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Max-Delbrück-Preis für NachwuchswissenschaflerInnen 2016Dr. Maria Hermanns (Institut für Theoretische Physik)Im Rahmen ihres Zukunftskonzepts schreibt die Universität zu Köln jährlich Forschungspreise in drei Kategorien aus: den Max-Delbrück-Preis für Lebens- und Naturwissenschaften, den Leo-Spitzer-Preis für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Philosophischen und der Humanwissenschaftlichen Fakultät sowie den Hans-Kelsen-Preis für Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften. In allen drei Kategorien wird zudem ein entsprechender Preis an herausragende Nachwuchswissenschaftlerinnen und -wissenschaftler verliehen.http://exzellenz.uni-koeln.de/researchprizes0.html
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Die studentische Arbeit entstand im Rahmen des Seminars "Neue Medien in der naturwissenschaftlichen Bildung" im Sommersemester 2013 und wurde beim öffentlichen "Multimedia Science Slam" der Universitäten Köln und Münster im Cineplex-Kino Münster im November 2013 aufgeführt. Weitere Informationen erhalten Sie am Institut für Physikdidaktik der Universität zu Köln: http://www.physikdidaktik.uni-koeln.de
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Die studentische Arbeit entstand im Rahmen des Seminars "Neue Medien in der naturwissenschaftlichen Bildung" im Sommersemester 2013 und wurde beim öffentlichen "Multimedia Science Slam" der Universitäten Köln und Münster im Cineplex-Kino Münster im November 2013 aufgeführt. Weitere Informationen erhalten Sie am Institut für Physikdidaktik der Universität zu Köln: http://www.physikdidaktik.uni-koeln.de
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Die studentische Arbeit entstand im Rahmen des Seminars "Neue Medien in der naturwissenschaftlichen Bildung" im Sommersemester 2013 und wurde beim öffentlichen "Multimedia Science Slam" der Universitäten Köln und Münster im Cineplex-Kino Münster im November 2013 aufgeführt. Weitere Informationen erhalten Sie am Institut für Physikdidaktik der Universität zu Köln: http://www.physikdidaktik.uni-koeln.de
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Der Film belegte den 3. Platz beim öffentlichen "Multimedia Science Slam" der Universitäten Köln und Münster im Cineplex-Kino Münster im November 2013. Die studentische Arbeit entstand im Rahmen des Seminars "Neue Medien in der naturwissenschaftlichen Bildung" im Wintersemester 2012/13. Weitere Informationen erhalten Sie am Institut für Physikdidaktik der Universität zu Köln: http://www.physikdidaktik.uni-koeln.de
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Die studentische Arbeit entstand im Rahmen des Seminars "Neue Medien in der naturwissenschaftlichen Bildung" im Sommersemester 2013 und wurde beim öffentlichen "Multimedia Science Slam" der Universitäten Köln und Münster im Cineplex-Kino Münster im November 2013 aufgeführt. Weitere Informationen erhalten Sie am Institut für Physikdidaktik der Universität zu Köln: http://www.physikdidaktik.uni-koeln.de
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Der Film belegte den 1. Platz beim öffentlichen "Multimedia Science Slam" im November 2012 im Kölner Cinedom-Kino. Die studentische Arbeit entstand im Rahmen des Seminars "Neue Medien in der naturwissenschaftlichen Bildung" im Sommersemester 2012. Weitere Informationen erhalten Sie am Institut für Physikdidaktik der Universität zu Köln: www.physikdidaktik.uni-koeln.de
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Der Film belegte den 2. Platz beim öffentlichen "Multimedia Science Slam" im November 2012 im Kölner Cinedom-Kino. Die studentische Arbeit entstand im Rahmen des Seminars "Neue Medien in der naturwissenschaftlichen Bildung" im Sommersemester 2012. Weitere Informationen erhalten Sie am Institut für Physikdidaktik der Universität zu Köln: www.physikdidaktik.uni-koeln.de
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Der Film belegte den 3. Platz beim öffentlichen "Multimedia Science Slam" im Dezember 2011 im Kölner Cinedom-Kino. Die studentische Arbeit entstand im Rahmen des Seminars "Neue Medien in der naturwissenschaftlichen Bildung" im Sommersemester 2011. Weitere Informationen erhalten Sie am Institut für Physikdidaktik der Universität zu Köln: www.physikdidaktik.uni-koeln.de
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In Kernphysikalischen Experimenten werden zumeist Teilchenbeschleuniger genutzt, um elektrisch geladene Ionen zu Beschleunigen, und diese dann wiederum als Ausgangsprodukte für Kernreaktionen oder ähnliches zu benutzen. Funktionsprinzip: Dem Kölner Tandembeschleuniger liegt ein Van-de-Graaff-Generator zugrunde. Diese Art des Bandgenerators wird dazu genutzt, ein sogenanntes Terminal in der Mitte des Beschleunigers positiv aufzuladen. Durch dieses positive Potential von einigen Millionen Volt werden negativ geladene Ionen aus den Ionenquellen zur Tankmitte hin beschleunigt. Dieser studentische Film enstand im Rahmen der "Ausbildung zum Videojournalisten" im Sommer 2011.
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Der Kölner Physiker Martin R. Zirnbauer, D. Phil. (oxon.), wird mit der Max-Planck-Medaille 2012 der Deutschen Physikalischen Gesellschaft (DPG) ausgezeichnet. Er erhält diese besondere Würdigung für seine bedeutenden Beiträge zur mathematischen Physik, insbesondere der Rolle von Symmetrien und symmetrischen Räumen in der statistischen Beschreibung von Atomkernen, chaotischen Quantensystemen und ungeordneten Elektronen. Die Medaille wird im März 2012 während der DPG-Jahrestagung in Berlin überreicht.
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KinderUni 2011: Schüler/innen erleben und erlernen, angeleitet durch Physiker/innen der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät, Grundlagen über Magnetismus und Supraleitung.