Episoder

  • Mein Leben zu leben fällt mir leicht
    Ich habe alle Ressourcen, die notwendig sind, um erfolgreich zu sein.
    Meine Liebe ist stark und allgegenwärtig.
    Ich fühle mich frei wie ein Vogel.
    Ich leiste einen wichtigen Teil zum großen Ganzen.
    Ich wachse jeden Tag über mich hinaus.
    Ich bin glücklich.
    Ich bin fröhlich.
    Ich bin das Beste, was dieser Welt passieren kann.
    Ich bin großartig.
    Ich bin ein Geschenk des Himmels.
    Ich bin einzigartig.
    Ich fühle mich vollkommen.
    Alles, was ich beginne, verwandelt sich zu Gold.
    Ich bin die Kraft, die Gutes schafft.
    Ich bin voller Energie.
    Energie durchfließt meinen Körper.
    Ich bin stark, das Leben fällt mir leicht.
    Es tut so gut, am Leben zu sein.
    Ich fühle mich pudelwohl.
    Wohlbefinden begleitet mich auf meinem Weg.
    Ich heile von innen.
    Alles Gute der Welt kommt zu mir.
    Ich bin ein Wohlfühl-Magnet.
    Ich ziehe alle Schätze der Welt in meinen Besitz.
    Gute Dinge erwarten mich an jeder Ecke.
    Es geht mir gut, ich fühle mich wie neugeboren.
    Die Qualität meiner Gefühle bestimmt die Qualität meines Lebens.
    Ich bin frei von Sorgen und genieße jeden Augenblick.
    Ich liebe mich und meine Mitmenschen.
    Es tut so gut zu dieser Zeit an diesem Ort zu leben.
    Ich reite auf der Welle des Lebens.
    Ich ziehe Erfolg, Liebe und Glückseligkeit an.
    Ich lasse meinen Emotionen freien Lauf.
    Die Welt will nur mein Bestes.
    Es fühlt sich toll an, am Leben zu sein.
    Ich mache die Welt zu einem besseren Ort.
    Alle Träume, die ich habe, gehen in Erfüllung.
    Alle Ziele, die ich mir vorgenommen habe, werden zur Realität.
    Ich gebe alles, was ich habe und das ist genug.
    Die Welt ist wunderbar.
    Gute Gefühle durchströmen meinen Körper.
    Ich mache einen großen Unterschied im Leben anderer.
    Ich erwache zu neuem Leben.
    Geld fließt in Strömen.
    Das Leben meint es gut mit mir.

  • Ich genieße mich und mein Leben. Die Qualität meiner Emotionen ist toll. Mir geht es gut, ich strahle von innen nach außen.
    Ich fühle mich pudelwohl!
    Mein Vibe ist hervorragend.
    Ich liebe das Leben!
    Es tut mir gut, zu sein.
    Alles, was ich erlebe, gefällt mir.
    Ich spüre Wohlbefinden auf der ganzen Haut.
    Mein Leben ist perfekt.
    Ich heile alle meine Wunden.
    Ich fühle mich frei wie ein Vogel.
    Es tut gut, zu sein.
    Ich habe mein Idealgewicht.
    Das Leben fällt mir leicht und ich bin schwerelos.
    Ich empfinde Glückseligkeit.
    Es tut mir so gut, am Leben zu sein.
    Ich fühle mich stark, ich fühle mich mächtig, mir alle Wünsche erfüllen zu können.
    Ich lasse es fließen, das Leben schenkt mir jeden Tag aufs Neue Freude, Heiterkeit und Liebe.
    Ich fühle einen positiven Vibe.
    Es tut mir gut, mich zu mögen.
    Ich drücke mich voll und ganz aus.
    Mein Leben erlebt eine 180 Grad Drehung zum Guten.
    Es tut mir gut, wie mich andere Menschen behandeln.
    Meine Leistung ist fabelhaft.
    Ich spreche zu denen, die meine Stimme mögen.
    Ich fühle, dass alles sich zum Guten wendet.
    Ich bringe positive Energie in diese Welt.
    Es tut mir gut, ein Mensch zu sein.
    Alles, was ich mir je erträumt habe, wird Wirklichkeit.
    Ich fühle Wohlbefinden, Lockerheit, Freiheit, Energie.
    Ich bin voller Energie.
    Ich bin voller Tatendrang.
    Das Leben ist schön.
    Ich fühle mich pudelwohl.
    Es geht mir gut, ich lebe mein Leben.
    Ich genieße jeden Augenblick.
    Ich strahle von innen nach außen.
    Meine Haut sieht wundervoll aus.
    Ich weiß, dass sich alles zum Guten wendet.
    Ich bin glücklich in einer tollen Beziehung mit mir und meinen Mitmenschen.
    Abnehmen fällt mir leicht.
    Ich übe positive Gedanken.
    Konzentriere mich darauf, mich gut zu fühlen.
    Es strömt aus mir heraus.
    Positive Energie breitet sich in mir aus.
    Ich fühle, wie das Leben durch mich hindurch fließt.
    Es tut gut.
    Das Leben ist schön.
    Ich drücke mich vollkommen aus.
    Es fließt Lebensenergie durch mich hindurch.
    Ich genieße die warme Dusche an Liebe, die mich umgibt.
    Ich bin im Liebesvibe.
    Ich trainiere mein Wohlbefinden.
    Die Qualität meiner Emotionen ist fabelhaft.
    Ich bin ein Gewinner des Lebens.

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  • https://psychologie-einfach.de

    Hast du dich schon mal gefragt, warum du unglücklich bist?

    Wenn du verstehst, was ich hier sage, gehe ich davon aus, dass du deutsch verstehst und weißt, was es heißt, in einem der fortschrittlichsten Länder der Welt zu leben.

    Es reicht, dass du nur einmal einen Ausflug ins Ausland gemacht hast und du wirst sicherlich bemerkt haben, was Deutschland im Gegensatz zu anderen Ländern zu bieten hat.

    Man nehme da einmal die Infrastruktur, die dir zur Verfügung steht oder die Sicherheit, mit der man sich hier frei bewegen kann.

    In anderen Ländern ist dieser Lebensstandard nicht gegeben. Es gibt Länder, in denen ich auch schon selbst im Urlaub war, in denen von einem Rausgehen bei Dunkelheit oder einem Aufenthalt in bestimmten Regionen abgeraten wird.

    Ganz einfach deswegen, weil die Armut dort so groß ist, dass nachts ganz normale Menschen zu Dieben mutieren, weil sie den Wunsch haben, zu überleben.

    Wenn der Bauch leer ist, schaltet sich der Überlebenstrieb ein.

