Episoder
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Welche Verantwortung trägt die russische Gesellschaft? Und was macht es mit einer Gesellschaft, wenn die Mehrheit der politisch Aktiven auswandert? Darum geht es in der letzten Episode.Nach dem 24. Februar 2022 und der Verkündung der sogenannten Teilmobilmachung im September 2022 verließen Hunderttausende russische Bürger/-innen ihr Land und wanderten aus; vor allem in ehemalige Sowjetrepubliken im Südkaukasus und Zentralasien sowie nach Europa. Einige wenige sind politische Aktivist/-innen. Diese Menschen sehen in der Auswanderung eine Möglichkeit, den Repressionen in Russland zu entkommen und ihre regierungskritischen Aktivitäten aus dem Ausland fortzuführen. Andere, die wenig oder keine Erfahrung im Aktivismus haben, wurden durch den Krieg politisiert. Sie engagieren sich seit 2022 in humanitären oder Antikriegsinitiativen. In der fünften und letzten Episode sprechen Anastasia Gorokhova und Erik Albrecht mit Iwan Alexeev, bekannt als Musiker “Noize MC”, mit Andrej Moisejkin, einem ehemaligen Bezirkspolitiker aus St. Petersburg, und mit Alexej Sidorenko, Gründer der NGO “Teplitza: Technologien für sozialen Fortschritt”. Studiogast in der letzten Episode ist der Politologe Alex Yusupov."Protest & Propaganda. Wo ist Russlands Zivilgesellschaft?“ ist ein Podcast der Bundeszentrale für politische Bildung. Ihr habt Fragen, Kritik, Lob? Schreibt uns gern an [email protected] Transkript zu dieser Folge finden Sie hier.Quellenhttps://www.zois-berlin.de/publikationen/zois-report/russian-migrants-in-georgia-and-germany-activism-in-the-context-of-russias-war-against-ukrainehttps://www.zois-berlin.de/publikationen/zois-spotlight/russophone-autorinnen-zwei-jahre-nach-russlands-umfassender-invasion-der-ukraineKonzept, Interviews und Moderation: Anastasia Gorokhova und Erik AlbrechtProduktion: ViertausendhertzStimmen: Bettina Conradi, Marie Dippold, Hendrik EfertTon und Postproduktion: Lukas MarxRegie: Hendrik EfertHerstellungsleitung: Marie DippoldMusik: Noize MCWissenschaftliche Beratung: Tatiana Golova (Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien)Redaktion: Carolin Savchuk (Bundeszentrale für politische Bildung)Co-Redaktion: Heike Winkel, Constanze Soeder, Claudia Dathe (Bundeszentrale für politische Bildung)Produktion: 07.2024Spieldauer: 45 Min.hrsg. von: Bundeszentrale für politische BildungLizenz: cc by-nc-nd/4.0/deed.de
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In Episode 4 geht es um die Menschenrechtslage in Russland, um systematische Repressionen gegen Menschenrechtler/-innen und die Folgen der versäumten Aufarbeitung des Stalinismus.
In Russland kann man immer wieder ein Muster erkennen: Organisationen, die sich für Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit, Demokratie, Umweltschutz, Aufarbeitung der Vergangenheit und die Bewahrung eines vielfältigen kulturellen Erbes einsetzen, werden erst diffamiert, dann verboten.
In der vierten Episode geht es um die Menschenrechtslage, um systematische Repressionen gegen Menschenrechtler/-innen und die gesellschaftlichen Folgen der versäumten Aufarbeitung von Verbrechen des Stalinismus und der russisch-imperialen Vergangenheit. Dabei werden einige Initiativen und Personen vorgestellt:
Der Vorsitzende des Vereins “Russland hinter Gittern”, Yury Borovskikh, berichtet über den russischen Strafvollzug und die Situation politischer Gefangener. Sofya Zhukova von der „Help Desk Media Foundation“ schildert, wie sie Geld für die ukrainische Zivilbevölkerung sammelt, die unter den Kriegsverbrechen der russischen Armee leidet. Die Podcaster sprechen außerdem mit einer Juristin, die trotz Liquidierung ihrer NGO die Arbeit in Russland im Stillen weiterführt. Studiogast in dieser Sendung ist die Gründerin der Menschenrechtsorganisation „Memorial“ Irina Scherbakowa.
"Protest & Propaganda. Wo ist Russlands Zivilgesellschaft?“ ist ein Podcast der Bundeszentrale für politische Bildung. Ihr habt Fragen, Kritik, Lob? Schreibt uns gern an [email protected].
Das Transkript zu dieser Folge finden Sie hier.
