Episoder
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In den letzten Jahren hat die nicht-invasive Ventilation, kurz NIV, besonders in unserer Hauptstadt große Aufmerksamkeit erregt. Dies liegt daran, dass sie nicht mehr ausschließlich von Notärzten, sondern zunehmend auch von den Notfallsanitäter:innen mit erweiterter Notfallkompetenz der Berufsrettung Wien erfolgreich angewendet wird. Besonders im Bereich der Atemstörungen zeigt die NIV ein enormes Potenzial. Wo also liegen die Tipps und Tricks dieser Maßnahme?
Seid gespannt auf eine fesselnde Episode mit einem vertrauten Gast - zumindest für diejenigen unter euch, die regelmäßig ihren Wissensdurst auf neirdfallmedizin.de stillen. Martin Fandler, Facharzt für Innere Medizin und leitender Oberarzt der zentralen Notaufnahme am Klinikum Bamberg, ist ein ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der prähospitalen Notfallmedizin. Als Gründungsmitglied von Nerdfallmedizin.de erreicht er und sein Team mittlerweile Zehntausende Notfallmedizin-Enthusiasten mit ihren Inhalten. -
Die prähospitale Notfallmedizin befindet sich in einem unaufhaltsamen Wandel: Neue Standardverfahren, Technologien und auch Paradigmen werden kontinuierlich zum festen Bestandteil unserer Arbeitsroutinen. Mit diesen Veränderungen wachsen wir zu immer noch kompetenteren Teams zusammen, denen heute mehr Möglichkeiten zur Versorgung von Notfallpatient:innen zur Verfügung stehen, als noch vor 20 Jahren.
Stellt sich natürlich die Frage: In welche Richtung gehen die Trends in unserer Arbeitswelt? Oder besser gesagt: in welche Richtung wünschen wir uns, dass sie gehen?
Dr. Johannes Strobl ist Facharzt für Innere Medizin und glühender Notfallmediziner aus Hamburg, dessen Wege ihn relativ unerwartet in das System London HEMS verschlagen haben. Die Erfahrungen, die er in London gemacht hat haben seine Sicht auf die prähospitale Notfallmedizin tief geprägt. Wir sind zusammengekommen zu einem RoundTable in dessen Fokus Status Quo und Zukunft der prähsoptialen Notfallversorgung in unseren Breitengraden stehen. Mit dabei zudem Michael Girsa, Leiter der Wiener Rettungsakademie und sein Stellvertreter Mathias Gatterbauer.
Gute Unterhaltung! :-) -
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Die Clamshell-Thorakotomie ist eine maximal invasive Notfall-Maßnahme innerhalb der Traumareanimation, die nachgewiesenermaßen Leben retten kann, aber in Vergangenheit auch aus vieler Munde als "zu invasiv" und "zu risiko-behaftet" kritisiert wurde. Mit dieser Folge wollen wir Vorurteile ausräumen und uns einen guten Überblick über deren Ziel, Indikation und Durchführung verschaffen.
Dr. Mario Krammel, Chefarzt der Berufsrettung Wien, sowie aus dem Team unserer Oberärztinnen und Oberärzte, Priv.-Doz. Dr. Thomas Hamp sind Fachärzte für Anästhesie und Intensivmedizin und haben sich in den letzten Jahren intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt.
Freut euch auf eine spannende Episode mit unseren Gästen! -
Die Sepsis ist ein lebensbedrohliches Zustandsbild, das jedes Jahr Millionen von Menschen auf der ganzen Welt betrifft und für viele Betroffene PatientInnen nach wie vor letal endet. Oftmals wird sie als "stiller Killer" bezeichnet, da sie nicht selten viel zu spät identifiziert oder gar mit anderen medizinischen Zuständen verwechselt wird.
Gerade für die in der Notfallmedizin tätigen Menschen, ist es daher dringend notwendig, mehr über dieses multimodale Zustandsbild zu erfahren, um infolge für den Arbeitsalltag gut gerüstet zu sein.
Gast in der heutigen Episode ist Dr. David Hauer, Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin aus dem Team der OberärztInnen der Berufsrettung Wien.
Wir wünschen gute Unterhaltung! ;-) -
Was wurde in den vergangenen Jahren nicht über Sinn und Zweck rigider HWS-Orthesen diskutiert? Lange galten Stifnek und Co als fundamentaler Bestandteil aller Patient*innen-Immobilisation. Bis dann in den vergangenen Jahren zunehmend Kritik lauter wurde und insbesondere die Evidenz ein großes Fragezeichen hinter die hart antrainierte Lehrmeinung setzte.