    Ein Phänomen, von dem wir hier in Deutschland so gut wie vollständig befreit sind.

    Denn selbst wenn es hier mal zu knapp wird, gibt es genug Menschen, die helfen können, gerade weil wir mehr als genug von allem haben.

    Und gerade weil wir ja genug von allem haben, ist es doch so oft unverständlich, warum viele Deutsche mit mieser Laune und traurigen Gesichtsausdrücken durch die Straßen laufen.

    Ich will mich davon absolut nicht ausnehmen. Auch ich laufe viel zu oft, viel zu besorgt durch die Straßen.

    Deswegen mache ich auch diesen Beitrag. Er soll mir und dir mal wieder bewusst machen, dass es absolut keinen Vorteil hat, unglücklich zu sein. Sehe diesen Beitrag als erneute Erinnerung.

    Also wie lässt sich der Zustand der Unglückseligkeit verändern? Reicht es aus, Geld auszugeben? Süßigkeiten zu essen? Den Fernseher einzuschalten?

    Diese Dinge können dir auf jeden Fall kurzfristig einen Seelenfrieden bringen. Sie sind leider aber eher eine Ablenkung, als eine Lösung.

    Also welche andere Optionen gibt es? Drogen, Alkohol, S*x?

    Auch hier wirst du mit mir übereinstimmen, dass diese Mittel nur eine kurze Erlösung bewirken.

    Was bleibt denn jetzt überhaupt noch übrig?

  • Du kennst das sicherlich. Du hast eine tolle Idee, aber redest dir sie im gleichen Moment wieder aus.

    "Das klappt doch eh nicht" oder "jemand anderes hat das ja bereits umgesetzt".

    Aber wieso blockierst du dich an dieser Stelle selbst?

    Wenn du ein Bedürfnis verspürst, etwas zu tun. Warum nicht?

    Egal, ob etwas schon 1000 mal vorher gemacht wurde. Vielleicht machst du es ja noch besser.

    Generell ist das Tun und das Ausprobieren im Leben gut. Jedes Mal, wenn du handelst, interagierst du mit deiner Umgebung. Aus jeder Handlung kannst du Wissen und Erfahrung herausziehen.

    Wissen und Erfahrung, die du niemals erhalten würdest, wenn du einfach nur darüber nachdenkst.

    Wenn du dich selbst vor etwas blockierst, dann nimmst du dir die Chance, Lebenserfahrungen zu machen.

    Oft spielt Angst eine große Rolle. Die Angst zu versagen oder die Angst einen Fehler zu machen.

    Aber der Schritt nach vorne ins Ungewisse ist mehr wert, als auf der Stelle stehen zu bleiben.

    Heute morgen bin ich aufgewacht und dachte mir. Ok, was schreibe ich denn heute.

    Mein erster Gedanke war, ok, ich habe eigentlich nichts Neues zu sagen.

    Aber das stimmt einfach nicht. Es gibt immer etwas zu sagen. Es gibt immer etwas, dass ich von mir geben kann.

    Es ist ein unendlicher Fluss an Möglichkeiten, den ich zu jeder Zeit anzapfen kann.

    Selbst wenn ich Dinge zum 10. Mal sage. Wenn es wichtige Dinge sind, dann können sie nicht oft genug wiederholt werden.

    Denn es gibt Menschen da draußen, die hören eine Information zum allerersten Mal. Für dich selbst ist das, was du sagst, natürlich und selbstverständlich.

    Für die andere Person nicht.

    Also blockiere dich nicht selbst und lass es offen aus dir heraussprudeln. Was du zu sagen hast und was du tun möchtest, ist wichtig.

    Wenn du einen inneren Drang, ein Bedürfnis spürst, dann gib diesem Bedürfnis freien Lauf.

    Das nennt sich Selbstausdruck.

    Traue dich, dich ungefiltert auszudrücken.

  • Kennst du die Situationen im Leben, wo du etwas wirklich willst und du es dir aber gerade nicht leisten kannst?

    Mal angenommen, du willst mal wieder in den Urlaub, aber diese 2000€ hast du gerade nicht zur Hand. Du bist eventuell in einem festen Arbeitsverhältnis und bekommst deinen festen Geldbetrag monatlich auf dein Konto überwiesen.

    Aber wenn du die Miete abziehst und wenn du das Essen einkaufen abziehst und wenn du den Gang zum Friseur abziehst, dann bleibt am Monatsende nicht viel übrig.

    Deine laufenden Kosten decken sich fast mit deinem Einkommen und Sparen geht da absolut nicht.

    Verstehe ich voll und ganz. Dumme Situation.

    Aber wie viele Menschen kennst du, die dann auch tatsächlich etwas an ihrer Situation ändern?

    Wie viele Menschen kennst du, die sagen: es reicht. Ich bin es satt, dass Geld mich limitiert.

    Auch ich erwische mich regelmäßig dabei, dass ich Geld als Ausrede nutze. Ich beruhige mich selber und gebe meine Träume auf, indem ich sage: tja, ich habe halt einfach nicht das Geld, um mir das zu leisten.

    Aber mich nervt das selber. Mich nervt, dass Geld zwischen mir und dem steht, was ich möchte.

    Geld ist doch einfach nur ein Mittel, damit ich das bekomme, was ich möchte.

    Und um Geld zu bekommen, um Geld von anderen Menschen zu erhalten, mache ich einfach, was diese Menschen möchten.

    Ich erweise meinen Mitmenschen einen Gefallen. Ich tue meinen Mitmenschen etwas Gutes.

    Ist das denn so schwer? Jemand anderem zu helfen?

    Ist das nicht sowieso das, was wir alle wollen? Anderen helfen zu können?

    Wenn du in der Situation bist, dass du ein festes Gehalt zu einem festen Zeitpunkt im Monat erhältst, dann ist klar, dass dich Geld limitiert.

    Du kannst nur das Geld ausgeben, dass du monatlich verdienst.

    Aber warum lässt du dich limitieren? Warum genügt dir denn dieser feste Betrag?

    Gibt es denn sonst gar nichts, was du gerne tust? Worin andere einen Wert sehen?

    Ich denke, wir halten uns oft zurück, mehr zu arbeiten, weil wir Arbeit generell mit etwas Schlechtem verbinden.

    Was wäre aber, wenn es eine Arbeit gibt, die dir Spaß macht? Eine Arbeit, die dir ein gutes Gefühl gibt?

    Hättest du dann nicht auch den Drang, mit so einer Arbeit zusätzlich Geld zu verdienen?

    Mehr Geld zum Ausgeben zu haben?

