Episoder
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Im ersten Interview hat sich Rafael Kasprzak mit Stephan Strehlow, Chief Marketing Officer von F&P über die bevorstehende Einführung der 4-Tage-Woche unterhalten. Jetzt geht das Gespräch weiter und du erfährst, wie sich die Umstellung auswirkt.
Stephan Strehlow erzählt vom Einfluss auf die Kultur und von den Herausforderungen zu denen die 4-Tage-Woche geführt hat. Er berichtet von Veränderungen in der Kommunikation, den Arbeitsprozessen, den Umgang mit Projekten und wie die 4-Tages-Woche die Organisation prägt.
Wenn du mehr darüber erfahren möchtest, wie die Umstellung auf die 4-Tage-Woche in der Praxis funktioniert hat und welche Vorteile sie mit sich bringt, dann höre in diese spannende Podcastfolge rein!
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Autor(en):
Stephan Strehlow www.fp.de/
Rafael Kasprzak
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Erfolgreiche Unternehmen wissen: Der Erfolg eines Unternehmens hängt maßgeblich von den Talenten ab, die es anzieht und beschäftigt. Aber wie findet man die richtigen Talente? Und wie sorgt man dafür, dass sie sich für eine Stelle bei einem Unternehmen entscheiden? In dieser Folge spricht Rafael Kasprzak mit dem HR-Experten Benjamin Böhmer über das Thema "Attract the right talents". Sie diskutieren, wie Organisationen die richtigen Talente identifizieren, ansprechen und für sich gewinnen können.
Benjamin gibt Einblicke in die neuesten Trends und Strategien, die Unternehmen anwenden können, um das Interesse der talentiertesten Kandidaten zu wecken. Dabei beleuchtet er die Wichtigkeit, sich als Arbeitgeber klar zu positionieren.
Benjamin spricht über die verschiedenen Methoden der Talentakquise, wie Social Media oder Empfehlungen durch Mitarbeiter, und wie man diese effektiv einsetzt. Höre rein und erfahre, wie man die Talente findet, die man benötigt!
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Benjamin Böhmer
https://de.linkedin.com/in/benjaminboehmer
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Die COVID-19-Pandemie hat die Arbeitswelt drastisch verändert. Remote Work, d.h. ortsunabhängige Arbeit, ist in einer bisher nie zuvor gewesenen Weise notwendig und möglich geworden. Man war gezwungen sich an diese neue Normalität der Arbeit anzupassen, was sowohl Herausforderungen als auch Chancen mit sich brachte. Dabei hat sich gezeigt, dass Remote Work funktionieren kann. Während jedoch viele Angestellte die eigene Arbeit von zu Hause schätzen, befürchten viele Organisationen Nachteile in der Arbeitserbringung. Doch wie kann eine konkrete Lösung aussehen, die sowohl den Bedürfnissen der Arbeitnehmer als auch der Organisationen gerecht wird? In dieser Folge diskutiert Rafael Kasprzak daher, wie eine Lösung aussehen kann, die den Bedürfnissen beider Seiten gerecht wird.
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https://www.heise.de/news/Homeoffice-Was-lockt-Beschaeftigte-zurueck-in-Bueros-7518401.html
Newport, Cal (2016): Deep Work: Rules for Focused Success in a Distracted World. Piatkus -
Jeder kennt das Gefühl, von Ablenkungen bombardiert zu werden - das Telefon klingelt, ein Arbeitskollege kommt vorbei, ein Pop-Up-Benachrichtigung signalisiert den Eingang einer E-Mail und das Handy vibriert ständig mit Benachrichtigungen aus sozialen Medien. In der heutigen Welt kann es schwierig sein, sich auf wichtige Aufgaben zu konzentrieren. Wenn man jedoch etwas erledigen möchte - und das gilt besonders für Wissensarbeiter - muss man sich über längere Zeiträume konzentrieren können. Deshalb ist die Fähigkeit, sich auf eine einzige Aufgabe ohne Ablenkung zu konzentrieren, zu einer wichtigen Fähigkeit geworden, um in der schnelllebigen und anspruchsvollen Arbeitswelt von heute erfolgreich zu sein.
