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  • In der breiten Öffentlichkeit hat sich alkoholfreier Wein noch nicht durchgesetzt - die Nachfrage steigt allerdings. Und es gibt einige Winzerinnen und Winzer, die alkoholfreien Wein produzieren. Die größte Schwierigkeit dabei ist, dass alkoholfreier Wein (noch) nicht nach Wein schmeckt. Es fehlt der runde, komplexe Geschmack, der Körper und die Länge, die einen guten Wein ausmachen. Und hier kommt VinTech ins Spiel. Das Start-Up arbeitet an einem wissenschaftlichem Verfahren, das neue Maßstäbe in der Produktion alkoholfreier Weine setzen möchte. Wie genau das funktioniert, darüber sprechen wir mit Sommeliere und Mit-Gründerin Hannah Erdmann.

    Die Idee für diese Podcastfolge kam von LOOKAUT und der interaktiven Innovation Map der WKÖ. Diese zeigt visionäre Technologien, die unsere Zukunft maßgeblich prägen können. Auf Basis von fünf großen Clustern lassen sich Wechselwirkungen zwischen Technologien, Gesellschaft und Unternehmen nachvollziehen. Hier geht es zur Map.

  • Wir befinden uns mitten in der Mobilitätswende, in einer Transformation in Richtung Nachhaltigkeit – und da kommt man an dem Thema Batterien nicht vorbei. Dafür steigt der Bedarf an Rohstoffen, besonders an Lithium und Kobalt. Die Gewinnung dieser Rohstoffe schadet allerdings oft der Umwelt und den Menschen vor Ort, und aus diesem Grund forschen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler intensiv an Alternativen. Eine der größten Start-Up-Hoffnungen in diesem Bereich ist Tozero, das Batterien nach einem völlig neuen Verfahren recycelt. Wir sprechen mit Mitgründerin Sarah Fleischer.

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  • Im Durchschnitt wirft jeder Mensch etwa 30 Kilo Kleidung und Schuhe pro Jahr weg. Davon werden etwa zwei Prozent recycelt, der Rest wird verbrannt oder unter der Erde „entsorgt“. Diesen ökologischen Preis bezahlen wir alle - etwas wogegen die Schweizer Sportmarke ON vorgehen möchte. So versuchen sie bei ihren Laufschuhen den ökologischen Fußabdruck klein zu halten und die Sohlen sollen sogar aus einem Schaummaterial aus CO2-Emissionen hergestellt werden. Darüber reden wir mit dem Leiter für technologische Innovationen, Nils Altrogge.

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  • Zelltherapien, die in Zukunft Krankheiten wie Krebs effektiv bekämpfen können, und das im industriellen Maßstab: So lautet die Vision des niederösterreichischen Startups Sarcura. Sie haben eine Methode entwickelt, bei der Blutzellen des Patienten genetisch verändert werden, um gezielt Krebszellen zu erkennen und zu zerstören. Diese modifizierten Zellen werden dann wieder in den Körper des Patienten eingebracht, um den Krebs von innen heraus zu bekämpfen. Wie das gelingen kann und soll, darüber reden wir mit Sarcura-Gründerin Daniela Buchmayr.

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  • Der internationale Flugverkehr verbraucht laut US-Regierung täglich über eine Milliarde Liter Kerosin, das entspricht 11.500 Liter pro Sekunde. Um der globalen Erwärmung entgegenwirken zu können, muss die Emission von Treibhausgasen jedoch drastisch reduziert werden. Und hier ist der Transportsektor einer der besonders betroffenen Bereiche. Also wie kann die Wende gelingen? Das Schweizer Technologieunternehmen Synhelion hat eine Technologie entwickelt, mit der CO₂-neutrale Solarkraftstoffe erzeugt werden können. Darüber reden wir mit Gründer und CEO Philipp Furler.

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  • Die Geschichte des Schwimmens geht schon an den Beginn der Menschheit zurück. Bereits in der Steinzeit schwammen Menschen durch Gewässer. Heute ist es Freizeitspaß oder Gesundheitsvorsorge. Doch gleichzeitig steigt die Zahl der Nichtschwimmer. Wasser kann dabei gerade bei kleinen Kindern zu einer großen Gefahr werden. Doch wie kann man Kinder die Natur erforschen lassen und sie gleichzeitig absichern? Das Start-Up AirMate hat ein T-Shirt entwickelt, das Leben retten kann. Wir sprechen mit dem Gründer Christopher Brummayer.

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  • Es ist kein Geheimnis mehr: Gute Mundhygiene beeinflusst die Gesundheit des gesamten Körpers. Werden schädliche Bakterien aus der Mundflora nicht entfernt, gelangen sie in die Blutbahn und können Erkrankungen fördern. Doch was ist die beste Art, seine Zähne sauber zu halten und wie weit haben wir uns von Kaustöcken aus der Zeit unserer Urfahren entfernt? Darüber reden wir mit Thomas Kloibhofer, dem Ceo und Gründer von epitome, die ein Gerät zu präventiver Zahngesundheit entwickelt haben.

