Episoder
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In der neuen Folge von âIst das noch normal?! Der kronehit Psychotalkâ greifen Moderatorin Meli TĂŒchler und unsere Psychotherapeutin, Mag.a Romana Gilli, ein Thema auf, das in vielen Familien fĂŒr Verunsicherung und Fragen sorgt: Ab wann ist Psychotherapie fĂŒr Kinder und Jugendliche notwendig â und was ist dran an den Vorurteilen gegenĂŒber therapeutischer Hilfe fĂŒr junge Menschen?
Oft herrscht die Meinung, dass Therapien nur fĂŒr âschwere FĂ€lleâ gedacht seien oder dass Kinder schnell âabgestempeltâ werden, sobald sie professionelle UnterstĂŒtzung in Anspruch nehmen. Doch wie sehen Therapeut*innen das? Wann ist der richtige Zeitpunkt fĂŒr ein GesprĂ€ch in einer Praxis, und wo verlaufen die Grenzen zwischen normalem Auf und Ab der Kindheit und Anzeichen fĂŒr tiefergehende seelische Probleme?
Romana arbeitet selbst viel mit Kindern und Jugendlichen, auch in der tiergestĂŒtzten Therapie, und ist eine absolute Expertin auf dem Gebiet.
In dieser Episode wird beleuchtet, warum psychische Gesundheit schon im Kindes- und Jugendalter so wichtig ist und wie wertvoll eine rechtzeitige Intervention sein kann.
Meli und Romana diskutieren auĂerdem, weshalb Vorurteile und falsche Scham hĂ€ufig verhindern, dass Eltern, Lehrer*innen oder Betreuende rechtzeitig einschreiten. Dabei könnte genau das verhindern, dass kleine Probleme zu groĂen Krisen werden.
Einschalten lohnt sich fĂŒr alle, die wissen möchten, woran man erkennt, dass ein Kind oder Teenager professionelle Hilfe braucht, welche Formen von Therapie es gibt und wie alle Beteiligten â von Eltern und Schulen bis hin zu Ărzt*innen und Therapeut*innen â gemeinsam an einem Strang ziehen können.
Am Mittwoch, ab 22:00 Uhr geht's los auf kronehit. Ab Donnerstag ist die ganze Sendung, wie immer, auf allen gĂ€ngigen Plattformen als Podcast verfĂŒgbar.
Du möchtest mit unserer Moderatorin Meli TĂŒchler oder unseren psychotherapeutischen ExpertInnen, Mag.a Romana Gilli und Daniel Martos, eine Frage stellen? Schreib uns an [email protected] oder auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at!
Wichtige Kontakte & Links:
Kontakte in Krisensituationen:
· Polizei: 133
o Gehörlose Frauen und MÀdchen können per SMS rund um die Uhr unter 0800 133 133 polizeiliche Hilfe rufen (Angabe von Ort und Notsituation).
· Rettung: 144
· Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon
· Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142
· "Rat auf Draht" fĂŒr Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 24 Jahre - Hotline 24 Stunden - kostenlos und anonym aus ganz Ăsterreich - 147 - https://www.rataufdraht.at/
· "Rat auf Draht" fĂŒr Eltern: Kostenlose Beratung von Eltern via Video, Audio oder Text-Chat rund um: Schule, Erziehung, SexualitĂ€t usw. - https://elternseite.at/
· Gesund aus der Krise - ermöglicht bis zu 15 kostenlose Therapieeinheiten fĂŒr Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene! Anmeldung online oder unter 0800/800122 www.gesundausderkrise.at
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In der nĂ€chsten Ausgabe von âIst das noch normal?! Der kronehit Psychotalkâ widmen sich Moderatorin Meli TĂŒchler und Mag.a Romana Gilli einem Thema, das in Zeiten wachsender Aufmerksamkeit fĂŒr psychische Gesundheit immer bedeutsamer wird: Wenn Bewusstsein in Selbst- und Fehl-Diagnosen umschlĂ€gt.
Einerseits ist es positiv, dass mehr Menschen ĂŒber mentale Gesundheit sprechen â Stigmata werden abgebaut, Betroffene finden leichter Hilfe, und es entsteht ein gröĂeres Bewusstsein in der Gesellschaft.
Andererseits zeigen aktuelle Entwicklungen auch Gefahren. Psychische Erkrankungen werden teilweise bagatellisiert oder gar romantisiert, und besonders junge Menschen neigen dazu, sich selbst voreilig eine Diagnose zu stellen, weil sie sich in gewissen Symptombeschreibungen wiederfinden.
In dieser Folge gehen Meli und Romana der Frage nach, wo die Grenzen zwischen einer tatsĂ€chlichen psychischen Erkrankung und einem ganz normalen menschlichen âAndersseinâ verlaufen. Sie diskutieren, warum es oft wichtiger ist, genau hinzusehen, bevor man sich selbst oder anderen leichtfertig ein Krankheitsbild zuschreibt. Denn hinter scheinbar âtypischenâ Symptomen kann sich auch schlicht ein eigener Charakter oder eine besondere Lebensphase verbergen.
Am Mittwoch, ab 22:00 Uhr geht's los auf kronehit. Ab Donnerstag ist die ganze Sendung, wie immer, auf allen gĂ€ngigen Plattformen als Podcast verfĂŒgbar.
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· Polizei: 133
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· Rettung: 144
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Mangler du episoder?
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Der Jahreswechsel ist fĂŒr viele Menschen eine Zeit des Aufbruchs und der Neuausrichtung. Wir setzen uns ambitionierte Ziele: weniger Stress, mehr Sport, eine neue Karriere oder mehr Zeit fĂŒr Familie und Freund*innen. Doch warum fallen wir so oft nach kurzer Zeit in alte Muster zurĂŒck?
Genau mit dieser Frage beschĂ€ftigen sich unsere Moderatorin Meli TĂŒchler und die psychotherapeutische Expertin Mag.a Romana Gilli in der kommenden Folge von âIst das noch normal?! Der kronehit Psychotalkâ. Sie nehmen die HintergrĂŒnde von NeujahrsvorsĂ€tzen genauer unter die Lupe und besprechen, wieso es bei VerĂ€nderungen um mehr geht als reine Selbstoptimierung â nĂ€mlich um die Frage: Wer bin ich wirklich? Und wie finde ich heraus, was wirklich zu mir und meinem Leben passt?
Sie klĂ€ren, wieso viele hochgesteckte Ziele bereits nach wenigen Wochen scheitern und warum ein reines âSelbstoptimierenâ nicht automatisch zum gewĂŒnschten Erfolg fĂŒhrt. Stattdessen geht es vielmehr darum, die eigenen Werte zu kennen, ein persönliches Lebensmotto zu entwickeln und vom âIch sollteâ zum âIch möchte wirklichâ zu kommen.
Am Mittwoch, ab 22:00 Uhr geht's los auf kronehit. Ab Donnerstag ist die ganze Sendung, wie immer, auf allen gĂ€ngigen Plattformen als Podcast verfĂŒgbar.