    Also ich will das. Ich will mehr Geld zum Ausgeben haben. Ich habe es satt, mich durch Geld limitieren zu lassen.

    Ich möchte mir die Dinge im Leben gönnen können, die ich wirklich haben will.

    Weil ich es mir wert bin. Weil mir mein Wohlbefinden wichtig ist.

    Wie sieht es mit dir aus? Bist du dabei?

  • Ich bin derzeit an einem Punkt in meinem Leben, an dem ich den Wunsch habe, einen noch größeren Mehrwert für andere zu liefern.

    Also habe ich mir gedacht: verfasse ich doch einfach einen Beitrag über das Thema Mehrwert und wie man einen Mehrwert für andere generiert.

    Grundlegend lässt sich sagen, dass du zu dem Zeitpunkt einen Mehrwert für andere darstellst, wenn du ihnen gibst, was sie möchten.

    Du kannst beispielsweise ein guter Gesprächspartner sein. Oder jemand, der die Person zum Lachen bringt. Oder aber auch jemand, der helfen kann, ein Problem zu lösen.

    Die Wahrheit ist, dass wir, seitdem wir geboren sind, schon immer einen Mehrwert für andere liefern.

    Man nehme mal deine Mutter, die sich sicherlich über dich gefreut hat, als du zur Welt gekommen bist.

    Oder dein Kindergärtner, der herzhaft gelacht hat, wenn du etwas Witziges gesagt hast.

    Wenn man es genau nimmt, lieferst du eigentlich jeden einzelnen Tag in deinem Leben einen Mehrwert für andere.

    Auch wenn du den ganzen Tag nur auf der Couch sitzt, nichts tust und dir das Essen nach Hause liefern lässt.

    Das Restaurant bei dem du bestellt hast, verdient mit dir seinen Unterhalt. Das Restaurant kann wegen dir weiterhin bestehen.

    Derjenige, der dir das Essen liefert: auch er oder sie kann einen Teil ihres Lebensunterhalts wegen dir bezahlen.

    Und auch der Vermieter hat etwas von dir. Du bezahlst ihm monatlich deine Miete.

    Du gibst in all diesen Fällen also etwas von dir. Obwohl du eigentlich objektiv betrachtet nur faul auf der Couch liegst.

    Du kannst dich also noch so anstrengen wie du willst. Auch wenn du nur atmest und hilfsbedürftig im Bett liegst. Du wirst immer einen Mehrwert für jemanden darstellen. Zum Beispiel für die Menschen, die gerne gebraucht werden! Menschen, die gerne helfen.

    Mit dieser Erkenntnis, dass du immer wertvoll bist, geht es jetzt also nur noch darum, dass du deinen Mehrwert für andere steigerst.

    Noch besser auf ihre Wünsche und Bedürfnisse eingehen kannst.

    Denn das kannst du sicherlich. Du kannst für andere wertvoller werden.

    Und das möchte ich dir im Folgenden erklären:

    Dran bleiben ist einer der Punkte, der beim Thema Mehrwert eine große Rolle spielt. Ich möchte das anhand eines Profifussballers zeigen.

    Ein Profifussballer spielt regelmäßig Fussball. Er trainiert Tag für Tag, sammelt dabei so viel Erfahrung, dass jemand, der einen anderen Beruf ausübt, niemals diese Erfahrung einholen wird.

    Wenn er im Wettbewerb antritt, bezahlen Zuschauer Geld dafür, ihm beim Fussball zuzuschauen. Er hat über Jahre hinweg außergewöhnliche Fähigkeiten erlernt, die ein Gelegenheitsfussballer im gleichen Zeitraum nicht erlernen kann.

    Sein kontinuierliches Dran bleiben, sein stetiges Verbessern seiner Fähigkeiten macht ihn heute zu einem wertvolleren Spieler, als derjenige, der im gleichen Zeitraum den Beruf gewechselt hat.

    Dran bleiben ist also eine wichtige Eigenschaft, um dich wertvoller zu machen.

    Auch ist jeder Mensch verschieden und hat verschiedene Bedürfnisse. Die Bedürfnisse von deinem Gegenüber zu erkennen, ist deshalb wichtig, um dich wertvoll für die Person zu machen. Der Profifussballer ist beispielsweise Abwehrspieler und weiß, dass sein Team einen schnelleren Verteidiger im Team benötigt. Der Fussballer macht deswegen Extra-Laufeinheiten, um seine Geschwindigkeit zu steigern. Er geht auf den Bedarf seines Gegenübers ein.

    Wenn du Profisportler bist und solche tollen Fähigkeiten erlernt hast, reicht das allerdings nicht, um für alle Menschen wertvoll zu sein. Und das musst du auch nicht. Wichtig ist nur, dass du für deine Zielgruppe wertvoll bist...

  • Menschen, die im Überfluss leben, denken auch in Überfluss.

    Ich möchte dir in diesem Beitrag den Unterschied zwischen einer Mangeldenkweise und einer Überflussdenkweise näher bringen.

    Ein Mensch, der im Mangel denkt, hat folgende Einstellung: er denkt, er kann nichts, was andere Menschen gebrauchen könnten.

    Er denkt, seine Leistung ist zu schlecht, als dass andere davon profitieren könnten.

    Er sieht in seinem Äußeren nichts liebenswertes. Er denkt, im fehlt noch dies und das, um als ein erfolgreicher Mensch angesehen zu werden.

    Er denkt, er habe nicht genügend Geld, um sich seine Träume erfüllen zu können. Er kauft deswegen so günstig wie möglich ein, um kein Geld zu verlieren.

    Er kauft vielleicht Dinge, die ihm gar nicht schmecken. Hauptsache sie ziehen seinem ohnehin schon kleinen Konto nicht noch mehr Geld ab.

    So denkt ein Mensch, der in allem nur einen Mangel sieht.

    Ein Überfluss Denker dagegen betrachtet seine Welt anders. Er sieht die Vielfalt, den Reichtum, die schier unendlichen Möglichkeiten, die ihm diese Welt zu bieten hat.

    Er sieht im Supermarkt die 30 verschiedenen Marmelade Sorten und eben nicht diese eine Sorte, die gerade vergriffen ist.

    Er bestellt im Restaurant nach der Beschreibung des Essens, nicht nach dem Preis. Er hat so viel Geld, das ihm Geld ausgeben leicht fällt. Er gönnt sich die Dinge, die ihm gut tun, die ihm wichtig sind.

    Er ist sich im Klaren, dass er durch seine Fähigkeiten unendlich viel Geld erzeugen kann.