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  • Die moderne Chirurgie hat seit den ersten dokumentierten chirurgischen Eingriffen im alten Ägypten einen langen Weg zurückgelegt. Fortschritte in der Technologie haben das Fachgebiet revolutioniert und Chirurgen in die Lage versetzt, Eingriffe durchzuführen, die einst als unmöglich galten. Doch wie kann es weitergehen? Und werden uns einmal ausschließlich Roboter operieren? Darüber reden wir mit Thomas Neumuth, technischem Direktor des Innovationszentrums für Computerassistierte Chirurgie an der Universität Leipzig.

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  • In den frühen Jahren des Sports trugen Athleten oft einfache, nicht speziell angefertigte Kleidung. Diese bestand häufig aus Baumwolle oder Wolle und war nicht immer besonders atmungsaktiv oder komfortabel. In den 1970er Jahren kam es zur Einfürhung von leichteren und schnelltrocknenderen Materialien wie Polyester und Nylon. In den letzten Jahrzehnten hat sich in diesem Gebiet sehr viel getan - wie sanSirro zeigt. sanSirro ist eine steirische Firma, die sich auf Funktionsshirts spezialisiert, in denen zwei Sensoren integriert sind, die GPS-Daten wie gelaufene Kilometer, Höhenmeter oder Geschwindigkeit, und Vitaldaten wie Herzfrequenz, Atemfrequenz oder Herzfrequenzvariabilität messen.

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  • Plastik ist schlecht für die Umwelt – das ist mittlerweile common sense und auch deswegen gibt es inzwischen eine Reihe an alternativen Verpackungsmöglichkeiten. Leider brauchen die meisten davon ebenfalls mehrere Monate bis Jahre, um vollständig abgebaut zu werden und haben somit einen negativen Einfluss auf die Umwelt. Das österreichische Unternehmen NaKu – der Name setzt sich zusammen aus Natürlichem Kunststoff – sagt, Kunststoff kann natürlich sein. Und vertreibt Sackerl, Flaschen und anderes aus Biokunststoff auf der Basis von Maisstärke. Wie das genau funktioniert und was es bringt, darüber reden wir mit dem Gründer Johann Zimmermann.

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  • Die städtische Luftverschmutzung wird zunehmend ein Problem – immer mehr Menschen leben in den Städten, der Verkehr nimmt zu. Gleichzeitig steigen – durch die Klimakrise bedingt – die Temperaturen an. Es entstehen urbane Hitzeinseln. Und selbst nachts kühlt es häufig nicht ab, weil der Beton der Gebäude und Straßen die Hitze speichert und wieder abgibt. Wie kann das in Zukunft funktionieren? Das Unternehmen Green City Solutions will mit dem weltweit ersten BioTech-Filter aus Moos gegen diese Umweltprobleme vorgehen. Wir sprechen mit Peter Sänger, dem Mitbegründer von Green City Solutions über die Geschichte von Städten und ihre Zukunft.

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  • Beim Bioprinting werden lebende Zellen, Biomaterialien und Wachstumsfaktoren verwendet, um Gewebe und sogar Organe schichtweise zu drucken. Damit könnte die Transplantationsmedizin revolutioniert werden, weil sie die Herstellung von Organen für Transplantationen erleichtert und personalisierte Behandlungen ermöglicht. Doch wie weit ist die Forschung hier und was sind die Herausforderungen? Darüber reden wir mit dem Molekularbiologen und Gründer von Österreichs erstem 3D Biodruck Labor, Michael Außerlechner.

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  • Der österreichische Wein hat Tradition. Ebenfalls Tradition ist, dass die Arbeit am Weinberg eine harte ist. Steile Hänge, ein Fachkräftemangel und der ewige Kampf gegen das Unkraut machen den Winzerinnen und Winzern das Leben schwer. Der autonome Roboter Dionysos, eine Weiterentwicklung des Traktors, soll nun Hilfe bieten. Wie genau? Darüber reden wir mit dem Mitentwickler und wissenschaftlichem Mitarbeiter bei Josephinum Research, Georg Linsberger.

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  • Im Juli 1969 betrat erstmals ein Mensch den Mond. Seither ist viel Zeit vergangen und viel Innovation in die Raumfahrtprogramme geflossen. Sie wurden technisch ausgereifter, gleichzeitig ging die Vormachtstellung immer mehr weg von Nationalstaaten und hin zu privaten Unternehmen. SpaceX etwa ist heute das einzige Unternehmen, das die Internationale Raumfahrt-station (ISS) beliefert. Was ist Europas Rolle in der internationalen Raumfahrt, was die innovativsten Missionen der ESA und wann wird der erste Mensch auf dem Mars landen? Wir reden darüber mit Josef Aschbacher, dem Generaldirektor der ESA.


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    Kannst du dir Raumfahrt nachhaltig vorstellen? Einblicke dazu bekommst du hier.