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· Polizei: 133
o Gehörlose Frauen und MÀdchen können per SMS rund um die Uhr unter 0800 133 133 polizeiliche Hilfe rufen (Angabe von Ort und Notsituation).
· Rettung: 144
· Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon
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Zeit zu feiern! Knapp eine Woche vor Weihnachten, geht es du diese Woche in die 100ste Folge von âIst das noch normal?! Der kronehit Psychotalkâ! In der JubilĂ€umssendung blicken wir zurĂŒck auf 100 Sendungen, in denen psychische Gesundheit, emotionale Herausforderungen und gesellschaftliche Tabus rund um psychische Gesundheit im Mittelpunkt standen.
Seit der ersten Minute war es das Ziel unserer Moderatorin Meli TĂŒchler, gemeinsam mit den beiden psychotherapeutischen Expert*innen Mag.a Romana Gilli und Daniel Martos, einen Raum zu schaffen, in dem Fakten, Wissen, Erfahrungen und Fragen rund um psychische Erkrankungen offen, ehrlich, ohne Tabus und 100% vorurteilsfrei ausgesprochen werden können.
Dass eine solche Plattform, gerade in Zeiten wie diesen, auf groĂes Interesse stöĂt, beweisen die 100.000 Hörer*innen, die die wöchentlich erscheinenden Podcast Folgen mit viel Herz verfolgen.
Diese Woche geht es darum, wie es ĂŒberhaupt zur Sendung kam, was Meli, Romana und Daniel abseits des Radios mit Mental Health zu tun haben und wieso sie sich dafĂŒr engagieren. Sie erzĂ€hlen von ihren Zielen und WĂŒnschen, wenn es den Umgang mit diesem wichtigen Thema angeht.
Sie lassen groĂen und kleinen Momente Revue passieren, die in den letzten Jahren besonders bewegend waren und erinnern sich an persönliche Geschichten von Betroffenen, an berĂŒhrende Erfahrungsberichte, die Mut machen, und an spannende ExpertengesprĂ€che, die geholfen haben, komplexe Themen verstĂ€ndlicher zu machen.
Die 100. Folge ist fĂŒr uns aber nicht nur ein RĂŒckblick, sondern auch eine Einladung, weiter nach vorne zu schauen. Mentale Gesundheit ist kein Trendthema, das irgendwann verschwindet â sie ist ein zentraler Bestandteil unseres Lebens, der stĂ€ndige Aufmerksamkeit und VerstĂ€ndnis verdient. Mit diesem JubilĂ€um möchten wir allen danken, die uns auf diesem Weg begleitet haben. Ihr, unsere Hörer*innen, seid ein wichtiger Teil dieser Reise: Eure Fragen, euer Feedback, eure Offenheit und euer Vertrauen haben uns zu dem gemacht, was wir heute sind.
Am Mittwoch, ab 22:00 Uhr geht's los auf kronehit. Ab Donnerstag ist die ganze Sendung, wie immer, auf allen gĂ€ngigen Plattformen als Podcast verfĂŒgbar.
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· Polizei: 133
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· Rettung: 144
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· Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142
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In dieser Folge von âIst das noch normal?! Der kronehit Psychotalkâ sprechen Meli und unsere Psychotherapeutin Romana ĂŒber ein Thema, das viele Menschen nur hinter vorgehaltener Hand besprechen: Schulden, Kaufsucht und die psychischen Folgen, die finanzielle EngpĂ€sse mit sich bringen. Dabei geht es um weit mehr als nur ein Minus am Konto â die beiden hinterfragen, warum dieses Thema mit so viel Scham behaftet ist, obwohl es nahezu jede*n treffen kann.
Gemeinsam mit Mag. (FH) Clemens Mitterlehner, dem GeschĂ€ftsfĂŒhrer der ASB Schuldnerberatungen GmbH, besprechen sie, wie sich eine scheinbar harmlose Neigung zum Shopping in eine ausgewachsene Sucht verwandeln kann, die nicht nur das Portemonnaie, sondern auch die Seele belastet.
Wie kommt es, dass man trotz klarem Verstand immer wieder in die Konsumspirale gerĂ€t? Warum schieben wir finanzielle Probleme gern so lange vor uns her, bis sich der Berg an Schulden kaum noch ĂŒberblicken lĂ€sst? Und wie wirken sich der stetige Druck, die Angst vor drohender Armut und die stĂ€ndige Sorge ums finanzielle Ăberleben auf unser inneres Gleichgewicht aus?
Romana beleuchtet die psychologischen HintergrĂŒnde, die dazu fĂŒhren, dass Geldmangel und Kaufzwang uns so stark belasten. Dabei geht es um Stress, Angst, MinderwertigkeitsgefĂŒhle und sogar depressive Verstimmungen, die mit den finanziellen Schwierigkeiten einhergehen können. SchuldgefĂŒhle, Tabuisierung und gesellschaftliche Normen tragen ebenfalls dazu bei, dass kaum jemand offen ĂŒber seine Lage sprechen möchte.
Am Mittwoch, ab 22:00 Uhr geht's los auf kronehit. Ab Donnerstag ist die ganze Sendung, wie immer, auf allen gĂ€ngigen Plattformen als Podcast verfĂŒgbar.
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· Polizei: 133
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· Rettung: 144
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· Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142
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Anlaufstellen zum Thema:
· Schuldnerberatung Ăsterreich
Die staatlich anerkannten Schuldnerberatungen sind die erste Adresse, wenn es um Ăberschuldung, finanzielle Notlagen und PrĂ€vention geht. Die Beratung ist kostenlos, anonym und vertraulich. Es gibt Einrichtungen in allen BundeslĂ€ndern.
o www.schuldenberatung.at
o www.budgetberatung.at
o www.finanzbildungsportal.at
o www.referenzbudgets.at
· Caritas Sozialberatung
Die Caritas unterstĂŒtzt Menschen in finanziellen und sozialen Krisen. Neben akuter Nothilfe bietet sie auch weiterfĂŒhrende Begleitung an, etwa durch Budgetberatung oder Vermittlung zu Psychotherapie und Suchtberatung.
o www.caritas.at
· Volkshilfe und Diakonie
Diese Organisationen bieten ebenfalls Sozial- und Schuldnerberatung an. Sie helfen bei Existenzsicherung, bei der Suche nach Wohnmöglichkeiten, bei AntrÀgen auf Sozialleistungen und vermitteln Kontakte zu Psychologinnen oder Therapeutinnen.
o www.volkshilfe.at & www.diakonie.at
· Psychologische und psychotherapeutische UnterstĂŒtzung
Bei Kaufsucht, Ăngsten und Depressionen infolge von Armut und Schulden kann professionelle Hilfe durch Psychologinnen oder Psychotherapeutinnen sinnvoll sein.
o Berufsverband Ăsterreichischer PsychologInnen (BĂP): www.boep.or.at
o Ăsterreichischer Bundesverband fĂŒr Psychotherapie (ĂBVP): www.psychotherapie.at
· Suchtberatungsstellen (auch fĂŒr VerhaltenssĂŒchte)
Kaufsucht ist eine Verhaltenssucht. In vielen StĂ€dten gibt es spezialisierte Beratungsstellen fĂŒr Suchtprobleme â hierzu zĂ€hlen auch VerhaltenssĂŒchte wie pathologisches Kaufen.
o Sucht- und Drogenkoordination Wien: www.sdw.wien (fĂŒr Wien)
Weitere Adressen ĂŒber das Bundesministerium fĂŒr Soziales, Gesundheit, Pflege und Konsumentenschutz: www.sozialministerium.at -
In Ăsterreich erlebt fast jede dritte Frau im Laufe ihres Lebens sexualisierte Gewalt, und die Zahl der Femizide steigt auf ein besorgniserregendes Niveau. Besonders tragisch ist, dass diese Gewalt in den meisten FĂ€llen von Partnern oder engen Angehörigen ausgeht â 93% der TĂ€ter stammen aus dem direkten Umfeld der Betroffenen.
