieurbauwerke, setzt SCHIELICKE BAU auf modernste Technologien. Mit einem voll ausgestatteten Fuhrpark und einem engagierten Team setzt das Unternehmen Projekte von der Konzeption bis zur AusfĂŒhrung um und betreibt Forschung in der Windenergie.

    Diese Episode ist nicht nur ein Einblick in die fortschrittliche Anwendung von IoT-Technologien, sondern auch eine Inspiration fĂŒr alle im Baugewerbe. Sie zeigt, wie sich der Sektor wandelt und welche Rolle innovative IT-Lösungen dabei spielen. Es ist ein Muss fĂŒr jeden, der sich fĂŒr die Zukunft der Baubranche, IT-Innovationen und die Transformation traditioneller Familienbetriebe durch digitale Technologie interessiert.

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    Relevante Folgenlinks:

    Martin (https://www.linkedin.com/in/martincraul/)
    Sascha (https://www.linkedin.com/in/sascha-wolf-1a83a929a/)
    Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)

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  • #SERVICE | #BREMEN | #MODBUS
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    Brandschutz Rolltor - Jetzt mit IoT FĂ€higkeiten! In der 124. Folge des IoT Use Case Podcasts sind wir live vor Ort auf der all about automation in Friedrichshafen 2024. Raphael Heinrich von grandcentrix und Ing. Madeleine Mickeleit diskutieren ein konkretes Beispiel – die Brandschutztore von Jansen Tore. Hier geht es nicht nur um die technische Einbindung dieser scheinbar passiven Elemente in das IoT, sondern auch um die Entwicklung neuer digitaler Dienstleistungen, die sich aus der Analyse der gesammelten Daten ergeben.

    Zusammenfassung der Podcastfolge

    In dieser Folge werden die Fortschritte der IoT-Integration in der Fertigungsindustrie am Beispiel der Brandschutz- und Sicherheitstore von Jansen Tore erörtert. Raphael Heinrich erlĂ€utert die strategische Vision und die praktischen Schritte, die Jansen Tore unternommen hat, um ihre Produkte intelligenter zu machen und digitale Services anzubieten, die ĂŒber das traditionelle Tor hinausgehen. Die Vernetzung der "passiven" Industrietore, die nun als aktive Elemente im IoT-Ökosystem agieren, fĂŒhrt zu verbessertem Service, optimierten Wartungsprozessen und schafft neue Möglichkeiten zur Datenanalyse und -nutzung.

    Jansen Tore steht beispielhaft fĂŒr viele Kunden von grandcentrix, die mit Hilfe von IoT-Technologien ihre Serviceprozesse optimieren und gleichzeitig sicherstellen wollen, dass ihre Produkte den neuesten Sicherheitsstandards entsprechen. Die von grandcentrix entwickelte Lösung, der Modbus Cloud Connect, ermöglicht es Jansen Tore, auch alte und abgelegene Tore effektiv zu vernetzen und so ihren Kunden einen Mehrwert zu bieten, der weit ĂŒber das physische Produkt hinausgeht.

    Am Ende der Diskussion betont Raphael die Wichtigkeit von iterativen Entwicklungsprozessen und dem frĂŒhzeitigen Erzielen sichtbarer Ergebnisse, um Kunden fĂŒr innovative IoT-Projekte zu gewinnen.

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    Relevante Folgenlinks:

    Gezeigtes Produkt “Modbus Cloud Connect”: https://grandcentrix.net/de/products/modbus/
    Link zu Jansen: https://www.jansentore.com/de/produkte/rolltor-aquiso-blue-45
    Raphael (https://www.linkedin.com/in/rapher/?originalSubdomain=de)
    Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)

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  • #CYBERSECURITY #FRAMEWORK #ELEKTROHÄNGEBAHN
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    SEW-EURODRIVE ist MarktfĂŒhrer der Antriebs- und Automatisierungstechnik. Wir stellen im Podcast die Frage: Wie schĂŒtzen sie ihre Produkte bspw. „ElektrohĂ€ngebahnen“ vor Manipulation von außen? Was sind mögliche Gefahren und SchĂ€den fĂŒr derartige GerĂ€te und Anlagen? Und wie kann man auf Basis von Daten gute Risikoanalysen fĂŒr Produkte durchfĂŒhren - und fĂŒr welche Use Cases? Das erfahrt ihr in Podcastfolge Nummer 123 mit ITK Engineering und SEW-EURODRIVE.