    Er sieht überall die zahlreichen Möglichkeiten, wo sich dieses Geld verdienen lässt. Er sieht den Nachbarn, der beim Rasenmähen Hilfe gebrauchen könnte, aber auch den 1 Millionen Business Deal, den keiner sieht.

    Der Mensch, der im Überfluss denkt, sieht nicht die Grenzen, die ihm auferlegt werden, sondern er sieht die Chancen, wie sich diese Grenzen überwinden lassen.

    Er ist sich im Klaren, dass es knapp 8 Milliarden Menschen gibt, die alle Bedürfnisse, Träume und Wünsche haben. Er weiß, dass diese Menschen von anderen Menschen Hilfe benötigen, um sich ihre Träume zu erfüllen.

    Er weiß auch, dass diese Menschen bereit sind, für ihre Träume Geld zu bezahlen.

    Ein Mensch, der im Überfluss denkt, weiß, dass er jetzt schon alle Ressourcen zur Verfügung hat, um ein Ziel zu erreichen.

    Er sieht nicht das, was er nicht kann, sondern er sieht das, was er in sich entwickeln könnte.

    Er sieht nicht nur die Dinge, die er noch nicht hat, sondern er sieht vor allem die Dinge, die er bereits hat.

    Das nennt sich Dankbarkeit.

    Halte für einen Moment inne und versuche mal alle Dinge aufzuzählen, die du bisher dein eigen nennen kannst.

    Ich selbst lebe zwar eher minimalistisch, habe nicht viel bei mir herumstehen und komme aber trotzdem mit dem Zählen der Gegenstände nicht hinterher.

    Es ist unglaublich, wenn einem erstmal bewusst wird, wie viele Dinge man bereits besitzt.

    Ein Mensch, der im Denken auf Mangel gepolt ist, wird auch im Schlaraffenland etwas vermissen.

    Ein Mensch, der auf Überfluss gepolt ist, wird auch in einem leeren Raum die schützenden Wände und das Dach über dem Kopf bemerken.

    Siehst du den Unterschied?

    Wie ist es bei dir und deinem Leben? Siehst du in allem nur den Mangel, oder machst du dir auch regelmäßig deinen Überfluss bewusst?

    Seitdem ich mich persönlich mehr mit dem Thema Überfluss beschäftige, sehe ich zum ersten Mal die Welt aus einer ganz anderen Perspektive.

    Die Tatsache, dass wir zum nächsten Supermarkt laufen können und im Prinzip alles zum Essen kaufen können, was wir wollen, ist in sich schon ein Wunder.

    Die Tatsache, dass wir in Deutschland, egal was uns im Leben passiert, immer ein Dach über dem Kopf haben werden, ist in sich schon ein Wunder.

    Alles andere ist Bonus. Alles andere ist Luxus. Alles andere ist Überfluss.

    Ich habe für mich erkannt, dass ich mit einer Überfluss Denkweise viel zufriedener bin, als mit einer Mangeldenkweise. Ich bin viel offener. Viel positiver gestimmt...

  • Willst du glücklich werden oder glücklich sein? Das ist in meinen Augen eine berechtigte Frage.

    Denn die meisten Menschen denken, dass sie nur glücklich werden können. Sie können es aber auch jetzt schon sein.

    Glücklich sein ist eine Gewohnheit. Lass mich erklären.

    Man nehme zum Beispiel die Menschen in Ländern der dritten Welt. Diese Menschen haben keine materiellen Güter und doch können sie lachen.

    Wie ist das möglich? Genau! Dein Lebensglück hängt nicht von äußeren Umständen ab. Egal in welcher Lebenslage du dich auch befindest. Deine Situation ist nicht für dein Wohlbefinden entscheidend.

    Dein Lebensglück hängt lediglich von dir und deinen Gedanken ab. Und wie du deine Lebenssituation siehst.

    Denkst du tagtäglich negativ über dich selbst und über deine Mitmenschen und über deine Umwelt, dann brauchst du dich gar nicht zu wundern, dass es dir schlecht geht.

    Woher kommt diese Einstellung, dass du die Welt immer negativ betrachtest, dich und dein Leben nicht magst?

    Ich möchte dir von meiner eigenen Erfahrung berichten.

    Denn ich war auch viele Jahre mit mir und meinem Leben nicht zufrieden.

    Heute weiß ich, was das Problem die ganze Zeit gewesen ist.

    Ich habe mich immer nur auf meine Fehler, meine Unzulänglichkeiten konzentriert.

    Ich habe überall nur den Mangel an mir gesehen und habe aber nie das Positive an mir betrachtet.

    Ich habe nie gesehen, was für ein toller Mensch ich doch bin, sondern immer nur das was mir zu einem in Anführungsstrichen "guten" Menschen fehlt.

    Eine Mangeldenkweise eben.

    Heute weiß ich, dass diese Art zu Denken eine Gewohnheit ist. Ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht gehabt, immer nur das Schlechte zu sehen.

    Die Welt ist schlecht. Mein Leben ist schlecht. Meine Umstände sind schlecht.

    Wenn wir dagegen erkennen, dass wir nicht unsere Gedanken sind, sondern die unbewussten Erzeuger unserer Gedanken, dann haben wir die Macht, unsere Gedanken bewusst zu verändern.

    Wir haben die Möglichkeit eine Entscheidung zu treffen. Wir haben die Möglichkeit, uns das negative Denken abzutrainieren und uns dafür auf die Sonnenseiten des Lebens zu konzentrieren.

    Die Frage, ob du glücklich werden oder glücklich sein willst, hat sich damit erübrigt.

    Du kannst dich auch schon heute dazu entscheiden, glücklich zu sein und den negativen Gedanken den Laufpass zu geben.

    Probier das doch mal und wenn du das nächste Mal in den Spiegel schaust, dann führe folgende Übung durch.

    Denke nicht: "oh wie schlimm sehe ich denn heute wieder aus", sondern suche bewusst eine kleine Stelle an deinem Körper, die du schön findest.

    Entdecke die Stellen, die du ohne Frage schön findest. Konzentriere dich auf den schönen Teil deines Körpers.

    Du wirst sehen: je länger du die Übung machst, desto mehr Stellen wirst du finden, die du als makellos empfindest.

    So trainierst du Stück für Stück deinen mentalen Fokus um.

    Viel Spaß beim Ausprobieren.

  • Nach einer längeren Schreibpause fühle ich zur Zeit wieder den großen Drang, Beiträge zu verfassen. Ich habe auch festgestellt, dass das Aufschreiben mir dabei hilft, meine Gedanken zu sortieren und zu prüfen.