Gewalt ist nicht nur ein körperlicher Ăbergriff, sondern hinterlĂ€sst oft tiefe psychische Wunden, die lange nachwirken. AnlĂ€sslich der â16 Tage gegen Gewalt an Frauenâ sprechen wir bei âIst das noch normal? Der kronehit Psychotalkâ auch diese Woche darĂŒber.
Wie geht es Betroffenen, nachdem sie Gewalt erleben mussten? Wie wirkt sich Gewalt auf die Psyche aus? Welche Traumata entstehen, und wie können sie verarbeitet werden?
Unsere Moderatorin Meli TĂŒchler und der psychotherapeutischen Experten Daniel Martos besprechen wie Posttraumatische Belastungsstörungen (PTBS) entstehen, welche Symptome sie haben und wie Betroffene Schritt fĂŒr Schritt zurĂŒck ins Leben finden können. Auch weitere mögliche Folgeerkrankungen wie Depressionen, Angst- und Zwangsstörungen oder Persönlichkeitsstörungen werden besprochen. AuĂerdem geht es um Resilienz, also der inneren Widerstandskraft, die uns hilft, schwierige Situationen zu bewĂ€ltigen und darum, wieso manche Menschen intensiver auf traumatische Erlebnisse reagieren als andere.
In dieser Folge besucht uns Cel Diwisch (they/them) als GĂ€st*in im Studio und erzĂ€hlt von persönlichen Erfahrungen mit dem Thema und ihrem Engagement fĂŒr den Verein âCatcalls of Viennaâ, der sich gegen sexualisierte Gewalt und BelĂ€stigung starkmacht und die Rechte von FLINTA-Personen (Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nicht-binĂ€re, trans und agender Personen) vertritt.
Cels Weg zeigt, wie wichtig es ist, die psychischen Folgen von Gewalt ernst zu nehmen und Betroffene dabei zu unterstĂŒtzen, deren Leben zurĂŒckzugewinnen. Cel erzĂ€hlt auch, wie der Verein âCatcalls of Viennaâ durch AufklĂ€rung und Empowerment dazu beitrĂ€gt, dass mehr Menschen ihre Stimme gegen Ăbergriffe erheben.
Gewalterfahrungen sind belastend, aber sie definieren nicht, wer wir sind. In dieser Folge sprechen wir darĂŒber, warum es so wichtig ist, Hilfe anzunehmen und mit anderen ĂŒber das Erlebte zu sprechen. Egal, ob durch professionelle UnterstĂŒtzung oder das Engagement von Organisationen wie âCatcalls of Viennaâ â es gibt immer einen Weg, StĂ€rke zurĂŒckzugewinnen und ein Leben ohne Gewalt zu fĂŒhren.
Am Mittwoch, ab 22:00 Uhr geht's los auf kronehit. Ab Donnerstag ist die ganze Sendung, wie immer, auf allen gĂ€ngigen Plattformen als Podcast verfĂŒgbar.
Du möchtest mit unserer Moderatorin Meli TĂŒchler oder unseren psychotherapeutischen ExpertInnen, Mag.a Romana Gilli und Daniel Martos, eine Frage stellen? Schreib uns an [email protected] oder auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at!
Wichtige Kontakte & Links:
Kontakte in Krisensituationen:
· Polizei: 133
o Gehörlose Frauen und MÀdchen können per SMS rund um die Uhr unter 0800 133 133 polizeiliche Hilfe rufen (Angabe von Ort und Notsituation).
· Rettung: 144
· Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon
· Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142
· "Rat auf Draht" fĂŒr Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 24 Jahre - Hotline 24 Stunden - kostenlos und anonym aus ganz Ăsterreich - 147 - https://www.rataufdraht.at/
· "Rat auf Draht" fĂŒr Eltern: Kostenlose Beratung von Eltern via Video, Audio oder Text-Chat rund um: Schule, Erziehung, SexualitĂ€t usw. - https://elternseite.at/
· Gesund aus der Krise - ermöglicht bis zu 15 kostenlose Therapieeinheiten fĂŒr Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene! Anmeldung online oder unter 0800/800122 www.gesundausderkrise.at
Anlaufstellen in Ăsterreich, die Frauen unterstĂŒtzen, die von Gewalt betroffen sind. Diese Organisationen bieten Hilfe, Schutz und Beratung:
· Catcalls of Vienna: https://www.instagram.com/catcallsof.vie/?hl=de
· Frauenhelpline gegen Gewalt: UnterstĂŒtzung und Weitervermittlung an regionale Stellen - 0800 222 555 (rund um die Uhr, kostenlos und anonym)
· Gewaltschutzzentrum Ăsterreich: UnterstĂŒtzung in allen BundeslĂ€ndern fĂŒr Betroffene von Gewalt - www.gewaltschutzzentrum.at
· Autonome Ăsterreichische FrauenhĂ€user (AĂF): Infos und UnterstĂŒtzung fĂŒr Betroffene - www.aoef.at
· LEFĂ â Beratung, Bildung und Begleitung fĂŒr Migrantinnen: Speziell fĂŒr Migrantinnen, auch bei Gewalt und Ausbeutung - www.lefoe.at
· White Ribbon Ăsterreich: UnterstĂŒtzung von KriminalitĂ€tsopfern, auch fĂŒr Gewaltbetroffene - www.whiteribbon.at
· Weisser Ring Ăsterreich: UnterstĂŒtzung von KriminalitĂ€tsopfern, auch fĂŒr Gewaltbetroffene - 0800 112 112 - www.weisser-ring.at
· Opfer-Notruf des Bundesministeriums fĂŒr Justiz: Rechtliche Infos und Begleitung fĂŒr Opfer von Straftaten - 0800 112 112
· Beratungsstelle fĂŒr Frauen mit Behinderungen: Ninlil - UnterstĂŒtzung speziell fĂŒr Frauen mit Behinderungen - www.ninlil.at
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Gewalt hat viele Gesichter â von körperlichen Ăbergriffen bis hin zu psychischer Manipulation oder finanzieller AbhĂ€ngigkeit. AnlĂ€sslich der â16 Tage gegen Gewalt an Frauenâ geht es bei âIst das noch normal? Der kronehit Psychotalkâ diese und nĂ€chste Woche also genau um dieses wichtige Thema.