    Folge 123 auf einen Blick (und Klick):

    [07:57] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[17:02] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien


    Zusammenfassung der Podcastfolge

    Die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung in der Industrie stellt neue Herausforderungen fĂŒr die Cyber Security dar, insbesondere durch Ransomware und Wirtschaftsspionage. ITK Engineering und SEW-EURODRIVE sprechen in dieser Podcastfolge ĂŒber ihr gemeinsames Projekt im Bereich Cyber Security und ihre Rollen darin. Das Projekt umfasst die gesamte Bandbreite des Security-Engineering-Prozesses - von der Risikoanalyse bis zum Penetration Testing.

    Zu Gast sind beiden Experten Alexander Goerbing (Cyber Security Engineer, Tech Lead, ITK Engineering) und Stefan Schmitt (Chief Product Owner, SEW-EURODRIVE).

    Gemeinsam diskutieren sie, wie sie im Rahmen des MAXOLUTIONÂź Software-Frameworks zusammenarbeiten, um Herausforderungen der Digitalisierung zu bewĂ€ltigen und industrielle Prozesse gegen Wirtschaftsspionage und Manipulation zu schĂŒtzen. Sie betonen die Wichtigkeit der Risikoanalyse, Compliance mit aktuellen Normen und die Vorteile einer verbesserten Diagnostizierbarkeit, um Kunden einen echten Mehrwert zu bieten.

    In dieser Folge geht es um:

    die Bedeutung von PrĂ€ventionsmaßnahmen gegen Wirtschaftsspionage und Sabotage die Diagnostizierbarkeit von Anlagen und die Vorteile einer ĂŒbergreifenden Datenanalyse fĂŒr die Kunden werden hervorgehoben. die Analyse und Schutzmaßnahmen verschiedener Datentypen und die Klassifizierung schĂŒtzenswerter GĂŒter die Anwendung von AngriffsbĂ€umen und spezialisierten Tools wie CycurRISK fĂŒr eine strukturierte Risikoanalyse die Wichtigkeit von Normen und Verordnungen, einschließlich des Cyber Resilience Act der EU, fĂŒr die Produkt- und Prozesssicherheit die kontinuierliche ÜberprĂŒfung und Anpassung der Cyber Security-Strategie angesichts neuer Anforderungen und Entwicklungen

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    Relevante Folgenlinks:

    Alexander (https://www.linkedin.com/in/alexander-g%C3%B6rbing-a14942162/)
    Stefan (https://www.linkedin.com/in/stefan-schmitt-a01515211/)
    Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)

    Folge 111: https://iotusecase.com/de/podcast/oee-bestimmung-im-bosch-rexroth-werk-das-itk-transparency-toolkit-im-einsatz/

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  • #OpenSource #Architektur #Datahub #Community
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    Frank Thelen, der Unternehmer, Bestsellerautor, Investor, bekannt aus “Die Höhle der Löwen”, ist mit seinem neuesten IIoT-Investment United Manufacturing Hub (UMH) in der 122. Folge des IoT Use Case Podcast bei Madeleine Mickeleit zu Gast! Gemeinsam mit Alexander Krüger (CEO und Co-Founder bei UMH) diskutieren sie Themen wie den Einsatz von Open Source Software, die Wichtigkeit von Datenstandardisierung oder die Rolle von Community-driven Entwicklungen.

