Episoder
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2014 ermordeten zwei junge Bankbeamte einen ihrer besten Kunden – einen Millionär aus Graz. Beinahe wäre es ihnen gelungen, die Leiche ihres Opfers für immer verschwinden zu lassen.
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Von Jugend an hatte ein Niederösterreicher mit seinen Eltern beinahe seine ganze Freizeit verbracht. Und sich aufopfernd um sie gekümmert, als sie alt und kränklich geworden waren. Aber dann, 2017, tötete der ÖBB-Bedienstete den Vater und die Mutter auf grauenhafte Weise.
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Anfang 2023 drang ein Mann in Wien in zwei Häuser ein. Und brachte dort auf bestialische Art einen Apotheker und eine junge Mutter um. Der Täter hatte die Opfer nicht gekannt, er tötete aus reiner Lust am Morden.
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Er musste von Kindheit an Fürchterliches ertragen. Brutale Schläge, sexuelle Gewalt. Bereits früh begann er dann, selbst Verbrechen zu begehen. Die laufend schwerer wurden. Mehr als die Hälfte seines Lebens hat der nun 37-Jährige mittlerweile in Haft verbracht. Die Geschichte eines Mannes, der vom Opfer zum eiskalten Täter wurde.
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Im Oktober 2019 tötete ein junger Tiroler innerhalb weniger Minuten fünf Menschen. Seine Ex-Freundin, ihren Vater, ihre Mutter, ihren Bruder - und einen Bekannten des Mädchens. „Weil ich sie alle so sehr gehasst habe“, sagte der Täter später in Verhören.
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Ein junger Deutscher kam nach im September 2017 Tirol, um dort auf einer Baustelle zu arbeiten. Zunächst fühlte er sich glücklich in Österreich. Doch dann schrieb er plötzlich alarmierende SMS an seine Familie. Danach wurde der Mann nie wieder gesehen.
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Sie musste Kopftuch tragen. Sie durfte keine Freundinnen haben. Sie sollte eine Zwangsehe eingehen. Doch Bakhti wollte ein westliches Leben führen. Das war das Todesurteil der jungen Afghanin. Im September 2017 wurde die Schülerin von ihrem Bruder erstochen, in einem Wiener Hinterhof.
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Sie war extrem beliebt, galt als besonders gute Ehefrau und Mutter, führte ein völlig unauffälliges Dasein. Aber am Abend des 7. Februar 2023 wurde Gertrude K. in ihrem Kärntner Heimatdorf Opfer eines abscheulichen Verbrechens. Seither leben die Menschen dort in Angst. Davor, dass der Täter einer von ihnen sein könnte.
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24 Jahre lang hatte Josef Fritzl seine Tochter im Keller seines Hauses in Amstetten in Geiselhaft gehalten. 2009 wurde er dafür zu lebenslanger Haft verurteilt. Aber nun könnte der fast 90-Jährige bald frei kommen. Aufgrund einer Demenzerkrankung soll sich sein Innerstes total verändert haben - und er in einer „harmlosen Traumwelt“ leben.
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Sie hatten in ihrem Umfeld, im niederösterreichischen Strasshof, immer als eine Musterfamilie gegolten. Aber im April 2023 erstach der damals 27-jährige Sohn seine Mutter und verletzte seinen Stiefvater schwer. Weil er plötzlich gedacht hatte, die beiden würden ihm Böses antun wollen.
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Sie lebte in einem tollen Haus, sie führte eine gute Ehe, sie war eine besonders liebevolle Mutter. Aber dann ertränkte eine Niederösterreicherin im Juli 2023 ihre zwei kleinen Töchter. Die Geschichte eines Dramas, das verhinderbar gewesen wäre.
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Sie galt als eine völlig unauffällige Frau; als eine besorgte Mutter. Bis im November 2022 ihre grauenhafte Tat offenkundig wurde. Gemeinsam mit ihrer besten Freundin hatte die Niederösterreicherin ihrem Sohn entsetzliche psychische und körperliche Qualen angetan - und ihn letztlich beinahe zu Tode gequält.
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Das ist der zweite Teil unseres Interviews mit dem herausragenden Strafverteidiger Rudolf Mayer. Er stand Seite an Seite mit einigen der berüchtigtsten Kriminellen Österreichs im Gerichtssaal – darunter Josef Fritzl und die "Eislady". Aber auch Fälle wie die Todesengel von Lainz und die "schwarze Witwe" Elfriede Blauensteiner, die aus Habgier pflegebedürftige Männer ermordete, zählen zu seinen Klienten.
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Blauensteinger, die "Eislady", Josef Fritzl – Namen, die in Österreichs Kriminalgeschichte nachhallen. Heute im Fokus: Strafverteidiger Rudolf Mayer, der Mann hinter diesen Verteidigungen. Wie erlebte Mayer den Fritzl-Fall? Und beeinflussen soziale Medien die heutige Kriminalität? Teil eins der zweiten Spezialfolge mit berühmten Strafverteidigern.
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Im zweiten Teil unseres Backstage-Interviews mit Astrid Wagner tauchen wir tiefer in die komplexe Gedankenwelt und die ethischen Dilemmata einer Top-Strafverteidigerin ein. Wie geht sie mit Klienten um, die als "geistig abnorme Rechtsbrecher" bezeichnet werden? Gibt es Grenzen in ihrer beruflichen Praxis, bestimmte Menschen, die sie nicht verteidigen würde? Ein besonders kontroverses Thema, die Beziehung zu Jack Unterweger, wird erneut aufgegriffen. Astrid Wagner erklärt, warum sie glaubt, dass das Urteil gegen Unterweger möglicherweise ungerecht war. Entdecke die nicht erzählten Geschichten hinter den Schlagzeilen.
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Willkommen zu Teil eins des langen Interviews mit der bekannten Strafverteidigerin Astrid Wagner! Die Top-Anwältin spricht offen wie nie über ihre Beziehung zu Jack Unterweger und wirft die Frage auf: Kann man Schuld in den Augen lesen? Hat sie sich schon mal von einem Klienten aus dem Spiel bringen lassen? Dieses Interview bringt mehr als nur juristische Fakten auf den Tisch – also Ohren spitzen und tief in die Welt des Strafrechts eintauchen!"
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2008 wurde das abscheuliche Verbrechen des „Inzestvaters von Amstetten“ aufgedeckt. Seitdem sitzt der mittlerweile beinahe 90-Jährige in Haft. Was er heute über seine Tat sagt, wie er sich selbst beurteilt. Die neuen Einblicke in die Seelenwelt des Mannes sind erschütternd.
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Er ist Amerikaner, und wurde dort wegen vierfachen Mordes zum Tode verurteilt. Sie lebt in Österreich, arbeitet hier als Beamtin, hat fünf Kinder. Die Geschichte über eine ungewöhnliche Beziehung.
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Bis heute erzählen Kärntner von den Verbrechen des Franz P. Der Mann tötete hier 1941, innerhalb weniger Wochen, im Bezirk Griffen drei Frauen und sechs Kinder. Sein Leben, seine Taten – wir rollten den Fall noch einmal auf.
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Er schaffte es nie, sein Leben auf die Reihe zu bringen. War beruflich erfolglos, seine Frau trennte sich nach kurzer Ehe von ihm. Letztlich soll sich Alen R. „verfolgt“ gefühlt haben. In seinem unbändigen Hass – auf alles, auf jeden. Und er tötete drei Menschen. Bei einer Amokfahrt durch Graz.
- Se mer