Episoder

  • Und so endet die Serie The Bad Batch - mit unserer Besprechung! Am 1. Mai 2024 erschien mit Entscheidung auf Tantiss das Finale in Überlänge zur dritten und letzten Staffel von The Bad Batch. Jene Serie, die wie einst Star Wars Rebels, als Erbe von The Clone Wars angetreten ist, hatte es nicht immer leicht. Die erste Staffel erweckte den Eindruck, dass andere Perspektiven ergiebiger und spannender wären. Die zweite Staffel verlor dann ihren Fokus und fand ihn erst ab der zweiten Hälfte der Staffel wieder und die dritte Staffel hatte bei Kanon-Fans durch ihren zweiten Trailer nicht unbedingt einen Vertrauensvorschuss gewonnen. Doch wieso ist das am Ende alles mehr oder weniger verziehen? Wie gelingt es The Bad Batch insgesamt eine würdige Serie zu sein, die ihre Story mal mehr und mal weniger stringent, aber immer gezielt verfolgt hat? Dieser Frage stellen sich Lukas, Flo und Tobias in ihrer Staffelbesprechung rund um die Schadencharge!

    Zeitmarken spoilerfreier Teil00:00:00 - Begrüßung00:01:22 - Erwartungen an die finale Staffel00:03:07 - Star Wars-Animations-RankingSpoilerteil 00:04:49 - Womit gerechnet, aber nicht eingetreten?00:08:06 - Womit nicht gerechnet, aber eingetreten?00:09:16 - Täglich grüßt die Emerie - Einstieg in die Staffel00:18:16 - Vater wider willen - Crosshair und Omega00:22:16 - Shake it up! - Psychische statt physische Wunden 00:32:46 - Rex und seine Regs - The Clone Wars is back?!00:39:14 - Totgesagte leben länger - Die sinnlose Rückkehr00:47:58 - Kindesentführung; est. 22 VSY - Projekt Nekromant 00:53:26 - Das Schiff-Boom-Kind-weg-Paradigma00:59:10 - Rache statt Redemption! 01:06:00 - Der Arzt, dem der Imperator vertraut 01:19:54 - Punktlandung beim Finale?01:30:57 - It's not time to make a change 01:36:27 - Das Filler-Mysterium01:39:07 - Du siehst einfach wunderbar aus, und wie du klingst! 01:45:05 - Fazit01:50:28 - Welches Animationsprojekt als nächstes?Den JediCast abonnieren

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    Nun seid ihr dran! Wie fällt eurer Gesamtfazit zur dritten Staffel und letztlich der kompletten Serie aus? Blickt ihr am Ende genau so versöhnlich auf das Gesamtprodukt, oder bleiben bei euch Kritikpunkte kleben, die über das Serienfinale hinausgehen?

  • Willkommen zum (allerersten) hauseigenen Podcast der Jedi-Bibliothek!

    Am 25. April 2014 wurde der Star Wars-Kanon neu gestartet und alle bis dahin erschienen Werke in die Legends umgewandelt. Für die Pilotfolge [der Zug ist abgefahren, Anm. der Red.] des JediCast haben wir es uns deshalb zum Ziel gesetzt, eine Bestandsaufnahme durchzuführen und über den neuen Kanon zu diskutieren. Wie konnte er uns bis jetzt überzeugen, welche Schwächen weist er auf und was würden wir uns für diesen noch wünschen?

    Ups. Da hat sich wohl der alte Text reingeschlichen. Aber der ist ja noch gut, den kann man auch noch benutzen. Für etwas mehr Kontext: Vor nunmehr sechs Jahren begannen wir mit dem JediCast und haben als Pilotfolge eine Kanon-Rekapitulation bis dahin gemacht. Damals umfasste das Ganze vier Jahre Kanon und mit dieser Ausgabe feiern wir daher nicht nur das Jubiläum unseres Podcasts, sondern auch das Jubiläum des Kanons. Ganze zehn Jahre begleitet er uns nun schon und hat uns so manche Höhen und Tiefen beschert. Was haben wir nur alles bekommen, von dem wir 2018 nicht mal geträumt hätten. Star Wars-Serien en masse, mehr und mehr Videospiele und natürlich das wohl bedeutendste Ereignis im Literaturbereich: Die Hohe Republik! Es wird also Zeit, sich die Ursprungsfrage erneut zu stellen und auf diese Dekade zurückzublicken. Haben sich unsere Meinungen gewandelt? Worüber kann man alles sprechen, wenn man nicht knapp die Hälfte der Ausgabe über die Sequels redet, und wie gefährdet ist die Einsteigerfreundlichkeit im Zuge zunehmender Content-Fülle? Alles Fragen, die in dieser Ausgabe (erneut) gestellt und beantwortet werden sollen!

    Zeitmarken00:00:00 - Begrüßung00:02:40 - Nostalgietrip: Zuletzt gelesen?00:04:31 - Literarisches Highlight00:07:35 - Lowlight des Literatur-Kanons 00:12:28 - Serien statt Filme - der richtige Weg?00:21:44 - Die Filme, die nie erscheinen werden...00:28:49 - Videospiellandschaft erweitert sich00:34:25 - The High Republic und das Schweigegelübde der Stammbesetzung 00:51:00 - Lieblingsautor*innen00:57:11 - Was braucht der Kanon in den nächsten 10 Jahren?01:01:13 - Dark Side: Kanonisch unkanonisch - Das gescheiterte Versprechen?01:11:32 - Light Side: Zunehmende Konnektivität?01:15:00 - Legends-Beförderung - Was könnte 1:1 in den Kanon kommen?01:17:31 - Zum Glück nicht Teil des Kanons!01:21:11 - Einsteigerfreundlichkeit und maximal ne Trilogie - Das Kanon-Rezept?01:25:51 - Wasteland of the Sequels - Gehen Sie weiter, hier gibt es nichts zu lesen!01:33:15 - Die Literatur nur als dekoratives Beiwerk von Filmen und Serien?01:44:45 - Masse an Content = Gefahr für Einstiegsfreundlichkeit? 01:49:29 - Elevator-Pitch für das nächste Star Wars-Werk!01:56:25 - 10 Jahre Kanon: Erfolg oder Enttäuschung? Die JediCast abonnieren

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    Mehr noch als bei anderen Ausgaben interessiert uns natürlich euer Feedback zu 10 Jahren Kanon! Was waren eure Highlights? Was hat euch enttäuscht? Worin liegt die besondere Stärke und was müsste direkt als nächstes Werk unbedingt Einzug in den Kanon finden? Schreibt uns eure Antwort auf die Titelfrage gerne in die Kommentare und lasst uns gemeinsam diskutieren!

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  • Die inoffiziellen James Luceno-Wochen sind im JediCast ausgebrochen! Nachdem wir in der letzten Ausgabe bereits über Schleier der Täuschung geredet haben, ist es nun aber Zeit, wieder in den wohlvertrauten Kanon zurückzukehren und mit Tarkin Lucenos ersten Beitrag zum Kanon aus dem Jahr 2014 zu besprechen. In diesem erhalten wir eine Mischung aus Biografie- und Handlungsroman, was nicht immer vollends aufgeht, am Ende aber ein besseres Verständnis für Tarkins Auftreten bereithält. Wieso ist er ein solch kühler Taktiker, was verbindet ihn mit Sidious und Vader und warum droht die Tarkin-Doktrin durch seine antrainierte Sichtweise anderer Menschen im quasi Naturzustand zu scheitern? All das beantwortet der Roman - oder wir interpretieren es zumindest großzügig hinein.

    Zeit also für Ines und Tobias, dieses frühe Kanon-Werk einmal zu durchforsten. Wie funktioniert es heute, obwohl Rogue One nicht einmal erwähnt wird (weil es zum Zeitpunkt des Erscheinens noch kein Thema war), weitere Verknüpfungen fehlen und Vader seltsam "unvaderig" klingt? Wieso gelingt der Balanceakt nicht immer und wie hätte man aus den vielen guten Ansätzen am Ende einen kohärenteren und emotionaleren Roman mit spannenden Antagonisten stricken können? Am Ende stellen sich auch die Fragen, welchen Luceno-Roman wir gerne noch lesen würden, wenn wir die Wahl hätten, und ob Luceno es versäumt hat, Sidious zu schreiben, und aus Gewohnheit bei Palpatine blieb. All das in dieser Ausgabe Ausgelesen!

    Zeitmarkenspoilerfreier Teil00:00:00 - Begrüßung00:01:34 - Wann das erste Mal gelesen?00:03:43 - Anderes Lesegefühl als aktuelle Kanon-Romane?00:07:28 - Die größte Stärke 00:11:20 - Gratwanderung zwischen Biografie und HandlungSpoilerteil00:14:25 - Debunking Exposition-Dumping00:19:00 - Rogue One, Schmogue One (Bildungsauftrag)00:23:44 - Uncanny Vader00:31:15 - Zu viel Palpatine in Sidious?00:44:27 - Reveal-Opferung der Antagonisten00:49:09 - Ein alternativer Handlungs-Pitch00:56:14 - Tarkin: Charaktermanifestation statt -entwicklung01:10:31 - Kennst auch du Eriadu?01:14:31 - Ziemlich beste Freunde01:19:55 - He was just too blind to see - Die Ironie der Tarkin-Doktrin01:29:13 - Interkonnektivitätskoryphäe strikes again! 01:31:50 - Deus Ex Schiffsablenkung01:37:19 - Fazit01:43:50 - Was wäre unser Wunschroman von Luceno?Blick in die DatenbankZur Werksübersicht von Tarkin, geschrieben von James LucenoDie englische Originalausgabe erschien kurz nach dem Kanon-Schnitt im November 2014 bei Del ReyEin englischsprachiges Hörbuch, gelesen von Euon Morton, erschien am gleichen Tag bei Random House AudioDie deutsche Übersetzung erschien dann im Februar 2016 bei Blanvalet Die Rezensionen

    Florian rezensierte die englischsprachige Originalausgabe und lobte das Werk - im Kontext des damals noch jungen Kanons - als "sehr aufschlussreiche[n] Roman, der die „Dunklen Zeiten“ zwischen III und IV sehr gut erkundet und dabei auch Tarkin selbst mehr Leben einhaucht als bisherige Werke das vermochten". Die Warnung, dass das Werk jedoch nicht für rasante Action steht, sondern für "ausführliche Erkundungen der Vergangenheit", findet sich auch in seiner Rezension.