In dieser Folge setzt sich Rafael Kasprzakt mit der Fähigkeit "des konzentrierten Arbeitens" auseinander. "Konzentriertes Arbeiten" ist zu einem vielversprechenden Schlagwort und Bestseller geworden. Efahre warum insbesondere Wissensarbeiter konzentriert arbeiten sollten und wie dies am besten erreicht werden kann.
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Newport, Cal. (2016). Deep Work: Rules for Focused Success in a Distracted World. Piatkus -
Agilität und Nachhaltigkeit, wie passt das zusammen? Diese Frage stellt den Dreh- und Angelpunkt der heutigen Folge dar. Zu Gast ist Sabine Canditt. Sie ist Unternehmensberaterin, Certified Scrum Trainerin und seit kurzem auch Buchautorin. Ihr kürzlich erschienenes Erstlingswerk lautet „Kleine Schritte. Große Wirkung. Mit Agilität zu mehr Nachhaltigkeit“. Sabine Canditt lädt dazu ein nachhaltiger zu agieren, schafft ein Verständnis des Begriffs und gibt als Expertin spannende Einblicke wie mit Agilität Nachhaltigkeit möglich ist.
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https://amzn.eu/d/aQpcEfh
https://improuv.com/author/sabine/#gref -
Heute ist die vermeintlich schnelllebigste Zeit der Menschheitsgeschichte. Kundenerwartungen sind volatil, Märkte noch viel mehr und im Zuge neuer disruptiver Technologien, kann das kleine Startup schon morgen der globalagierende Riese sein. Es scheint, als würden die Erwartungen an stetig steigenden Umsatz und mehr Innovationen zur Erwartung von kontinuierlich steigender Leistung und damit zu immer mehr Druck führen. Damit scheint es, als müsste jede Minute maximal ausgekostet werden - ob im privaten oder bei der Arbeit. Dieser Effizienzgedanke scheint omnipräsent.
Entsprechend ist zu beobachten, dass immer mehr Organisationen darauf achten, das man als Organisation möglichst effizient arbeitet bzw. die eigenen Mitarbeiter. Doch zu welchen
Effekten führt dies und sind dies die gewünschten? In dieser Folge beleuchtet Rafael Kasprzak die Aspekte Effizienz und Effektivität, gängige Effizienzklassiker und ihre Auswirkungen.
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Quellen:
• https://www.zitate.de/kategorie/effektivit%C3%A4t
• https://www.dwds.de/wb/Effektivit%C3%A4t
• https://www.duden.de/rechtschreibung/Multitasking
• https://neuroscience.stanford.edu/news/why-multitasking-does-more-harm-good#:~:text=A%20growing%20body%20of%20research,potentially%20long%2Dterm%20memory%20problems.
• https://workplacewellnesssystems.co.nz/the-negative-effects-of-multitasking-in-the-workplace/#:~:text=Several%20studies%20have%20shown%20that,material%2C%20and%20increased%20stress%20levels. -
Vermutlich hat es jeder schon mal erlebt und wenn man darüber nachdenkt, vielleicht auch, versehentlich getan: Perspektiven, Meinungen oder ganz simpel Äußerungen zu einer Person oder ihrem Handeln geteilt, welche für den eigentlichen Umgang mit dieser Person oder der Zusammenarbeit nicht wesentlich waren. Schnell kann so, ohne böse Absicht, Gerede, Tratsch, Geschnatter oder zu neudeutsch Gossip werden. Dabei ist der Umgang mit Kollegen wesentlich für eine gute Firmenkultur.
Doch wie führt man, unter Kollegen, eine wertschätzende Kommunikation? Worauf lässt sich achten? In dieser Folge geht Rafael Kasprzak auf diese Herausforderung ein. Erfahre worauf du achten kannst und was all dies mit dem Philosophen Sokrates zu tun hat.
