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In der Debatte über den Zuger Geschäftsbericht 2023 hat der Kantonsrat Regierungsrat Andreas Hostettler (FDP) wegen Vetterliwirtschaft gerügt. Der Rat verlangte klare Führungsregeln und bedauerte, dass die Ereignisse in der Direktion des Innern das erneute Rekordplus überschattete.
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* Ist die Schule am Anschlag? Wie eine Lehrerin aus Luzern und ein Schulleiter aus Ennetmoos vor ihrer Pensionierung über die Herausforderungen im Schulalltag denken.
Weitere Themen:
- Er war 44 Jahre an der Kantonsschule Alpenquai -
Die Nutzung des Truppenlagers Glaubenberg OW als temporäres Bundesasylzentrum mit 340 Plätzen wird um drei Jahre verlängert bis Mitte 2028. Die Obwaldner Regierung und der Gemeinderat Sarnen haben einer entsprechenden Verlängerung zugestimmt. Die vertraglichen Rahmenbedingungen bleiben gleich.
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* Der Kanton Zug zieht die Zügel an bei den Einbürgerungen.
* Die Stadt Luzern wertet zwei Inseln beim Alpenquai für Brutvögel auf.
* Der Bezirk Schwyz hat die Strasse über den Pragelpass saniert. -
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Zu diesen Lasten gehören Kulturhäuser, Verkehrsnetz oder Sport- und Freizeitanlagen. Davon profitiert die städtische Bevölkerung - aber auch Auswärtige. Eine Berechnung zeigt: Jede Person mit Wohnsitz in der Stadt Luzern zahlt 300 Franken für die Leistungen, die Auswärtige beanspruchen.
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* Asylunterkunft Einsiedeln – eine Chance für die Integration? Es zeigt sich, dass das Zusammenspannen der Theaterleute des Welttheaters und der jungen Asylsuchenden nur zu einem kleinen Teil möglich ist.
* Obwaldner Schulkinder sollen in den 3. und 4. Primarklasse mehr Deutsch und Mathe büffeln. Der Kanton passt die Stundentafel ab dem Sommer 2025 entsprechend an. -
Im Hotel Sonne in Einsiedeln SZ leben derzeit junge Asylsuchende und die Welttheatergesellschaft unter einem Dach. Der Kanton Schwyz sah in dieser Partnerschaft unter anderem eine Chance für die Integration der Jugendlichen. Nun zeigt sich: Ein Zusammenspiel ist möglich, aber nur im Kleinen.
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* Im Streit rund um das Luzerner Fussballstadion stellt die Stadt Luzern das Heimfallverfahren ein – was Bernhard Alpstaeg freut, frustet den FCL.
* Obwaldner Schulkinder der 3. und 4. Klasse haben künftig eine Lektion Deutsch und Mathematik mehr auf ihrem Stundenplan.
Weitere Themen:
- Mirjam Hostetmann: So tickt die neue Juso-Chefin aus Obwalden -
Der Luzerner Stadtrat hat das 2023 eingeleitete Heimfallverfahren der Swisspor-Arena eingestellt. Damit wäre das Stadion auf der Allmend von einer Aktiengesellschaft von Bernhard Alpstaeg vorzeitig ins Eigentum der Stadt übergegangen. Dazu komme es nun nicht, da keine Verträge verletzt worden seien.
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* Die Kommission Wirtschaft und Abgaben (Wak) des Kantonsrats Luzern hat sich in der Diskussion um die Rückzahlung von Covid-19-Härtefallgeldern dafür ausgesprochen, dass ein Teil der Unternehmen von der bedingten Gewinnrückzahlung zu befreien ist.
* Obwaldner Schulkinder der 3. und 4. Klasse haben künftig eine Lektion Deutsch und Mathematik mehr auf ihrem Stundenplan. -
Für Hofläden sollen bei den Ladenschlusszeiten künftig weniger strenge Regeln gelten als für gewöhnliche Läden: Die Luzerner Regierung ist bereit, die Vorschriften zu lockern - vollständig freigeben will sie die Öffnungszeiten für Hofläden aber nicht.
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* Stadt und Kanton Luzern spannen zusammen um ein Konzept dazu auszuarbeiten, wie der Verkehr rund um den neuen Durchgangsbahnhof organisiert werden soll.
* Die SP des Kantons Schwyz hat ihre «Kaufkraft-Initiative» eingereicht. Diese fordert, dass Schwyz für die Prämienverbilligung pro Kopf mindestens so viel Geld einsetzt wie der Durchschnitt der anderen Kantone.
