Episoder
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Mithilfe von kĂŒnstlicher Intelligenz lassen sich Prozesse im Autohaus viel effizienter gestalten. Dadurch haben die Garagistinnen und Garagisten wieder mehr Zeit fĂŒrs Wesentliche: den Kontakt mit Kundinnen und Kunden. Im GesprĂ€ch mit Beat Jenni erklĂ€rt der Berater und Digitalisierungsexperte Roger Basler De Roca, welche KI-Tools sinnvoll sind und welche weniger, wo punkto Datensicherheit Vorsicht geboten ist und wie man als Garagistin oder Garagist am besten vorgeht, wenn man im eigenen Autohaus neue KI-Tools einfĂŒhren möchte.
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Christoph Erni ist GrĂŒnder und GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Juice Technology AG. 2013 entwickelte er sein erstes Produkt: den Juice Booster, ein mobiles LadegerĂ€t fĂŒr Elektrofahrzeuge, das an jeder normalen Steckdose angeschlossen werden kann. Anfangs wurde das innovative Produkt nur an eine kleine Gruppe von Technikbegeisterten verkauft, doch im Verlauf der Jahre wurde es zum internationalen Bestseller.
Obwohl die VerkĂ€ufe von E-Autos in der Schweiz derzeit stagnieren, ist Christoph Erni ĂŒberzeugt, dass sich die ElektromobilitĂ€t weltweit durchsetzen wird. Ein Hinweis darauf ist die rasante Entwicklung in Osteuropa oder das Verbot von Verbrennermotoren in Ăthiopien. Die mitteleuropĂ€ischen LĂ€nder mĂŒssten aufpassen, nicht plötzlich abgehĂ€ngt zu werden, so Erni. Er erzĂ€hlt zudem, warum Verbrennermotoren nicht nur viel Treibstoff, sondern auch viel Strom verbrauchen und was Garagist:innen tun können, um wieder mehr Kund:innen in ihre AutohĂ€user zu locken.
Dieses GesprÀch wurde am 13. Juni 2024 im Rahmen des Garagen Marketing Camps in Sempach aufgezeichnet.
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Markus Schwingel ist ein erfolgreicher Unternehmer und langjĂ€hriger CEO der Alpina Gruppe und von Hedin Automotive Schweiz. Vor kurzem hat er sich als Berater selbststĂ€ndig gemacht. Im GesprĂ€ch mit Podcar-Host Beat Jenny erklĂ€rt er, wie Schweizer AutohĂ€user auch heute noch profitabel bleiben und welche Rolle das Customer-Relation-Management (CRM) dabei spielt. Er legt dar, warum es fĂŒr ein Unternehmen zentral ist, auf die StĂ€rken der Mitarbeitenden zu bauen - beispielsweise junge Mitarbeitende, die den Ă€lteren Mitarbeitenden KI-Tools nĂ€her bringen. Schwingel betont ausserdem, dass man die ElektromobilitĂ€t schlichtweg nicht mehr ignorieren kann und gibt eine EinschĂ€tzung, ob sich das vieldiskutierte Agenturmodell in der Schweiz durchsetzen wird.
Dieses GesprÀch wurde am 13. Juni 2024 im Rahmen des Garagen Marketing Camps in Sempach aufgezeichnet.
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Viele AutohĂ€user haben nach wie vor ein grosses Potenzial, was Social-Media-Marketing betrifft. In dieser Podcar-Episode spricht Beat Jenny mit zwei Personen aus dem Autogewerbe, die Social Media Ă€usserst erfolgreich nutzen â und das auf sehr unterschiedliche Art und Weise.
Kim HĂŒttner ist AutoverkĂ€ufer bei Hutter Dynamics in Schaffhausen und konzentriert sich mit seinen Posts hauptsĂ€chlich auf LinkedIn.
Stefan Miani ist Marketingleiter bei automoor, einer Autogarage fĂŒr Luxusautos. FĂŒr seine Marketingstrategie bevorzugt er TikTok.
Im GesprÀch mit Host Beat Jenny erklÀren die beiden, warum Social-Media-Marketing kein Sprint, sondern ein Marathon ist, weshalb reine Werbeposts kaum funktionieren und welches Equipment man braucht, um auf Social Media aktiv zu werden. Spoiler: Mit einem Smartphone und einem guten Mikrofon kommt man schon sehr weit.
