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Die Messung von ionisierender Strahlung ist seit der Entdeckung der zunächst mysteriös erscheinenden X-Strahlen durch Wilhelm Conrad Röntgen ein essenzieller Bestandteil bei der Anwendung von Röntgenstrahlung in der Medizin. Die Anforderungen an die Geräte zur Strahlungsdetektion sind in den verschiedenen Gebieten der diagnostischen Bildgebung und therapeutischen Anwendung der ionisierenden Strahlung leicht unterschiedlich. Im Wesentlichen ist man aber immer an der genauen Bestimmung der Energie, Intensität und Position der Strahlung interessiert. Dieser Artikel soll einen Überblick über die Entwicklung der Detektortechnik in den verschiedenen Bereichen der Medizin geben.
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MedAustron, das Zentrum für Ionentherapie und Forschung in Wiener Neustadt/Österreich, wird Ende 2016 den Patientenbetrieb aufnehmen. Die Behandlung mit Protonen und Kohlenstoffionen stellt eine Erweiterung des radioonkologischen Therapiespektrums dar. Bedingt durch das physikalische Verhalten der Ionen bezüglich der steuerbaren Eindringtiefe und Energiedeposition in Materie ist eine verbesserte Schonung der umgebenden gesunden Organe und Gewebe möglich. Die Radiologietechnologen können in enger interdisziplinärer Zusammenarbeit mit Radioonkologen und Medizinphysikern entscheidend zur erfolgreichen Behandlung von Tumorpatienten beitragen.
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Knochenmetastasen sind die häufigsten Tumormanifestationen des Skelettsystems. In Hinblick auf eine optimale Therapieplanung spielt die frühzeitige Diagnostik eine entscheidende Rolle. In der jüngeren Vergangenheit wurden neue Diagnoseverfahren wie die simultane PET/MRT in die Klinik eingeführt. Die ersten Ergebnisse aktueller Studien zeigen ein großes Potenzial der PET/MRT bei der Erkennung ossärer Metastasen. Durch eine Reduktion der Strahlenexposition im Vergleich zum PET/CT zeichnet sich ein Vorteil besonders im Bereich der Tumordiagnostik von Kindern und jungen Erwachsenen ab.
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Die interventionelle Radiologie der Gefäße nimmt einen hohen Stellenwert in der Medizin ein. Seit den Anfängen in den 60er-Jahren des letzten Jahrhunderts wurden die Materialien stetig weiterentwickelt, um bessere akute Ergebnisse, aber auch bessere Langzeiterfolge zu erzielen. Um einen optimalen Workflow einer Intervention zu gewährleisten, ist es für die daran beteiligten MTRA wichtig, die verschiedenen Maßeinheiten zu kennen und damit umgehen zu können. Die Auswahl des Materials und die Vorgehensweise müssen auf die jeweilige Gefäßanatomie und das Behandlungsziel abgestimmt sein.
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Im Mittelpunkt dieses Artikels steht vor allem die Erörterung der in einer Abschlussarbeit zum MSc Radiotherapy and Oncology enthaltenen und erarbeiteten Lerninhalte mit einer Zusammenfassung der selbigen. In dieser wurde untersucht, inwiefern die Lagerungsgenauigkeit bei der Radiotherapie von Patienten mit Hals-Nasen-Ohren-Tumoren durch Ergänzung der Lagerung bzw. Immobilisierung mit speziell angeformten Vakuummatten verbessert werden kann. 20 Patienten nahmen teil und wurden in 2 Gruppen mit den verschiedenen Immobilisierungshilfen aufgeteilt. Zur Ergebnisfindung wurden die Daten aus der täglichen Lagerungsüberprüfung sowie die zu diesem Zweck aufgenommenen Bilder analysiert. Im Zuge dieser Erörterung werden neben den enthaltenen Lerninhalten auch einige in der Arbeit verwendete Grundlagen der modernen Radiotherapie erläutert. Nach der Darstellung des Volumenkonzeptes der International Commission on Radiation Units and Measurements (ICRU) und einem Überblick über die Grundlagen der bildgeführten Radiotherapie wird in einem kurzen Exkurs in die Statistik das Quotenverhältnis vorgestellt. Abschließend werden die wichtigsten Ergebnisse der Abschlussarbeit präsentiert.