Oft fĂ€llt es Betroffenen schwer, ĂŒberhaupt zu erkennen, dass sie Opfer von Gewalt sind. Besonders in Beziehungen wird Gewalt hĂ€ufig mit Scham oder SchuldgefĂŒhlen verdrĂ€ngt. Dabei ist der erste Schritt zur Hilfe immer, die Situation zu benennen.
Das Thema Gewalt an Frauen geht uns aber alle an. Es braucht nicht nur Hilfe fĂŒr Betroffene, sondern auch ein gesellschaftliches Bewusstsein, dass Gewalt niemals toleriert werden darf. Jede*r kann etwas tun â sei es, indem wir aufmerksam sind, wenn jemand in unserem Umfeld betroffen ist, oder indem wir uns fĂŒr PrĂ€vention starkmachen.
Gewalt ist niemals hinnehmbar, und niemand sollte damit allein bleiben. Deshalb haben wir die Opferschutz-AnwĂ€ltin Dr.in Yara Hofbauer, MA, LL.M (Harvard) eingeladen, die sich seit Jahren fĂŒr Frauen einsetzt, die Gewalt erfahren haben. Sie wird erklĂ€rt, welche rechtlichen Schritte möglich sind und was Frauen konkret tun können, um sich selbst zu schĂŒtzen und Gerechtigkeit einzufordern. AuĂerdem fragen wir sie, wie an nach einem Ăbergriff richtig handelt und welche Beweise fĂŒr eine mögliche Anzeige wichtig sein können.
Unsere Psychotherapeutin, Mag.a Romana Gilli, erklÀrt aus psychotherapeutischer Sicht, wieso es wichtig ist mit so einem Erlebnis nicht alleine zu sein und sich jemanden anzuvertrauen.
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· Polizei: 133
o Gehörlose Frauen und MÀdchen können per SMS rund um die Uhr unter 0800 133 133 polizeiliche Hilfe rufen (Angabe von Ort und Notsituation).
· Rettung: 144
· Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon
· Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142
· "Rat auf Draht" fĂŒr Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 24 Jahre - Hotline 24 Stunden - kostenlos und anonym aus ganz Ăsterreich - 147 - https://www.rataufdraht.at/
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· Gesund aus der Krise - ermöglicht bis zu 15 kostenlose Therapieeinheiten fĂŒr Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene! Anmeldung online oder unter 0800/800122 www.gesundausderkrise.at
Anlaufstellen in Ăsterreich, die Frauen unterstĂŒtzen, die von Gewalt betroffen sind. Diese Organisationen bieten Hilfe, Schutz und Beratung:
· Frauenhelpline gegen Gewalt: UnterstĂŒtzung und Weitervermittlung an regionale Stellen - 0800 222 555 (rund um die Uhr, kostenlos und anonym)
· Gewaltschutzzentrum Ăsterreich: UnterstĂŒtzung in allen BundeslĂ€ndern fĂŒr Betroffene von Gewalt - www.gewaltschutzzentrum.at
· Autonome Ăsterreichische FrauenhĂ€user (AĂF): Infos und UnterstĂŒtzung fĂŒr Betroffene - www.aoef.at
· LEFĂ â Beratung, Bildung und Begleitung fĂŒr Migrantinnen: Speziell fĂŒr Migrantinnen, auch bei Gewalt und Ausbeutung - www.lefoe.at
· White Ribbon Ăsterreich: UnterstĂŒtzung von KriminalitĂ€tsopfern, auch fĂŒr Gewaltbetroffene - www.whiteribbon.at
· Weisser Ring Ăsterreich: UnterstĂŒtzung von KriminalitĂ€tsopfern, auch fĂŒr Gewaltbetroffene - 0800 112 112 - www.weisser-ring.at
· Opfer-Notruf des Bundesministeriums fĂŒr Justiz: Rechtliche Infos und Begleitung fĂŒr Opfer von Straftaten - 0800 112 112
· Beratungsstelle fĂŒr Frauen mit Behinderungen: Ninlil - UnterstĂŒtzung speziell fĂŒr Frauen mit Behinderungen - www.ninlil.at
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Schlaf â wir alle brauchen ihn, aber warum fĂŒhlt sich die Nacht fĂŒr viele von uns eher wie ein Kampf an? Man zĂ€hlt die Minuten bis zum nĂ€chsten Tag und ist trotzdem gestresst, noch immer nicht zu schlafen. Diese Woche geht es bei âIst das noch normal?! Der kronehit Psychotalkâ um Ein- und Durchschlafstörungen, den Folgen von Schlafmangel fĂŒr die Psyche und wie wir unseren Schlaf selbst beeinflussen können.
Was kann man tun, wenn die Gedanken einfach nicht abschalten? Helfen Achtsamkeit, Hypnosen oder Schlafgadgets wirklich? Und warum leiden so viele Menschen mit psychischen Erkrankungen auch unter Schlafproblemen?
AuĂerdem sprechen wir darĂŒber, wie man durch Schlaf die eigene Gesundheit stĂ€rken kann und warum Schlaf viel mehr ist als nur die Zeit, in der wir uns vom Alltag erholen.
Meli TĂŒchler und unser psychotherapeutischer Experte, Daniel Martos, beantworten alle Fragen dazu. Am Mittwoch, ab 22:00 Uhr geht's los auf kronehit. Ab Donnerstag ist die ganze Sendung, wie immer, auf allen gĂ€ngigen Plattformen als Podcast verfĂŒgbar.
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In einer Welt, die sich immer schneller dreht, sehnen sich viele Menschen vor allem nach Ruhe und Gelassenheit. Aber leider ist das im Alltag oft sehr schwer und man fĂŒhlt sich bald ĂŒberfordert und ausgebrannt.
Achtsamkeitstraining, bei dem man vor allem lernt, im Hier und Jetzt zu leben und die eigenen Gedanken einfach zu beobachten, anstatt sie zu bewerten, ist spĂ€testens seit der Buchreihe âAchtsam Mordenâ vielen ein Begriff.
Aber was steckt wirklich dahinter? Ist diese Art der Meditation und der AtemĂŒbungen nur ein Trend oder gibt es wissenschaftliche Ergebnisse? Wie lernt man âAchtsamkeitâ und noch viel wichtiger, wie integriert man sie in einen hektischen Alltag, in dem eigentlich kein Platz fĂŒr zusĂ€tzliche Ăbungen ist?
Meli TĂŒchler und die Psychotherapeutin Romana Gilli, beantworten alle Fragen dazu und machen auch in der Sendung eine AchtsamkeitsĂŒbung. Am Mittwoch, ab 22:00 Uhr geht's los auf kronehit. Ab Donnerstag ist die ganze Sendung, wie immer, auf allen gĂ€ngigen Plattformen als Podcast verfĂŒgbar. ZusĂ€tzlich findest du, von Daniel und Romana eingesprochene, AchtsamkeitsĂŒbungen ebenfalls kostenlos in unseren Podcast-KanĂ€len als Bonusmaterial.