Dieses GesprÀch wurde am 13. Juni 2024 im Rahmen des Garagen Marketing Camps in Sempach aufgezeichnet.
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Der Name deutet es schon an: Die Firma von Rotz ist nicht nur ein Autohaus, sondern eine Autowelt. Das Unternehmen vereint zahlreiche Angebote unter einem Dach: einen grossen Fuhrpark mit ĂŒber 700 Autos, das schweizweit grösste Zentrum fĂŒr ElektromobilitĂ€t, einen Online-Shop fĂŒr Auto-Zubehör, ein Hotel und vieles mehr. Die Auto Welt von Rotz zeigt, dass sich Diversifikation im Autogewerbe lohnt. Zudem ist der Familienbetrieb ist ein gutes Beispiel fĂŒr einen gelungenen Generationenwechsel. Im GesprĂ€ch mit Podcar-Host Beat Jenny erzĂ€hlt GeschĂ€ftsfĂŒhrerin Karin von Rotz, wie sich die Zusammenarbeit mit ihrem Vater und FirmengrĂŒnder Hanspeter von Rotz gestaltet, welche VerĂ€nderungen sie im Betrieb angestossen hat und wie sie talentierte FachkrĂ€fte rekrutiert.
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Obwohl in diesem Jahr eine Stagnation bei den VerkĂ€ufen von Elektroautos zu beobachten ist, scheint die langfristige Entwicklung klar: Elektroautos werden sich gegenĂŒber Verbrennern durchsetzen. Denn das Elektroauto ist laut Krispin Romang, GeschĂ€ftsfĂŒhrer von Swiss eMobility, mehr als nur ein Stromfresser: Dank seiner Batterie kann es in der Energiewende eine wichtige Rolle spielen â Stichwort bidirektionales Laden. In dieser Podcar-Episode erklĂ€rt Krispin Romang, warum die Abstimmung ĂŒber das neue Stromgesetz vom 9. Juni 2024 so wichtig war fĂŒr die E-MobilitĂ€t und was er AutohĂ€ndlerinnen und AutohĂ€ndlern in Bezug auf die sich anbahnende Elektrisierung der MobilitĂ€t rĂ€t.
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Wie zahlreiche Branchen in der Schweiz ist auch die Autobranche vom FachkrÀftemangel betroffen - und dies, obwohl Lehrstellen im Autogewerbe nach wie vor beliebt sind: Die Anzahl neuer LehrverhÀltnisse liegt seit einigen Jahren konstant bei ungefÀhr 3000. Das Problem liegt woanders: HÀufig wandern LehrabgÀnger:innen in andere Branchen ab, weil sie mit ihren FÀhigkeiten auch ausserhalb der Autobranche sehr gefragt sind. Wie der Auto Gewerbe Verband Schweiz (AGVS) gegen diese Abwanderung vorgeht und welche Verantwortung die Garagist:innen dabei haben, erklÀrt Olivier MÀder, Mitglied der GeschÀftsleitung, in dieser Podcar-Episode. Zudem erlÀutert er, wie der AGVS versucht, mehr Frauen in die Branche zu holen (der Anteil ist mit 5% in den technischen Berufen nach wie vor sehr tief), wie sich die Anforderungen an die Lernenden mit der Elektrifizierung und der Digitalisierung verÀndern und wie die LehrgÀnge mit dieser rasanten Entwicklung Schritt halten können.
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Selbstfahrende Autos sind in den USA bereits RealitĂ€t. Laut dem Zukunftsforscher Morell Westermann sind sie schon heute viel sicherer unterwegs als Menschen. Dass sie bisher nicht zum Einsatz kommen, liege einzig an (unnötigen) gesetzlichen Regulierungen, sagt Westermann. Gemeinsam mit Podcar-Host Beat Jenny blickt der studierte Ingenieur in die Zukunft: Wann werden selbstfahrende Autos auch in der Schweiz flĂ€chendeckend eingesetzt? Werden die Menschen dann ĂŒberhaupt noch ein eigenes Auto haben oder vielmehr mit flexiblen Flotten unterwegs sein? Und was können AutohĂ€ndlerinnen und AutohĂ€ndler schon heute tun, um fĂŒr die rasanten technologischen Entwicklungen gerĂŒstet zu sein?