    Und so hatte ich auch heute wieder den Drang, einen Beitrag zu schreiben, aber irgendetwas hat mich dabei blockiert. Es fühlte sich wie ein Hindernis im Kopf an und mir fiel nichts ein, was ich schreiben soll.

    Ich habe dagegen und dagegen gedrückt, aber es kam keine passende Idee zu Tage.

    Und dann habe ich einfach das Ganze aus einer anderen Perspektive betrachtet. Ich dachte mir, ich muss den Beitrag ja eigentlich gar nicht mit Zwang verfassen.

    Denn dieses Zwanggefühl ist letztendlich auch das, was mich blockiert.

    Und um in Zukunft wieder freier sprechen zu können, möchte ich mit dem Schreiben und mit dem anschließenden Einsprechen des Beitrags das Sprechen üben.

    Also habe ich mir überlegt, warum es mir Spaß machen könnte, einen Beitrag zu verfassen und so kam mir die Idee, dass ich ja sowieso das Sprechen ein wenig üben will, weil mir aufgefallen ist, dass ich in Gesprächen mit Leuten selten etwas von mir sage.

    Ich bin in Gesprächen oft der Introvertierte und stelle eher Fragen, als etwas offen von mir zu teilen.

    Und als sich in meinem Kopf die Zielsetzung von "ich muss" zu "es würde richtig viel Spaß machen, wenn" änderte, verschwand auch die innere Schreibblockade und ich schreibe diesen Beitrag hier gerade wie am Fließband.

    Aufgrund von mentaler Konditionierung sind wir es oft gewohnt, Dinge aus Zwang machen zu müssen. Wir haben verlernt, Dinge aus Spaß und aus Freude und aus Wachstumsfreude zu tun.

    Alleine nur die mentale Veränderung deiner Zielsetzung kann eine innere Blockade in dir schon auflösen.

    Ein weiteres Beispiel hierfür ist die Beziehung, die ich bisher zu Geld geführt hatte.

    Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass mein Vater mir oft sagte, dass materielle Dinge unnötig seien und mich nicht glücklich machen würden.

    Er nahm mir damit jegliche Motivation, Geld verdienen zu wollen.

    Erst jetzt, Jahre später und nach intensivem Beschäftigen mit dem Thema Geld, lerne ich von Neuem, welche Vorteile es hat, Geld zu haben.

    Gerade vor ein paar Tagen habe ich mit meinen Freunden meinen Geburtstag in einer Cocktail-Bar gefeiert. Davor hatte ich ein Video auf Youtube angeschaut, in dem gesagt wurde, ich soll doch keine Angst haben, zu wenig Geld zu haben, sondern das Geld mit Freude ausgeben. In der Zuversicht, dass ich es auch wieder einnehmen werde.

    Also habe ich zu mir gesagt, ich probiere das mal aus.

    Als ich die Rechnung bekam, dachte ich: ja, ich will diesen Betrag ausgeben, weil ich lernen will, Geld mit Freude, anstatt mit Angst auszugeben.

    Und in dem Moment, als ich den Geldschein dem Kellner in die Hand drückte, fühlte ich mich einfach super. Ich dachte in dem Moment nicht an das Geld, das ich verloren hatte, sondern ich dachte an die Freude, die es mir machte, für meine Freunde sorgen zu können und genug Geld zu haben, um ihnen und mir etwas zu gönnen.

    Ich lerne also Schritt für Schritt, mich wieder mit dem Thema Geld anzufreunden. Geld als gut zu empfinden. Geld mit Freude ausgeben zu können.

    Deswegen habe ich übrigens auf meiner Webseite auch wieder einen Button eingefügt, über den man mit mir 1:1 Gespräche anfragen kann.

    Ich habe richtig Lust, mein Wissen mit dir zu teilen und damit Geld zu verdienen.

    Also wenn du schon immer mal mit mir ein persönliches Gespräch führen wolltest, bei dem du persönliche Fragen stellen kannst, dann schreib mir doch einfach mal. Das ist deine Möglichkeit!

    Ich bin mir sicher, dass wir beide eine tolle Zeit haben werden!

    Ich freue mich auf deine Anfrage!

  • Zur Zeit mache ich recht viel Kraftsport, um meinen Körper ein wenig zu formen. Dazu gehe ich ganz gerne zu einer lokalen Calisthenics Anlage, um mit Eigengewicht zu trainieren. Das sind dann beispielsweise Übungen wie Pull-Ups, Sit-Ups, Push-Ups, Dips und Planks.

    Zur Mittagszeit sind dort in der Regel nicht viele Leute trainieren und so konnte ich ein Gespräch zwischen zwei Jungs mitbekommen. Der eine sagte zum anderen, dass er Muskelkater liebe. Wenn er nachts mit Muskelkater ins Bett fallen würde, wäre er mit sich selbst zufrieden und wüßte, er habe heute etwas geschafft.

    Ich fand diese Einstellung recht interessant, da die Meinungen was das Thema Muskelkater angeht, recht unterschiedlich sind.

    Jemand anderes schreibt im Internet zum Beispiel, dass man eben nicht bis zum Muskelkater trainieren muss, um ein gesundes Muskelwachstum zu erhalten. Muskelkater wäre kein Anzeichen dafür, dass man gut oder ausreichend trainiert hätte. Eher ein Anzeichen dafür, dass man es ein wenig übertrieben hat.

    Mit anderen Worten sagte dieser Junge also aus, dass er den Schmerz des Muskelkaters dem Nicht-Schmerz bevorzugt. Ist das nicht interessant?

    Manche Menschen finden Schmerzen toll. Manche Menschen glauben, dass Schmerz notwendig ist, um Erfolg zu haben. Manche können gar nicht ohne Schmerz.

    Wenn du dich selbst in diesem Jungen erkannt hast, dann überleg doch mal, an welchen Stellen du im Leben den Schmerz förmlich willst. Wo du dich bewusst dafür entscheidest, Schmerzen empfinden zu wollen.

    Sind diese Situationen denn tatsächlich notwendig? Brauchst du sie wirklich? Möchtest du denn ein Leben voller Schmerzen leben?

    Ich lade dich dazu ein, dass mal genauer zu betrachten und für dich selbst herauszufinden, ob Schmerzen in deinem Leben denn tatsächlich nötig sind, damit du zufrieden bist.

    Ich wünsche dir viele hilfreiche Erkenntnisse bei dieser Betrachtung.

  • Laut dem Wörterbuch der Google Suche ist die Bedeutung von Überfluss eine "große, über den eigentlichen Bedarf hinausgehende Menge".

