Episoder
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In Deutschland kommt der Klimaschutz uns teuer zu stehen. In China ist es umgekehrt. Dort kurbelt Klimaschutz nicht nur die Wirtschaft an. Er macht auch den Strom billiger. Davon ließe sich lernen. Doch das tun wir nicht.
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Um eine Klimakatastrophe zu vermeiden, müssen wir Riesenmengen emittierte Treibhausgase aus der Atmosphäre abscheichen. Doch unser Scheitern ist vorprogrammiert.
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Wir haben zu viel Kohlendioxid in der Luft. Dennoch wird es knapp. Wir brauchen es rein für Getränkeindustrie und Chemie, zukünftig vielleicht E-Fuels. Doch eine klimaneutrale Anreicherung wird versäumt.
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Deutschland hat 2023 seine Treibhausgasemissionen verringert. Robert Habeck und Co, blicken stolz auf die Zahlen und optimistisch in die Zukunft. Doch für beides haben sie keinen Grund.
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Viel Windkraft im Norden und kaum Windkraft im Süden verbunden mit einer marktfeindlichen Preisgestaltung führt zu immer höheren Kosten für alle Stromkunden. Dies ließe sich ändern, doch müssten dafür bei Kretschmann und Söder heidnische Kühe geschlachtet werden.
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Klimaschutz muss bezahlbar sein, oder es gibt ihn nicht. Wie geplant wird Wasserstoff unbezahlbar. Das lässt sich ändern.
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Klimaschutz kostet. Aber deshalb muss die Bundesregierung nicht Geld zum Fenster hinaus werfen. Wo das geschieht, hören Sie hier.
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Der Klimawandel verursacht Migration in die EU. Das hört man. Doch Daten von Weltklimarat und der Welternährungsbehörde zeigen: Es ist umgekehrt. Wie kann das sein? Davon handelt diese Folge.
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Als Egoist könnte ich meinen, dass Deutschland sich beim Klimaschutz zurückhalten soll. Das sollen andere machen und bezahlen. Doch so einfach ist es nicht.
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Das neue Heizungsgesetz ist beschlossen. Doch welche Heizung für mich auf Dauer am kostengünstigsten ist, erfahre ich so nicht. Deshalb hier einige Gedanken.
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Wenn ich mein E-Auto starte, wird keine Kilowattstunde Ökostrom zusätzlich erzeugt. Der Strom kommt aus Gas- und Kohlekraftwerken. Doch auch, wenn wir einmal Ökostrom im Überfluss haben werden, macht das E-Autos noch nicht klimafreundlich.
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Robert Habeck will für die energieintensive Industrie den Strom billig machen. Doch das schadet den anderen Stromkunden, schadet auch ihm selbst.
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Wenn Wind und Sonne keinen Strom liefern, brauchen wir Ersatz. Das kann Biomasse sein, speziell Elefantengras. Wasserstoff wird zu teuer.
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Die Ampelregierung hat uns ein Klimageld versprochen. Doch wir bekommen es nicht. Anstatt dessen müssen wir mehr bezahlen, häufig sinnlos, sogar klimaschädlich.
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Über immer weniger und dadurch teurere Emissionszertifikate für CO2 will die EU Klimaschutz erzwingen. Doch das wird scheitern, nicht nur, weil wir Europäer nicht allein auf der Welt sind.
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Die Bundesregierung verspricht Klimaneutralität für 2045, doch tut sie nicht genug. An einem kritischen Punkt fördert sie sogar Treibhausgasemissionen.
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Was tun, wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint? Deutschland setzt auf teuren Wasserstoff, doch es geht sicherer und billiger.
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Erdöl und Erdgas werden in den nächsten Jahren noch nicht zu Ende gehen, doch konzentrieren sich ihre Reserven immer mehr auf politisch sensible Gebiete wie die Golfregion und Sibirien. Deshalb werden sie teurer. Deshalb müssen wir weg von ihnen und hin zu erneuerbaren Energien.
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Der Volksentscheid zur Klimaneutralität in Berlin hat nicht genug Stimmen bekommen. Dabei hätte er noch weit mehr fordern müssen.
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Der Klimawandel ist nicht nur schlecht. Die nördlichen Länder, auch Deutschland, ja sogar die Länder der Sahelzone profitieren eher. Dennoch gibt es gute Gründe, den Klimaschutz zu intensivieren.
- Se mer