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Neben den Aktienmärkten gab auch die Gemeinschaftswährung Euro nach. Gegenüber dem Dollar fiel die europäische Währung erneut unter die Parität. Mehr dazu hier.
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Die neuesten Erkenntnisse aus London schlugen sich negativ auf die globalen Kapitalmärkte aus. So führten bei Investoren sowohl Inflations- als auch Zinsängste wieder primär zu den getätigten Anlageentscheidungen. Insbesondere zinsabhängige Technologiewerte gerieten unter Abgabedruck. Mehr dazu hier.
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Neben dem Aktienmarkt konnte sich auch die neue Asset-Klasse der Kryptowährungen erholen. So legte Ether, dabei handelt es sich nach Marktkapitalisierung um die zweitgrößte digitale Blockchain basierte Währung, in dem letzten Monat um mehr als 60 % zu. Mehr dazu hier.
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Aufgrund des starken Arbeitsmarkts könnte die Zinserhöhung wesentlich höher ausfallen, sodass dies zu neuen Unternehmensbewertungen und fallenden Aktienkursen führen könnte. Mit einem höheren Leitzins könnte die FED ihr Hauptziel, die Bekämpfung der Inflation, schneller erreichen, dabei soll es möglichst zu keinem Wirtschaftsabschwung kommen. Mehr dazu hier.
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In Europa und Amerika stiegen die großen Major-Indizes. Der DAX befindet sich auf dem höchsten Niveau seit Mitte Juni. Mehr dazu hier.
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Während Vorstandschef Herbert Diess seinen Rücktritt zum ersten September als Vorstandschef der Volkswagen Gruppe bekannt gab, beendeten die Börsen trotz eines schwachen Freitags die vergangene Woche positiv. Mehr dazu hier.
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Die amerikanische Inflationsrate für den Monat Juni beläuft sich auf 9,1 %. Dies entspricht einem Anstieg gegenüber dem Vormonat Mai von einem halben Prozent. Des Weiteren handelt es sich um die höchste Teuerungsrate seit November 1981. Mehr dazu hier.
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Nach der scharfen Korrektur der Renditen in der Vorwoche gab es diese Woche wieder leicht steigende Notierungen an den Staatsanleihenmärkten. Die US-Treasuries fielen im Vorfeld aufgrund von Rezessionssorgen einerseits und Gerüchten über eine möglicherweise schwankende FED andererseits bis deutlich unter 3 %, erholten sich aber auf einem Niveau um 3,1 %. Mehr dazu hier.
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Der Inflationsdruck und die sich eintrübende Konjunktur bringen die Notenbanken in die Bredouille. Die Europäische Zentralbank (EZB) will im Kampf gegen die Teuerung erstmals seit 2011 ihren Leitzins anheben und im September nachlegen.
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Die Situation an den internationalen Kapitalmärkten bleibt fragil. Nachdem die ersten beiden Tage der letzten Woche einen Stabilisierungsversuch nach den schweren Verlusten seit dem 6. Juni 2022 markierten, ging es zur Wochenmitte schon wieder kräftig bergab und bis zum Wochenende gab es keine spürbare Erholung.
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Die hohen Inflationsraten veranlassten die US-Notenbank FED, die Bank of England und die Schweizer Nationalbank zu Leitzinsanhebungen. Die jüngste starke Abwärtsbewegung an den europäischen Börsen setzte sich in der vergangenen Woche mit Vehemenz fort. Mehr dazu hier.
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Aufgrund der am Donnerstag gefällten Entscheidung der EZB, die Zinsen im Euroraum zu erhöhen, und der unerwartet hoch ausgefallenen US-Inflationsdaten, welche am Freitag publiziert worden sind, gerieten die Börsen unter erheblichen Abgabedruck. Mehr dazu hier.
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Hoffnung auf eine nicht ganz so strikte Geldpolitik der amerikanischen Zentralbank ließen die Aktienkurse in der vergangenen Woche auf breiter Front steigen. Insbesondere bei den amerikanischen Indizes war auf Wochensicht eine Gegenbewegung zu beobachten, aber es gab auch positive Nachrichten aus Europa. Mehr dazu hier.
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Die Einzelhandelskonzerne Wal-Mart und Target gaben bekannt unter der aktuellen Inflationsrate zu leiden. Diese senke die Margen enorm, sodass die Gewinne deutlich geringer ausfallen. Mehr dazu hier.
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Während die CDU stärkste Kraft im Landtag von NRW bleibt, erholten sich die Börsen am vergangenen Freitag in allen Bereichen. Mehr dazu hier.
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Nachdem die amerikanische Zentralbank Federal Reserve am vergangenen Mittwoch eine Zinserhöhung von 50 Basispunkten beschlossen hatte, reagierten Investoren zunächst positiv. Dabei handelt es sich um die größte Erhöhung seit dem Jahr 2000. Mehr dazu hier.
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Sowohl die aktuelle Berichtssaison, als auch der Krieg und die Inflation verunsichern Investoren zunehmend. Insbesondere Technologie-Titel gaben, trotz einer starken Rally am Donnerstag, auf Wochensicht teilweise erheblich nach. Wie in der Vorwoche fielen die Kursrückgänge der europäischen Indizes geringer als die der amerikanischen Pendants aus. Mehr dazu hier.
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Obwohl die vergangene Handelswoche vielversprechend begann, gaben alle Major-Indizes am Donnerstag und Freitag nach. Dabei konnten sich auf Wochenbasis die europäischen Indizes, wie der Euro Stoxx 50 und der DAX, trotz des Ausverkaufs an den letzten beiden Handelstagen mit Ergebnissen von -0,22 % und -0,15 % gut behaupten. Mehr dazu hier.
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Der US-Arbeitsmarkt zeigt sich weiter in sehr guter Verfassung. Die Zahl der wöchentlichen Erstanträge auf US-Arbeitslosenhilfe sank entgegen der Erwartung auf 166.000. Mehr dazu hier.
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Letzte Woche bewegten sich alle großen Indizes, trotz der brisanten Lage in der Ukraine und den gestiegenen Inflationsraten, auf Wochenbasis nicht wesentlich. Auch die am Freitag publizierten amerikanischen Arbeitsmarktzahlen, welche für den Monat März solide ausgefallen sind, konnten für keine Impulse am Aktienmarkt sorgen. Mehr dazu hier.
- Se mer