    Joshua griff diesen Punkt in seiner Rezension auf und ließ ihn stärker ins Gewicht fallen, weshalb er nur vier von fünf Holocrons vergab. Am Ende überwog aber auch für ihn die tolle Figurenarbeit: "Jedem Star Wars-Fan, der Interesse an wenig gezeigten Filmcharakteren hegt, wird dieser Roman gefallen. Auch, wenn der Plot eher weniger spannend ist, ist das Buch genau das, was ich erwartet habe: Eine Portraitzeichnung eines der faszinierendsten Star Wars-Bösewichten".

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    Nun seid ihr dran! Wie hat euch der Roman damals gefallen oder habt ihr ihn erst jetzt gelesen? Stimmt ihr uns bei der Bewertung der eher mittelmäßigen Handlung und Spannung zu oder findet ihr, dass das genau richtig ist? Welche Momente sind euch in Erinnerung geblieben und was würdet ihr euch noch von Luceno wünschen, wenn ihr einen Wunsch frei hättet?

  • Im neuen JediCast gehen wir wieder zurück in eine Zeit, wo noch Legenden unter uns wandelten. Also in Romanform. Es ist wieder Zeit für einen Legends-Roman, der oft im Schatten von Darth Plagueis zu stehen droht und doch eigentlich viel früher erschien. Mit Schleier der Täuschung lieferte Interkonnektivitätskoryphäe James Luceno im Jahr 2001 eine beeindruckend komplexe Vorgeschichte zu Die dunkle Bedrohung und brachte alle Spielfiguren, die Palpatine (aus)nutzt, in die richtige Position für den Film. Im Zentrum steht der sich ausweitende Konflikt mit der Handelsföderation und die Versuche Valorums, die Republik vom Vorwurf der Korruption zu befreien, wobei er beim Versuch selbst in dieses Narrativ zu rutschen droht.

    Eine komplexe Handlung also, die deshalb von Carl Georg, Tobias und Special-Guest Tom vom Heir to the Empire-Podcast entwirrt werden will. Dabei stellen sich die Fragen, ob Schleier der Täuschung nun das für die Prequels ist, was Der Hobbit für Der Herr der Ringe war, wie glaubwürdig die Verschwörung inszeniert und ausgeführt wird und warum Valorum eine so tragische Gestalt ist. Zudem werden Bezüge zu anderen Werken analysiert und die Darstellung des Senats als Schlangengrube sowie toxische Freundschaften identifiziert. Genug Gesprächsstoff also für eine weitere Luceno-Legends-Ausgabe von Ausgelesen! Wer danach direkt bei unserer Besprechung von Plagueis weitermachen will, kann das übrigens hier tun und im nächsten JediCast geht es auch wieder um ein Luceno-Werk!

    Zeitmarkenspoilerfreier Teil00:00:00 - Begrüßung00:00:45 - Unser Gast Tom00:02:05 - Der kleine Kanzler00:04:26 - Erwartungen an das Werk00:07:55 - Charakterarbeit00:13:30 - Komplexe Handlung00:23:00 - Passender Einstieg in Star Wars-Literatur?Spoilerteil00:25:37 - Eine echte Verschwörung00:31:27 - Schlangengrube Senat00:37:00 - Nebel(front) der Täuschung00:40:44 - Plankorrektur00:43:49 - Beschäftigungstherapie für die Jedi00:47:52 - Das ist ja der Gipfel (auf Eriadu)00:53:28 - Die Tragödie Valorums 00:56:35 - Das perfekte Prequel zum Prequel?01:03:22 - It's all connected! 01:20:53 - FazitBlick in die DatenbankZur Werksübersicht von Schleier der Täuschung (Cloak of Deception) von James LucenoDie englische Ausgabe erschien am 29. Mai 2001 bei Del Rey Ebenfalls im Mai 2001 erschien eine Hörbuch-Version bei Random House Audio, gelesen von Alexander AdamsEine deutsche Übersetzung folgte dann erst 10 Jahre später im Januar 2012 bei BlanvaletDie Rezension

    Dieses Werk wurde bei uns tatsächlich noch nicht rezensiert. Freiwillige vor! :D

    Eure Meinung zu 10 Jahren Kanon!

    Am 25. April 2024 feiert der Star Wars-Kanon sein zehnjähriges Bestehen. Zu diesem Anlass wollen wir - in Anlehnung an unseren ersten JediCast - einen Rückblick wagen und ein Fazit ziehen, was wir seither alles erhalten haben und inwieweit man das als "Erfolg" oder doch "Enttäuschung" werten kann. Was hat uns beeindruckt, was überrascht, was aber auch enttäuscht? Quer durch alle Medien und Ären! Wenn ihr auch ein solches Fazit habt und gerne im Podcast vorkommen wollt, könnt ihr uns eure Wortmeldung bis zum 04. April 2024 gerne an [email protected] zusenden oder auch schriftlich kurz ein Fazit über die genannte E-Mail einsenden. Ausgewählte Einsendungen werden wir dann mit einfließen lassen. Wir hören uns!

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    Nun seid ihr dran! Wie habt ihr den Roman in Erinnerung oder habt ihr ihn erst kürzlich gelesen? Wie gefiel euch die komplexe Intrige, die gesponnen wird, und kann man das Werk auch heute noch gut in seinem Head-Canon als Kanon betrachten? Schreibt uns all das gerne in die Kommentare!

  • In dieser Ausgabe Ausgelesen dreht sich alles um den neuen YA-Roman der Hohen Republik namens Defy the Storm (Trotzt dem Sturm) von Tessa Gratton und Justina Ireland! Der Roman bringt uns zurück auf die Charakterebene und lässt uns alte Lieblinge aus der ersten Phase wiedersehen. Neben Avon, Xylan und Vern tauchen auch Schiffsbesitzerinnen wieder auf, ein Jedi findet zu sich selbst und ein neuer Plus One kann unsere Herzen erobern und Mitgefühl (bei 2/3 Beteiligten dieser Aufnahme) erringen.

    Viele vage Andeutungen, die deshalb in den folgenden zwei Stunden mal ordentlich analysiert werden müssen. Dazu machen sich Ines, Janina und Tobias auf, um nicht nur den Stormwall zu entwirren, sondern auch die vielen Handlungen, die sich gerade in der zweiten Hälfte in alle Richtungen entwickeln. Da hatten ein paar keine Lust auf Zu-sammen-arbeit. Was würde Doktor Hakim nur dazu sagen? Warum der Roman am Anfang sehr lange braucht, bis wirklich was Eindeutiges passiert, wieso die Charakterisierungen unserer Lieblingsfiguren die große Stärke sind und weshalb er am Ende vor allem als Puzzleteil-Vorsortierstation (gibt es sowas, wäre praktisch...) fungiert, besprechen wir ausgiebig in diesem JediCast!

    Zeitmarkenspoilerfreier Teil00:00:00 - Begrüßung00:01:43 - Erwartungshaltung00:02:59 - Charakterroman?00:03:47 - Die größte Schwäche00:06:09 - Medizinischer Horror als stärkster Moment?00:08:06 - Stärkste Figur samt Bildungsauftrag00:10:26 - Das The High Republic YA-Ranking00:12:02 - Als Startpunkt in die dritte Phase geeignet? Spoilerteil00:13:50 - 15-Puzzle und Ines' Trauma00:23:45 - Vern und der Stillstand00:29:58 - Meine Mutter, der Psycho und ich00:37:38 - Science-Fiction00:40:41 - Romeo und Julia(n)00:48:48 - Making my way01:00:22 - Lend me a hand01:12:53 - Niemand hat die Absicht eine Mauer zu bauen einzureißen 01:23:14 - Richtungsentscheidungen 01:37:35 - Fazit01:44:53 - What comes next?Blick in die DatenbankZur Werksübersicht von Trotz dem Sturm (Defy the Storm), geschrieben von Justina Ireland & Tessa GrattonDie englische Ausgabe erschien am 5. März 2024 bei Disney-Lucasfilm-PressAm gleichen Tag erschien ein englisches Hörbuch, gelesen von Amber Lee ConnorsDie deutsche Übersetzung erscheint voraussichtlich Ende Mai beim Panini-Verlag Die Rezension

    Florian hat das Werk zu Release für euch rezensiert und war insgesamt sehr angetan von dem Roman. Vor allem auch die Nebenfiguren - allen voran Deva Lompop - stellten für ihn "unerwartete Highlights" dar. Am Ende resümiert er, dass er sich "beim Lesen so gefühlt [hat], als würde [er] einer leicht dysfunktionalen, aber im Großen und Ganzen immer noch zusammenhaltenden Familie auf ein großes Abenteuer folgen, was eine wunderbare Form des Eskapismus ist und auch die Stärken des World- und Character-Buildings der Ära der Hohen Republik voll ausspielt".

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    Nun seid ihr dran! Wie hat euch der Roman gefallen? Stimmt ihr unserer Einschätzung zu, was haben wir unzureichend besprochen und wo seht ihr zukünftige Ereignisse bereits vorbereitet? Schreibt uns all das gerne in die Kommentare!

    Star Wars: Die Hohe Republik ist ein mehrjähriges Buch- und Comicprogramm, das hunderte Jahre vor den Skywalker-Filmen spielt und die Jedi in ihrer Blütezeit zeigt. Weitere Infos, News, Podcasts und Rezensionen gibt es in unserem Portal und in der Datenbank. Beachtet auch unsere Guides zur Lesereihenfolge von Phase I, Phase II und Phase III.