    Zusammenfassung der Podcastfolge

    Das Kölner Startup United Manufacturing Hub hat sich zum Ziel gesetzt, einen neuen Datenstandard in der Industrie zu etablieren. UnterstĂŒtzt wird es dabei von Frank Thelens Venture-Capital-Fonds Freigeist und dem Bestandsinvestor DnA Ventures. Die von ihnen entwickelte Open-Source-Plattform ermöglicht es Ingenieuren, alle Datenquellen in der Fabrik nahtlos zu integrieren, um eine datengetriebene, effizientere und nachhaltigere Produktion zu fördern.

    Der Unified Namespace spielt eine zentrale Rolle im Konzept von United Manufacturing Hub. Er wird beschrieben als eine Art zentraler Datenkrake oder Message Broker, durch den alle ArbeitsauftrĂ€ge, Datenpunkte und Temperaturen innerhalb einer Fabrik geleitet werden. Diese Architektur ermöglicht den einheitlichen Zugriff auf Daten aus verschiedenen Quellen, was die Basis fĂŒr die standardisierte Datenkommunikation bildet. Der Unified Namespace ermöglicht die Trennung und das gezielte Routing von Daten, was ihn zu einem wichtigen Werkzeug fĂŒr die Integration und Analyse von Produktionsdaten macht. United Manufacturing Hub nutzt diesen Ansatz, um eine effiziente und ĂŒbergreifende Datennutzung in Produktionsumgebungen zu ermöglichen, wodurch die Basis fĂŒr datengetriebene Entscheidungen und Prozessoptimierungen geschaffen wird

    United Manufacturing Hub wurde 2021 von Jeremy Theocharis, Alexander KrĂŒger und Christian Proch gegrĂŒndet. Das Team hat sich zum Ziel gesetzt, die besten IT- und OT-Tools fĂŒr Ingenieure zugĂ€nglich zu machen und eine Grundlage fĂŒr den Austausch von Wissen und Erfahrungen zu bieten. Bis heute hat das Unternehmen an ĂŒber 50 Kundenstandorten gearbeitet und ist auf sechs Kontinenten aktiv.

    Mit der Seed-Finanzierung durch Freigeist und der UnterstĂŒtzung von DnA Ventures plant das Unternehmen, sein Produkt- und Engineering-Team weiter auszubauen, um den wachsenden Anforderungen großer Unternehmen gerecht zu werden. DarĂŒber hinaus wird in die schnell wachsende Community rund um das United Manufacturing Hub investiert, die bereits mehr als 2.000 Entwickler und Ingenieure umfasst.

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    Relevante Folgenlinks:

    Alex (https://www.linkedin.com/in/alexander-krueger/)
    Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)
    https://learn.umh.app/
    Community-Einladung: https://discord.com/invite/2B6tF6mF4Z

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  • #DIGITALERSERVICE #DIGITALERSCHAUMSTOFF #CLOUD
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    In der 121. Folge des IoT Use Case Podcasts bewegen wir uns in der Schaumstoffindustrie. Die GĂ€ste dieser Episode sind Lukas Schattenberg, Sales Manager DACH bei IXON Cloud, und Lukas Neuenhausen, Project Manager Digital Engineering bei Albrecht BĂ€umer GmbH & Co. KG. BĂ€umer, ein fĂŒhrender Hersteller von Schaumstoffschneidemaschinen, nutzt die IXON Cloud-Plattform, um etwa 600 Maschinen fĂŒr Fernwartung und Datenintegration anzubinden. Gemeinsam diskutieren sie, wie BĂ€umer die Daten ihrer Maschinen nutzt, um Mehrwerte fĂŒr Kunden zu schaffen und was "Digitaler Service" in praktischen Schritten bedeutet.

    Folge 121 auf einen Blick (und Klick):

    [13:15] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[21:25] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien

    Zusammenfassung der Podcastfolge

    In dieser Podcastfolge geht es um die zentrale Rolle des IoT bei der Optimierung von Maschinenleistung und Kundendienstleistungen. Lukas Neuenhausen und Lukas Schattenberg sprechen ĂŒber den Einsatz der IXON Cloud-Plattform fĂŒr Fernwartung und Datenintegration, die gezielt auf spezifische KundenbedĂŒrfnisse abgestimmt wird.