    Das entscheidende Wort ist hier wohl Bedarf, denn dieser ist von Person zu Person unterschiedlich. Ob du nach deinem Verständnis im Überfluss lebst oder nicht, hat also mit deinem eigenen individuellen Bedarf zu tun.

    Es hat aber auch noch mit etwas anderem zu tun. Deiner Denkweise.

    Viele Menschen - ironischerweise in den Industrieländern - haben das Gefühl, zu wenig zu besitzen. Was ist denn eigentlich der tiefere Grund, warum Menschen eine "große, über den eigentlichen Bedarf hinausgehende Menge" anhäufen wollen?

    Wenn du mich fragst, hat das viel mit Angst zu tun. Angst, zu wenig Essen zu haben. Angst, nicht gut genug zu sein. Angst, nicht gemocht zu werden. Angst, nicht zu überleben.

    Viele wollen also mehr, weil sie Angst haben. Unsere grundlegende Handlungsmotivation ist oft das Gefühl der Angst.

    Diese Angst lässt uns täglich schwitzen und rackern und führt dazu, dass wir uns gänzlich überarbeiten.

    Selbst wenn wir es schaffen, in drei Jobs gleichzeitig zu arbeiten, von unseren 16 Wachstunden kaum noch Zeit für andere Dinge haben, verändert sich die Grundmotivation unser Handlung nicht. Die Angst bleibt, egal, wie viel wir an "Überfluss" anhäufen.

    Das Gefühl, nicht genug zu haben, verändert sich durch mehr Dinge nicht.

    Und es verändert sich deswegen nicht, weil es eben ein Gefühl ist. Das Gefühl bleibt, egal, was sich in unserem Leben äußerlich verändert.

    Das Gefühl verändert sich nur, wenn wir auch unser Denken verändern.

    Überfluss, der durch Angst angehäuft wurde, kann also von keinem wahren Überfluss-Denken stammen und damit zu keinem richtigen Überfluss führen.

    Wir müssen also an einer anderen Stelle ansetzen.

    Wir müssen an unserem Gefühl ansetzen.

    Wir sind getrieben von der Angst. Was wäre, wenn wir dagegen von Freude angetrieben wären?

    Was wäre, wenn wir nicht aus Angst handeln würden, sondern aus Freude?

    Stell dir mal folgendes Szenario vor: wie würde dein Leben verlaufen, wenn dein Leben von Freude angetrieben wäre?

    Du würdest ab sofort nur noch die Dinge tun, die dir Freude bereiten und dir gut tun.

    Stell dir es ruhig bildlich vor. Vergiss für einen Moment deine finanziellen Bedenken, vergiss jegliche Hindernisse, die dir bei so einem Leben im Weg stehen könnten. Blende für einen Moment alle Hürden aus.

    Tauche einfach mal nur in dieses Gefühl ein. Das Gefühl, dein Leben nur noch mit Freude als Navigationssystem zu leben.

    Du machst nur noch die Dinge, die dir Spaß bereiten und deine Freude vermehren. Keine Verpflichtungen, keine Hindernisse.

    Nur noch Freude.

    Glaubst du nicht auch, dass dein Leben so viel schöner wäre?

    Glaubst du nicht auch, dass dir so ein Leben viel mehr Kraft schenken würde?

    Stell dir vor, wie du als glücklicher Mensch an die Arbeit deiner Wahl gehst.

    Bist du nicht auch davon überzeugt, dass du in diesem Zustand viel bessere Arbeitsergebnisse schaffst?

    Mit Kraft? Mit Energie? Mit Lebensfreude?

    Und denkst du nicht auch, dass du deinen Mitmenschen so eine größere Hilfe bist, als jemand, der mit Zwang seine Arbeit verrichtet? Der sich quält? Aus Angst, sonst nicht zu überleben?

    Wie ist es bisher mit den Dingen, die du gerne machst? Du machst deine Hobbies doch gerne, oder?

    Überlege mal, du würdest mit dem gleichen Elan auch deine Arbeit verrichten. Der gleiche Elan, den du bei deinen Hobbies zeigst.

    Wie wäre das für dich? Glaubst du, das würde einen Unterschied in deinem Leben und im Leben deiner Mitmenschen machen, wenn du mit Elan an die Arbeit gehst?

    Probier das doch mal aus. Beobachte dich mal selbst und finde heraus, wie oft du im Leben eine Entscheidung basierend auf Angst triffst.

    Schau dir die Situation genau an, in der du eine Entscheidung treffen musst. Wie fühlst sich die Situation für dich an? Hast du bei deiner Entscheidung ein Gefühl von Angst oder ein Gefühl von Freude?

    Sei gespannt, zu welchen Ergebnissen du kommst.

  • Wir sind so mächtig, wenn wir unsere Kräfte bündeln.

    Ein Mensch, der einen Kilometer gerade aus läuft, kommt weiter als ein Mensch, der sich nur in Schlangenlinien windet.

    Der Schlangenlinien Mensch läuft links, läuft rechts, mal nach vorne, mal zurück. Dreht sich aber immer nur auf der Stelle, kommt keinen Schritt voran.

    Er entwickelt sich nicht, bleibt gleich, expandiert nicht. Er ist zum Scheitern verurteilt.

    Es ist ein langweiliges Leben, immer die gleiche Routine, die gleichen Abläufe, keine Veränderung, kein Fortschritt.

    Wenn alle Menschen sich nur im Kreis drehen würden, lebten wir heute noch in Höhlen und würden unser Essen jagen müssen.

    Supermärkte, Nach-Hause-Direkt-Lieferungen. Durch diesen Luxus, den frühere Generationen für uns geschaffen haben, bleibt uns heute mehr Zeit für die Dinge, die uns wichtig sind.

    Mehr Kapazität, mehr Energie für die Themen, die noch im Entstehungsprozess sind.

    Was wäre die Welt zum Beispiel mit sauberer Energie? Wie würde sich das auf das Wohlbefinden des Planeten auswirken?

    Was wäre die Welt mit fliegenden Autos? Welchen Effekt hätte das auf überfüllte Straßen und kilometerlange Staus?

    Es gibt noch so viel zu tun, so viele Träume zu erreichen. So viel Potential zu verwirklichen.

    Welchen Teil möchtest du in der Menschheitsgeschichte dazu beitragen?

  • 7 Milliarden Menschen. 7 Milliarden Meinungen. Wenn ich einen Ratschlag benötige, ist es definitiv nicht immer einfach, sich eine Person für gute Tipps auszusuchen. Doch bei welchen Menschen lohnt es sich, einen Rat einzuholen?

    Diese Frage möchte ich dir mit diesem Beitrag beantworten.