  • In dieser Ausgabe des JediCast dreht sich alles um die Abenteuer-Reihe der zweiten Phase der Hohen Republik, die als zentrale Figur die junge Sav Malagán beleuchtet, welche wir bereits aus der ersten Phase als weise Jedi-Meisterin auf Takodana kennen. Die Abenteuer-Reihe versucht, ihre Vorgeschichte und Entscheidungen zu zeigen und auch ihre Piratenvergangenheit zu thematisieren. Wieso man das alles als spaßigen Ausflug, aber auch als deutlichen Rückschritt zur bisherigen Qualität dieser Reihe betrachten kann, klären wir in dieser Ausgabe Ausgelesen!

    Dazu werfen Ines und Tobias einen genauen Blick auf alle acht Einzelausgaben, die in deutscher Sprache bei Panini in Band 5 und 7 der Die Hohe Republik - Abenteuer-Sonderbände erschienen sind. Sie erörtern, was die Stärken Olders sind, wo sie in diesem Fall nicht weit genug reichen oder über das Ziel hinausschießen, wieso er manchmal zu klare Antagonisten zeichnet, deren Motivation einfach nur ist, böse zu sein, und ob es diese Reihe unbedingt braucht, um einen guten Überblick über die Phase oder auch das Projekt als Ganzes zu haben. Am Ende steht dann noch der One-Shot von Claudia Gray im Zentrum, der wichtige Informationen zum Ursprung der ominösen Stäbe bereithält, die in Phase II omnipräsent sind. Wieso dieser sich allein optisch mehr als lohnt, erfahrt ihr in der zweiten Hälfte der Ausgabe!

    Zudem habt ihr die Möglichkeit, bei unserem Gewinnspiel teilzunehmen. Geht dazu einfach auf den Blogbeitrag zu dieser Ausgabe und beantwortet die im spoilerfreien Teil gestellte Gewinnspielfrage im unten stehenden Formular! Zu gewinnen gibt es die heute besprochenen Stories - namentlich Band 5 und 7 von Paninis Die Hohe Republik - Abenteuer-Reihe!

    Zeitmarkenspoilerfreier Teil00:00:00 - Begrüßung00:03:03 - Erwartungshaltung nach Phase I00:05:02 - Einfach nur Spaß haben?00:07:18 - Sav Sparrow, eine spannende Figur?Spoilerteil00:09:22 - Langeweile auf Takodana (Ausgabe 1)00:14:42 - Der rosarote Elefant (Ausgabe 2)00:22:35 - Ka(c)ktorf und die Haartolle (Ausgabe 3)00:28:30 - Initiation und Ein Jedi zum Mittag (Ausgabe 4)00:31:50 - Wechselnde Orte, wechselnde Zeichner (Ausgabe 5)00:43:20 - Der große Bruch (Ausgabe 6)00:55:50 - We talk about Bruno! (Ausgabe 7)00:59:25 - Padawan und Piratin? (Ausgabe 8)01:08:57 - Fazit (Sav-Story)01:12:35 - Steinsucher auf Angcord (Quest of the Jedi-One Shot)01:15:49 - Echo der Dualität (Spoilerteil)01:27:40 - Ein Augenschmaus (Die Zeichnungen von Fico Ossio)01:30:27 - Fazit (Quest of the Jedi-One Shot)Blick in die DatenbankZur Werksübersicht von Padawan oder Piratin?, geschrieben von Daniel José OlderDas Werk erschien in vier Einzelheften bei Dark Horse und wurde im September 2023 als Sammelband auf Englisch veröffentlicht.Im Deutschen erschienen die Ausgaben direkt als Sonderband bei Panini ebenfalls im September 2023.Zur Werksübersicht von Maz Kanatas Rettung, geschrieben von Daniel José OlderDas Werk erschien ebenfalls zunächst in vier Einzelheften und dann als Sammelband bei Dark Horse.Der deutschsprachige Sammelband bei Panini erschien jüngst im Februar 2024.Zur Werksübersicht von Die Suche der Jedi, geschrieben von Claudia GrayDas Werk war bis jetzt noch kein Teil eines englischen Sammelbandes und erschien als Einzelheft im April 2023.Im Deutschen brachte Panini diese Einzelgeschichte im Sammelband 7: Maz Kanats Rettung unter. Die Rezensionen

    Ines hat all die besprochenen Einzelausgaben im Rahmen der Dark Horse-Rezensionen zum englischsprachigen Release rezensiert und resümierte zur Sav Malagán-Story, dass "diese viel schwächer ist als die High Republic Adventures aus Phase I, die uns Figuren wie Lula Talisola, Zeen Mrala, Kantam Sy und Buckets of Blood sowie einen Kekse backenden Yoda bescherte. So erinnerungswürdig ist leider nichts aus der [Phase II-]Reihe. Die Figuren blieben blasser, die Motivation der Protagonistin Sav sehr oberflächlich und die Handlung weniger stringent". Am Ende trage die Reihe auch zu wenig zur zweiten Phase als Ganzes bei.

    Tobias rezensierte sowohl Band 5 als auch Band 7 der Reihe im Rahmen der Panini-Veröffentlichung und begrüßte die Erzählung dahingehend, dass sie einfach mal Spaß mache. So hat vor allem Band 5 dieses Gefühl in ihm geweckt: "Older sowie das Künstlerteam schaffen es am Ende trotzdem, erneut eine Story rund um moderne Fragen des Erwachsenwerdens zu stricken, die mit positiver Repräsentation untermalt wird und dabei einfach mal Spaß macht, ohne gleich die ganze Galaxis betreffen zu müssen". Band 7 hingegen litt unter dem Zwang, nach Jedha reisen zu müssen, um dabei zu sehr mit wichtiger Handlung in Kontakt zu kommen. Am Ende war die Reihe am stärksten, wenn sie sich auf Takodana und die Crew beschränkte.

    Beide lobten hingegen den One-Shot von Claudia Gray. Ines resümiert, dass "Quest of the Jedi eine spannende und wunderschön illustrierte Comic-Geschichte [ist], die mehr Hintergründe zu den zentralen Artefakten aus The High Republic liefert." Tobias lobte vor allem die Inszenierung, wobei er bei der inhaltlichen Relevanz noch skeptisch blieb: "Grays One-Shot wiederum überzeugt durch die eindrucksvolle Inszenierung, muss seine inhaltliche Relevanz aber erst noch beweisen, zumal er den Titel trägt, den auch die ganze zweite Phase innehat."

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    Wie hat euch die Abenteuer-Reihe der zweiten Phase gefallen? Hattet ihr Spaß oder habt auch ihr die Relevanz vermisst? Was ist eure Meinung zum One-Shot und wie konnten euch die insgesamt drei Zeichner überzeugen?

    Gewinnspiel [BEENDET]

    Mit freundlicher Unterstützung von Panini verlosen wir 1x Die Hohe Republik - Abenteuer-Bundle, bestehend aus Band 5: Padawan oder Piratin? und Band 7: Maz Kanatas Rettung.

    Um am Gewinnspiel teilnehmen zu können, trage die Antwort auf die im JediCast gestellte Frage und deine Daten in das unten stehende Formular ein!

    Das Gewinnspiel ist beendet!

    Der Preis wird unter allen Einsendungen mit der richtigen Antwort verlost.Nur eine Einsendung pro Person/Familie/Haushalt!Einsendeschluss ist Sonntag, 10. März 2023, um 23:59Der Preis wird nur innerhalb der Bundesrepublik Deutschland, Österreich und der Schweiz versendet!Sämtliche gesammelten Daten dienen nur dem Zweck des Preisversands und werden nach dem Ende des Gewinnspiels und dem Versand des Preises wieder gelöscht.Alle Angaben ohne Gewähr! Eine Barauszahlung des Gewinnes ist ausgeschlossen.

    In diesem Sinne: Möge die Macht mit euch sein!

    Update 11.03.2024 11:22: Die Auslosung

    Sav Malagán gehört der Spezies der Kyuzo an! Von den Einsendungen mit der richtigen Antwort wurde folgendes Gewinny aus dem Lostopf gezogen:

    Frederick H. aus Hürth

    Herzlichen Glückwunsch und viel Spaß mit den Comics!

  • In dieser Ausgabe dreht sich alles um den Roman von Christie Golden, der 2015 erschienen ist und auf acht unveröffentlichten Folgen von The Clone Wars basiert. In Schülerin der Dunklen Seite (Dark Disciple) wird der Jedi Quinlan Vos damit beauftragt, ein Attentat auf Count Dooku zu planen, um die Schreckensherrschaft der Separatisten und damit den Krieg endlich zu beenden. Doch um an ihn heranzukommen, braucht es die Hilfe von Asajj Ventress, die Dooku so gut wie kaum jemand anderes kennt. Gerade in Bezug auf die bald startende Serie The Bad Batch rückte der Roman nochmal in den Fokus vieler, da im Trailer zur Serie eine Figur zu sehen war, die da nicht so ganz passen will. Die Ausgabe haben wir zwar schon vor dem Trailer geplant, aber umso passender, dass wir dadurch nun auch etwas spekulieren können.

    Genug Themen also, damit sich Ines, Carl Georg und Tobias ausführlich über diesen Ausflug in die verlorengeglaubte The Clone Wars-Phase unterhalten können und dabei klären, welche Romanelemente wohl mal wie in den ursprünglichen Skripten für die Folgen geplant waren, wieso gewisse Änderungen im Fokus der Protagonisten nur in Serien-, aber nicht Romanform funktionieren und warum der deutsche Titel am Ende den falschen Fokus suggeriert. Nicht zuletzt steht natürlich auch die Frage nach der Darstellung der Verführungen der Dunklen Seite sowie die Moral des Jedi-Rats im Zentrum, wenn dieser mit einem Attentatsauftrag die ganze Handlung überhaupt erst lostritt.