Du möchtest mit unserer Moderatorin Meli TĂŒchler oder unseren psychotherapeutischen ExpertInnen, Mag.a Romana Gilli und Daniel Martos, eine Frage stellen? Schreib uns an [email protected] oder auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at!
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Der Tod eines geliebten Menschen reiĂt eine tiefe LĂŒcke in unser Leben. Trauer ist ein natĂŒrlicher Prozess, der uns hilft, diesen Verlust zu verarbeiten. Doch wie finden wir Halt in dieser schweren Zeit?
Unsere Moderatorin Meli TĂŒchler und der psychotherapeutische Experte Daniel Martos besprechen alle Fakten, fĂŒr den Umgang mit Trauer, die Bedeutung von UnterstĂŒtzung und wie man wieder zu mehr Lebensfreude findet.
Bei ihnen zu Gast ist der ehemalige Bestatter, Psychologe und Thanatologe, Dr. Martin Prein, der mit seinen BĂŒchern âDer Letzte Hilfe Kursâ und âDr. Prein und der Todâ vielen Menschen im Trauerprozess und bei Fragen und Gedanken rund um den Tod geholfen hat.
Sein Podcast, zusammen mit Alexandra Luthwig, zum Thema: UND AUS. Wer ans Jenseits glaubt, ist trotzdem tot!. Er erklĂ€rt, warum es so wichtig ist, die Trauer zuzulassen und nicht zu unterdrĂŒcken.
Am Mittwoch, ab 22:00 Uhr geht's los auf kronehit. Ab Donnerstag ist die ganze Sendung, wie immer, auf allen gĂ€ngigen Plattformen als Podcast verfĂŒgbar.
Du möchtest mit unserer Moderatorin Meli TĂŒchler oder unseren psychotherapeutischen ExpertInnen, Mag.a Romana Gilli und Daniel Martos, eine Frage stellen? Schreib uns an [email protected] oder auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at!
Wichtige Kontakte & Links:
Ausbildung fĂŒr Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung:
Kardinal König Haus
https://www.kardinal-koenig-haus.at/bildungsprogramm/hospiz-palliative-care-demenz/lehrgaenge/einfuehrungskurs-in-die-lebens-sterbe-und-trauerbegleitung/
Kontakte in Krisensituationen:
· Polizei: 133
o Gehörlose Frauen und MÀdchen können per SMS rund um die Uhr unter 0800 133 133 polizeiliche Hilfe rufen (Angabe von Ort und Notsituation).
· Rettung: 144
· Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon
· Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142
· "Rat auf Draht" fĂŒr Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 24 Jahre - Hotline 24 Stunden - kostenlos und anonym aus ganz Ăsterreich - 147 - https://www.rataufdraht.at/
· "Rat auf Draht" fĂŒr Eltern: Kostenlose Beratung von Eltern via Video, Audio oder Text-Chat rund um: Schule, Erziehung, SexualitĂ€t usw. - https://elternseite.at/
· Gesund aus der Krise - ermöglicht bis zu 15 kostenlose Therapieeinheiten fĂŒr Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene! Anmeldung online oder unter 0800/800122 www.gesundausderkrise.at
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Einen Tag vor Halloween fragt sich das Team von österreichs erster Mental Health Talkshow "Ist das noch normal?! Der kronehit Psychotalk" wieso viele Menschen gar nicht genug von Thrill und Horror bekommen können, wĂ€hrend wir alle im Alltag oft vor allem mit unseren Ăngsten kĂ€mpfen.
Auch der True Crime-Trend zeigt, wie groĂ die Faszination mit dem Bösen, Verbotenen und GefĂ€hrlichen fĂŒr uns ist und trotzdem leiden immer mehr Menschen an einer Angststörung.
Was löst ein Nervenkitzel bei uns aus und wieso "vertragen" manche Menschen Horrorfilme und Thriller wiederum gar nicht? Wieso brauchen wir ĂŒberhaupt Angst und wann wird Angst zu einem gesundheitlichen Problem?
Unsere Moderatorin Jenny Kogler und die Psychotherapeurin Mag.a Romana Gilli besprechen es mit dir diese Woche! Am Mittwoch, ab 22:00 Uhr geht's los auf kronehit. Ab Donnerstag ist die ganze Sendung, wie immer, auf allen gĂ€ngigen Plattformen als Podcast verfĂŒgbar.
Du möchtest mit unserer Moderatorin Jenny Kogler oder unseren psychotherapeutischen ExpertInnen, Mag.a Romana Gilli und Daniel Martos, eine Frage stellen? Schreib uns an [email protected] oder auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at!
Wichtige Kontakte & Links:
Kontakte in Krisensituationen:
· Polizei: 133
o Gehörlose Frauen und MÀdchen können per SMS rund um die Uhr unter 0800 133 133 polizeiliche Hilfe rufen (Angabe von Ort und Notsituation).
· Rettung: 144
· Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon
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· "Rat auf Draht" fĂŒr Eltern: Kostenlose Beratung von Eltern via Video, Audio oder Text-Chat rund um: Schule, Erziehung, SexualitĂ€t usw. - https://elternseite.at/
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Egal ob in der Partnerschaft, Familie, Schule oder Arbeit â Emotionaler Missbrauch wird immer noch als deutlich harmloser als körperliche Gewalt gesehen. Derweil sind Menschen, die tĂ€glich unter Mobbing, instabilen Beziehungen oder manipulativen Partner*innen leiden, Opfer. Sie können die selben psychischen und körperlichen Erkrankungen entwickeln und ein Leben lang damit kĂ€mpfen.
Ist es wirklich ânormalâ andere Menschen in seinem Umfeld runterzumachen oder in unangenehme Situationen zu bringen, nur um sich selbst besser und gröĂer zu fĂŒhlen? Und wieso werden Menschen ĂŒberhaupt zu TĂ€tern? Warum ist es so schwierig Beziehungen, in denen der Partner ĂŒbergriffig, gemein und manipulativ ist, zu verlassen? Und wie sieht es eigentlich rechtlich aus â ist Mobbing und emotionaler Missbrauch wirklich kein Kavaliersdelikt?
Unsere Moderatorin Jasmin Eder und der psychotherapeutische Experte, Daniel Martos, sprechen am Mittwoch, ab 22:00 Uhr, offen und ehrlich ĂŒber das Thema und beantworten natĂŒrlich wie immer deine Fragen zum Thema!
Du möchtest mit unserer Moderatorin Jasmin Eder oder unseren psychotherapeutischen ExpertInnen, Mag.a Romana Gilli und Daniel Martos, eine Frage stellen? Schreib uns an [email protected] oder auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at!
Wichtige Kontakte & Links:
Kontakte in Krisensituationen:
· Polizei: 133
o Gehörlose Frauen und MÀdchen können per SMS rund um die Uhr unter 0800 133 133 polizeiliche Hilfe rufen (Angabe von Ort und Notsituation).