    Leider habe ich in meinem Leben viel zu spät erkannt, dass es nicht immer Sinn macht, anderen Menschen zuzuhören und sie um Rat zu bitten.

    Um einen guten von einem schlechten Ratschlag unterscheiden zu können, kannst du dir eine entscheidende Frage immer selbst beantworten:

    „Möchte ich so leben wie die Person, die mir einen Ratschlag geben möchte?“

    Wenn die Antwort ‚Ja‘ ist, dann höre zu, was diese Person zu sagen hat.

    Lass Dich von ihren Erfahrungen inspirieren und sauge alles auf, was Du kannst.

    Ist Deine Antwort jedoch ‚Nein‘, und du möchtest einen anderes Leben leben, wie diese Person, dann suche so schnell wie möglich das Weite.

    Denn diese Person kann Dich nicht unterstützen. Sie schadet Dir vielleicht sogar.

    Ich selbst hatte in meiner Kindheit zum Beispiel immer auf das gehört, was mir mein Vater gesagt hat.

    Er war weise, sehr belesen und konnte einfach zu jedem Thema etwas sagen.

    Und doch wollte ich heute nicht so leben wie er.

    Mit der Einstellung und den Werten, die er mir in meiner Kindheit vermittelt hat, lebte ich den Großteil meiner Jugend genauso wie er es für richtig hielt.

    Mir machte das aber ab einem gewissen Zeitpunkt keinen Spaß mehr. Ich fühlte mich nicht wohl dabei und wollte etwas an meinem Leben ändern.

    Das, was er für richtig hielt, war einfach nicht ich.

    Dieses Umdenken brachte mich dann dazu, meinen eigenen Weg zu gehen, mit dem ich mich heute besser fühle.

    Ich habe dadurch gelernt, dass es Menschen da draußen gibt, die zwar aus ihrer Sicht nur das Beste für Dich wollen, aber mit ihrem Einfluss tatsächlich nicht immer nur das Beste bei Dir bewirken.

    Ein indischer Guru oder ein buddhistischer Mönch zum Beispiel mag sich sehr gut mit den Themen Spiritualität, Erleuchtung, Meditation, Enthaltsamkeit und Bedürfnislosigkeit auskennen, aber möchte ich auch tatsächlich wie so ein Mensch leben?

    Möchte ich so hausen wie er?
    So essen wie er?
    Meinen Alltag so verbringen wie er?

    Wenn ‚Ja‘ , dann lasse ich mich natürlich gerne weiter von ihm führen.

    Wenn ich allerdings an so einem Lebensstil zweifle, warum sollte ich dann seine Werte, seine Sprache und seine Lebenseinstellung übernehmen?

    Würde das denn überhaupt zu mir und meinen Zielen passen?

    Stell Dir also die entscheidende Frage, die verändern wird, wem Du zukünftig zuhörst und wem nicht:

    „Wer möchtest ich sein, was möchte ich tun und was möchte ich haben? Wie möchte ich leben?“

    Wenn Du Dir diese Fragen beantwortet hast, kannst Du beginnen, nach Menschen Ausschau zu halten, die genau das Leben leben, das du auch so gerne leben willst.

    Sie sprechen aus Erfahrung und wissen, wie du dort hinkommst, wo du hinkommen willst.

  • Sein Leben bewusst bestimmen?

    Was ist damit eigentlich gemeint? Mache ich das nicht sowieso täglich?

    Wenn Du Dich schon mit dem Thema Gewohnheiten und Unterbewusstsein auseinander gesetzt hast, dann wirst Du festgestellt haben, dass sich bei Dir tagtäglich schon viele Aktivitäten verselbstständigt haben. Der Volksmund spricht davon, dass der Mensch ein Gewohnheitstier ist und das ist auch so.

    Betrachte dazu nur einmal Dein eigenes Leben (der folgende Tagesablauf trifft auf viele, aber natürlich nicht auf alle Menschen zu):

    Du stehst morgens auf, frühstückst, machst Dich fertig, gehst zur Arbeit, arbeitest, kommst heim, erholst Dich, machst Aktivität X oder Y und gehst dann wieder schlafen. Und diese Reihenfolge teilweise schon jahrelang.

    Dieser Tagesablauf ist zur Routine geworden und Du kennst es einfach nicht anders. In der Regel hinterfragst Du dieses Muster auch nicht, weil es nicht selten vorkommt, dass Deine Freunde und Bekannten genau das Gleiche auch täglich vorleben.

    Du erkennst diese Form als Deine Realität an und denkst "so ist das Leben nun einmal“. Aber was wäre, wenn es Alternativen dazu geben würde?!

    Hast Du Dich schon einmal links und rechts umgesehen und über den Tellerrand geschaut?

    Kennst Du Beispiele von Deinen Mitmenschen, bei denen das tägliche Leben anders aussieht?

    Man nehme einfach mal einen Künstler, der seine Brötchen damit verdient, Bilder zu malen.

    Wie sieht sein Tagesablauf wohl aus?

    Welche Gewohnheiten bestimmen sein Leben?

    Muss dieser Mensch sich morgens den Wecker stellen, um Punkt 8 Uhr im Geschäft zu stehen?

    Was ich Dir mit diesem Beitrag zurück in Dein Bewusstsein rufen möchte, ist die Tatsache, dass wir alle tagtäglich die Schöpfer unseres eigenen Lebens sind.

    Egal welcher Tag beginnt, Du hast jedes mal wieder aufs Neue die Möglichkeit, ihn selbst zu kreieren.

    Du musst bestimmte Dinge einfach nicht tun! Im Grunde machst du sie ja nur, weil Du denkst, dass Du sie machen musst!

    Wo steht bitte geschrieben, dass Du in einem festen Arbeitsverhältnis ausharren musst, das Dich weder fordert noch erfüllt?

    Wo bitte ist die Regel in Stein gemeißelt, dass Du eine Beziehung mit dem Partner führen musst, mit dem Du aktuell zusammen bist?

    Ein bewusst bestimmtes Leben zu führen, heißt, sich darüber klar zu werden, dass alle Lebensumstände, die man aktuell durchlebt, Teil der EIGENEN Entscheidungen sind, die man irgendwann mal getroffen hat.

    Das schließt nicht nur Deine finanzielle Lage, sondern auch Dein Liebesleben, Deinen Arbeitsplatz, Deine Freunde, Deine Gesundheit, Deinen Fitnesszustand und Deine erlernten Fähigkeiten ein.

    DU ALLEINE BIST DER GESTALTER DEINES LEBENS UND DU TRÄGST AUCH ALLEINE DIE VERANTWORTUNG DAFÜR.
    Ein bewusst bestimmtes Leben zu führen, heißt also auch, die komplette Verantwortung für die Lebensumstände zu tragen, die einen aktuell umgeben.