    Zeitmarkenspoilerfreier Teil00:00:00 - Begrüßung00:01:21 - It was so nice, we did it thrice? 00:04:29 - Erwartungen damals und heute00:09:29 - Zentrale Stärke und SchwächeSpoilerteil00:11:30 - Das typische The Clone Wars-Intro?00:20:29 - Die abgelenkten Jedi und Vos' Motivation00:28:30 - Hass als Antwort00:38:05 - The Waiting Jedi00:41:46 - Manipulation auf dem Silbertablett00:50:05 - Wer braucht schon die Moral?00:55:55 - POV-Change01:02:08 - Handauflegen mit Meister Yoda01:13:00 - Dooku und Ventress: Ziemlich beste Freunde?01:15:57 - Fought and Lost01:21:40 - Niemals geht man so ganz?01:30:22 - Schülerin der Dunklen Seite01:33:55 - Zu offensichtlich ein Skript?01:38:40 - FazitBlick in die DatenbankZur Werksübersicht von Schülerin der Dunklen Seite (Dark Disciple), geschrieben von Christie Golden Die englische Version erschien am 7. Juli 2015 bei Del ReyEine englische Hörbuchversion, gelesen von Marc Thompson, erschien am gleichen TagDie deutsche Übersetzung folgte von Blanvalet am 21. November 2016 Die Rezensionen

    Florian lobte damals - bei noch recht jungem Kanon - die Qualität des Romans, gerade im Vergleich zu anderen Vertretern. Er hob vor allem hervor, dass der Roman "keine Spuren einer Kinderserie aufweist" und wünschte sich "noch mehr Romane dieses Kalibers (gerne auch weitere The Clone Wars-Adaptionen)". Am Ende erhielt das Werk die volle Anzahl an Holocrons!

    Julian rezensierte die deutsche Ausgabe, pflichtete größtenteils bei und lobte vor allem die Charakterstudie von Vos sowie den Abschluss bestimmter Handlungsstränge aus der Serie The Clone Wars: "Er hat Emotionen und Witz und vermittelt einen Einblick in die Psyche von Quinlan Vos, eines sehr interessanten Jedi-Meisters zu Zeiten der Klon-Kriege. Und er beantwortet einige offene Fragen bzw. schließt noch offene Handlungsstränge aus The Clone Wars zu einem in meinen Augen befriedigenden Ende". Auch bei ihm erhält das Werk am Ende volle fünf Holocrons!

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    Nun seid ihr dran! Habt ihr den Roman damals gelesen oder vielleicht erst kürzlich zugegriffen? Was war euer Ersteindruck und welche Hoffnungen habt, dass der Romans in kommenden Serienprojekten auch respektiert wird? Schreibt uns all das gerne in die Kommentare!

  • Zurück in der Hohen Republik, steht in diesem JediCast der Jugendroman Flucht von Valo im Fokus. In diesem begleiten wir Ram und eine Gruppe aus Jünglingen, wie sie versuchen, auf Valo gegen die Nihil zu kämpfen, während sie gleichzeitig noch mit der Traumabewältigung nach der Republic Fair und dem Stormwall der Nihil beschäftigt sind. Gelingt es dem Team aus Wong und Older, eine mitreißende Story und gute Charakterzeichnung zu verbinden, oder bleibt eines davon auf der Strecke?

    Dieser Frage stellen sich Ines, Janina und Tobias in dieser Ausgabe und besprechen außerdem, wie sich Erwartungen und Build-up verschieben können, wie es dem Team gelingt, die Nihil-Bedrohung trotz Ernsthaftigkeit altersgerecht zu verpacken und warum Zyle als eine wandelnde Referenzmaschine zu Phase II dann doch etwas mehr hätte mitbringen müssen. Am Ende steht die Frage, ob Charakterentwicklungen immer vollends nachvollziehbar sind und ob die Handlung am Ende nicht auf ein paar zu viele Zufälle baut. Und was ist eigentlich mit Meister MacKunpar? All das in diesem Ausgelesen!

    Zeitmarkenspoilerfreier Teil00:00:00 - Begrüßung 00:01:51 - So viele bekannte Gesichter xD00:02:29 - Erwartungen an das Werk00:04:11 - zielgruppengerechte Traumata 00:07:00 - Relevanz der StorySpoilerteil00:10:04 - The Dark Fair 00:16:39 - Ram-ponsibility00:20:30 - Die drei ??? und die enttäuschte Freundschaft00:29:13 - Füllhorn der Inkompetenz 00:31:32 - Zyle und der Comic-Enthusiasmus 00:36:25 - MacKunpar00:40:44 - Deus Ex Dexter 00:48:04 - Not nameless anymore?00:56:43 - I could fix him, but I will use him! 01:01:15 - FazitBlick in die DatenbankZur Werksübersicht von Escape from Valo (Flucht von Valo), geschrieben von Daniel José Older und Alyssa WongDie englische Version erschien bei Disney Lucasfilm Press Ende Januar 2024.Eine deutsche Übersetzung von Panini soll bereits Mitte April 2024 erscheinen. Die Rezension

    Ines hat sich dem Werk in einer Rezension angenommen und auch dort die Darstellung der Nameless sowie die traumatischen Vorgeschichten der Figuren positiv erwähnt. Jedoch attestiert sie dem Werk dann doch oftmals zu viele Zufälle, um die polternde Handlung voranzubringen. Sie resümiert daher: "Insgesamt bietet Escape from Valo ein schönes Leseerlebnis für die Zielgruppe und überzeugt vor allem mit tollen Figuren, die mit den diversen Problemen des Erwachsenwerdens kämpfen. Die Handlung fühlt sich allerdings an zu vielen Stellen erzwungen und nur auf Zufällen basierend an, sodass ich am Ende nur mittelmäßige drei von fünf Holocrons vergeben kann.".

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    Nun seid ihr dran! Habt ihr den Jugendroman bereits gelesen? Und was haltet ihr von Gavi mit all seinen Problemen? Ist eurer Ansicht nach die Darstellung der Nameless gelungen? Und wie steht ihr zur Handlung des Romans? Schreibt es uns gerne in die Kommentare!

  • In dieser Ausgabe der Ratssitzung wagen wir uns in unerforschtes Terrain. Zumindest Lukas und Tobias sind bisher eher am Rande mit Fanfilmen in Berührung gekommen, wollten das Thema aber unbedingt mal beleuchten. Dank Matthias haben wir dafür eine Liste bekommen, die uns einen Querschnitt gezeigt hat und am Ende sind wir doch recht positiv überrascht. Doch wieso haben wir Fanfilme bisher eher gemieden und wieso hat sich das nun geändert? Welche Art der Fanfilme gefiel uns am besten, welche sind sogar wirkliche Meisterstücke? Und was würden wir uns in Zukunft an Fanfilmen wünschen, um auch uns noch mehr in den Bann dieses Teils des Fandoms zu ziehen? All das in dieser Ratssitzung voller Erforschung von Neuland.

    Bitte beachtet, dass es sich hier um einen Querschnitt handelt und jeder sicherlich andere Beiträge gewählt hätte. Deshalb nutzt für eure Lieblingsfilm-Vorschläge gerne die Kommentare, so finden auch wir zu noch mehr guten Beiträgen aus dem Fandom!

    Zeitmarken 00:00:00 - Begrüßung00:01:45 - Was sind Fanfilme?00:04:20 - Quasi Star Wars Visions! 00:08:46 - Die Angst vor dem Fandom?00:13:26 - Kenobi und die Nostalgie 00:19:37 - Shadow of the Republic und die schwebenden Figuren00:24:25 - Darth Maul: Apprentice und der Traum von Lichtschwertaction00:30:50 - VADER: Scherben der Vergangenheit und die Power-Fantasy00:36:50 - Fallen Angel und die Stärke der Frostbite-Engine 00:44:38 - Clone Wars - Battle of the Heroes als Liebeserklärung an The Clone Wars00:49:23 - Star Wars SC 38 Reimagined und Lukas' Trauma00:52:26 - WINGMAN - An X-Wing Story als das, was Rogue Squadron hätte sein können! 01:01:17 - Malak: An Old Republic Story und der Wunsch nach dem KOTOR-Remake!01:04:49 - Star Wars TIE-Fighter als das sechsminütige 80er Intro! 01:10:05 - Troops - A Star Wars Parody als lustige Überraschung und Klassiker 01:16:14 - FazitDie JediCast abonnieren

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    Wir freuen uns auch immer über Bewertungen auf den jeweiligen Podcast-Seiten. Falls ihr umfangreichere Anmerkungen habt, schreibt auch gerne eine Mail an [email protected]!

    Nun sind wir mehr denn je auch auf eure Meinung gespannt! Kanntet ihr die Fanfilme und welche davon sind euch positiv in Erinnerung geblieben? Nutzt die Kommentare auch gerne, um weitere Beiträge vorzuschlagen, die einen Blick wert sind!

  • Es ist die erste Ausgabe des Jahres 2024 und wir besprechen mit Shadows of Starlight direkt eine sehr aktuelle Reihe! Die von Charles Soule geschriebene vierteilige Miniserie beleuchtet in jeder Ausgabe eine andere Figur oder ein Figurenensemble und versucht damit, zwischen Phase I und III eine Brücke zu spannen. Die Frage ist, ob das zufriedenstellend gelingt oder sich zu sehr auf die weiteren Werke verlassen wird und die Reihe damit genau so abstürzt wie ihre Namensvetterin.

    Zusammen reden deshalb Ines, Janina und Tobias über jede der vier Ausgaben. Dabei beleuchten sie die Stärken der Hefte, die Albträume bei so manchen Darstellungen geliebter Figuren und sprechen auch über die Frage, ob die Ziellosigkeit Marchions am Ende der ganze Sinn und nicht nur gespielte Methode ist. Am Ende steht die Frage, ob das Experiment gelang und ob wir noch einmal eine Reihe dieser Art sehen wollen!