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Die CT stellt seit ihrer Einführung in den 1970er-Jahren einen wichtigen Bestandteil der medizinischen Diagnostik und Therapie dar. Die Entwicklung führte in den Anfangsjahren hauptsächlich zu größerer Detailgenauigkeit, höherer Auflösung und höherer Geschwindigkeit. Dadurch wurden Anfang der 1990er-Jahre CT-Angiografien und mit Mehrzeilen-CT Ganzkörperaufnahmen möglich. Mit dem Fortschritt im IT-Bereich waren auch bessere Nachverarbeitungstechniken möglich. Heute liegt das Hauptaugenmerk bei der Weiterentwicklung auf dem Strahlenschutz für den Patienten. Man möchte mit möglichst kleiner Dosis die besten diagnostischen Bilder erstellen. Jedoch ist dieses Untersuchungsverfahren nicht komplett von Bildstörungen (Artefakten) befreit. Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Art von Bildstörungen und was der Anwender machen kann, um diese zu vermindern bzw. zu vermeiden.
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Die Untersuchungen an einem MRT erfolgen in den meisten Fällen konzentriert auf einzelne Organbereiche. Beim Schlaganfall z. B. steht der Kopf im Vordergrund, bei kardiovaskulären Erkrankungen das Herz, bei Lebererkrankungen die Leber usw. Bei Erkrankungen, welche mehrere Organsysteme betreffen können, reicht jedoch die Untersuchung eines einzelnen Bereichs nicht aus, und eine umfassendere Diagnostik wird nötig. Spricht man also von Ganzkörper-MRT-Untersuchungen, so muss zuerst geklärt werden, bei welchen Indikationen eine solche Untersuchung sinnvoll ist und welchen Bereich diese abdecken soll. Die Ganzkörper-MRT Untersuchungen gliedern sich in 3 große Gruppen:Staging-UntersuchungenGefäßuntersuchungen des ganzen KörpersPräventionsuntersuchungen
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Die Strahlenbelastung, das Strahlendosismanagement und die Dosisreduktion stehen heute auf der Liste der zu erforschenden Themen in der medizinischen Bildgebung ganz oben. Immer mehr Patienten sind über das Risiko einer medizinischen Strahlenbelastung gut informiert. Um die Unsicherheiten auf Patientenseite nicht weiter zu verstärken, mussten die Gerätehersteller einlenken. Mit neu entwickelten, extrem strahlensparenden Gerätetechnologien und durch offene, verständliche Kommunikation wird derzeit versucht, die Angst vor der medizinischen Bildgebung zu nehmen. Da dies nicht nur ein Marketinggag ist, sondern in der klinischen Routine wirklich gut funktioniert, ist es wert, diesen Artikel zu schreiben. Finden Sie die richtige Dosis für Ihren individuellen Patienten und dessen klinische Fragestellung in diesem Artikel anhand von Software- und Hardwarelösungen der Firma Siemens Healthcare.
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Das Thema „Umlagerung“ nimmt, ganz gleich in welchen Bereichen des Krankenhauses, einen immer größeren Stellenwert ein. In diesem Artikel wird diese Problematik am Beispiel der Radiologie erläutert, kann aber selbstverständlich auch auf andere Bereiche, wie z. B. die Strahlentherapie oder Nuklearmedizin oder andere Krankenhausabteilungen, übertragen werden. Im Klinikalltag einer Radiologie sind selbstständige, gehfähige Patienten eher die Ausnahme. Aufgrund der demografischen Entwicklung, der zunehmenden Komplexität von Operationen und den immer kürzer werdenden Verweildauern steigt der Anteil der Menschen an, die zum Zeitpunkt der Untersuchung in der Radiologie in ihrer Kooperationsfähigkeit eingeschränkt sind.
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Durch eine Zunahme von Freizeitunfällen und die Alterung der Bevölkerung wächst die Zahl der Personen mit Prothesen jeglicher Art stetig an. Als untersuchendes Personal sind Radiologietechnologen und MTRA gut beraten, Maßnahmen im Bereich der Sequenztechnik zu setzen, die dazu beitragen, die Bildqualität durch Reduktion der Artefakte zu erhöhen. Diese Qualität führt schließlich zu einer besseren Diagnosefindung. Sicherheit, Sequenztechnik, Fettsättigung, Protokollparameter und kommerzielle Lösungen sollen in diesem Artikel einfach und übersichtlich gegliedert dargestellt werden, um sichere Entscheidungen treffen zu können.
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Vor einem Jahr wurde das Gesetz zur Stärkung von Patientenrechten rechtskräftig in das Bürgerliche Gesetzbuch aufgenommen. Dieser Artikel beschreibt die wesentlichen Änderungen für radiologische Dienstleistungen und die Erfahrungen mit der Implementierung des Gesetzes mit dem Fokus auf Aufklärungen.
