Episoder
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Love is a Battlefield, und manchmal wird sie auch auf dem Tennisplatz erkämpft – wie in Luca Guadagninos hochenergetischem Sport- und Sex-Drama. In Alex Garlands jüngster Dystopie hingegen werden diverse Rivalitäten tatsächlich auf dem Schlachtfeld ausgetragen – und das liegt, hui, all over the USA.
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Natürlich konnte sich auch Team Screen Lights dem Serien-Sleeper-Hit des Jahres, Richard Gadds vielschichtigem, schmerzhaftem Seelenspaziergang zwischen Stalking und Missbrauch, nicht entziehen. Nicht nur sich selbst täuscht dagegen danach der nun nicht mehr ganz so talentierte Ripley in der Miniserien-Neuauflage des ikonischen Hochstapler-Stoffs.
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Eine Woche vor den 96. Academy Awards werfen Lillian Moschen und Christoph Prenner in bewährter Manier das große Screen Lights-Oscar-Orakel an: Wer kann gewinnen? Wer sollte gewinnen? Wer wird gewinnen?
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Nein, Feel Good Cinema sind diese beiden aktuellen Filme aus der Arthouse-Meisterwerk-Schmiede A24 mit Sicherheit nicht. Unverzichtbare Leinwanderlebnisse aber auf alle Fälle, meinen Moschen und Prenner.
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Es ist endlich wieder Zeit für einen Jahresrückblick! Lillian Moschen und Christoph Prenner widmen sich in einer weiteren transatlantischen Konferenz dem Besten, was Leinwand und Mattscheibe in den vergangenen 12 Monaten zu bieten hatten.
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Und weil wir gerade so gut in Fahrt sind: Gleich noch eine neue Sendung. Folge 40 steht ganz im Zeichen ehemaliger Weltenlenker: Während Ridley Scott Napoleons Leben und Lieben rekonstruiert, läutet Barack Obamas Produktionsfirma auf Netflix still und unheimlich die Apokalypse ein.
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Die Schaffenspause nach der meistgehörten Folge unserer Podcast-Geschichte (danke, Barbenheimer-Peeps!) hat doch etwas länger gedauert als geplant. Aber endlich gibt es wieder genug guten neuen Gesprächsstoff: die brandneuen Serien von Nathan Fielder bzw. Brit Marling/Zal Batmanglij zum Beispiel oder die neue Netflix-Produktion von David Fincher.
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Barbiecore vs. Kernspaltung oder: The Hype is Real! Das größte Kinowochenende des Jahres liegt hinter uns – Grund genug für Moschen und Prenner, in der ersten transatlantischen Podcast-Session die Leitungen zwischen Los Angeles und Wien glühen zu lassen.
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Das jüngste Serienupdate von Screen Lights beschäftigt sich mit zwei Shows, die sich Aufständen im Underground und Abgründen im Mainstream widmen – mit recht unterschiedlich hohem Unterhaltungs- und Erkenntniswert.
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Screen Lights begibt sich diesmal auf zwei Zeitreisen in die amerikanische Vergangenheit (die so vielleicht auch nie stattgefunden hat): Wes Andersons jüngstes Werk führt uns in gewohnt eigensinniger Manier in die Wüste der Fifties, die späte Adaption eines US-Jugendbuchklassikers in die Suburbs der Seventies.
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Heroines and Mysteries: In zwei aktuellen Serien aus dem Hause Peacock wagen sich mutige Frauen an die Aufdeckung absurder bis abgründiger Geheimnisse – einmal endet dies in einem erfrischendem Remix des klassischen Columbo-Konzepts, einmal in einem manischen, maximalistischen SciFi-Comedy-Fiebertraum.
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Long Live The New Flesh: Lillian Moschen und Christoph Prenner haben sich diesmal genauer angesehen, wie der Body Horror von David Cronenberg in einem Serien-Remake eines der Klassiker des Regisseurs und in einem neuen Werk von dessen Sohn Brandon seine naturgemäß verstörende Wiedergeburt erlebt.
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Eine Woche vor den 95. Academy Awards werfen Lillian Moschen und Christoph Prenner in bewährter Manier das große Screen Lights-Oscar-Orakel an: Wer kann gewinnen? Wer sollte gewinnen? Wer wird gewinnen?
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Decision to Snub! Auch wenn sich das Nominierungs-Line-up der diesjährigen Oscars um einiges vielversprechender liest als jenes der Vorsaison: Diverse Geheimfavoriten und persönliche Schatzis fehlen dennoch. Lillian Moschen und Christoph Prenner über die von der Academy übergangenen Highlights des vergangenen Filmjahres.
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Die Oscars 2023 werfen ihre Schatten voraus. Bevor wir uns demnächst in unserem Preview-Extra der Verleihung selber widmen werden, werfen wir noch einen Blick auf fangfrische Filme, die am 12. März eine Rolle spielen (könnten). In diesem Fall auf zwei Werke, die mit den besten Schauspielerinnen-Leistungen des Jahres und zwei komplett konträren Zugängen das Thema Me Too verhandeln.
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Die Oscars 2023 werfen ihre Schatten voraus. Bevor wir uns demnächst in unserem Preview-Extra der Verleihung selber widmen werden, werfen wir noch einen Blick auf fangfrische Filme, die am 12. März eine Rolle spielen (könnten). In diesem Fall auf zwei Werke, die sich dem verschrieben haben, was Hollywood von jeher ganz besonders wichtig ist: dem Zelebrieren des eigenen Mythos.
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Beinahe schon eine kleine Tradition im Hause Screen Lights: Das alljährliche Abfeiern unseres Lieblings-Filmlieferanten. Für den zweiten Teil unserer A24-Lobpreisung haben wir uns die beiden einsamen Seelen ins Studio imaginiert, die im Zentrum zweier ganz frischer Werke im Label-Katalog stehen: eine meuchelnde Farmerstochter mit dem gewissen X-Faktor und, ähm, eine philosophierende Muschel.
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Zurück von unserem durchaus ereignisreichen Road Trip durch die Staaten, der uns gleich zweimal auf Liebespaare treffen ließ, die sich beileibe nicht nur gegenseitig zum Fressen gern hatten (einer der Beißer sah überdies Timothée Chalamet verdächtig ähnlich?). Zum Glück ging alles aber grade noch mal gut, wie ihr unserem Reisetagebuch entnehmen könnt!
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Was zur Hölle geht denn bitte hier vor sich? Das haben wir uns beim Schauen dieser beiden Serien-Neustarts öfters gefragt. Im Fall der neuen Show der Dark-Macher wegen des erneut virtuos verschachtelten Mystery-Labyrinths, im Fall der True-Crime-Story über den creepy Familienfreund ob der schieren Ungeheuerlichkeit der damaligen Ereignisse. Es gab definitiv (spoilerfreien) Gesprächsbedarf!
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Zwei Serien mit tierischen Titeln, die dennoch unterschiedlicher nicht sein könnten. Da: Der Hype des TV-Herbsts, das Spin-off von Game of Thrones. Dort: Die, well, Underdog Story, die das Reservatsleben mit Herz und Humor einfängt. Die Rollen sind entsprechend klar verteilt – doch wem gehören die Sympathien von Lillian Moschen und Christoph Prenner?
- Se mer