    Zeitmarkenspoilerfreier Teil00:00:00 - Begrüßung und neues Intro! 00:02:07 - Das Konzept dieser Reihe00:08:03 - Die beste der vier Ausgaben 00:11:05 - Must-Read vor Phase III?Spoilerteil00:13:18 - Yodas Mumienfreund (Ausgabe 1)00:21:05 - Rückrufaktion und Prequelisierung 00:29:47 - Heller Elzar und Kukident 00:32:45 - Synopsis triplex (Ausgabe 2)00:33:24 - Sehnsucht und Stormwall00:37:58 - Best of Avar-Albtraum 00:41:10 - PTV und seine Crew (Ausgabe 3)00:47:32 - Komm erstmal in mein Alter! - Ja welches denn?00:52:49 - Das Streben nach Nichts (Ausgabe 4)01:02:52 - Der Bombenträger!!! 01:07:47 - Boykottiertes FazitBlick in die DatenbankZur Werksübersicht von Shadows of Starlight, geschrieben von Charles SouleDie Einzelhefte erschienen von Oktober 2023 bis Januar 2024 bei MarvelDer englische Sammelband erscheint am 30. April 2024 bei MarvelDie deutsche Version von Panini ist noch nicht angekündigtDie Rezensionen

    Janina hat die Reihe im Rahmen des Marvel Mittwoch für euch rezensiert. Einer Übersicht findet ihr unter diesem Link. Sie ist von Ausgabe 1 und 4 überzeugt, während der Mittelteil der Reihe dann doch teilweise nachgelassen hat, sei es nun in zeichnerischer (Ausgabe 2) oder erzählerischer (Ausgabe 3) Hinsicht. Die Gründe dafür lest ihr in ihren Rezensionen und hört ihr auch im JediCast.

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    Wie ist eure abschließende Meinung zu dieser unüblichen Reihe? Hat sich der Kurztrip mit den jeweiligen Figuren gelohnt und seht auch ihr keinen Bedarf für eine Wiederholungstat? Schreibt es uns gerne in die Kommentare!

  • Im diesjährigen Jahresrückblick des JediCast blicken wir auf ein Jahr voller Events, Phasenwechsel und einzigartiger Erlebnisse zurück. Wie immer sprechen wir über all diese Punkte sowie unsere persönlichen Highlights, Lowlights und Überraschungen! Dazu begrüßen wir heute Marius von @ashlabooks auf Instagram! Er und Antonia haben sich auch der Star Wars-Literatur verschrieben und liefern Rezensionen mit in Szene gesetzten Bildern der besprochenen Werke. Passenderweise haben wir uns auch erstmals auf der Star Wars Celebration 2023 in London getroffen, wo wir schon bei einem der heutigen Programmpunkte wären. Ganz am Ende teilen wir dann noch einen persönlichen Fan-Moment mit euch, aus dem eine Neuerung für den JediCast im nächsten Jahr erwachsen wird. Jetzt aber erstmal viel Spaß mit der Ausgabe, vielen Dank für eure Treue auch in diesem Jahr, ein wunderbares und ruhiges Weihnachts-/Lebensfest und nicht zuletzt einen guten und sicheren Rutsch ins nächste Jahr 2024! Wir hören uns!

    Zeitmarken00:00:00 - Begrüßung und Vorstellung des Gastes00:01:57 - Der JediCast 202300:05:17 - London Calling (SWCE 2023)00:11:52 - Die Galactic Cantina (CCon 2023)00:14:43 - Die Enttäuschung des Jahres00:22:06 - "Bad Batch gabs ja auch noch" (Die Serien 2023)00:37:00 - Phasenverschiebung (THR Phase II&III)00:52:26 - Die größte Überraschung des Jahres00:58:51 - Der Charakter des Jahres 01:07:13 - Das Highlight des Jahres 01:13:22 - Vorfreude und Wünsche für 202401:26:41 - Die komplett spontane und authentische Ankündigung einer Neuerung für den JediCastTMDie JediCast abonnieren

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    Wir freuen uns auch immer über Bewertungen auf den jeweiligen Podcast-Seiten. Falls ihr umfangreichere Anmerkungen habt, schreibt auch gerne eine Mail an [email protected]!

    Was waren eure Highlights dieses Jahr? Welches Werk ist euch in Erinnerung geblieben und was würdet ihr am liebsten wieder vergessen? Schreibt uns auch gerne eure Meinung zum Intro und mögliche Musikideen für die Untermalung! Vielen Dank für die Treue 2023 und wir hören uns hoffentlich auch im nächsten Jahr. Möge die Macht mit euch sein!

  • In dieser Ausgabe des JediCast reden wir über eine Filmadaption, die eigentlich ja als Romanvorlage zählen müsste, zumindest, wenn man die Veröffentlichungsreihenfolge bedenkt. Während nämlich Episode III erst im Mai 2005 in den Kinos anlief, erschien die Romanadaption von Matthew Stover bereits Anfang April - auch auf Deutsch! Seit langer Zeit wurde mir - Tobias - immer wieder angetragen, wie gut diese Adaption doch sei, doch durch negative Erfahrungen mit den Romanversionen der Sequels blieb ich skeptisch. Doch nun habe ich diese Bildungslücke ausgeräumt und muss zugeben: Ich bin begeistert! Wieso das so ist, hört ihr im Folgenden!

    Passend zu unserem bald anstehenden Panel auf der ComicCon in Stuttgart, wo wir neben einem Stand auf der Galactic Cantina auch auf der Bühne stehen werden (wortwörtlich, unser Stand ist wirklich direkt neben der Bühne), bietet sich das Thema jetzt ja auch an. Während wir dort allgemein über Adaptionen und deren Sinn und Unsinn reden, geht es hier klassisch um ein Werk im Fokus. Ines und Tobias analysieren, wie der Roman Episode III aufwertet und kontextualisiert, wieso er in der zweiten Hälfte leider etwas abfällt, welche Hauptunterschiede sie zur Filmversion feststellen und wie diese Freiheiten zu bewerten sind und letztlich an welchen Punkten man merkt, warum dieser Roman so gut ist, während die Adaptionen zu den Sequels eher enttäuschend waren. Spoiler: Nicht nur die Autor*innen sind daran schuld!

    Kommt vorbei!

    Falls ihr in der Nähe von Stuttgart wohnt, seid oder sowieso schon Richtung Comic Con pilgert, dann kommt uns gerne an unserem Stand in der Galactic Cantina besuchen! Wir sind den ganzen Samstag und Sonntag für euch vor Ort und haben Preise mitgebracht, die wir an erfolgreiche Teilnehmer unseres Star Wars-Quiz verschenken wollen. Außerdem stehen wir auch auf der Force Stage auf der Bühne, unter anderem mit einem Talk zur Hohen Republik (Überraschung) und einem rund um das Thema Sinn und Unsinn von Adaptionen (Überaschung2). Weitere Infos hier! Wir freuen uns auf Euch!

    Zeitmarken00:00:00 - Begrüßung00:02:08 - Die Zeit vor der Spoiler-Phobie00:11:31 - Roman > Film?00:25:55 - Roman < Film?00:30:57 - Speedrun zum Ende00:39:26 - Ein greifbarer Anakin00:49:51 - Genug Zeit für Nebenfiguren01:02:10 - Die politische Seite des Krieges01:08:26 - Der Roman zum Film oder der Film zum Roman?01:26:00 - Keine Macht den Memes01:30:22 - Fazit01:38:56 - Über den Tellerrand: Die Prototyp-Adaption? Blick in die DatenbankZur Werksübersicht von Star Wars Episode III: Die Rache der Sith (Filmroman), geschrieben von Matthew StoverDer Roman erschien am 1. April 2005 auf Deutsch bei Blanvalet und damit einen Tag vor der englischen Version und einen Monat vor dem Kinofilm. Er ist auch einer der wenigen deutschen Star Wars-Romane, der in einer Hardcover-Auflage erschien! Die englische Version erschien am 2. April 2005 bei Del ReyEine deutsche Hörbuch-Version lieferte Blanvalet 2017 zur Neuauflage der Filmromane nach. Der Sprecher ist dabei Philipp Moog, die deutsche Stimme von Obi-Wan Kenobi/Ewan McGregor! Auf Englisch erschienen ebenfalls Hörbuch-Versionen, sowohl vollständig als auch gekürzt. Die vollständige Lesung steuerte Jonathan Davis bei. Die Rezension

    Maximilian hat 2015 respektive 2017 sowohl den Filmroman als auch das Hörbuch für euch rezensiert. Für ihn handelt es sich bei der Adaption auch um die beste Filmadaption, wenn sie für ihn auch zu teilweise zu weit weg vom Film ist. Er resümiert: "Als Filmroman jedoch muss ich sagen, dass die Adaption viel zu weit vom Original entfernt ist und daher ein Holocron abgezogen werden muss." Für die vollen fünf Holocrons reicht es daher nicht.Für die Hörbuch-Version hingegen findet er nur positive Worte und befindet: "Moog liest dabei wieder so genial, dass man nicht nur die Bilder in den Augen, sondern auch die Musik im Ohr hat. Neben den wiederkehrenden Charakteren finden sich auch beim Erzähler stimmliche Nuancen, die mir während der letzten beiden Lesungen entgangen sind, die aber einen wichtigen Beitrag zum Gesamtbild des Erzählten beitragen."

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    Nun seid ihr dran! Habt ihr damals wie Ines noch vor dem Kinobesuch die Handlung von Episode III erlebt? Und hat sich euer Blick auf den Film durch das Werk ebenfalls gewandelt? Plant ihr den Roman noch zu lesen und seid genau wie Tobias bis heute nicht dazu gekommen? Dann los!

  • WIR SIND ZUHAUSE! Die dritte Phase der Hohen Republik ist gestartet und das bedeutet: Bekannte Figuren, bekannte Orte und bekannte Probleme! Die Nihil sind in Das Auge der Finsternis immer noch der große Dorn im Auge der Republik und der Jedi und haben sich nun sogar in ihren eigenen, durch den Stormwall geschützten, Bereich zurückgezogen! Von dort aus senden sie, fliehend nur, ohnmächtige Kakophonien stürmischerer Nihil (für alle Goethe-Fans da draußen). Also genug zu tun für die Jedi in und außerhalb der Zone, es gibt ja nicht mal eine Luftbrücke, die zumindest etwas Hilfe bereitstellen könnte. Eine solche zu etablieren, ist das große Ziel in diesem Roman.