Das Ruhigstellen von Traumapatient*innen hat sich im Laufe der Zeit verändert. In wie weit verlassen wir im Jahr 2023 lang bewährte Pfade? Was sprechen die Daten? Und wie müssen wir heute anders agieren als noch vor 10 Jahren?
Darüber unterhalten wir uns in dieser Folge mit dem Leiter der Wiener Rettungsakademie, Michael Girsa, der für uns tief in die Literatur abgetaucht ist und uns Antworten zu diesen Fragen gibt. -
Die Fliegerei gilt als Wiege modernen Crew Ressource Managements, also dem Fachgebiet, welches sich mit dem Faktor Mensch in komplexen Arbeitswelten beschäftigt und dabei insbesondere die Interaktion zwischen Mensch und Maschine – aber auch von Teams untereinander, systematisch zu verbessern versucht.
Die Berufsrettung Wien arbeitet bereits seit geraumer Zeit auf verschiedenen Ebenen daran, CRM-Tools aktiv in den Rettungsdienst-Alltag zu implementieren und wird dabei auch von Expertinnen und Experten aus der Fliegerei untestützt. Wie z.B. Sabine Fürst und Cpt. Hans Härting, die mit ihrem Unternehmen AssekuRisk ein Simulationstraining für Führungskräfte der Berufsrettung Wien mit auf den Weg gebracht haben, welches im letzten Jahr mit großem Erfolg etabliert wurde.
Dabei hatte Cpt. Härting auch die Möglichkeit, uns einen Tag auf dem Einsatzfahrzeug der Oberärtzinnen und Oberärzte der Berufsrettung Wien über die Schulter zu schauen und wurde dabei Zeuge mehrerer Einsätze und Procedures– unter anderem auch einer Rapid Sequence Induction im Rahmen eines ROSC nach Kreislaufstillstands. Was er dabei beobachten konnte und wie in der Luftfahrt mit gewissen ähnlichen Herausforderungen diametral anders umgegangen wird, darüber diskutieren wir gemeinsam in der kommenden Stunde.Gute Unterhaltung!
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Geburten im Rettungsdienst sind insgesamt sehr selten, dann aber mitunter ein dramatisches Ereignis. Und wenn wir als Notfallmediziner*innen dazu gerufen werden, wissen wir oft schon bei der Alarmierung, dass im Vorfeld irgendwas nicht optimal gelaufen sein muss, denn sonst müsste man uns nicht berufen.
Grund also, nervös zu werden? Definitiv: nein! Denn Geburtshilfe ist im Großteil der Fälle auch präklinisch keine "Rocket Science", sagt unser heutiger Gast Hebamme und Rettugnssanitäterin Simone Probsteder aus Nürnberg. Vielmehr gehe es darum, die Ruhe zu bewahren und die werdende Mutter bestmöglich bei der Geburt zu unterstützen, die meist – auch präklinisch – ganz von alleine geschieht. -
Wir alle kennen die Guidelines, die vereinfacht gesagt sagen: Je schlechter es Patient:innen mit einer tachykarden Herzrhythmusstörung geht, desto eher sollen wir sie mit Strom therapieren. Und für die Bradykardien wird dem Anwender der Weg überhaupt offen gelassen.
Aber Guidelines unterscheiden meist nicht eindeutig zwischen prä- und innerklinischer Anwendung. Was sind also die Faktoren die wir bei der Therapie tachy- und bradykarder Rhythmusstörungen zu beachten haben und vor allem: welche Patienten behandeln wir präklinisch überhaupt – und wenn ja: mit Strom oder Substanz? Prof. Dr. Philipp Eisenburger ist Vorstand der Notfallabteilung am Klinikum Floridsdorf im Wiener Gesundheitsverbund. Im Gespräch mit OA Dr. Ben Thal der Berufsrettung Wien gibt er Antworten zu diesen spannenden Fragen.
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Leider kommt es im Verlauf einer Badesaison mit wiederkehrender Sicherheit zu schweren Wasserunfällen, die für die Verunglückten nicht selten tödlich enden.
In dieser Episode beschäftigen wir uns daher mit dem Thema Ertrinken, einem Thema das sich insbesondere in den Bereichen Ursachenforschung und den pathophysiologischen Hintergründen, als extrem spannend darstellt und aus dem wir wichtige Inputs für die optimale Therapie und Versorgung dieser Patientengruppen mitnehmen können.Mit mir gemeinsam am Mikrofon ist in dieser Episode Dr. Stefan Koller, Facharzt für Anästhesie und Intensivmedizin an der Klinik Donaustadt im Wiener Gesundheitsverbund und langjähriger HEMS-Physician am Wiener Notarzthubschrauber Christophorus 9.