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https://www.wissen.de/synonym/klatsch
https://wiki.yoga-vidya.de/Sokrates#DIE_DREI_SIEBE_DES_SOKRATES_.E2.80.93_Wahrheit.2C_G.C3.BCte.2C_Notwendigkeit -
Retrospektiven gibt es wie Sand am Meer. Das ist nur verständlich. Schließlich versprechen sie Mehrwert; sie sollen je nach Kontext zur Entwicklung von Teams, Organisationen, Individuen, Dienstleistungen, Services und vielen mehr beitragen. Doch das passiert nicht von alleine. Eine Retrospektive ist für sich, so wertstiftend wie es der Weg in das Fitnessstudio ist. Hinzugehen und dabei zu sein, dass genügt nicht. Auf die Durchführung kommt es an. In dieser Folge gibt dir Rafael Kasprzak fünf konkrete Tipps, worauf du achten kannst, damit deine Retrospektive wirklich effektiv ist.
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Eine Retrospektive - Das heißt, eine Rückschau auf einen Zeitraum in dem Arbeit passiert ist. Dies ist ein so gängiges Vorgehen und eine übliche Technik, dass sie heute, selbst in klassischen Arbeitsumfeldern häufig angewendet wird. Es lässt sich gar von einem agilen Klassiker sprechen. Geprägt wurde dieser insbesondere von den Autoren Esther Derby und Diana Larson.
Doch was macht eine Retrospektive aus? Welche Schritte gilt es durchzuführen und worauf kann geachtet werden?
In dieser Folge widmet sich Rafael Kasprzak dem klassischen 5-stufigen Ablauf einer Retrospektive. Er stellt dir die fünf Schritte kurz vor und gibt dir Tipps, worauf du dabei achten kannst.
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Quellen: Derby, Esther; Larsen, Diana (2018): Agile Retrospektiven: Übungen und Praktiken, die die Motivation und Produktivität von Teams deutlich steigern. Vahlen -
Check-In – Für die meisten steht der Anglizismus für das Anmelden eines Reisenden im Flughafen, Hafen, Hotel oder bei einer Konferenz. Jedoch sind Check-Ins auch zum Bestandteil modernen Arbeitens geworden. Entsprechend häufig erleben wir Check-Ins in der heutigen Arbeitswelt. Damit wird das Ziel verfolgt, einen gemeinsamen Startpunkt zu schaffen, so dass jeder kurz zur Ruhe kommen kann und gemeinsam begonnen wird. Jedoch wird dieses Ziel nicht immer erreicht. So mancher Check-In weckt das Gefühl, als wäre man Statist eines Theaterstücks. Das geht auch anders. Das geht auch anders. Check-Ins können kurzweilig sein und so gestaltet werden, dass niemand merkt, dass er gerade ein Check-In hatte. Wie das funktioniert, dass schildert dir Rafael Kasprzak in dieser Folge.
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Quellen:
https://innoversitaet.de/check-in-methode-besprechung-agil-beginnen/
https://de.wikipedia.org/wiki/Check-in -
Das Akronym P-D-C-A steht für "Plan, Do, Check und Act". Es ist das Kürzel eines zur stetigen Qualitätsverbesserung hervorragend geeigneten Frameworks. Denn der P-D-C-A-Zyklus ist leicht verständlich und durch seine Anpassbarkeit einfach umzusetzen.
Dennoch oder vielleicht gerade deswegen wird der Zyklus vermutlich von den meisten "falsch" angewendet. Woran dies liegt? Eventuell an dem hervorragenden Marketing, den der P-D-C-A Zyklus genossen hat. Denn vielen ist vielleicht gar nicht bekannt, dass die Abkürzung P-D-C-A bereits eine veraltete und damit "falsche" Version beschreibt.
Doch was ist die richtige Version? Wozu dient der Zyklus überhaupt und wie kann man ihn am besten umsetzten?
Wenn du dies erfahren möchtest, dann höre in diese Podcast-Folge rein. Auf diese Fragen und weitere Aspekte des P-D-C-A Zyklus geht Rafael Kasprzak in der heutigen Folge ein.