    Grund genug also, damit sich Ines, Janina und Tobias ausgiebig über das Werk unterhalten können und identifizieren, wieso es endlich wieder Hoffnung gibt, dass die Hohe Republik - nach dem eher mäßig überzeugenden Der gefallene Stern und der wenig relevanten zweiten Phase - wieder zurück zu alter Stärke findet. Warum der Roman gerade wegen der eher überschaubaren Fülle an Handlung und dem Fehlen eines Setpieces gut dafür geeignet ist, um sich wieder zuhause einzufinden, und wie er es schafft, die Weichen zu stellen, soll Thema in dieser Besprechung sein. Zudem gehen wir auch auf ein paar Schwächen ein und sprechen darüber, wie gut George Mann bitte Prosa schreiben kann!

    Technischer Hinweis: Wir hatten in der Folge kleine Probleme mit Ines' Sound, weshalb sie im spoilerfreien Teil auch etwas leiser ist als Janina und Tobias. Das ändert sich dann aber im Spoilerteil!

    In eigener Sache

    Wir sind am 9. und 10. Dezember 2023 auf der Comic Con in Stuttgart und werden dort auch mit zwei Panels den JediCast auf die Bühne bringen. Natürlich nicht in der gewohnten langen Form, sondern mit dem Ziel, sowohl über die Hohe Republik als auch die Frage, ob es noch Filmadaptionen in Schriftform braucht, zu reden. Alle weiteren Infos findet ihr auch hier! Es würde uns freuen, einige von euch auf der Messe begrüßen zu können!

    Zeitmarkenspoilerfreier Teil00:00:00 - Begrüßung00:02:20 - Erwartungen an die Rückkehr00:08:40 - Die Figurenauswahl00:09:31 - Kein Setpiece-Roman00:12:15 - Mögliche Schwächen des Romans00:17:13 - Warum sollte ich den Roman lesen?Spoilerteil00:20:01 - Ein Hamsterball namens Nihil-Space00:27:40 - Hinrichtung zur besten Sendezeit00:33:54 - Ein Schoßhund namens Starros 00:42:07 - Too big to handle?00:48:21 - Grief in the City00:57:30 - Lina Soh(n)s Sorgen01:03:03 - Echos der zweiten Phase01:07:26 - Porter der Modellbauer01:12:19 - Avars Midlife-Crisis01:20:50 - EX vs. Macht01:23:39 - Waiting for the Door-Bell01:30:22 - Propaganda-Style01:40:00 - Wenig Handlung, viel High Republic-Gefühl!01:42:17 - Marchion kam nur fürs Cover vorbei?01:45:19 - Fazit01:49:47 - What comes next?Blick in die Datenbank Zur Werksübersicht von Eye of the Darkness, geschrieben von George MannDer Roman erschien am 14. November 2023 auf Englisch bei Random House Worlds. Ein englischsprachiges Hörbuch, gelesen von Marc Thompson, ist am gleichen Tag erschienen.Die deutsche Übersetzung durch Blanvalet erscheint unter dem Titel Das Auge der Finsternis am 18. September 2024!Die Rezension

    Patricia hat die englische Version des Werkes zu Release für euch rezensiert und teilt unsere positive Bewertung im Podcast weitgehend. Besonders gefällt ihr die fokussierte Handlung, die nicht auf Bombast und Todesopfer setzen muss, um zu fesseln, sondern "spannende politische Intrigen mit ergreifenden emotionalen Schicksalen verbindet". Am Ende gelingt es George Mann alle in Stellung zu bringen und die Veränderungen des letzten Jahres spürbar zu machen. Als Auftaktroman einer Phase, der gleichsam eine Rückkehr zu liebgewonnenen Figuren ist, überzeugt der Roman also auf ganzer Linie.

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    Nun seid ihr dran! Seid ihr auch schon in die wohlbekannte Zeit der Hohen Republik zurückgekehrt und wie hat euch der Auftakt der dritten Phase gefallen? Seht ihr die gleichen Stärken und wenigen Schwächen wie wir oder seid ihr komplett anderer Auffassung über diesen Roman? Schreibt es uns gerne in die Kommentare!

  • In dieser Ausgabe des JediCast ist es mal wieder Zeit für die alldreijährliche Besprechung eines FACPOV-Werkes! Dieses mal steht mit From a Certain Point of View: Return of the Jedi die Sammlung rund um Episode VI im Fokus, die 40 Kurzgeschichten von mal mehr und mal weniger Relevanz sammelt und die Ereignisse des Films aus der Sicht verschiedenster Nebenfiguren schildert. Neben humoristischen Stories wie einem vegetarischen Sarlacc, einem an Wunder glaubenden Rancor-Züchter und den Tagebüchern eines unzufriedenen Soldaten erhalten wir auch Geschichten, die tragische Wendungen nehmen und offene Fragen beantworten.

    Genau über diese Mischung wollen sich daher Ines, Matthias und Tobias unterhalten und kommen neben ihren Top und Flop-Listen auch auf jene Stories zu sprechen, die wirklich Einfluss darauf nahmen, wie sie den Film nun sehen. Zudem reden wir darüber, welche Stories wir noch gerne gesehen hätten und wo generell die Stärken und Schwächen dieses Werkes liegen. Zuletzt werfen wir einen Blick voraus und ergründen, wieso wir solche Bände auch zu Episode I bis III haben wollen würden, uns da aber 25 Stories anlässlich des 25-jährigen Jubiläums reichen würden.

    In eigener Sache

    Wir sind am 9. und 10. Dezember 2023 auf der Comic Con in Stuttgart und werden dort auch mit zwei Panels den JediCast auf die Bühne bringen. Natürlich nicht in der gewohnten langen Form, sondern mit dem Ziel, sowohl über die Hohe Republik als auch die Frage, ob es noch Filmadaptionen in Schriftform braucht, zu reden. Alle weiteren Infos findet ihr auch hier! Es würde uns freuen, einige von euch auf der Messe begrüßen zu können!

    Zeitmarkenspoilerfreier Teil00:00:00 - Begrüßung 00:02:00 - Erwartungen00:03:20 - Mischung an Stories00:04:45 - LeseerlebnisSpoilerteil00:07:02 - Sichtweise auf Episode VI00:14:16 - Welche Stories haben uns nicht gefallen?00:32:17 - Welche Stories konnten uns besonders überzeugen?00:52:11 - Was hätten wir uns noch gewünscht?01:06:06 - Fazit und AusblickBlick in die DatenbankZur Werksübersicht von From a Certain Point of View: Return of the Jedi, geschrieben von 40 Autor*innenDie Sammlung erschien auf Englisch am 29. August 2023 bei Random House Worlds Am gleichen Tag erschien auch das Hörbuch, gelesen von einem Team aus Sprecher*innenEine deutsche Übersetzung wird - wie auch bei den beiden Vorgängern - leider nicht zu erwarten seinDie Rezension

    Ines hat das Werk zu Release für euch rezensiert und ihre Meinung aus dem Podcast darin etwas mehr ausformuliert. Am Ende resümiert sie, dass "From a Certain Point of View: Return of the Jedi [...] auf jeden Fall wieder die bunte Mischung an verschiedenen Charakteren, Perspektiven und Genres [liefert], die man von der Reihe gewohnt ist, und [...] dabei exzellent zu unterhalten [weiß]. Für die zu lang und uninteressant geratene Jabba-Sequenz ziehe ich ein Holocron ab und komme damit immer noch auf gute vier Holocrons und eine definitive Leseempfehlung!"

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  • Es ist soweit! Unser Alphabet(isierungs)-Herbst kommt mit Band 3 der Alphabet-Trilogie von Alexander Freed genau wie die Romanreihe zum großen Finale. In Der Preis des Siegers [sic] laufen alle Fäden zusammen, Loyalitäten werden neu definiert und Charaktere treffen folgenreiche Entscheidungen. Währenddessen ist das Schattengeschwader weiterhin ein Dorn im Auge der Neuen Republik und das aufgerüttelte Alphabet-Geschwader muss sich auf die Jagd machen, um diese Gefahr endlich zu bannen.

    Einiges an Inhalt also für Patricia, Lukas und Tobias, um im JediCast mal genauer hinzuschauen. Wie nachvollziehbar sind die Figuren eigentlich? Wieso wirken sie rational, sind aber zutiefst emotional und damit realistischer dargestellt als in vielen anderen Werken? Welche Figuren und Ereignisse haben uns so lange beschäftigt, dass wir noch immer darüber nachdenken und wieso ist die Reihe, aber vor allem dieser Roman, am Ende wohl der realistischste Star Wars-Roman, was ihn für manche umso spannender, für andere aber auch uninteressant machen könnte? Wieso wir die Reihe und damit den Roman am Ende weit oben im Olymp unseres persönlichen Rankings platzieren würden und wieso uns die Figuren noch lange begleiten, erfahrt ihr schließlich in unserer langen und finalen Besprechung dieser einzigartigen Roman-Trilogie!