Quellen
https://en.ovdinfo.org/
https://zeitschrift-osteuropa.de/blog/themenschwerpunkt/menschenrechte-in-russland-und-belarus/
Konzept, Interviews und Moderation: Anastasia Gorokhova und Erik Albrecht
Produktion: Viertausendhertz
Stimmen: Bettina Conradi, Marie Dippold, Hendrik Efert
Ton und Postproduktion: Lukas Marx
Regie: Hendrik Efert
Herstellungsleitung: Marie Dippold
Musik: Noize MC
Wissenschaftliche Beratung: Tatiana Golova (Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien)
Redaktion: Carolin Savchuk (Bundeszentrale für politische Bildung)
Co-Redaktion: Heike Winkel, Constanze Soeder, Claudia Dathe (Bundeszentrale für politische Bildung)
Produktion: 07.2024
Spieldauer: 48 Min.
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung
Lizenz: cc by-nc-nd/4.0/deed.de -
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Kinder gebären statt Karriere machen - das rät die russische Politik jungen Frauen. In Episode 3 geht es um die Kampagne für „traditionelle Werte“ und Vielfalt als Feindbild.
In den letzten Jahren hat die russische Regierung die Rechte von queeren und Trans-Personen, Frauen sowie Angehörigen ethnischer Minderheiten immer weiter beschnitten. Ein Erlass des Präsidenten Putin vom November 2022 machte den Kampf gegen vermeintlich destruktive Ideologien aus dem Westen zur Staatspflicht. Dieses Zerrbild einer konservativen ideologischen Orientierung steht hinter den Zugangsbeschränkungen für Abtreibungen oder hinter dem LGBTQ-Gesetz, das diejenigen kriminalisiert, die sich mit nicht-binärem Geschlecht und queerer Sexualität identifizieren. Im Juli 2024 wurden rund 50 NGOs als Teil einer faktisch nicht existierenden „antirussländischen separatistischen Bewegung“ klassifiziert und als extremistisch eingestuft. Die Regierung verwendet diesen Extremismus-Paragraphen, um ihre Macht immer mehr auszubauen.
Diese Praxis widerspricht der russischen Verfassung von 1993, die den Gleichheitsgrundsatz festschreibt und Diskriminierung aufgrund der ethnischen Zugehörigkeit, des sozialen Status, der Nationalität, der Sprache oder der Religion untersagt.
In dieser Episode sprechen Anastasia Gorokhova und Erik Albrecht mit Sasha Talaver vom “Feministischen Antikriegs-Widerstand”, mit der burjatischen Aktivistin für Dekolonisierung Erschen Erdeni, dem queeren Journalisten Karen Shainyan und anonym mit einem lesbischen Paar, das weiterhin in Russland lebt. Studiogast in dieser Episode ist die Gründerin der europäischen Menschenrechtsorganisation “Equal PostOst” Evelina Chayka.
"Protest & Propaganda. Wo ist Russlands Zivilgesellschaft?“ ist ein Podcast der Bundeszentrale für politische Bildung. Ihr habt Fragen, Kritik, Lob? Schreibt uns gern an [email protected].
Das Transkript zu dieser Folge finden Sie hier.
Quellen
https://russiaeu.ru/ru/novosti/ukaz-prezidenta-rossiyskoy-federacii-ot-09112022-no-809-ob-utverzhdenii-osnov
https://dgo-online.org/informieren/aktuelles/dgo-russland-extremistische-organisation/
https://www.ipg-journal.de/regionen/europa/artikel/rolle-rueckwaerts-7355/
https://laender-analysen.de/russland-analysen/450/frauenrechte-russische-verfassung-versagen/
https://www.bpb.de/themen/europa/russland-analysen/nr-440/541800/analyse-russlands-autoritaerer-konservativismus-und-lgbt-rechte/
https://www.bpb.de/themen/europa/russland-analysen/nr-434/519359/analyse-feminist-innen-machen-in-russland-politik-auf-eine-andere-weise/
https://www.freiheit.org/de/deutschland/russlands-verbrechen-gegen-die-eigenen-minderheiten
Konzept, Interviews und Moderation: Anastasia Gorokhova und Erik Albrecht
Produktion: Viertausendhertz
Stimmen: Bettina Conradi, Marie Dippold, Hendrik Efert
Ton und Postproduktion: Lukas Marx
Regie: Hendrik Efert
Herstellungsleitung: Marie Dippold
Musik: Noize MC
Wissenschaftliche Beratung: Tatiana Golova (Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien)
Redaktion: Carolin Savchuk (Bundeszentrale für politische Bildung)
Co-Redaktion: Heike Winkel, Constanze Soeder, Claudia Dathe (Bundeszentrale für politische Bildung)
Produktion: 07.2024
Spieldauer: 48 Min.