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Quellen:
- https://karrierebibel.de/pdca-zyklus/
- Moen, R., and Norman, C., “The History of the PDCA Cycle.” In Proceedings of the 7th ANQ Congress, Tokyo 2009, September 17, 2009 -
Die 4-Tage-Woche wird mancherorts zur Realität! Es befassen sich zunehmend mehr Länder und Organisationen mit der Einführung einer 4-Tage-Woche. Die Rede ist von einer Version des Arbeitszeitmodells, bei dem nur die Arbeitszeit der Mitarbeiter:innen, nicht jedoch das Gehalt reduziert wird: Sprich volles Gehalt für nur noch 4 Tage Arbeit.
Während viele Länder und Organisationen noch darüber reden, gibt es auch Unternehmen, die darin einen entscheidenden Marktvorteil sehen. Dazu gehört auch die Full-Service-Internetagentur F&P | @fp_creating_communities. Das inhabergeführte Unternehmen mit Standorten in Leipzig und Selbitz hat seit Oktober die 4-Tage-Woche im Einsatz.
Wenige Tage vor der Einführung hat sich Stephan Strehlow, Chief Marketing Officer, Zeit für ein Interview genommen und sich mit Rafael Kasprzak zu den Gründen, den Zielen und Herausforderungen in der Einführung der 4-Tage-Woche ausgetauscht.
Falls du daran interessiert bist, wie dieser Trend tatsächlich Realität wird oder du dich für die Firma F&P interessiert, dann höre in die Podcastfolge rein!
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Stephan Strehlow | https://www.fp.de/
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Gibt es Pechvögel und Menschen, welchen das Glück stets hold ist? Stetige Verlierer und dauerhafte Gewinner des Lebens? Die einen, welche auf der Sonnenseite des Lebens wandeln, welchen alles scheinbar mit Leichtigkeit gelingt und die anscheinend mit besseren Voraussetzungen zur Welt kamen? Oder ist dies alles nur Frage der eigenen Einstellung, im Sinne eines "Wenn mir das Leben Zitronen reicht, dann..."
Forschungen zu den Handlungs-Mustern erfolgreicher Personen zeichnen ein eindeutiges Bild. So soll das Mindset, neudeutsch für die eigene Denkweise, grundlegenden Einfluss für unseren Erfolg haben. Es kann gar als Indikator des eigenen Erfolgs verstanden werden.
Was heißt dies konkret im Umgang mit negativen Erlebnissen, für die Einstellung neuer Mitarbeiter und für Führungskräfte in der Gestaltung ihrer Organisation?
In dieser Folge widmet sich Rafael Kasprzak dem Aspekt des Miindsets. Du erfährst welche Bedeutung das eigene Mindsets hat und wie Organisationen und Personen diesen für ihren Erfolg nutzen können.
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Quellen:
- Dweck, Carol (2017): Changing The Way You think To Fulfil Your Potential. New York.
- https://www.brigitte.de/academy/growth-mindset--was-macht-dich-erfolgreich--12752870.html -
"Puh noch ein Meeting" – Dieser Gedanke wird so oder so ähnlich schon vielen gekommen sein. Dabei sollen Meetings, also der Austausch mit Kollegin:innen, die gemeinsame Arbeit fördern. Doch viel zu oft fühlen sich Meetings zäh und beliebig an. Obendrein hat man von derlei Meetings auch noch viel zu viele.
Dabei geht dies auch anders bzw. "Meetings" können auch anders. Gut vorbereitet, durchgeführt und mit Sinn gestaltet, können sie zu dem werden, was sie auch sein sollten – ein Moment des produktiven Austausches. Dass diese auch noch Freude bereiten können, das mag man kaum glauben, doch auch dies ist nicht nur theoretisch möglich.
Wie all dies geht bzw. gehen kann, erzählt dir Rafael Kasprzak in dieser Podcastfolge.
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Organisationen lassen sich in der Regel nur ungerne in die Karten blicken. Schließlich könnte es passieren, dass etwas Ungünstiges preisgegeben wird.
Niemand möchte seine Karten offenlegen oder gar die Hosen runterlassen. Mögliche Wettbewerbsvorteile oder gar Schwächen werden (gerne) gehütet und nicht geteilt.