    Zeitmarkenspoilerfreier Teil00:00:00 - Begrüßung 00:01:02 - Wie geht es uns?00:04:14 - Ein befriedigendes Ende?00:05:50 - Wie konnte man der Handlung folgen?00:08:45 - "Machs und dank mir später" - Lukas (2023), erst viel später in diesem PodcastSpoilerteil00:09:30 - Die vier Teile der Apokalypse? 00:19:32 - Aufbruch in viele Systeme00:24:08 - Die Konkurrenz nimmt sich selbst aus dem Spiel00:27:12 - Rational Choice-Kritik00:38:16 - Quell der Hoffnung00:55:29 - Wyl will weg01:06:13 - Nath als Kitt aber ohne Anker01:14:36 - Chass und ihr Mehrtürer01:20:56 - Kairos' Befreiung01:26:16 - Soran not sorry01:43:46 - Hera is Hero01:48:41 - Der Preis des Sieges war zu hoch? (Epilog)01:59:40 - #NotMyWyl!02:01:45 - Fazit02:16:26 - Unser persönlicher Epilog zur Podcast-ReiheBlick in die DatenbankZur Werksübersicht von Der Preis des Siegers, geschrieben von Alexander FreedDie englische Version von Del Rey erschien am 2. März 2021parallel erschien auch ein englisches Hörbuch bei Random House Audio, gelesen von January LaVoyDie deutsche Übersetzung lieferte Blanvalet am 23. August 2023 nachDie Rezensionen

    Florian hat das Buch zum Release der englischen Ausgabe rezensiert und resümiert wie wir, dass "Victory’s Price – und die gesamte Alphabet Squadron-Trilogie – sicherlich nicht jedermanns Geschmack treffen wird". Dennoch empfiehlt er die Lektüre allen, die sich hineinlesen und auf die Figuren einlassen wollen. Für Lesende der beiden Vorgänger spricht er eine klare Empfehlung aus!

    Ines hat vor allem die "Umbruchsituation und die ausführliche Behandlung der Frage, wie mit Kriegsverbrechern und weiten Teilen der Gesellschaft, die sich schuldig gemacht haben, umgegangen werden soll" überzeugen können. Dennoch bleiben ihr an manchen Punkten zu viele Fragen offen, weshalb es nicht ganz für die vollen Holocrons gereicht hat.

    Lukas lobt in seiner Rezension der deutschen Ausgabe vor allem, dass Freed "wusste, wohin die Reise geht, bevor er diese illustre Runde von Pilot*innen überhaupt in die Schlachten gegen das Schattengeschwader geschickt hat". Lediglich der AUftakt des Bandes konnte ihn nicht so ganz abholen, weshalb es auch bei ihm nicht die volle Punktzahl war. Die Trilogie als ganzes gehört für ihn jedoch zu einer der "besten Star Wars-Romantrilogien".

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    Nun seid ihr dran! Konnte euch die Reihe und auch unsere Podcast-Trilogie dazu überzeugen? Habt ihr sie das erste Mal mit uns zusammen gelesen oder bereits zum Release der englischen Originalausgaben? Was ist euer Fazit und welcher Moment der Romane wird euch immer in Erinnerung bleiben?

  • In dieser Ausgabe werfen wir einen Blick auf die komplette erste Staffel von Ahsoka! Zusammen lassen Janina, Julian und Tobias die Serie Revue passieren und besprechen ihre wichtigsten Punkte. Dabei kommen sie schnell auf den gemeinsamen Nenner, dass die Serie zwar vielversprechend anfing, sich dann aber im Limbo der Andeutungen verliert, deren Payoff entweder gar nicht kommt oder sich nicht lohnend anfühlt. Wie konnte sie also die neue Galaxis überzeugen? War es überhaupt eine gute Idee in eine andere Galaxis aufzubrechen? Wie (un)emotional sind die lang ersehnten Wiedersehen eigentlich und was war am Ende eigentlich der Punkt, den die Serie machen wollte? Hat sie einen oder hält sie uns nur hin, bis es zum nächsten Projekt kommt, dass uns zur Kulmination in Form des Dave-Filoni-Films bringen soll.

    Zu Lukas' Rezensionen der ersten StaffelZeitmarkenspoilerfreier Teil (naja fast)00:00:00 - Begrüßung00:01:38 - Erwartungen an die Serie im Vorfeld00:07:16 - Allgemeines Fazit00:10:45 - Die größten Stärken und SchwächenSpoilerteil00:15:08 - Walking Simulator in Langeinstellungen00:20:47 - Alles und Nichts wird erklärt00:24:36 - Ahsoka und Sabine00:37:50 - Ich bin doch (k)eine Maschine 00:47:29 - zwischen Nostalgie und Kopie01:00:29 - Auf Peridea nichts Neues01:07:57 - Die Rückkehr des Jedi-Ritters01:21:41 - Das sieht BeCHISSen aus01:35:18 - Der beängstigende Ausblick auf das Mandoverse 01:43:24 - Das lebensbejahende FazitDie JediCast abonnieren

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    Nun sind wir aber sehr auf eure Meinung gespannt. Die Serie wurde insgesamt ja doch recht positiv aufgenommen. Was ist also eure Sicht darauf? Widersprecht ihr uns in manchen oder gar allen Punkten und wie würdet ihr die Serie insgesamt bewerten? Seht ihr Schwächen oder überwiegen für euch die Stärken?

  • Der Alphabet(isierungs)-Herbst geht in die zweite Runde und dieses Mal dreht sich alles um Schattenfall - den zweiten Roman der Alphabet-Geschwader-Trilogie von Alexander Freed. Nachdem der erste Roman die einzelnen Pilot*innen zu einem Geschwader verschmolzen hat, taucht nun wieder ein alter Bekannter auf der Bildfläche auf und verschreibt sich dem Kampf gegen die Neue Republik. Währenddessen wird auf dem stark umkämpften Planeten Troithe ein Plan zum Fall des Schattengeschwaders ersonnen.

    Genug Handlung also, damit die bekannte Runde aus Patricia, Lukas und Tobias sich dem Roman widmen und alle seine zahlreichen Plotpunkte wie auch Wendungen besprechen kann. Der Fokus liegt dabei auf der Enthüllung in der Mitte des Romans und den daraus folgenden Konsequenzen sowie auf der Diskrepanz zwischen Devon und Keize. Zudem wird darüber diskutiert, ob es Freed gut gelingt, die Macht und deren Einfluss auf die Figuren zu schreiben, oder ob er lieber bei kompromisslos-kalkulierter Militärliteratur bleiben sollte.

    Wie auch bei Ausgabe 1 werden wir keine Spoiler zum dritten Teil ansprechen. Dieses Mal hatten sogar alle Beteiligten zum Zeitpunkt der Aufnahme den dritten Band noch nicht gelesen, weshalb wir dieses Mal auch am Ende etwas besser spekulieren konnten.

    Zeitmarkenspoilerfreier Teil00:00:00 - Begrüßung00:01:36 - Der Mittelteil einer Trilogie00:02:49 - Handlung und Pacing00:04:10 - Beste Figur und Symbolik00:08:10 - Übersetzung(en) aus der HölleSpoilerteil00:09:57 - Zweiteilung der Handlung00:15:14 - Systemfokus00:23:29 - Quell der Wahrheit00:37:50 - Ich Wyl kein Anführer sein00:47:19 - Chass in der Glaubenskrise00:55:52 - Kai rostet01:02:47 - Adans Leidensweg01:11:11 - Schnapszahl und getrennte Wege01:18:53 - Suddenly Soran 01:32:28 - Hera zockt Squadrons01:35:45 - FazitBlick in die DatenbankZur Werksübersicht von Schattenfall: Ein Alphabet-Geschwader-Roman, geschrieben von Alexander FreedDie englische Originalversion erschien bei Del Rey ein Jahr nach dem ersten Teil am 23. Juni 2020parallel dazu erschein auch wieder ein Hörbuch, gelesen von Carol Monda bei Random House AudioDie deutsche Übersetzung lieferte Blanvalet im Rahmen ihrer Aufholjagd dann am 21. Dezember 2022Die Rezensionen

    Wie auch bei Band 1 haben sowohl Ines als auch Lukas das Werk für euch rezensiert. Ines ist mit dem zweiten Band etwas zufriedener als noch mit dem ersten und vergibt daher 4 von 5 Holocrons. Lediglich "etwas mehr Interaktion und Gruppendynamik zwischen den Piloten" hätte sie sich gewünscht, um das Squadron im Namen auch zu rechtfertigen. Lukas hingegen fand Kritik an den Stilbrüchen im zweiten Akt, die "nicht ganz mein Fall sind, wodurch aber immer noch 4,5 starke Holocrons bleiben, auch wenn wir bekanntlich keine halben haben". Insgesamt empfehlen jedoch beide die Lektüre und sind gespannt auf den dritten Band!

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    Nun seid ihr dran! Habt ihr den Roman auf Deutsch oder Englisch gelesen und liegt die Lektüre schon länger zurück oder holt ihr mit uns gemeinsam auf? Wie gefällt euch die unkonventionelle Zweiteilung des Romans und könnt ihr das Ende nachvollziehen? Schreibt es uns gerne in die Kommentare!

  • In dieser Ausgabe des JediCast dreht sich alles um die Kurzgeschichtensammlung aus der Ära der Hohen Republik. In insgesamt neun Geschichten erhalten wir kleine Zwischenepisoden nach Phase2 oder rund um Phase 1 und vor Phase 3. Im Fokus stehen die jeweiligen Figuren der Autor*innen, die sie für die Phasen geschaffen haben und bei denen die eine oder andere Frage noch offen ist. Wir besprechen hier die Standardausgabe ohne die Geschichte von Alyssa Wong, da xiese Geschichte nur in der US-Version von Barnes and Nobles enthalten ist und nicht ohne Umwege in Deutschland erhältlich sein wird.

    Zusammen reden Ines, Patricia und Tobias also über diese Sammlung an Erzählungen und diskutieren, warum manche Geschichten sinnvoller erscheinen als andere, welchen der Geschichten der Fokus auf die wirklich spannende Figur fehlt, ob nebensächliche Erwähnungen für Charakterschicksale glaubhaft sind, wieso Claudia Gray jetzt erst die Crew der Starlight-Station entdeckt und welche Perspektiven sie sich für eine mögliche weitere Ausgabe wünschen würden. Eine vollgepackte Ausgabe also, mit der wir uns wieder auf die dritte Phase der Hohen Republik einstimmen!

    Wir besprechen die Kurzgeschichten dabei einzeln und chronologisch, weshalb ihr den Podcast auch perfekt häppchenweise nach jeder Geschichte hören könnt. Schaut dafür am besten in die Zeitmarken!