· Rettung: 144
· Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon
· Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142
Hilfe bei Mobbing und Konflikten:
· Buddy4You - 24-Stunden Hotline, Jugendzentrum und Beratung: https://www.buddy4you.at/
· Kinderschutzzentrum Wien - https://kinderschutzzentrum.wien/
· Wien Child Guidance Clinic: Institut fĂŒr Erziehungshilfe - https://erziehungshilfe.org/
· Hilfe fĂŒr Angehörige psychisch Erkrankter: https://www.hpe.at/de/
FĂŒr Arbeitnehmer:
· Beratung: https://www.arbeiterkammer.at/mobbing
Mobbing-Tagebuch: https://www.arbeiterkammer.at/infopool/akportal/Mobbing-Checkliste.pdfMobbing-Checkliste: https://ooe.arbeiterkammer.at/beratung/arbeitundgesundheit/arbeitsklima/Arbeitsklima_Mobbing_Tagebuch.pdf·
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· "Rat auf Draht" fĂŒr Eltern: Kostenlose Beratung von Eltern via Video, Audio oder Text-Chat rund um: Schule, Erziehung, SexualitĂ€t usw. - https://elternseite.at/
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Vor zwei Wochen haben Meli und Romana ĂŒber Illegale Drogen und Suchterkrankungen gesprochen. Aufgrund der Nachfrage besprechen sie diese Woche was passiert, wenn man sich eine Sucht, egal ob Drogen, Alkohol oder andere Suchtmittel, mal eingestanden hat.
Ein Entzug ist oft der erste Schritt auf dem Weg in ein suchtfreies Leben. Aber was passiert da genau? Was ist der Unterschied zwischen Entzug und Entwöhnung und was passiert danach? Die beiden besprechen den gesamten Prozess der Suchtbehandlung: von den körperlichen Entzugserscheinungen ĂŒber die psychologische Begleitung bis hin zur Wiedereingliederung in den Alltag.
Zu Gast ist Verena Titze, die aus ihrer persönlichen Erfahrung mit Burnout und Sucht das Kabarettproramm âErfolgreich ins Burnoutâ gemacht hat. Sie erzĂ€hlt von ihrem Weg aus dem Burnout und der Alkoholsucht und ihr Leben in der Abstinenz.
Unsere Moderatorin Meli TĂŒchler und die Psychotherapeutin und Expertin, Mag.a Romana Gilli, sprechen am Mittwoch, ab 22:00 Uhr, offen und ehrlich ĂŒber das Thema und beantworten natĂŒrlich wie immer deine Fragen zum Thema!
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Kontakte in Krisensituationen:
· Polizei: 133
o Gehörlose Frauen und MÀdchen können per SMS rund um die Uhr unter 0800 133 133 polizeiliche Hilfe rufen (Angabe von Ort und Notsituation).
· Rettung: 144
· Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon
· Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142
· Hilfe zum Thema Sucht:
o https://suchthilfekompass.goeg.at/presentation
o https://checkit.wien/
o https://www.dialog-on.at/suchtpraevention
o https://sdw.wien/
· HPE â Hilfe fĂŒr pflegende Angehörige und Freunde psychisch Erkrankter
Beratung, Selbthilfe und VortrÀge
Online Beratungen, Gruppentreffen oder Hotline - 01 5264202
https://www.hpe.at/de/
· "Rat auf Draht" fĂŒr Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 24 Jahre - Hotline 24 Stunden - kostenlos und anonym aus ganz Ăsterreich - 147 - https://www.rataufdraht.at/
· "Rat auf Draht" fĂŒr Eltern: Kostenlose Beratung von Eltern via Video, Audio oder Text-Chat rund um: Schule, Erziehung, SexualitĂ€t usw. - https://elternseite.at/
· Gesund aus der Krise - ermöglicht bis zu 15 kostenlose Therapieeinheiten fĂŒr Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene! Anmeldung online oder unter 0800/800122 www.gesundausderkrise.at
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Von politischen Extremen bis hin zu sozialen Konflikten â das Denken in Kategorien wie "wir" oder "sie", âschwarzâ oder âweiĂâ und âAllesâ oder âNichts" prĂ€gt unsere Gesellschaft. In der Psychologie nennt man das dichotomes Denken und fĂŒhrt oft dazu, dass Menschen in Extremen denken und die vielen Zwischenschritte und auch -Optionen nicht mehr sehen.
Egal ob in der Religion, Politik, Sport, Familie oder auf Social Media â oft glauben wir was wir sehen und hinterfragen nicht, ob das auch wirklich so stimmt und wer uns diese Info ĂŒberhaupt gibt. Leider gibt es immer öfter bewusste Falschinformationen, LĂŒgen oder sogar mit KI generierte Bilder und Videos, die es schwer machen die Wahrheit von der Inszenierung zu unterscheiden.
Was macht man also, wenn jemand im Umfeld nur noch in einem Extrem feststeckt? Was sind die FrĂŒhwarnzeichen von Radikalisierung und wie kann man verstehen, welche Emotionen dahinterstecken, um dann ein richtiges GesprĂ€ch zu ermöglichen?
Unsere Moderatorin Meli TĂŒchler und der psychotherapeutische Experte, Daniel Martos, sprechen am Mittwoch, ab 22:00 Uhr, auch mit ihrem Gast, Mag. Dieter Gremel von BOJA â Beratungsstelle Extremismus ĂŒber die Entwicklungen in Ăsterreich und die Angebote von BOJA und beantworten natĂŒrlich wie immer deine Fragen zum Thema!
Du möchtest mit unserer Moderatorin Meli TĂŒchler oder unserem psychotherapeutischen Experten, Daniel Martos, sprechen oder ihnen eine Frage stellen? Schreib uns an [email protected] oder auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at!
Wichtige Kontakte & Links:
Kontakte in Krisensituationen:
· Polizei: 133
o Gehörlose Frauen und MÀdchen können per SMS rund um die Uhr unter 0800 133 133 polizeiliche Hilfe rufen (Angabe von Ort und Notsituation).
· Rettung: 144
· Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon
· Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142
Hilfe zum Radikalisierung und Extremismus:
· BOJA- Beratungsstelle Extremismus - https://www.beratungsstelleextremismus.at/
Beratung und Hilfe telefonisch unter 0800 2020 44, via Whatsapp oder persönlich â
Mo-Fr: 10:00-15:00 Uhr, anonym, vertraulich und kostenlos
Fortbildungen und Workshops
· Liste aller Beratungsangebote nach BundeslÀndern sortiert:
https://www.fuer-uns.at/arbeitsbereiche-projekte/f%C3%BCrunsextremismuspr%C3%A4vention/beratungsstellen
· HPE â Hilfe fĂŒr pflegende Angehörige und Freunde psychisch Erkrankter
Beratung, Selbthilfe und VortrÀge
Online Beratungen, Gruppentreffen oder Hotline - 01 5264202
https://www.hpe.at/de/
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Was in Filmen und Serien oft als besonders cool oder spannend dargestellt wird, ist in Wahrheit eine groĂe Gefahr. Rund 37.000 Ăsterreicher*innen sind abhĂ€ngig von illegalen Drogen wie Opioiden, Methamphetaminen oder Heroin.