Doch dass dies auch anders geht und ein offener Blick in die eigene Organisation Chancen des Wachstums bietet, das zeigt diese Podcast-Folge.
In der Folge interviewt Malte Foegen, Geschäftsführer der agilen Unternehmensberatung wibas, Boris Gloger, den Geschäftsführer von bg consulting. Boris Gloger steht Rede und Antwort zu Erfolgen und Herausforderungen der eigenen agilen Beratung.
Wenn du an einem offenen Gespräch zwischen agilen Geschäftsführern interessiert bist, mehr über Gelerntes und das eigene Verständnis der agilen Geschäftsführung bei Boris Gloger Consulting erfahren möchtest, dann höre rein!
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Malte Foegen
Boris Gloger
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2012 wurde von Google das Projekt Aristoteles gestartet. Dies war der Projektname einer Forschungsuntersuchung, in der man herausfinden wollte, was Teams besonders effektiv werden lässt. Letztlich konnte Google fünf Aspekte identifizieren, welche maßgeblich die Effektivität eines Teams fördern. Der wichtigste Aspekt ist der der psychologischen Sicherheit in einem Team. Deswegen ist dieser Faktor auch in aller Munde und populär für eine Teamentwicklung geworden.
Doch das ist nicht alles! Erfahre, auf welche weiteren Faktoren es laut Google noch ankommt. In dieser Folge widmet sich Rafael Kasprzak den Erkenntnissen dieser Studie und was Führungskräfte tun können, um alle fünf Aspekte zu fördern.
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Quellen:
· https://www.nytimes.com/2016/02/28/magazine/what-google-learned-from-its-quest-to-build-the-perfect-team.html
· https://rework.withgoogle.com/guides/understanding-team-effectiveness -
Was früher schnell mal als unrealistisch abgetan wurde, ist heute mehr denn je Realität. Top- und Job-Sharing: das Arbeitsmodell ist auf den Vormarsch.
Diese Konzept hält mittlerweile Einzug im Top-Management. Deswegen wird Job-Sharing für Führungskräfte als Top-Sharing bezeichnet.
- Welche Vorteile hat Job-Sharing für die Organisation und ihre Mitarbeiter?
- Was sollten Führungskräfte, die für Job-Sharer verantwortlich sind, beachten?
- Und worauf sollten die Job-Sharer in der Umsetzung achten?
Diesen Fragen widmet sich Rafael Kasprzak und geht in dieser Folge auf den Mega-Trend Job-und Top-Sharing ein.
Dies sind die Aspekte aus der Folge, auf welche Du und Deine Führungskraft bei der Umsetzung von Top- und Job-Sharing achten solltet:
- Einbindung der Führungskraft
- Faire Aufgabenverteilung
- Ansprache möglicher Blocker
- Klare Absprache von Verantwortlichkeiten und Aufgaben
- Klare Absprache der Verfügbarkeiten
- Gemeinsame regelmäßige Abstimmung
- Die Chemie zwischen den Personen stimmt
- Es gibt eine gemeinsame Eingewöhnungsphase
- Ein Auftaktmeeting bzw. Workshop findet statt
- Regelmäßige Reviews der Zusammenarbeit
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Verantwortung haben und Verantwortung zu übernehmen sind zweierlei. Denn sowohl im persönlichen wie im beruflichen Kontext erlebt jeder Situation in denen zentrale Personen nicht so recht wissen, was sie unter ihrer Verantwortung verstehen sollen. Manchmal wird Verantwortung abgestritten, anderen Schuld gegeben oder eben mutig und proaktiv gehandelt. Zurecht kann man sich fragen, ob dies vom Wesen der Person abhängt oder gar trainiert werden kann. In der Folge widmet sich Rafael Kasprzak entsprechend dem Aspekt der „Verantwortungsübernahme“. Schließlich gibt es mehr als die per Rolle zugesprochene Verantwortung von Fach- und Führungskräften.