* Der Theaterpädagoge, Schauspieler und Regisseur Thomy Truttmann ist tot: Der gebürtige Urner, der als prägende Figur des Zentralschweizer Laientheaters galt, ist 68-jährig in Luzern gestorben. -
Stadt und Kanton Luzern wollen den Verkehr rund um den Bahnhof Luzern neu organisieren. Grund dafür ist, dass der geplante Durchgangsbahnhof ab 2040 auch zu mehr Passagieren und damit zu mehr Verkehr auf der Strasse führen wird. So sollen auch neue Bushaltestellen entstehen.
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* Im Kanton Obwalden starten die Bauarbeiten am A8-Tunnel in Kaiserstuhl.
* Der Zuger Spitzenschwinger Marcel Bieri bereitet sich auf das Innerschweizer Schwing- und Älplerfest in seiner Heimatgemeinde Menzingen vor.
Weitere Themen:
- «Apropos»: El Ritschi singt einen Witz -
Der 2,1 Kilometer lange Tunnel Kaiserstuhl ist die Verbindung zwischen den Umfahrungen von Lungern und Giswil. Das Bauwerk auf der A8 soll den Verkehr vor Naturgefahren wie Lawinen oder Murgängen schützen. 2029 soll das 268-Millionen-Projekt fertig sein. Den Grossteil der Kosten trägt der Bund.
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* Showtime: In der Stadt Zug startet entlang der Seepromenade das Licht- und Wasserspektaktel «Zug Magic».
* Achtung Gefahr: Der Wasserstand von Wildbächen – speziell unterhalb von Wasserkraft-Anlagen – kann sehr schnell ansteigen. -
Am Wochenende fanden in der Zentralschweiz mehrere grosse Feste statt: Am Zentralschweizerischen Jodlerfest nahmen 3000 Aktive und rund 67'000 Besucherinnen und Besucher teil. Beim Volkskulturfest Obwald in Giswil trübt die Absage des Samstagabend-Konzerts wegen einer Sturmwarnung die Bilanz.
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* Am Stadtfest Luzern kamen rund 50'000 Besucherinnen und Besucher zusammen.
* In Uri schwoll die Reuss wegen der Regenfälle stark an, Feuerwehren nahmen Entlastungsanlagen in Betrieb.
* Die Obwaldnerin Mirjam Hostetmann wurde zur neuen Präsidentin der Juso Schweiz gewählt. -
In Sempach das Zentralschweizerische Jodlerfest, in Luzern das Stadtfest, in Giswil das «Obwald»: über das Wochenende fanden verschiedene grosse Feste statt. Am Stadtfest beispielsweise feierten rund 50'000 Besucherinnen und -besucher.
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* Die Schwyzer Dirigentin Graziella Contratto hat die Oper Samson des (fast) vergessenen Schwyzer Komponisten Joachim Raff als grosse Produktion auf CD festgehalten.
Weitere Themen:
- Schwyzer Dirigentin will Schwyzer Komponisten bekannter machen -
Die Dampfbahn Furka-Bergstrecke AG muss für das Jahr 2023 ein Defizit von rund 600'000 Franken verbuchen. Hauptgrund seien die vom Bundesamt für Verkehr eingeforderten Sicherheits- und Unterhaltsnachweise.
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* Die Worte des Monats Juni – in unserer Rubrik «Gseit isch gseit». -
Sempach erwartet am Wochenende 75'000 Gäste und rund 3000 Jodlerinnen, Alphornbläser und Fahnenschwinger am Zentralschweizerischen Jodlerfest. Das Festgelände mit 12 Zelten und 44 Ständen sowie Foodtrucks erstreckt sich entlang des Seeufers bis ins Städtchen.
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* Das Gesundheitswesen ist erstmals das grösste Problem der Luzerner Bevölkerung.
* Der Obwaldner Kantonsrat wehrt sich gegen das Vorhaben der Regierung, 24 neue Objekte unter Denkmalschutz zu stellen. -
Das Bistum Basel hat zum Stand der Aufarbeitung von Meldungen sexueller Übergriffe informiert. Seit vergangenem September gingen 120 Meldungen ein. Die meisten betreffen bereits verstorbene Personen oder sind verjährt. 76 Fälle sind abgeschlossen, in zehn Fällen wurden Genugtuungsanträge gestellt.
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* Der Kanton Uri wartet mit der Einführung eines elektronischen Patientendossiers zu.
* Die Baufirma Implenia hat den Zuschlag für den Sisikoner-Tunnel auf der neuen Axenstrasse erhalten.
* An diesem Wochenende findet das 1. Schwyzer Wochenende der Blasmusik statt. -
Das Spital hat während mehreren Jahren einen Neubau für 150 Millionen Franken geplant. Nun haben die Verantwortlichen die Übung abgebrochen, weil ein Neubau zu teuer werde. Stattdessen soll das bestehende Gebäude in Etappen saniert werden.