Gleichzeitig gibt es gerade bei jungen Menschen immer öfter die Meinung, dass neben Cannabis, auch hĂ€rtere Drogen als âGenussmittelâ in Ordnung sind.
Deshalb sprechen unsere Moderatorin, Meli TĂŒchler, und unsere neue Kollegin und Expertin, Mag.a Romana Gilli, die wie Daniel Psychotherapeutin ist, diese Woche darĂŒber und beantworten dabei deine Fragen!
Was stimmt jetzt wirklich? Sind Drogen so gefĂ€hrlich oder ist es in Ordnung sie auszuprobieren? Wie wirken illegale Drogen eigentlich und wie schnell wird man davon abhĂ€ngig? Wie sicher ist es Drogen zu konsumieren, die man illegal kauft und was sind die hĂ€ufigsten GrĂŒnde weshalb Menschen abhĂ€ngig werden?
Meli und Romana sprechen mit Steve MĂŒller, Suchtberater bei www.checkit.wien, wieso es so wichtig ist, seine Drogen vor dem Konsum testen zu lassen und seine Erfahrung in der SuchtprĂ€vention. Checkit bietet anonyme, kostenlose und vertrauliche Testung von illegalen Drogen um die Sicherheit bei Konsumenten zu erhöhen.
AuĂerdem erzĂ€hlt uns Martin vom Wiener Nimmerland, der war frĂŒher selbst abhĂ€ngig und obdachlos war, von seiner Geschichte. Heute gibt er FĂŒhrungen und VortrĂ€ge fĂŒr Schulen und Gruppen, erzĂ€hlt von seiner persönlichen Geschichte und warnt anhand seiner Erlebnisse vor dem Konsum von illegalen Suchtmitteln.
Du möchtest mit unserer Moderatorinnen Meli TĂŒchler oder unseren psychotherapeutischen Experten, Mag.a Romana Gilli und Daniel Martos, eine Frage stellen? Schreib uns an [email protected] oder auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at!
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· Polizei: 133
o Gehörlose Frauen und MÀdchen können per SMS rund um die Uhr unter 0800 133 133 polizeiliche Hilfe rufen (Angabe von Ort und Notsituation).
· Rettung: 144
· Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon
· Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142
· Hilfe zum Thema Sucht:
o https://suchthilfekompass.goeg.at/presentation
o https://checkit.wien/
o https://www.dialog-on.at/suchtpraevention
o https://sdw.wien/
· HPE â Hilfe fĂŒr pflegende Angehörige und Freunde psychisch Erkrankter
Beratung, Selbthilfe und VortrÀge
Online Beratungen, Gruppentreffen oder Hotline - 01 5264202
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Stell dir vor, deine Stimmung schwankt wie eine Achterbahn. Mal geht es steil bergauf und du bist euphorisch und voller Energie, dann geht es im Sinkflug wieder tief in die Depression und du verstehst die Welt nicht mehr.
Klingt sehr anstrengend, oder? FĂŒr Menschen mit einer Bipolar affektiven Störung (frĂŒher hat man es âmanisch-depressivâ genanntâ) ist diese Achterbahnfahrt, aber leider RealitĂ€t.
In etwas 160.000 Menschen in Ăsterreich leiden unter der psychischen Erkrankung. Aber wie bei allen Krankheiten sind, besonders bei den bipolar affektiven Störungen, auch die Angehörigen oft auch sehr stark von den Auswirkungen betroffen.
Welche Arten der Erkrankung gibt es? Was sind die FrĂŒhwarnzeichen einer Manie und einer Depression und wie behandelt man bipolar affektive Störungen?
Unsere Moderatorin, Meli TĂŒchler, und unser psychotherapeutischer Experte, Daniel Martos, besprechen diese Woche bei âIst das noch normal?! Der kronehit Psychotalkâ was hinter diesen extremen Stimmungsschwankungen steckt und wie sie sich von normalen Stimmungslagen unterscheiden.
Du möchtest mit unserer Moderatorinnen Meli TĂŒchler und unserem psychotherapeutischen Experten, Daniel Martos, eine Frage stellen? Schreib uns an [email protected] oder auf unserem neuen Instagram-Kanal @psychotalk.at!
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· Polizei: 133
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· Rettung: 144
· Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon
· Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142
· SUPRA â Suizid PrĂ€vention Austria
Erste Hilfe-Tipps, Notfallkontakte und Hilfsangebote in deiner NĂ€he ĂŒbersichtlich zusammengefasst.
www.gesundheit.gv.at/leben/suizidpraevention.html
· HPE â Hilfe fĂŒr pflegende Angehörige und Freunde psychisch Erkrankter
Beratung, Selbthilfe und VortrÀge
Online Beratungen, Gruppentreffen oder Hotline - 01 5264202
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Der 10. September ist jedes Jahr der weltweite Tag der SuizidprÀvention!
Leider sind Suizidgedanken eines der Themen, ĂŒber die wir als Gesellschaft gar nicht sprechen, auch aus Angst davor etwas falsch zu machen. Derweil sehen rund 1.200 Menschen jedes Jahr keinen anderen Ausweg und töten sich selbst. Damit ist die Suizidrate in Ăsterreich dreimal so hoch wie die Zahl der jĂ€hrlichen Verkehrstoten. Die vermutete Zahl der versuchten Suizide, wird um ein Vielfaches höher angesetzt.
Aber wieso spricht niemand darĂŒber und was kann man ĂŒberhaupt machen, wenn man Suizidgedanken hat oder die BefĂŒrchtung hat, dass ein Freund/eine Freundin unter ihnen leidet? Eine gute Nachricht vorweg: Es gibt immer einen Ausweg und Hilfe und man kann mit der richtigen und offenen Kommunikation darĂŒber tatsĂ€chlich Meschenleben retten!
Wir haben vor ein paar Monaten schon zwei Sendungen zu dem Thema gemacht, fĂŒr die der kronehit Psychotalk auch fĂŒr den Papageno-Medienpreis fĂŒr suizidprĂ€ventive Berichterstattung nominiert wurde.
Deshalb geht es auch diese Woche im kronehit Psychotalk, am Mittwoch, ab 22:00 Uhr, und dann ab Donnerstag im Podcast um das Thema "Suizidgedanken"!
Anzeichen einer Suizid-GefĂ€hrdung, Tipps fĂŒr den Umgang mit Menschen in dieser Situation und die wichtigsten Anlaufstellen und Kontakte haben wir auf unserer Instagram-Seite @psychotalk.at zusammengefasst!
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· Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142
· SUPRA â Suizid PrĂ€vention Austria
Erste Hilfe-Tipps, Notfallkontakte und Hilfsangebote in deiner NĂ€he ĂŒbersichtlich zusammengefasst.
www.gesundheit.gv.at/leben/suizidpraevention.html
· Bitte lebe!