    Zeitmarkenspoilerfreier Teil00:00:00 - Begrüßung00:02:18 - Für uns leider nur 9 Stories00:04:59 - Die Mischung machts00:09:19 - Die Aufgabe des Werks00:11:55 - Must- oder nice to have?Spoilerteil00:14:45 - Das Chaos erwacht (The Queens Bloom)00:23:39 - Mardas Autobiografie (A Closed Fist has no claws)00:39:18 - Rooper and the Winter Salmaca (Shield of the Jedi)00:45:09 - Super Secret Mission Briefing (The Lonely Traveler is home)00:49:25 - Der einfache Weg zur Gildenchefin (After the Fall)00:55:45 - Robin Hood auf Wish bestellt (The Force Provides)01:04:05 - Burryson Crusoe (All Jedi Walk their own path)01:12:11 - Immer zu spät sie sind... (Light in the Darkness)01:19:11 - Finding Home (The Call of Coruscant)01:29:56 - Fazit und WünscheBlick in die DatenbankZur englischen Ausgabe von Tales of Light and Life mit der Übersicht aller neun Werkeparallel dazu erschien auch am 5. September eine B&N-Ausgabe mit einer Bonusstory von Alyssa WongDie deutsche Übersetzung erfolgt bei Panini voraussichtlich Ende November 2023Die Rezension

    Patricia hat das Werk für euch rezensiert und sich jeder Geschichte dabei gesondert gewidmet. Für sie war es eine perfekte Mischung, bei der Fans jeder Phase ihre Lieblingsgeschichten finden werden: "Es sind allerlei Emotionen dabei: von Freude und Wohligkeit über Angst und Schauder bis zu Trauer, Verlorenheit und Hoffnung – weder diese Gefühle noch die Charaktere kommen hier zu kurz. Sicherlich sind einige Geschichten relevanter als andere, aber auch ein Lückenfüller kann Spaß machen und lässt diese Ära noch expansiver, vielschichtiger und voller werden".

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    Nun seid ihr dran! Habt ihr die Kurzgeschichten bereits gelesen? Welche ist euer Favorit und warum und stimmt ihr unserem Wunsch nach einer weiteren Sammlung rund um erwachsenere Figuren zu? Schreibt es uns gerne in die Kommentare!

  • Es ist soweit! Wir sind wieder da aus der Sommerpause und haben für euch den Alphabet(isierungs)-Herbst im Gepäck! In den nächsten Monaten werden wir die drei Romane der Alphabet-Trilogie besprechen, nachdem der dritte Band nun Ende August bei Blanvalet auf Deutsch erschienen ist. Wenn ihr der Reihe also auch einen Besuch abstatten wolltet, tut es doch einfach mit uns zusammen!

    In dieser ersten Ausgabe reden Patricia, Lukas und Tobias über die leicht andere Art eines Star Wars-Romans, die Figuren(entwicklung) und die Darstellung der Neuen Republik kurz nach Endor. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf dem Detailreichtum der Schilderung des Krieges, den vielschichtigen und langfristig angelegten Charaktere und dem respektvollem Umgang mit etablierten Figuren aus anderen Medien. Wieso das am Ende ein perfektes Gesamtpaket schnürt und uns gespannt auf Band 2 warten lässt, hört ihr in dieser Ausgabe!

    Wir sind dabei übrigens spoilerfrei, was die noch kommenden Bände angeht. Während Patricia und Tobias den zweiten Band zum Zeitpunkt der Aufnahme noch nicht gelesen hatten, hält sich Lukas vorbildlich zurück. Wenn ihr also auch gerade mitten in der Reihe seid, könnt ihr gefahrlos einschalten!

    Zeitmarkenspoilerfreier Teil00:00:00 - Begrüßung00:02:01 - Geschwader oder Staffel, das ist hier die Frage! 00:04:15 - Warum erst jetzt die Besprechung?00:09:54 - Kein Roman für Generation TikTok00:13:37 - Die Handlung und der Spannungsbogen 00:16:23 - Leseempfehlung und VerbindungenSpoilerteil00:20:17 - Handlungsüberblick00:21:27 - Eine glaubwürdige Deserteurin?00:28:01 - Avatar - Aufbruch von Polyneus00:33:28 - Nath und die opportune Seite der Rebellion00:36:34 - Schweigsam wie eine Mumie aus Ägypten: Kairo(s)00:39:45 - Kameraderie im Krieg00:46:40 - Adan und sein Folterdroide00:50:55 - Zusammenwachsen eines Teams01:04:58 - Hera in Perfektion01:09:14 - Der finale Showdown01:20:46 - Der geheimnisvolle Fremde01:30:06 - Gekonntes Arbeiten mit Stilmitteln01:33:14 - FazitBlick in die DatenbankZur Werksübersicht von Das Alphabet-Geschwader, geschrieben von Alexander FreedDie englische Originalversion erschien bei Del Rey am 11. Juni 2019Ein englischsprachiges Hörbuch, gelesen von Saskia Maarleveld, erschien am selben TagDie deutsche Übersetzung von Blanvalet erreichte uns dann zwei Jahre später am 21. Juni 2021Die Rezensionen

    Das Buch wurde sowohl in der englischen Version als auch der deutschen rezensiert. Während Ines die fehlende Charakterarbeit in der ersten Hälfte des Romans in ihrer Rezension der englischen Ausgabe als größtes Manko herausarbeitete und daher nur 3,5 Holocrons vergab, war Lukas von der Kompromisslosigkeit von Freeds Erzählung begeistert und lobte die Darstellung von "Krieg, Loyalität, Mut, Fliegerasse[n] und Kameradschaft". Gerade die teils unsympathisch wirkende Art der Figuren ist für ihn ein Zeichen dafür, dass jeder sein Päckchen zu tragen hat.

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    Nun seid ihr dran! Habt ihr die Romane bereits damals gelesen oder seid ihr gar jetzt mit uns zusammen eingestiegen? Teilt uns eure Eindrücke gerne in der Kommentaren mit und spoilert am besten noch nicht den zweiten Band.

  • In dieser Ausgabe des JediCast sprechen wir über den neuesten Roman aus dem Hause Random House Worlds: Inquisitor: Rise of the Red Blade, geschrieben von Delilah S. Dawson. Der am 18. Juli erschienene Roman folgt strikt seinem Titel und zeigt uns, wie im Laufe der Klonkriege aus der Padawan und späteren Jedi-Ritterin Iskat Akaris die Inquisitorin wird, die in der 2017er Vader-Reihe ihren bisher ersten und letzten Auftritt hatte. Dabei ist dieser Roman in vielerlei Hinsicht ein Einzelfall. Zunächst einmal haben wir nur eine PoV-Figur, wir haben eine eher unbekannte Hauptfigur und sind mal wieder losgelöst von anderen Werken, weshalb dieser Roman auch als Einstieg in die Literatur passen könnte. Zudem ist er im engsten Sinne komplett aus Sicht einer Antagonistin geschrieben, was auch nicht so oft vorkommt.

    Die Frage, die sich Ines, Matthias und Tobias daher stellen: Ist das alles ein Einzelfall? Und ferner, ist diese Figur überhaupt spannend genug, um einen ganzen Roman zu rechtfertigen? Gelingt es Dawson, ihr mehr Profil zu geben, und eignet sich die Figur, um mehr über die Inquisitoren allgemein zu erfahren, oder ist ihr Werdegang zu speziell, als dass dies extrapoliert werden könnte? All das soll in dieser Ausgabe im Fokus stehen, während wir auch über die Hintergrundgeschichte, die unqualifizierten Jedi-Generäle und die Versuchungen der Dunklen Seite reden!

    Zeitmarkenspoilerfreier Teil00:00:00 - Begrüßung 00:02:29 - Erwartungen an das Werk00:04:08 - Perspektive des Bösen00:05:48 - allgemeiner Gesamteindruck00:09:42 - Qualität des HörbuchsSpoilerteil00:10:51 - (die sehr kurze) Titelanalyse 00:12:40 - Die Handlung im Schnelldurchlauf00:14:52 - Zum Töten geboren00:27:10 - There has been an awakening. Have you felt it?00:41:52 - Typecasting für Selonianer00:46:40 - Das auf Thule war nicht cool! 00:57:04 - Mit Tualon auf Akquirierung 01:05:40 - Die untypische Inquisitorin?01:13:38 - Wiedersehen macht Stichwunde (oder Genickbruch, oder Kopf ab)01:27:00 - Comic auf Roman, das rat ich dir; Roman auf Comic, das lass sein. 01:31:53 - Umfang und andere Auffälligkeiten01:46:00 - FazitBlick in die DatenbankZur Werksübersicht von Inquisitor: Rise of the Red Blade, geschrieben von Delilah S. DawsonDer Roman erschien am 18. Juli 2023 bei Random House Worlds im englischen Original.Eine englische Hörbuch-Fassung erschien am selben Tag, gelesen von Kristen Sieh.Die deutsche Version unter dem Titel Die Inquisitorin wird voraussichtlich am 22. Mai 2024 bei Blanvalet erscheinen.Die Rezension

    Ines hat das Werk für euch auch rezensiert und resümiert, dass Inquisitor: Rise of the Red Blade am Ende "ein starker Charakterroman [sei], der es schafft, bei den Leser*innen viel Sympathie für seine nach Zugehörigkeit suchende Protagonistin hervorzurufen". So gelänge es Dawson, uns durch "eine ungewöhnliche Jedi" auch eine "ganz ungewöhnliche Perspektive auf einen dysfunktionalen Jedi-Orden" zu liefern.

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    Nun seid ihr dran! Wie hat euch der Roman rund um Iskat Akaris überzeugen können? Hättet ihr ihn gebraucht und wenn nicht, habt ihr trotzdem was daraus mitnehmen können? Wie gefiel euch der Fokus auf eine PoV-Figur und welche Antagonisten-Perspektive würdet ihr gerne als nächstes lesen?