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Die Diagnose einer thorakalen Raumforderung wird meist anhand einer konventionellen Röntgenaufnahme des Thorax in 2 Ebenen und/oder einer CT dieses Organbereichs in der Regel mit intravenöser Kontrastmittelgabe gestellt. Zur genauen histopathologischen Einordnung und Planung der Therapie ist es in vielen Fällen erforderlich, eine Gewebeprobe zu gewinnen – einerseits um zwischen benigner und maligner Raumforderung unterscheiden zu können, andererseits aber auch, um bei einer malignen Läsion die Behandlung der jeweiligen Tumorart anzupassen. In vielen Fällen erfolgt diese perkutan unter radiologischer Steuerung. Dabei hat sich die CT-gesteuerte Punktion als Standardmethode etabliert.
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Die CT stellt seit ihrer Einführung in den 1970er Jahren einen wichtigen Bestandteil der medizinischen Diagnostik und Therapie dar. Die Entwicklung führte in den Anfangsjahren hauptsächlich zu größerer Detailgenauigkeit, höherer Auflösung und höherer Geschwindigkeit. Dadurch wurden Anfang der 1990er Jahre CT-Angiografien und Ganzkörperaufnahmen mit Mehrzeilen-CT möglich. Mit dem Fortschritt im IT-Bereich waren auch bessere Nachverarbeitungstechniken gegeben. Heute liegt das Hauptaugenmerk bei der Weiterentwicklung auf dem Strahlenschutz. Man möchte mit möglichst kleiner Dosis die besten diagnostischen Bilder erstellen. Der 2. Teil der Serie „Computertomografie“ beschäftigt sich mit dem Strahlenschutz, der Kontrastmittelapplikation und der Nachverarbeitung.
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Die Spondylodiszitis ist eine Infektion, die Wirbelkörper und Bandscheibe befallen hat. Sie tritt relativ selten auf und ist wegen der meist unspezifischen Symptome häufig schwierig zu diagnostizieren. Die radiologische Diagnostik der Spondylodiszitis ist mit verschiedenen Untersuchungsverfahren möglich. Das Spektrum der wichtigsten Verfahren umfasst die Projektionsradiografie, die CT und die MRT. Die MRT stellt dabei den Goldstandard dar. Im Folgenden werden die Einteilung, die Infektionswege, die prädisponierenden Faktoren, die Klinik, die Diagnostik und die Therapie der Spondylodiszitis näher erläutert und mit Bildbeispielen veranschaulicht.
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Thoraxfehleinstellungen sind ein Risiko für Fehlinterpretationen durch den Arzt. Ein vorgetäuschter Pleuraerguss durch Verprojektion, eine offenbare Herzinsuffizienz durch mangelnde Inspirationstiefe, ein Pneumothorax durch die Abbildung einer Hautfalte, ein unentdeckter Pneumothorax durch falsche Atemlage oder durch Überlagerung der Schulterblätter oder ein fälschlich suggeriertes Atemnotsyndrom bei einem Neugeborenen durch Unterbelichtung sind einige solcher Beispiele. Diese Fehlinterpretationen haben ggf. falsche therapeutische Maßnahmen und somit einen möglichen Schaden für den Patienten zur Konsequenz. Im Umkehrschluss können durch sorgsames Arbeiten bei der Erstellung der Thoraxaufnahme – mit Bedacht auf mögliche Fehlerquellen – Fehlbefundungen vermindert werden. Daraus erschließt sich der hohe Stellenwert einer gut eingestellten Thoraxaufnahme, die dem Arzt eine korrekte Bildanalyse erleichtert.
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Radiologen sind anerkannter und fester Bestandteil von Traumateams in allen großen Unfallkrankenhäusern und Notfallambulanzen. Diagnostische und therapeutische Entscheidungen müssen interdisziplinär und umfassend angelegt sein und zu jeder Tages- und Nachtzeit zügig mit hoher fachlicher Kompetenz getroffen werden. In der Notfalldiagnostik müssen Radiologen mit verschiedenen bildgebenden Verfahren wie Ultraschall, konventionellem Röntgen, CT, MRT und DSA vertraut sein.
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Venenverweilkatheter stellen einen kurz- bis mittelfristigen parenteralen Zugang zur kontinuierlichen oder wiederholten Injektion von Lösungen oder Medikamenten dar. Die Katheteranlage kann von Ärzten sowie vom medizinischen Fachpersonal als delegierte Tätigkeit durchgeführt werden. In der Radiologie kommen sie vor allem bei der Kontrastmittelinjektion in der CT oder MRT zum Einsatz, sowie in der DSA, bei Interventionen jeglicher Art oder bei kreislaufinstabilen Patienten, um Medikamente verabreichen zu können.