Mehr Informationen zu Morell Westermann: Morell Westermann | Future Research & Keynote speaking | e-Mobility and Aviation Expert
Blogbeitrag ĂŒber autonomes Fahren:
https://derletztefuehrerscheinneuling.com/2024/04/06/tesla-kundigt-robotaxi-vorstellung-fur-august-an/
Video ĂŒber humanoiden Roboter, der mit ChatGPT funktioniert:
https://newatlas.com/robotics/figure-01-openai-humanoid-robot-real-time-conversations/
Artikel ĂŒber Effizienz von Batterien:
https://insideevs.com/news/332584/efficiency-compared-battery-electric-73-hydrogen-22-ice-13/
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Wie baut man eine starke Marke auf? Braucht es auch in Zukunft AutohĂ€ndlerinnen und AutohĂ€ndler? Und wenn ja: Wie wird sich deren Arbeit verĂ€ndern? Diese und viele weitere Fragen diskutiert Podcar-Host Beat Jenny mit Claudia Meyer. Als Managing Director der Renault Group Schweiz ist sie ganz nah dran an den Entwicklungen im Schweizer Automarkt. In dieser Podcar-Episode erzĂ€hlt sie, wie sich Renault fĂŒr die Zukunft rĂŒstet und sich gegen neue Mitbewerber aus den USA und Asien behaupten will.
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Wie geht es weiter mit den Elektroautos? Was wird aus dem Agenturmodell? Und welche neuen Auto-Marken werden den Weg in die Schweiz finden? Diese und viele weitere Fragen bespricht Podcar-Host Beat Jenny mit Peter GrĂŒnenfelder, immer auch unter einem politischen Blickwinkel. Als PrĂ€sident von auto-schweiz, der Vereinigung Schweizer Automobil-Importeure, beobachtet GrĂŒnenfelder den Auto-Markt aus nĂ€chster NĂ€he und teilt seine EinschĂ€tzungen in der aktuellen Podcar-Episode. So viel sei verraten: Punkto Entwicklung des Automarkts ist er durchwegs optimistisch, nicht zuletzt wegen der InnovationsfĂ€higkeit der Schweizer Wirtschaft.
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Der Elektroauto-Markt erlebt derzeit eine rasante Technologieentwicklung: Software und Batterien verĂ€ndern sich innerhalb von kĂŒrzester Zeit, Modellzyklen verringern sich und die Reichweite hat sich in den letzten Jahren beinahe verdoppelt. Wie wirken sich diese Entwicklungen auf Garagen, Kundinnen und Kunden aus? Wie lĂ€sst sich der Restwert unter diesen UmstĂ€nden zuverlĂ€ssig kalkulieren? Und wie wird sich der E-Auto-Markt in Zukunft entwickeln? Diese und viele weitere Fragen bespricht Podcar-Host Beat Jenny in der aktuellen Folge gemeinsam mit RenĂ© Mitteregger und Azren Rastoder von auto-i-dat.
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Der Unternehmer Frank Rinderknecht ist ein Pionier in der Automobilbranche. Die innovativen Konzeptfahrzeuge seiner Firma Rinspeed waren immer wieder Highlights an Ausstellungen wie dem Autosalon Genf, etwa das weltweit erste Unterwasser-Auto «Squba». Mit «Podcar»-Host Beat Jenny spricht Frank Rinderknecht ĂŒber seine AnfĂ€nge als «Töfflibueb», seine kreativsten Projekte und seine abenteuerliche Fahrt von Genf nach Doha mit dem Elektroauto. Zudem gibt er Einblick in seine Philosophie als Unternehmer: Er erklĂ€rt, wie man ein erfolgreiches Auto-Unternehmen aufbaut, weshalb Misserfolge unausweichlich sind und warum Kundenbindung heute wichtiger denn je ist.