    Für viele ist das eine neue Sichtweise, denn bisher gab es immer die Option, andere, also die Gesellschaft, die Eltern, die Regierung, die Freunde, usw. für das eigene Schicksal verantwortlich zu machen.

    Aber diese Option fällt jetzt weg, wenn Du Dich dazu entschließt, ein bewusst bestimmtes Leben zu führen.

    Zu diesem Zeitpunkt gibt es keine Ausreden mehr. Zu diesem Zeitpunkt bist Du zu einem vollständig selbstverantwortlichen Menschen gereift, der die Möglichkeit besitzt, jede einzelne Entscheidung in seinem Leben auf einer bewussten Ebene zu treffen.

    Was glaubst du, wie sich dein Leben also verändert, wenn Du Dich dazu entschließt, es von heute an bewusst zu gestalten?

    Fange an, Dich zu fragen, was Du überhaupt vom Leben willst. Und dann fängst Du an, Dir darüber Gedanken zu machen, wie Du genau das erreichen kannst.

    Hört sich doch eigentlich gar nicht so schlecht an, oder?! ;-)

    Ich wünsche Dir viel Spass damit, Dein Leben mit einer neuen, selbstbestimmten Herangehensweise zu gestalten!

    ...

  • Ich durchlebe gerade eine Phase, in der ich mich ernsthaft frage, ob ich überhaupt irgendetwas darstellen muss, um gemocht, geliebt oder akzeptiert zu werden.

    Ich denke mir mittlerweile, dass ja eigentlich jeder Mensch so etwas wie Liebe verdient hat. Egal in welchen Lebenszuständen er sich schon länger oder gerade erst befindet.

    Ich meine, meine aktuellen Lebenszuständen sind jetzt nicht gerade das, was ich als „Social Media gerecht“ bezeichnen würde, aber ich denke mir, dass es ja trotzdem immer irgendwelche Menschen da draußen gibt, die schlechter leben als ich.

    Und selbst die kriegen ja mal nen Kuss auf die Wange oder ne Umarmung oder ne nett gemeinte Geste von außen.

    Was ich sagen will, ist, dass wir uns selbst wohl am kritischsten betrachten, aber hey, wozu das Ganze eigentlich?

    Suchen wir denn mit Zwang einen Grund, warum wir es nicht verdient haben, geliebt oder gemocht zu werden?

    Wenn ja, was ist der Sinn dahinter? Trägt das zu unserer Lebensqualität bei? Ziehen wir irgendwelche Vorteile daraus?

    Ich weiß nicht, aber ich habe mich entschlossen, diese Denkweise jetzt ein für alle mal abzulegen.

    Denn wenn es so etwas wie eine höhere Macht gibt, dann glaube ich wirklich nicht, dass dieses Etwas Liebe ungleichmäßig auf die Menschen verteilt hat.

    Ja der Schorsch, der hat jetzt 2 Liebeseinheiten mehr verdient als die Ilse. Weil der Vorname Ilse mit I anfängt und nicht mit S.

    Ne, glaub ich einfach nicht, dass die Welt diesbezüglich ungerecht ist.

    Ich denke, du kannst der fetteste, hässlichste, ärmste und dümmste Mensch der Welt sein und es gibt trotzdem jemand da draußen, der deine Speckfalten mag. Weil sie eben so kuschelig sind. Und Wärme abgeben, wenn’s kalt ist.

    Also hör endlich auf, aus einer gefühlten Angst heraus zu handeln, nicht gut genug für irgendjemanden oder irgendwas zu sein.

    Chill mal dein Leben und mach ab jetzt die Dinge, die DU willst. Die Dinge, die DU liebst. Und nicht, die Dinge, die du angeblich für irgendjemanden oder irgendwas machen musst, um gemocht oder akzeptiert zu werden.

    So, und ich hatte richtig viel Bock, diesen Artikel zu schreiben. Nach gefühlten Monaten des letzten Beitrags endlich mal wieder Lust drauf. So soll’s sein!

    Audioversion gibt’s vielleicht auch noch. Wenn ich in Zukunft mal Bock drauf habe. Jetzt gerade nicht. Will lieber Basketball spielen gehen.

  • https://psychologie-einfach.de

    Wenn du dir diese Frage schon einmal gestellt hast, dann gehörst du zu den 10% der Menschen da draußen, die anpacken und einen Unterschied machen wollen. Gratulation! Ich verneige mich vor dir, denn du möchtest etwas über dich hinaus geben und das ist alles andere als selbstverständlich.

    Denn viele überlegen erst gar nicht, was andere wollen und sind in erster Linie auf sich fixiert. Klar, man möchte ja selbst nur das Beste für sich.
    Doch wenn man es genauer betrachtet, hat es einen entscheidenden Vorteil, wenn man sich auch um das Wohl eines Mitmenschen kümmert. Wenn es deinem Mitmenschen geholfen hat, was du gegeben hast, dann wird er dir für immer dankbar sein.

    Eine Gegenleistung mag nicht immer direkt, aber vielleicht Jahre später erfolgen. Eine monetäre Gegenleistung zum Beispiel oder einfach nur ein dickes Dankeschön.

    In jedem Fall wird die Person, der du geholfen hast, immer eines in ihrem Kopf behalten: deinen Namen verknüpft mit einer positiven Emotion.
    Wie du bei anderen in Vorleistung gehst, erfährst du jetzt!

  • https://psychologie-einfach.de

    Ab heute gönnen wir uns nur noch das Allerbeste. Wir geben uns nicht mit dem zufrieden, was wir haben, sondern wir gönnen uns noch schönere Klamotten, noch schönere Orte und Möglichkeiten, unsere Lebensqualität zu verbessern.

    Wir bestellen im Restaurant nicht mehr von der rechten Seite der Speisekarte mit den Preisen, sondern von der linken Seite mit der Essensbeschreibung.

    Wir gönnen uns die Rückenmassage, wenn der Rücken schmerzt und gönnen uns den Vitamin-Shake, wenn wir uns gesund fühlen wollen.

    Wir arbeiten daran, mit dem, was wir lieben, Geld zu verdienen und wir arbeiten daran, erfüllende Beziehungen mit unseren Freunden aufzubauen.

    Wir gönnen uns das schöne Leben und wir wollen mehr davon. Jeden Tag.

    Unsere Lebensqualität soll nicht stagnieren, sondern weiter in die Höhe schnellen!

    Wir wollen das Schönste vom Leben leben dürfen. Und nicht weniger.