    Der Business Case fĂŒr die Zusammenarbeit zwischen Albrecht BĂ€umer und IXON Cloud beinhaltet die Digitalisierung von Prozessen und die Erweiterung von Serviceangeboten. Durch die Anbindung ihrer Maschinen an die IXON Cloud-Plattform können Produktionsprozesse optimiert und die MaschinenverfĂŒgbarkeit gesteigert werden, was zu erheblichen Kosteneinsparungen fĂŒhrt. ZusĂ€tzlich ermöglicht es BĂ€umer, seinen Kunden verbesserte digitale Dienstleistungen, wie Fernwartung und prĂ€ventive Wartung, anzubieten, was neue Einnahmequellen durch Subscriptions und Servicepakete erschließt.

    Sie diskutieren die technologischen Herausforderungen und LösungsansĂ€tze bei der Implementierung von IoT und geben einen Überblick ĂŒber die geschĂ€ftlichen Vorteile, die IoT mit sich bringt. Die Zukunftsaussichten, einschließlich neuer Hardware und der Erweiterung des IoT-Marktplatzes, sowie die Vision und strategische Richtung von Albrecht BĂ€umer in Bezug auf Digitalisierung und IoT werden ebenfalls erörtert.
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    Relevante Folgenlinks:

    Lukas S. (https://www.linkedin.com/in/lukasschattenberg/)
    Lukas N. (https://www.linkedin.com/in/lukas-neuenhausen-60b41b213/?originalSubdomain=de)
    Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)

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  • #Netzwerkanbindung #Sensorik #IT
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    In der 120. Folge des IoT Use Case Podcasts diskutiert Ing. Madeleine Mickeleit mit Dr. Karsten Walther von Perinet zentrale Herausforderungen der Sensor2Cloud-Integration.

    Folge 120 auf einen Blick (und Klick):

    [13:55] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[23:32] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien

    Zusammenfassung der Podcastfolge

    Ein Hauptproblem, das in der Episode hervorgehoben wird, ist der hohe Aufwand bei der Vergabe von IP-Adressen, der Sensorintegration und -anbindung sowie der Handhabung von Daten in verschiedenen IT-Systemen. Dr. Walther erklÀrt, wie durch die Vereinfachung des Zugriffs auf Daten Engineeringkosten gespart werden können, indem die KomplexitÀt und die Kosten, die mit der Integration verschiedener Sensoren und der Anbindung an diverse IT-Systeme verbunden sind, reduziert werden.

    Er teilt Einblicke in die nahtlose Anbindung von Sensoren und Aktoren an IT-Systeme, diskutiert die Bedeutung von IoT-Produkten wie dem periCORE SPE communication module und erörtert die operativen, technologischen sowie geschÀftlichen Use Cases, die Perinet seinen Kunden bietet.

    Perinet arbeitet eng mit IoT-Partnern und Systemintegratoren zusammen, um die Anwendung ihrer Technologie in verschiedenen Branchen zu erweitern.

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    Relevante Folgenlinks:

    Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)

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  • #DataManagement #Korrelationen #DataOwnership
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    In der 119. Folge des IoT Use Case Podcasts geht es um die innovative Integration und Nutzung von Daten in Unternehmen, illustriert anhand konkreter Use Cases wie dem "Product Carbon Footprint", Kundendatenabgleich und AI-basiertem Modelltraining.

    Die Episode beleuchtet, wie die Firmen Steadforce und Starburst Data gemeinsam innovative Datenlösungen entwickeln und umsetzen. Madeleine Mickeleit begrĂŒĂŸt zwei Experten: Stephan Schiffner, CTO von Steadforce, und Roland Mackert, Head Alliances & Ecosystem; Partnermanager bei Starburst Data.

    Folge 119 auf einen Blick (und Klick):

    [11:12] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[26:56] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien

    Zusammenfassung der Podcastfolge

    Ein zentrales Thema der Podcastfolge ist das Konzept des Data Mesh, entwickelt von Zhamak Dehghani. Data Mesh bricht traditionelle, monolithische und zentralisierte Datenstrukturen auf und betrachtet Daten aus einer neuen Perspektive. Das Konzept basiert auf vier Prinzipien: Domain Ownership, Betrachtung von Daten als Produkt, Förderung von Self-Service und geförderter Governance.