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MobilitĂ€t ist der Treiber der Zukunft: Wohin geht die Reise? An der Autoscout24 After-Work-Session werden Megatrends und Transformationen im Bereich Automobil und Handel beleuchtet. Was fĂŒr Herausforderungen bringt die Elektrifizierung mit sich? Welche neuen GeschĂ€ftsfelder und Angebote mĂŒssen bespielt werden? Warum ist eine enge, branchenĂŒbergreifende Vernetzung ein so wichtiger SchlĂŒssel fĂŒr die Zukunft? Welche Chancen und Risiken bringen Digitalisierung und Onlinevertrieb? Wird das Auto bald zum funktionellen Roboter degradiert oder wird es seinen hohen emotionalen Wert weiterhin behalten? Diese und viele weitere Fragen diskutiert Podcar-Host Beat Jenny mit fĂŒnf Branchenexperten.
Live aus dem Kaufleuten in ZĂŒrich.
GĂ€ste:
Georges T. Roos, Zukunftsforscher und GrĂŒnder I ROOS Trends & Futures
Alberto Sanz de Lama, Managing Director Automotive Swiss Marketplace Group
Fabian Kallen, Manager Sales E-Mobility BKW Energie AG
Markus Schwingel, CEO Hedin Automotive Schweiz
Olivier Wittmann, Managing Director AMAG Import AG
Moderation:
Beat Jenny, Verkaufsexperte und Partner Trepos AG
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Das neue Agenturmodell fĂŒr HĂ€ndler wirft viele Fragen auf. Die ersten Marken haben dieses im Ausland bereits eingefĂŒhrt und werden es ab 2024 auch in der Schweiz schrittweise ausrollen. Welche Auswirkungen hat das? Was ist der Unterschied zwischen dem echten und dem unechten Agenturmodell? Wenn der Hersteller den Vertrag neu direkt mit den KĂ€ufer:innen eingeht, heisst das dann auch, dass ihm alle Kundendaten gehören? Und wie wirkt sich das Modell auf die WettbewerbsfĂ€higkeit aus? In dieser Episode von âPodcarâ beantwortet Prof. Dr. Patrick Krauskopf die brennendsten Fragen zum Thema Agenturmodell. Er ist Jurist, Professor und Chairman von Agon Legal Partners AG sowie PrĂ€sident der Stiftung KMU fĂŒr Rechtsdurchsetzung und hat selbst eine lange Vergangenheit in der Automobilbranche.
Mehr Informationen zu Prof. Dr. Patrick Krauskopf: https://pdcst.ch/patrickkrauskopf
Mehr Informationen zur Stiftung KMU fĂŒr Rechtsdurchsetzung: https://pdcst.ch/kmustiftung
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Marc Kessler ist CEO von Quality 1, der schweizweit fĂŒhrenden Anbieterin fĂŒr Fahrzeuggarantien. In dieser Folge streicht der CEO heraus, wie bedeutsam jeder einzelne Mitarbeiter ist, damit das Unternehmen weiterkommt: âIch bin quasi der HĂŒttenwart. Wie in einer SAC-HĂŒtte schaue ich, dass das Essen auf dem Tisch ist. Aber gerockt wird zusammenâ. Kessler spricht darĂŒber, wie wichtig ein gesundes Arbeitsklima und eine Fehlerkultur sind, welche Vorteile er daraus zieht, dass Leute bei ihm Teilzeit arbeiten, und weshalb er fĂŒr seine Mitarbeitenden Hamburger brutzelt. Kurz: Wie Marc Kessler sein Unternehmen unter anderem mit âSoft Skillsâ erfolgreich weiterentwickelt.
Die Episode wurde live am Garagen Marketing Camp 2023 im Golf Sempach am Sempachersee aufgenommen.
Kontakt Marc Kessler: https://pdcst.ch/marckessler
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Online-Kauf ist in aller Munde. Aber es sei nicht so, dass Schweizerinnen und Schweizer beim Kauf ihres Autos komplett auf digitalen Online-Kauf umgestellt hĂ€tten. Das sagt Maurice Acker in dieser Episode âPodcarâ. Acker ist seit Februar 2020 Director Business Customers bei AutoScout24 und war davor bei unterschiedlichen Herstellern tĂ€tig. Er hat den Online-Boom damals bei der ersten Corona-Welle direkt miterlebt und verrĂ€t, worauf HĂ€ndlerinnen und HĂ€ndler heute speziell achten mĂŒssen beim Verkauf ihrer Autos.