Gute Unterhaltung! :-)
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Die akute Atemnot gehört mitunter zu den häufigsten Berufungsursachen für den Rettungsdienst. Und ob dem eigentlichen Symptom dabei eine kardiale, pulmonale oder vielleicht sogar gesamtkörperliche Pathologie zugrunde liegt: genau das gilt es herauszufinden – wenn's geht so rasch wie möglich!
POCUS wird zur Beantwortung dieser Fragestellung zunehmend auch in der Präklinik eingesetzt. Wie, darüber unterhält sich Ben in dieser Folge mit unserem heutigen Gast: Prof. Dr. Alexander Spiel, Leiter der Notfallambulanz an der Klinik Ottakring im Wiener Gesundheitsverbund. Er ist amtierender Vorstand der ÖGUM-Sektion Notfallmedizin und Teil der Arbeitsgruppe präklinische Notfallsonografie, die sich in enger Zusammenarbeit mit der Berufsrettung Wien auch damit beschäftigt, wie Point-of-care-Ultraschall in der Präklinik effizient genutzt werden kann.
Wir wünschen euch wie immer: gute Unterhaltung! ;-) -
Wir alle nutzen verschiedene Devices zur nasalen Verabreichung von Medikamenten und erfreuen uns an Tools wie Videolaryngoskop, Bougie und Kapnometrie, um uns das Leben im Rahmen der Notfallnarkose leichter zu machen. Und dennoch bleibt das Verfahren der Rapid Sequence Induction (RSI) eine der komplexesten und gefürchtetsten Notfallverfahren innerhalb der präklinischen Notfallmedizin. Die Tatsache, dass wirklich schwere Unfälle mit Kindern eher selten sind, macht es uns dabei nicht unbedingt leichter, dieses komplexe Verfahren im Bedarfsfall perfekt anzuwenden.
Die präklinische Notfallnarkose bei Kindern – wann ist sie unausweichlich? Anhand der Geschichte des 9-jährigen Theo aus Wien diskutiere ich diese Frage mit Dr. Bernd Landsleitner, Oberarzt an der Abteilung für Anästhesie und Intensivmedizin in der Cnop'schen Kinderklinik der Klinik Hallerwiese in Nürnberg. Bernd ist aktiver Notarzt, ein erfahrener ERC ALS und EPALS Instructor und darüber hinaus Mitglied in der Arbeitsgruppe Kindernotfallmedizin des Wissenschaftlichen Arbeitskreises Kinderanästhesie der DGAI.
Gute Unterhaltung! ;-) -
Die Pandemie stellt uns alle immer noch vor gewaltige Herausforderungen. Besonders unseren jugendlichen Patient*innen macht sie mitunter schwer zu schaffen. Recherchiert man dazu online, findet man die Information, dass Depressionen und Essstörungen in den letzten Monaten stark gestiegen sind. Und auch Suizidversuche haben sich im Vergleich zum Vorjahr unter den Jugendlichen fast verdoppelt.
„Wir haben generell sehr viele Jugendliche, die mit depressivem Verhalten kommen – und auch mit akuter Suizidalität. Das hat sich sehr zugespitzt die letzten Monate“, so Prof. Paul Plener, Leiter der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie im Wiener AKH, gegenüber „Wien heute“ in einem ORF-Online-Artikel von November 2021.
Gemeinsam mit seinem Kollegen Dr. Georg von Polier, dem Leitenden Oberarzt der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universitätsklinik Frankfurt ist er heute online bei uns zu Gast, in der 9. Folge unseres Podcasts. Wir wünschen euch gute Unterhaltung! -
In der aktuellen Ausgabe des Resuscitation-Magazins hat das ERC ein neues Akronym vorgestellt, welches es uns künftig einfacher machen soll, die Einschluss-Kriterien potentieller ECMO-CPR-Patient*innen aus unserem Gedächtnis abzurufen. Was es damit auf sich hat, erklärt uns der Autor des Artikels selbst, in dieser 8. Ausgabe des RESPonse Notfallmedizin Podcasts der Berufsrettung Wien.
Enjoy & Feedback ;-) -
Die Hypothermie ist ein weitverbreitetes Zustandsbild, welches – insbesondere in Bezug auf Traumapatient*innen – weitreichende Folgen für unsere Patient*innen haben kann. Dennoch gibt es hinsichtlich Hypothermie-Awareness noch viel Luft nach oben, meint Dr. Alexander Egger, Chefarzt des Österreichischen Bergrettungsdienstes.