    Beide Experten diskutieren verschiedene Use Cases, die durch diese Art von Datenintegration ermöglicht werden. Ein Beispiel ist die Korrelation von Vertriebs- und Produktionsdaten, um Kundeninformationen abzugleichen und Analysen durchzufĂŒhren. Ein weiteres Beispiel ist der "Product Carbon Footprint", bei dem Daten aus verschiedenen Quellen wie ERP-Systemen und Produktionsdaten zusammengefĂŒhrt werden mĂŒssen.

    Abschließend betonen Stephan Schiffner und Roland Mackert die Vorteile der dezentralisierten DatenansĂ€tze. Diese ermöglichen es Unternehmen, flexibel und effizient auf ihre Daten zuzugreifen und diese fĂŒr geschĂ€ftliche Entscheidungen und Analysen zu nutzen. Die Technologie von Starburst Data, die auf der Trino SQL-Query-Engine basiert, spielt dabei eine entscheidende Rolle.
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    Relevante Folgenlinks:

    Stephan (https://www.linkedin.com/in/stephan-schiffner/)
    Roland (https://www.linkedin.com/in/roland-mackert/)
    Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)

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  • #SMARTFACTORY #JAPAN #KAIZEN
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    In der 118. Folge des IoT Use Case Podcasts dreht sich alles um die Integration und Synergien zwischen Software und Hardware im Kontext der Smart Factory. Der Fokus liegt auf der Zusammenarbeit von ICONICS und Mitsubishi Electric Europe. Sebastian Creischer, im Business Development bei ICONICS tÀtig, und Stefan Knauf, Division Manager (Industrieautomatisierung) bei Mitsubishi Electric Europe, diskutieren, wie ihre Unternehmen zusammenarbeiten, um innovative IoT-Lösungen zu entwickeln und umzusetzen.

    Folge 118 auf einen Blick (und Klick):

    [11:24] Herausforderungen, Potenziale und Status quo – So sieht der Use Case in der Praxis aus[23:08] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten TechnologienZusammenfassung der Podcastfolge

    Sebastian Creischer schildert, wie ICONICS, als Teil der Mitsubishi Electric Gruppe, in der DACH-Region als Bindeglied zwischen ICONICS und Mitsubishi Electric fungiert. Dabei liegt der Schwerpunkt auf der Realisierung von Smart Factory Projekten und der Anbindung verschiedenster GerĂ€te in Produktionsumgebungen. Die von ICONICS bereitgestellten Daten werden fĂŒr Visualisierung, Historisierung und Analysen genutzt, um auf allen EndgerĂ€ten verschiedene Anwendungen abzubilden.

    Stefan Knauf betont die strategische Bedeutung der Akquisition von ICONICS durch Mitsubishi Electric. Diese Übernahme markierte den Beginn einer neuen Strategie, die darauf abzielt, Mitsubishi Electric zu einem digital-orientierten Unternehmen zu transformieren. Durch die Kombination von Hardware-Expertise und Softwarelösungen werden neue Lösungen fĂŒr Kunden geschaffen, insbesondere im Bereich der Smart Factory und Digitalisierung.

    Beide GÀste heben hervor, dass die Zusammenarbeit zwischen ICONICS und Mitsubishi Electric eine Vielzahl von Industrien umfasst, wobei die Projekte von der Visualisierung und Steuerung von Maschinenprozessen bis hin zur Etablierung papierloser Fabriken reichen. Besonders erwÀhnenswert sind auch die Anstrengungen im Bereich der Energieeffizienz und QualitÀtsverbesserung.