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Häufig treten epileptische Anfälle als Symptom einer strukturellen Hirnveränderung auf. Das Ziel der Bildgebung in der Epilepsiediagnostik ist diese zugrunde liegende Ursache darzustellen. Das Erscheinungsbild des Anfalls kann wichtige Hinweise auf die Lokalisation des Anfallsursprungs geben und so wichtige Informationen für eine optimale Sequenzplanung geben. Das am weitesten verbreitete Epilepsiesyndrom ist die Temporallappenepilepsie, deren häufigste Ursache ist die Hippocampussklerose. Die Darstellung gelingt am besten in einer Feinschichtung des Temporallappens in IR-, FLAIR- und T2-Sequenzen.
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Der Volksmund nennt sie ”Schaufensterkrankheit“ – der Mediziner nennt sie ”periphere arterielle Verschlusskrankheit“ (pAVK) oder ”Claudicatio intermittens“. Diese chronische Erkrankung der peripheren Arterien betrifft hauptsächlich die unteren Extremitäten, bei jedem 10. Patienten 1 jedoch treten die Beschwerden auch an den oberen Extremitäten auf. Mittlerweile ist die pAVK zu einer Volkskrankheit geworden. Fast 4,5 Millionen Menschen 2 in Deutschland leiden an dieser Krankheit. In etwa 95 % aller Fälle geht der pAVK eine Arteriosklerose voraus. Risikofaktoren sowohl für die Arteriosklerose als auch für die pAVK sind zum einen ein höheres Alter, Bluthochdruck und Zuckerkrankheit, zum anderen aber auch falsche Ernährung und übermäßiger Gebrauch von Genussmitteln. Der größte Risikofaktor hierbei ist das Rauchen, worauf sich auch der Begriff ”Raucherbein“ begründet. In früheren Jahren folgte bei fortgeschrittenem Krankheitsbild fast zwangsläufig eine stufenweise Amputation – bis hin zum Verlust der gesamten Extremität. Heute jedoch gibt es gute Möglichkeiten, vielen Patienten mittels perkutaner transluminaler Angioplastie (Ballondilatation) und eventueller Stentimplantation in der Angiografie dieses Schicksal zu ersparen.
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Backen Sie gerne? Wenn ja, dann besitzen Sie bereits das Handwerkzeug um einen komplexen Teil der MRT-Theorie zu verstehen, den K-Raum. Hier das entsprechende Rezept mit folgenden Zutaten: Patient (Wasserstoffprotonen), Magnetfeld und Untersuchungsspule, Gradienten, Hochfrequenzimpuls, MRT-Bildrechner. Legen Sie Ihren Patienten mit passender Untersuchungsspule in das MRT. Schalten Sie den ersten Gradienten ein. Vorsicht, es wird laut! Im Anschluss senden Sie einen Hochfrequenzimpuls ein. Vorsicht, es wird warm! Nehmen Sie die Signale auf. Schon ist der Teig (Rohdaten) fertig. In einem Kuchenteig sind zwar alle Zutaten enthalten, trotzdem fehlt noch ein wichtiger Schritt, bevor Sie den fertigen Kuchen servieren können. Die Rohdaten enthalten zwar alle Informationen der MRT-Aufnahme, aber auch hier fehlt der entscheidende Schritt, um dem Radiologen ein fertiges Bild servieren zu können. Was für den Kuchen der Backofen ist, ist für die Rohdaten der K-Raum. Das Backergebnis wird von Einstellungen wie Temperatur, Umluft, Ober- und Unterhitze, usw. beeinflusst. Die Bildqualität wird z. B. durch die Füllung und Größe des K-Raums bestimmt. Die 3-teilige Artikelserie ”Magnetresonanztomografie Teil I–III“ soll dazu beitragen, Grundkenntnisse aufzufrischen und bereits vorhandenes Wissen zu vertiefen. In dieser Ausgabe erläutern die Autoren die Begriffe Ortskodierung, Gradientenspulen, K-Raum und Spin-Echo. In der nächsten Ausgabe wird ”Teil III: Sequenzen und Bildqualität“ das bereits Erlernte vertiefen und die Begriffe FLAIR, STIR, Gradientenecho, TSE, TOF, Signal-zu-Rausch-Verhältnis erklären.
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