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* Im Kanton Schwyz sollen die Löhne der Geschäftsleitung der Schwyzer Kantonalbank genauer geregelt werden. Das hat eine knappe Mehrheit des Kantonsrats beschlossen.
* Die Sperrung der Autobahn A13 hat erste Auswirkungen auf die Gotthardroute: Auf der Gotthard-Autobahn hat das Astra am Mittwoch 18 Prozent mehr Fahrzeuge gemessen als vor einem Jahr. -
Auf der «Schiller» drehten schon verschiedene Filmcrews. Zuletzt vor zwei Jahren für das Drama «La Chimera». Jetzt hat die Europäische Filmakademie die «Schiller» in die Liste der «Treasures of European Film Culture» aufgenommen. Zum ersten Mal kommt eine Schweizer Film-Location zu dieser Ehre.
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* Das Schwyzer Parlament will der Werner Oechslin Bibliothek in Einsiedeln nicht finanziell unter die Arme greifen.
* Die Firma Airbnb reagiert auf den Entscheid der Stadt Luzern, das Vermieten von Airbnb-Wohnungen stärker zu regulieren.
* Im Kanton Uri haben Wildhüter am frühen Donnerstagmorgen einen Wolf erlegt. Aber war es der richtige? -
Wegen steigender Strom- und Heizkosten hat die Stadt Luzern einkommensschwache Haushalte unterstützt mit einer sogenannten Energiekostenzulage. Eine Neuauflage dieser Hilfszahlung im Umfang von 2,7 Millionen Franken, wie es die Linke gefordert hat, lehnt das Stadtparlament ab.
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* Das Bundesgericht rügt den Kanton Luzern, weil dieser einer Frau den Aufenthalt im Frauenhaus nicht finanzieren wollte.
* Die Schwyzer Regierung lehnt die Initiative zur Regulierung von Grossraubtieren ab.
* Der Kanton Obwalden plant weitere Seeschüttungen am Südufer des Alpnachersees. -
Das Luzerner Kriminalgericht hat einen 36-jährigen Raser zu einer bedingten Freiheitsstrafe verurteilt. Der Erklärung des Beschuldigten, er sei unbewusst so schnell gefahren, folgte das Gericht nicht. Er wurde im Juli 2021 in Grosswangen innerorts mit einem Tempo von 107 km/h geblitzt.
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* Der Luzerner alt Nationalrat Theo Fischer von der CVP ist 94-jährig verstorben.
* Toni Niederberger von der SVP präsidiert neu das Nidwaldner Kantonsparlament, den Landrat. -
Am Mittwoch wurde in Erstfeld UR das historische Lokdepot offiziell neu eröffnet. Die SBB hat das Gebäude im vergangenen Jahr für 8 Millionen Franken renoviert.
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* Die Zuger Staatswirtschaftskommission rügt Regierungsrat Andreas Hostettler - jetzt nimmt er Stellung.
* Halbzeitbilanz: Seit zwei Jahren sind die Grünliberalen offiziell in der Nidwaldner Kantonspolitik vertreten. -
Die Krankenversicherung KLUG mit Sitz in Zug muss in den Kantonen Aargau, Luzern, Nidwalden und Zürich ab dem 1. September 2024 die Prämien erhöhen. Dies hat der Bund aufgrund der schlechten finanziellen Lage der Krankenkasse angeordnet. In der Zentralschweiz trifft es rund 1200 Versicherte.
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* Der Kanton Nidwalden gewährt der Spitex ein zinsloses Darlehen von 550'000 Franken, um eine Überschuldung zu verhindern.
* Der Schwyzer Kantonsrat hat Max Helbling (SVP) zum neuen Präsidenten gewählt. -
Die Regierung prüft nun eine Container-Konstruktion bei der Asyl-Unterkunft «Buurehof» in Altdorf. Die Unterkunft «Buurehof» hätte um 60 Plätze vergrössert werden sollen. Nach dem Brand vor knapp zwei Wochen ist ein Teil des Hauses unbewohnbar. Ein Teil der Leute musste umquartiert werden.
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* Die Zuger Staatswirtschaftskommission rügt Regierungsrat Andreas Hostettler. Im Geschäftsbericht 2023 werden konkret private Liebesbeziehungen zwischen Kaderpersonen oder auch die Anstellung von Familienangehörigen kritisiert.
* Die Zentralschweizer Schulen haben auch dieses Jahr Mühe alle ihre Lehrerstellen zu besetzen. Schulleitungen fordern, die Politik müsse nun handeln um den Mangel an Lehrpersonen zu entschärfen. - Se mer