Welche Auswirkung die Hypothermie nicht NUR auf Traumapatient*innen haben kann, wie wir die Alu-Rettungsdecke richtig einsetzen und warum es eigentlich eine Clothes-Off-Zeit geben sollte: dazu mehr in dieser Folge des RESPonse Podcast – gute Unterhaltung. -
Im Frühsommer diesen Jahres war Dr. Christian Neuhauser bei uns zu Gast in der Radetzkystraße, seines Zeichens Facharzt für Neurologie am Universitätsklinikum St. Pölten. Gemeinsam mit unserem Host Dr. Benjamin Thal ergründet er in dieser Folge das Thema Kopfschmerz, insbesondere die Frage, ab wann in Bezug auf Kopfschmerzen von einem Notfall gesprochen wird. Ein naturgemäß breit gefächerts Thema aber dennoch wichtig für unsere tägliche Arbeit in Präklinik und Notaufnahme.
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Bereits vor Jahrzehnten in der Intensivmedizin geboren ist das Verfahren der extrakorporalen Membranoxierung (ECMO) heute weltweit im Einsatz: vereinzelt sogar im bodengebundenen Rettungsdienst. Und Immer mehr Studien rund um den Planeten liefern hinsichtlich Outcome zum Teil bemerkenswerte Ergebnisse, die gerade innerhalb der Reanimationsmedizin aufhorchen lassen und nicht zuletzt deshalb auch ihren Niederschlag im großen ERC-Guideline Update von 2021 gefunden haben.
3 Schocks and Go: ist die ECMO-CPR ein Konzept mit Zukunft? Wie läuft das Management im Bereich der Schnittstelle zur Notaufnahme ab? Und welchem PatientInnen-Kollektiv sollen wir unter Reanimation die Option an die ECMO zu kommen ermöglichen? Gute Unterhaltung!
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Auf der ganzen Welt wird das akute Koronarsyndrom seit vielen Jahren nach ganz gewissen EKG-Kriterien unterteilt: Einerseits in das STEMI-, andererseits das NON-STEMI ACS. Ersteres wird dabei als diejenige Form des ACS angesehen, bei der das betroffene Herzkranzgefäß in der Regel verschlossen ist und welches auf kürzestem Weg einer Herzkatheter-Intervention zugeführt werden soll.
Neuere Daten legen aber nahe, das bis zu 30% unserer Non-Stemi-ACS-Patienten sehr wohl auch an einem kompletten Verschluss des Herzkranzgefäßes leiden können. Stellt sich also gewissermaßen die Frage: Ist die Einteilung in STEMI vs. non-STEMI-ACS noch haltbar?Darüber unterhalten wir uns diese Woche mit Prof. Dr. Wolfgang Schreiber, Facharzt für Innere Medizin und Kardiologe an der Universitätsklinik für Notfallmedizin am AKH Wien. Gute Unterhaltung!
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Ultraschallgeräte stehen im Jahr 2021 immer mehr präklinisch tätigen Medizinerinnen und Medizinern zur Verfügung. Und auch in den Leitlinien wird die Notfall- und Point-of-Care-Sonografie zunehmend erwähnt. Stellt sich natürlich die Frage: welchen Stellenwert hat präklinische Sonografie im Jahr 2021? Was funktioniert gut? Und: wo liegen natürliche Grenzen für den Anwender im Feld?
Diskutiert haben diese Fragen unser Host Dr. Ben Thal gemeinsam mit seinem Kollegen Dr. Thomas Hamp, Facharzt für Anästhesie an der Medizinischen Universität Wien und begeisterter Notarzt am NEF Stützpunkt des allgemeinen Krankenhauses. -
Vergangene Woche hat das ERC im Rahmen seiner virtuellen Guidelines-Konferenz neue Leitlinien zur Reanimation vorgestellt. Wie für den BLS-Bereich wurden auch für die Sektion Advanced Life Support insgesamt fünf Kernaussagen definiert, die eine Schrittrichtung für den ALS-Anwender innerhalb der kommenden Jahre vorgeben.
Alexander Nürnberger, Internist an der Universitätsklinik für Notfallmedizin des AKH Wien, fasst alle relevanten Aussagen dazu in dieser Episode kurz für uns zusammen.
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Zu Gast in unserer Pilot-Episode hatten wir Prof. Dr. Philip Eisenburger, Leiter der Abteilung für Notfallmedizin im Krankenhaus Floridsdorf. Mit ihm unterhielt sich unser Host und Oberarzt Dr. Ben Thal über den "crashenden", sich also rasch verschlechternden Anaphylaxie-Patienten. Prof. Eisenburger hat dabei ein Beispiel aus seiner Praxis am Wiener Rettungshubschrauber Christophorus 9 im Gepäck, welches seiner persönlichen Wahrnehmung auf dieses doch recht rare Zustandsbild, einen neuen Blickwinkel verlieh.