    Nicht mehr lange und die Menschheit besiedelt den Mond – permanent. Mehr Infos dazu bekommst du hier.

    Wenn du mehr zum Thema Weltraumtourismus erfahren willst, hier entlang.

    Am Deutschen Luft- und Raumfahrtzentrum werden die Rover für Mond und Mars jetzt getestet. Hier kannst du sehen, wie das aussieht.

    Wo kommt 5G zuerst? Auf dem Dorf oder auf dem Mond? Antworten dazu gibt’s hier.

    Der Weltraum wird auch wirtschaftlich genutzt. Wie genau und warum wird hier erklärt.

  • Ende des 15 Jahrhunderts richtet Kaiser Maximilian I. die erste Reiterpost ein, die auch die Mitnahme privater Post übernimmt. Heute schupft die österreichische Post die meisten Briefe und inzwischen auch Pakete im Land. Hinter dem unangefochtenen Marktführer mit 51,8 Prozent folgen dann Amazon und die deutsche DPD. Doch wie geht es weiter? Wie können Waren effizienter ans Ziel kommen und wann werden Roboter und Drohnen dabei helfen? An der Uni Klagenfurt läuft derzeit das Projekt EMIL (steht für Exchange Mechanisms in Logistics), das untersucht, wie die Logistik bei Waren optimiert werden kann. Wir reden mit Projektleiterin Margaretha Gansterer.

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  • Die Fischerei geht zu den Anfängen der Menschheit zurück, der Fischfang entwickelte sich be-reits vor 40 000 bis 10 000 Jahren vor unserer Zeit – also mit dem Auftreten des Homo Sapiens. Heute prägen Überfischung unsere Meere, fast überall wird mehr Fisch gefangen als natürlich nachkommt. Die globale Fischerei muss sich wandeln und nachhaltiger werden. Auch deshalb gibt es immer mehr Meeresfrüchte-Alternativen auf pflanzlicher Basis, wie etwa jene von Re-vo-Foods, die Lachsfilets aus dem 3D-Drucker erzeugen. Wir haben mit Gründer Robin Simsa über die Zukunft des Fischessens gesprochen.

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  • Nahezu jedes Motor-Unternehmen plant, die eigene KFZ-Flotte früher oder später durch eine Elektroflotte zu ersetzen. Ein Wandel, der im öffentlichen Nahverkehr bereits zu er-kennen ist. Doch wie wurden die ersten E-Autos geladen? Und wie kann ein Fahrzeug möglichst komfortabel, einfach und schnell aufgeladen werden? Wir sprechen mit dem Gründer des Rieder Start-Ups Alveri, Ehsan Zadmard, die den weltweit ersten mobilen und vollautonomen Laderoboter entwickelt hat.

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  • Leder ist seit der Jungsteinzeit, datiert auf etwa 10.000 Jahre v. Chr, bis heute ein gerne und oft eingesetztes Material. Früher vorwiegend für Kleidung, Schuhe und Taschen genutzt, bestehen heutzutage zudem Möbel, Autositze, Accessoires und vieles mehr daraus. Doch so einfach ist es nicht. Echtes Leder stammt ja bekanntlich von Tieren – und ist darum schon einmal per se kein harmloses Produkt. Auch deswegen ist Leder aus synthetischen und pflanzenbasierten Materialien zunehmend weit verbreitet. Und dann gibt es ja noch: Synthetische Biologie. Mittlerweile ist es möglich das Material aus kontrollierten Pilzkolonien herzustellen. Wir reden darüber mit Tara Shirvani, Expertin auf dem Gebiet der synthetischen Biologie.

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  • In den 1950er Jahren baute sich der weltberühmte Architekt Le Corbusier an der Côte d'Azur das erste Tiny House - sein Schloss, wie er es nannte. Seither erfährt die Bewegung rund um die kleinen Häuser weltweit immer mehr Zuspruch und gewinnt vor allem seit den Jahren der Corona-Krise an Beliebtheit. Autarkie von steigenden Immobilienpreisen und zunehmenden Energiekosten und der Wunsch nach einem minimalistischeren Lebensstil sind einige der Hauptgründe dafür. Doch wie funktionieren solche Tiny Houses und kann man sie in Österreich überall aufstellen? Wir reden darüber mit der Gründerin von Wohnwagon, Theresa Mai.

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  • Im Jahr 1930 erfindet die französische Künstlerin Guilly d’Herbemont den weißen Blindenstock - der seither ein unabdingbares Hilfsmittel für blinde und sehbehinderte Menschen ist. In den Jahren seither hat sich viel getan, wenn es um die Barrierefreiheit in Städten geht. Doch auch genug? Hugo Furtado hat mit seinem Wiener Unternehmen Dreamwaves die Audio-Augmented-Reality-App entwickelt, die blinden Menschen bei der Navigation im Straßenverkehr helfen kann. Wie sie genau funktioniert, erklärt er uns in dieser Episode.


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