Die Episode wurde live am Garagen Marketing Camp 2023 im Golf Sempach am Sempachersee aufgenommen.
Kontakt Maurice Acker: https://pdcst.ch/mauriceacker
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Gast in dieser Folge ist CEO Gabriel Galliker von der Garage Galliker. Mit 21 Garagen und 450 Mitarbeitenden gehört das Familienunternehmen zu den grossen Playern in der Schweizer Automobilbranche. Galliker gibt Einblicke in die Organisation des Familienbetriebs und erklĂ€rt, wie sich das Unternehmen gegen Herausforderungen wie E-Commerce und E-Mobility wappnet, um als regionaler AutohĂ€ndler zu bestehen. Unter anderem, indem sie viel in Marketing und Daten investieren. Und Galliker ist ĂŒberzeugt: Der regionale AutohĂ€ndler hat einen Trumpf im Ărmel. NĂ€mlich der echte Mensch als GegenĂŒber.
Die Episode wurde live am Garagen Marketing Camp 2023 im Golf Sempach am Sempachersee aufgenommen.
Kontakt Gabriel Galliker: https://pdcst.ch/gabrielgalliker
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Videos sind der zweitwichtigste Such-Ort, wenn man ein Auto kaufen will. Das ist einer der Insights, die Max von Cossel, Industry Manager bei Google, in dieser Episode âPodcarâ gibt. Weiter verrĂ€t er Beat Jenny, dass AutohĂ€user oft ĂŒber eine Maps-App gesucht werden, gar nicht via allgemeine Suchmaschine, und wieso der Auto-Ankauf ein Wettbewerbsvorteil sein kann. Aus seiner Erfahrung sagt er zudem, dass die KĂ€ufer online viel mehr schon abwickeln möchten und im Autohaus nur noch das FĂŒhlen, Besprechen und die Testfahrt im Fokus steht.
Mehr Infos zu Max von Cossel: https://pdcst.ch/maximilianvoncossel
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Online-Inserate mĂŒssen liebevoller gestaltet und Omnichannel eingerichtet werden. Dies sind zwei Tipps, die Alberto Sanz, Managing Director bei AutoScout24, in dieser Episode âPodcarâ gibt. Aufgrund des Swiss Mobility Monitors 2023 zeigt er, wie die Resultate fĂŒr die Zukunft des Autohausâ genutzt werden können. So mĂŒsse man sich bewusst sein, dass online weniger Autos gekauft werden, als gemeinhin angenommen, der digitale Showroom aber ĂŒber die Region ausstrahle und somit auch von der Konkurenz beobachtet wird.
In der ersten Episode zum Swiss Mobility Monitor erklĂ€rt Studienleiter Reto Hofstetter die HintergrĂŒnde zur Studie und wie die Resultate zu interpretieren sind.
Hier gehts zum Swiss Mobility Monitor: pdcst.ch/swissmobilitymonitor
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Welchen psychologischen Wert hat das eigene Auto noch? Und wie offen ist die Schweiz eigentlich gegenĂŒber neuen MobilitĂ€tslösungen wie ElektromobilitĂ€t, Auto-Abo und Car-Sharing? Diese und weitere Themen wurden im Swiss Mobility Monitor 2023, eine gemeinsame Studie von der UniversitĂ€t Luzern, der UniversitĂ€t St. Gallen, der ZĂŒrich Versicherung und AutoScout24, untersucht. rof. Dr. Reto Hofstetter, Studienleiter und Professor fĂŒr Marketing an der UniversitĂ€t Luzern, erzĂ€hlt in dieser Episode âPodcarâ ĂŒber die erstaunlichsten Resultate. So ist beispielsweise das eigene Auto gerade fĂŒr die Generation Z sehr identitĂ€tsstiftend und fĂŒr ein Auto-Abo-Modell interessiert sich die Bevölkerung auf dem Land wie in der Stadt gleichermassen.
Im zweiten Teil zum Swiss Mobility Monitor erzĂ€hlt Alberto Sanz, Managing Director bei AutoScout24, welche Auswirkungen die Studie auf den Automarkt hat. ï»ż
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Hier gehts zum Swiss Mobility Monitor: pdcst.ch/swissmobilitymonitor
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