    Die Diskussion beleuchtet auch die Herausforderungen und Lösungen, die mit der Integration verschiedener Hardware- und Softwarekomponenten einhergehen, sowie die Bedeutung von Partnerschaften und Kundenbeteiligung bei der Realisierung von Projekten.
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    Relevante Folgenlinks:

    Sebastian (https://www.linkedin.com/in/sebastian-creischer/)
    Stefan (https://www.linkedin.com/in/stefan-knauf-52243a32/)
    Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)

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  • #DataAnalytics #BusinessIntelligence #SmartManufacturing
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    In der 117. Folge des IoT Use Case Podcasts dreht sich alles um die Verbindung von Data Science und IoT. Dieses Mal begrĂŒĂŸt die Moderatorin und GeschĂ€ftsfĂŒhrerin der IIoT Use Case GmbH, Ing. Madeleine Mickeleit, zwei Experten von ACP CUBIDO: Dr. Mario Schnalzenberger, Chief Data Scientist, und Cornelia Volaucnik, Data Scientist. Die Episode gewĂ€hrt praktische Einblicke in verschiedene Branchenprojekte, bei denen IoT und Data Science eine zentrale Rolle spielen.

    Folge 117 auf einen Blick (und Klick):

    [20:34] Lösungen, Angebote und Services – Ein Blick auf die eingesetzten Technologien

    Zusammenfassung der Podcastfolge

    Die Episode startet mit einer Diskussion ĂŒber die Schnittstelle zwischen Data Science und IoT und wie diese in verschiedenen GeschĂ€ftsfĂ€llen zum Einsatz kommt. Dr. Mario Schnalzenberger und Cornelia Volaucnik erlĂ€utern anhand von drei konkreten Projekten aus den Branchen Bergbau und Metallerzeugnisse, wie Data Science dazu beitragen kann, die ProduktqualitĂ€t zu verbessern und die Datenaufbereitung sowie Integration in bestehende Systeme wie Data Warehouses zu optimieren.

    ACP CUBIDO Digital Solutions bietet branchenĂŒbergreifende Digitalisierungslösungen an, die von Analytics und Softwareentwicklung bis hin zur Lizenzierung und Implementierung von Hardware-Infrastrukturen reichen. Besonders interessant sind die vorgestellten Kundenprojekte, darunter ÖBB mit einem Use Case fĂŒr prĂ€zise Stromverbrauchsprognosen und AMAG (Austria Metall GmbH), ein fĂŒhrender internationaler Anbieter von PrimĂ€raluminium und Aluminiumhalbzeugprodukten, die durch innovative IoT-Anwendungen ihre Prozesseffizienz steigern.

    · AMAG (Austria Metall GmbH): Fokussiert auf die Optimierung des Produktionsdatenmanagements, was zu einer erheblichen Zeitersparnis bei der DWH-Beladung und verbesserten DatenqualitĂ€t fĂŒhrte.

    · SAG Innovation GmbH: Ziele waren die Integration von Data Science in die Produktionslinien, um ProduktivitĂ€t und ProduktqualitĂ€t zu steigern, was zu einer ProduktivitĂ€tssteigerung von bis zu 30% fĂŒhrte.

    · Energie Steiermark: Hier stand die Verbesserung der Prognosegenauigkeit fĂŒr den Energiebedarf im Fokus, was zu genaueren Prognosen und Kostensenkungen fĂŒhrte.

    Die Folge schließt mit einer Diskussion ĂŒber die Zukunft von IoT und Data Analytics im Kundenkontext und gibt Einblicke in die Herausforderungen und Potentiale, die ACP CUBIDO in ihren Projekten identifiziert hat. Dies macht die Folge zu einer wertvollen Ressource fĂŒr jeden, der an der Schnittstelle von IoT, Data Science und branchenĂŒbergreifender Digitalisierung interessiert ist.
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    Relevante Folgenlinks:

    Cornelia Volaucnik (https://www.linkedin.com/in/cornelia-volaucnik-b29598292/)
    Dr. Mario Schnalzenberger (https://www.linkedin.com/in/mario-schnalzenberger/)
    Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)