Rafael Kasprzak verdeutlicht, dass das persönliche Selbstverständnis von Verantwortung nicht nur geschärft werden kann, sondern ebenso geändert werden kann. Wer entsprechend nicht nur ein selbstbestimmtes Leben, sondern eine verantwortungsvolle und erfolgreiche Fach- oder Führungskraft sein möchte, der sollte sich folgendes bewusst sein: Was heißt es Verantwortung abzulehnen und diese zu übernehmen?
· Verantwortung
Die letzte Stufe ist die der Verantwortung. Verantwortung bedeutet, in der Situation, in der ich etwas habe, was ich nicht will, oder in der ich etwas nicht habe, was ich aber haben will, a) zu handeln und b) für das Handeln und die Konsequenzen einzustehen. Damit stellen wir uns ebenso der Situation und ermöglichen uns etwas über uns selbst aus der Situation zu lernen, zu korrigieren oder zu verbessern.
· Abbruch
Diese Stufe liegt gewissermaßen als Hürde zwischen dem eigenen Moment der Scham und der eigentlichen Verantwortungsübernahme. In diesen Gedankenmodell ist es der Moment in dem wir aufgeben, um dem Schmerz aus der eigenen Scham und dem Pflichtbewusstsein zu vermeiden.
· Gehorchen
In der Ausprägung "gehorchen" suchen wir die Schuld in den Regeln der jeweiligen Situation. Personen in dieser Ausprägungen würden sagen, dass man das tun muss, was man nun mal tun muss, anstatt das zu tun, was sie wollen. Sprich: Man hat sich entsprechend der empfundenen Regeln verhalten.
· Scham bzw. sich schämen
In dieser Ausprägung der Verantwortungsübernahme sucht man die Schuld bei sich selbst. Man sieht sich als Täter und Opfer und schämt sich dafür.
· Rechtfertigen
Bei dieser Stufe sind wir bemüht Entschuldigen in den Dingen zu suchen. Entsprechend beschuldigen wir zwar nicht Andere, sondern suchen die Rechtfertigungen in den Dingen selbst.
· Beschuldigen
Dies ist die erste Stufe der Verantwortungsübernahme. Die Situation wird zwar als real und existent angenommen. Jedoch wird versucht Anderen die Schuld für etwas zu geben oder die Schuld, für etwas verursacht zu haben. Wir suchen hierbei die Schuld bei den Anderen.
Leugnen
Dies ist der Startpunkt der Skala und der eigenen Verantwortungsübernahme. In dieser Stufe wird die Situation negiert.
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Quellen:
https://www.spektrum.de/lexikon/psychologie/verantwortung/16190
http://www.christopheraverty.com/responisibility-process eigene Übersetzung -
Do the dont’s! - Was soll das bedeuten, dieses „Do the dont’s“? Und was kannst du als Fach- oder Führungskraft damit anfangen?
„Do the dont’s“ lässt sich positiv als Entscheidungen, Prozesse, Verhaltensweisen verstehen, welche zu besseren Entwicklungen und Ergebnissen führen, die wir aber nicht umsetzen.
In dieser Folge geht Rafael Kasprzak auf wiederkehrende „Do the dont’s“ ein, welche er in seiner Arbeit als Coach erlebt bzw. hört. Damit liegt der Fokus auf Erlebnisse, die in unserer eigenen Handlungsreichweite liegen, auf Dinge auf die wir als Personen Einfluss nehmen können.
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Organisationen sind scheinbar zunehmend daran interessiert, dass Mitarbeiter ihre ganze Persönlichkeit in die Organisation einbringen. Angestellte sollen vollständig Teil der Firma sein.
Andererseits wünscht sich jeder auch mehr als nur eine Nummer oder ein Zahnrad im Getriebe zu sein. Wenn man sich jedoch die Prozesse hinter der Kommunikation ansieht, dem fallen schnell Widersprüchlichkeiten auf. Wollen Organisationen tatsächlich Mitarbeiter mit all ihren Facetten?
Daher widmet sich Rafael Kasprzak in dieser der Frage: Wieviel Persönlichkeit möchte eine Organisation von ihren Mitarbeitern tatsächlich eingebracht haben?
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