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung
Lizenz: cc by-nc-nd/4.0/deed.de -
Wie wirkt die russische Staatspropaganda? Unter welchen Bedingungen ist kritische Berichterstattung in Russland noch möglich? Und was kann Exiljournalismus bewirken? Diese Fragen ergründet Episode 2.
Russlands Staatsmedien sind nicht erst seit dem großen Angriffskrieg gegen die Ukraine gleichgeschaltet. Schon kurz nach seinem Amtsantritt im Jahr 2000 machte sich Präsident Wladimir Putin daran, die wichtigsten Fernsehsender des Landes unter seine Kontrolle zu bringen. Die Freiräume für Meinungsvielfalt schrumpften zunehmend. Der Beginn des großflächigen russischen Angriffskriegs in der Ukraine am 24. Februar 2022 bedeutete in der russischen Medienlandschaft dennoch eine Zäsur: Unabhängige Medien und Journalist/-innen, die schon vorher zunehmend unter Druck geraten waren, mussten in großen Teilen das Land verlassen. Inzwischen arbeiten fast 100 Redaktionen mit etwa 1.800 Medienschaffenden in 30 Ländern und bemühen sich, Russlands Bevölkerung mit differenzierter Berichterstattung zu erreichen.
In der zweiten Episode zeichnen Anastasia Gorokhova und Erik Albrecht im Gespräch mit ihren Interviewpartner/-innen nach, wie die Propaganda in Russland funktioniert, mit welchen Herausforderungen russische Exilmedien konfrontiert sind, und unter welchen Bedingungen die wenigen im Land verbliebenen Journalist/-innen arbeiten.
Dafür sprechen sie unter anderen mit Roman Dobrokhotov, dem Gründer des investigativen Onlineportals “The Insider”, mit Maxim Kurnikov, ehemals stellvertretender Chefredakteur des inzwischen liquidierten Radiosenders “Echo Moskvy” und anonym mit einer Journalistin, die weiterhin in Russland arbeitet. Studiogast in dieser Episode ist Dr. Anna Litvinenko, Kommunikationswissenschaftlerin an der Freien Universität Berlin, die zu Osteuropa und zu russischer Propaganda forscht.
"Protest & Propaganda. Wo ist Russlands Zivilgesellschaft?“ ist ein Podcast der Bundeszentrale für politische Bildung. Ihr habt Fragen, Kritik, Lob? Schreibt uns gern an [email protected].
Das Transkript zu dieser Folge finden Sie Interner hier.
Quellen
Das junge Politik-Lexikon
Studie „Sustaining Independence. Current State of Russian Media in Exile”
Reporter ohne Grenzen über Russland
Public Sociology Laboratory (PS Lab)
Konzept, Interviews und Moderation: Anastasia Gorokhova und Erik Albrecht
Produktion: Viertausendhertz
Stimmen: Bettina Conradi, Marie Dippold, Hendrik Efert
Ton und Postproduktion: Lukas Marx
Regie: Hendrik Efert
Herstellungsleitung: Marie Dippold
Musik: Noize MC
Wissenschaftliche Beratung: Tatiana Golova (Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien)
Redaktion: Carolin Savchuk (Bundeszentrale für politische Bildung)
Co-Redaktion: Heike Winkel, Constanze Soeder, Claudia Dathe (Bundeszentrale für politische Bildung)
Produktion: 07.2024
Spieldauer: 49 Min.
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung
Lizenz: cc by-nc-nd/4.0/deed.de -
Street Art, Rap und Blumen - welche Formen von Widerstand gibt es noch in Russland? Ist die Mehrheit wirklich „apolitisch“? Darum geht es in Folge 1 des Podcasts „Protest & Propaganda“.
Kritische Graffitis, umfunktionierte Preisschilder im Supermarkt oder Blumen an Gedenkorten stalinistischer Verbrechen – Widerstand in Russland ist inzwischen unscheinbar. Straßenproteste dagegen gab es im Land zuletzt kurz nach der Vollinvasion Russlands in die Ukraine im Februar 2022 – und sie wurden schnell niedergeschlagen.
In der ersten Folge des Podcasts „Protest und Propaganda – (Kein) Widerstand“ geht es um die Fragen, welche Form der Kritik am Regime heute noch geht, und ob alle Formen von Protest als zivilgesellschaftliches Engagement zu verbuchen sind.
Der Podcast Protest und Propaganda ist ein Versuch besser zu verstehen, warum in Russland nicht mehr Menschen gegen die Politik des autoritären Regimes und den Krieg gegen die Ukraine protestieren.
In der ersten Folge wollen wir herausfinden, welche Formen des Widerstands gegen das Regime und den Krieg in der Ukraine es aktuell in Russland noch gibt und ob etwa die Proteste von Frauen gegen den ununterbrochenen Einsatz ihrer Männer im Krieg gegen die Ukraine zu zivilgesellschaftlichem Engagement zählen.