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  • #LIVE #WAGO #PARTNERSHIP
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    Special Podcast Folge @ SPS 2023! Die 116. Folge des IoT Use Case Podcasts wurde live auf der SPS-Messe in NĂŒrnberg aufgenommen. Ing. Madeleine Mickeleit begrĂŒĂŸt dabei drei WAGO-Partner on Stage:

    Tobias MĂŒhlnikel, CTO und CPO der Edge Business Unit bei Portainer.ioChristopher Anhalt, Vice President Product Marketing bei Softing Industrial Automation GmbHJĂŒrgen Kasperek, Leiter der Business Unit NĂŒrnberg bei Actemium (ein Teil des VINCI Energies-Konzerns)

    Zusammenfassung der Podcastfolge

    Die Episode handelt von der Bedeutung der Integration und Skalierbarkeit von IoT-Lösungen in verschiedenen Industriezweigen, insbesondere in der Fertigungs- und Automobilindustrie. Ein Schwerpunkt liegt auf der Notwendigkeit, sich nicht in einem Ökosystem zu verfangen, sondern UnabhĂ€ngigkeit und FlexibilitĂ€t bei der Auswahl von Technologieanbietern und Lösungen zu bewahren. Die WAGO-Partner Portainer, Actemium und Softing beleuchteten dabei, wie Kooperationen dazu beitragen, umfassende und spezialisierte Lösungen fĂŒr spezifische Branchenanforderungen zu entwickeln, um flexible und skalierbare Lösungen zu implementieren, die eine effiziente Produktionssteuerung und Kostenreduktion ermöglichen:

    Tobias MĂŒhlnikel spricht ĂŒber seine Arbeit bei Portainer, einer Plattform fĂŒr das Management von Softwarecontainern, die in der Automatisierungstechnik immer wichtiger wird. Er hebt die Bedeutung von ganzheitlichen, dynamischen Lösungen hervor und unterstreicht, wie Portainer dabei hilft, Daten von verschiedenen Quellen zu erschließen und verfĂŒgbar zu machen.

    Christopher Anhalt redet ĂŒber die industrielle Kommunikation und erlĂ€utert, wie Softing mit der Entwicklung und Vermarktung von Standardprodukten fĂŒr IT/OT-Integration dazu beitrĂ€gt, Daten aus Steuerungen, GerĂ€ten, Sensoren und Aktoren fĂŒr die IT-Welt bereitzustellen.

    JĂŒrgen von Actemium, einem Teil des VINCI-Konzerns, stellt vor, wie sein Unternehmen innovative Lösungen in der Industrie fĂŒr Elektrotechnik, Mess-, Steuer- und Regelungstechnik sowie Automatisierungstechnik anbietet. Actemium sieht sich als strategischer Partner fĂŒr Kunden in Themen wie Energietechnik, Automatisierung und Digitalisierung in der Produktion.

    Die drei GĂ€ste sprechen ĂŒber Use Cases in den Bereichen Smart Manufacturing, GerĂ€temanagement- und verwaltung, Datenintegration im Automotive-Bereich, Containerbasierte Softwareentwicklung. Beispielsweise geht es um die Akquise von Daten von Maschinen mithilfe von Produkten wie denen von Softing, die als Container geliefert werden. Diese können auf Hardware wie der von WAGO laufen und dann weiter in die Cloud oder zu MES/SCADA-Systemen transferiert werden. Die Verwaltung dieser Software-Komponenten, um sie auf dem aktuellen Stand zu halten und das initiale Ausrollen, ist ein zentraler Aspekt dieses Use Cases.

    Die 116. IoT Use Case Podcastfolge stellt die Bedeutung starker Partnerschaften und Netzwerke in der IoT-Branche am Beispiel von WAGO heraus.

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    Relevante Folgenlinks:

    Tobias (https://www.linkedin.com/in/tobiasmue/)
    Christopher (https://www.linkedin.com/in/christopher-anhalt-ab50b1176/)
    JĂŒrgen (https://www.linkedin.com/in/j%C3%BCrgen-kasperek-1728661b2/)
    Madeleine (https://www.linkedin.com/in/madeleine-mickeleit/)

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