Umfassende AufklĂ€rung ĂŒber die Signale und Anzeichen von gefĂ€hrdeten Personen,
GesprÀchs- und Verhaltenstipps sowie wichtige Informationen zum Selbstschutz!
www.bittelebe.at
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Fast 40% der Ăsterreicher*innen leiden im Laufe ihres Lebens an einer psychischen Erkrankung. In dieser Zahl ist die groĂe Dunkelziffer, an nicht behandelten Erkrankungen, nicht inkludiert. Man kann also sagen, dass psychische Erkrankungen wirklich ein groĂes Thema sind und trotzdem reden wir noch immer viel zu wenig darĂŒber!
Wir bekommen jede Woche so viele Nachrichten auf unserem Instagram-Account @psychotalk.at, in denen ihr uns besonders zum Thema Psychotherapie viele Fragen stellt.
Um die ganzen Mythen und Sorgen aus dem Weg zu rĂ€umen, machen unsere Moderatorin Meli TĂŒchler und unser psychotherapeutischer Experte Daniel Martos, diese Woche ein klassisches Q&A, also eine Fragerunde, in der sie all eure Fragen rund um Therapie, psychische Erkrankungen und dem richtigen Umgang damit, ausfĂŒhrlich beantworten!
Muss man wirklich auf einer Couch liegen? Muss ich dafĂŒr Medikamente nehmen? Ab wann kann man zur Therapie gehen? Und was macht man dort ĂŒberhaupt? â am Mittwoch, ab 22:00 Uhr beantworten wir dir auf kronehit all diese Fragen bei âIst das noch normal?! Der kronehit Psychotalkâ, Ăsterreichs erster Mental Health Talkshow!
Ab Donnerstag gibt es die ganze Sendung wie immer als Podcast auf allen gÀngigen Plattformen, und neu jetzt auch auf Youtube, zum Nachhören.
Du hast eine Frage unsere Moderatorin Meli TĂŒchler und unseren psychotherapeutischen Experten, Daniel Martos? Dann schreib uns an [email protected] oder auf unserem Instagram-Kanal @psychotalk.at!
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· Polizei: 133
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Offiziell leiden rund 3% der Ăsterreicher*innen, also rund 270.000 Menschen, an einer Essstörung. Die Dunkelziffer wird aber weitaus höher geschĂ€tzt, da sich leider viele Betroffene oft keine oder die falsche Hilfe holen.
Gerade jetzt im Sommer ist es fĂŒr viele Betroffene schwierig damit umzugehen, dass die meisten Menschen sich temperaturbedingt leichter kleiden. Der permanente Vergleich mit anderen und der stĂ€ndige Gedanke ans Essen, kann sich zu einer Essstörung oder Body Dysmorphia, also der verzerrten Wahrnehmung des eigenen Aussehens, entwickeln.
Welche Essstörungen es gibt, wo bewusstes Essen aufhört und eine ernsthafte Krankheit anfĂ€ngt und wieso wir es in unserer Gesellschaft noch immer nicht schaffen, das Aussehen anderer nicht zu kommentieren, besprechen Meli TĂŒchler und unser psychotherapeutischer Experte, Daniel Martos, diese Woche bei âIst das noch normal?! Der kronehit Psychotalkâ, Ăsterreichs erster Mental Health Talkshow!
Am Mittwoch, ab 22:00 Uhr geht`s los auf kronehit und ab Donnerstag gibt es die ganze Sendung wie immer als Podcast auf allen gÀngigen Plattformen, und neu jetzt auch auf Youtube, zum Nachhören.
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Wichtige Kontakte & Links:
Zum Thema Essstörung:
sowhat.:
FĂŒhrendes Kompetenzzentrum fĂŒr die ambulante Behandlung von Menschen mit Essstörung in Wien, St. Pölten und Mödling
Beratung, Diagnostik und Behandlung fĂŒr bis zu drei Jahre auf Kasse.
Webseite: https://www.sowhat.at/
Ăsterreichische Gesellschaft fĂŒr Essstörungen:
Eine Liste aller Beratungsstellen, nach BundelÀndern sortiert:
https://www.oeges.or.at/Essstoerungen/Hilfe-fuer-Betroffene/Beratungsstellen/index.php/
Essstörungs Hotline:
Kostenlose, österreichweite und anonyme Hotline fĂŒr Essstörungen der Wiener Gesundheitsförderung
0800 / 20 11 20
MO - DO 12.00 - 17.00 Uhr
E-Mail Beratung: [email protected]
www.essstoerungshotline.at
Kontakte in Krisensituationen:
· Polizei: 133
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· Rettung: 144
· Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon
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Man liegt abends im Bett, die Gedanken kreisen, man macht sich Sorgen und wird immer unruhiger. Was wÀre, wenn...? Was wird passieren? War das die richtige Entscheidung?
Das Herz klopft schneller, die HĂ€nde werden nass und vor lauter Angst kann man weder schlafen noch sich bewegen. FĂŒr alle die dieses GefĂŒhl kennen, die gute Nachricht vorweg: Es gibt Möglichkeiten aus diesem Gedankenkarussell auszusteigen!
Kleinen und groĂen Sorgen begleiten uns jeden Menschen im Alltag und es ist durchaus normal sich Gedanken in alle Richtungen zu machen! Aber ab wann wird aus normalem âSorgen machenâ eine generalisierte Angststörung? Wie erkennt man eine Angststörung und was kann man dagegen machen? Wie kann man Angehörigen helfen, wenn sie betroffen sind?
Meli TĂŒchler und unser psychotherapeutischer Experte, Daniel Martos, sprechen diese Woche bei âIst das noch normal?! Der kronehit Psychotalkâ, Ăsterreichs erster Mental Health Talkshow, darĂŒber und beantworten wie immer deine Fragen!
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Kontakte in Krisensituationen:
· Polizei: 133
o Gehörlose Frauen und MÀdchen können per SMS rund um die Uhr unter 0800 133 133 polizeiliche Hilfe rufen (Angabe von Ort und Notsituation).
· Rettung: 144
· Psychiatrische Soforthilfe und mobiler Krisendienst: +43 1 31330 (0 - 24 Uhr), per Mail, Chat oder Telefon
· Telefonseelsorge (0-24 Uhr): 142
· "Rat auf Draht" fĂŒr Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene bis 24 Jahre - Hotline 24 Stunden - kostenlos und anonym aus ganz Ăsterreich - 147 - https://www.rataufdraht.at/
· "Rat auf Draht" fĂŒr Eltern: Kostenlose Beratung von Eltern via Video, Audio oder Text-Chat rund um: Schule, Erziehung, SexualitĂ€t usw. - https://elternseite.at/
· Gesund aus der Krise - ermöglicht bis zu 15 kostenlose Therapieeinheiten fĂŒr Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene! Anmeldung online oder unter 0800/800122 www.gesundausderkrise.at
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