Anastasia Gorokhova und Erik Albrecht sprechen dafür mit dem Street Artist Philippenzo, mit der Anthropologin Aleksandra Arkhipova, mit Anna, einer ehemaligen Mitarbeiterin des verstorbenen Oppositionspolitikers Alexej Navalny, und Svetlana Yerpileva von PS Lab, das soziale Bewegungen und Proteste in Russland erforscht. Studiogast in dieser Episode ist Elena Stein, Leiterin des Centre for Independent Social Research in Berlin.
"Protest & Propaganda. Wo ist Russlands Zivilgesellschaft?“ ist ein Podcast der Bundeszentrale für politische Bildung. Ihr habt Fragen, Kritik, Lob? Schreibt uns gern an [email protected].
Das Transkript zu dieser Folge finden Sie hier.
Quellen
Das junge Politik-Lexikon
Online-Ausstellung, kuratiert von Alexandra Arkhipova: „No wobble!“ / „Нет вобле!”
Public Sociology Laboratory (PS Lab)
Independent human rights defence and media group OVD-Info
Center For Independent Social Research (CISR e.V.), Berlin
Konzept, Interviews und Moderation: Anastasia Gorokhova und Erik Albrecht
Produktion: Viertausendhertz
Stimmen: Bettina Conradi, Marie Dippold, Hendrik Efert
Ton und Postproduktion: Lukas Marx
Regie: Hendrik Efert
Herstellungsleitung: Marie Dippold
Musik: Noize MC
Wissenschaftliche Beratung: Tatiana Golova (Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien)
Redaktion: Carolin Savchuk (Bundeszentrale für politische Bildung)
Co-Redaktion: Heike Winkel, Constanze Soeder, Claudia Dathe (Bundeszentrale für politische Bildung)
Produktion: 07.2024
Spieldauer: 47 Min.
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung
Lizenz: cc by-nc-nd/4.0/deed.de -
Warum protestieren in Russland nicht mehr Menschen gegen die Politik des autoritären Regimes und den Krieg gegen die Ukraine? Im Podcast „Protest & Propaganda“ suchen wir nach Antworten.
Warum protestieren in Russland nicht mehr Menschen gegen die Politik des autoritären Regimes und den Krieg gegen die Ukraine? Warum trägt die Mehrheit ein System mit, das nach innen und nach außen zerstörerisch wirkt? Und gibt es überhaupt noch eine Zivilgesellschaft, die bereit ist sich für Demokratie und Menschenrechte zu engagieren? Um diese Fragen geht es im Podcast „Protest und Propaganda. Wo ist Russlands Zivilgesellschaft?“.
Die Podcaster/ -innen Anastasia Gorokhova und Erik Albrecht haben dafür mit Menschenrechtsaktivist/ -innen, Journalist/ -innen, Künstler/ -innen, Vertreter/ -innen von NGOs, Soziolog/ -innen und Politikwissenschaftler/ -innen in Russland und im Exil gesprochen.
In fünf Folgen zeichnen sie die Entwicklung der russischen Zivilgesellschaft nach und zeigen auf, welche Rolle die Medienlandschaft und Staatspropaganda dabei spielt. Sie stellen Formen des Widerstands vor, die aktuell noch möglich sind und berichten, wie es um die Rechte von Frauen, queeren Menschen und ethnischen Minderheiten in Russland steht, wie das Kreml-Regime die Handlungsspielräume für zivilgesellschaftliches Engagement systematisch verengt und mit Aktivist/ -innen umgeht. Und sie versuchen herauszufinden, welche Verantwortung eine Gesellschaft für die Politik ihres Landes trägt.
Die erste Folge des Podcasts erscheint am 05. August 2024, alle weiteren Folgen im Wochenrhythmus jeweils montags. Zu hören sind sie in der Mediathek der bpb unter www.bpb.de/protest-und-propaganda, bei Spotify, Apple Podcasts und überall sonst wo es Podcasts gibt.
Konzept, Interviews und Moderation: Anastasia Gorokhova und Erik Albrecht
Produktion: Viertausendhertz
Stimmen: Bettina Conradi, Marie Dippold, Hendrik Efert
Ton und Postproduktion: Lukas Marx
Regie: Hendrik Efert
Herstellungsleitung: Marie Dippold
Musik: Noize MC
Wissenschaftliche Beratung: Tatiana Golova, Zentrum für Osteuropa- und internationale Studien
Redaktion: Carolin Savchuk
Co-Redaktion: Heike Winkel, Constanze Soeder, Claudia Dathe
Produktion: 07.2024
Spieldauer: 2 Min.
hrsg. von: Bundeszentrale für politische Bildung
Lizenz: cc by-nc-nd/4.0/deed.de