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Wenn Menschen erfahren, dass sie bald sterben müssen - dann ist das oft ein gewaltiger Schock. Für sie selbst und für die Menschen um sie herum. Meist ist es eine unheilbare Krankheit, die das eigene Leben plötzlich scharf begrenzt. Sie reißt einen heraus aus den üblichen Lebensroutinen. Wut, Trauer, Erinnerungen, Liebe, Versöhnung und letzte Wünsche stehen plötzlich im Vordergrund. Das Leben ordnen, intensiv erleben, loslassen. Das alles verdichtet sich in den letzten Lebenswochen und Tagen, in denen man spürt, wie einem die Zeit buchstäblich wie Sand durch die Finger rinnt.
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Wenn Menschen erfahren, dass sie bald sterben müssen - dann ist das oft ein gewaltiger Schock. Für sie selbst und für die Menschen um sie herum. Meist ist es eine unheilbare Krankheit, die das eigene Leben plötzlich scharf begrenzt. Sie reißt einen heraus aus den üblichen Lebensroutinen. Wut, Trauer, Erinnerungen, Liebe, Versöhnung und letzte Wünsche stehen plötzlich im Vordergrund. Das Leben ordnen, intensiv erleben, loslassen. Das alles verdichtet sich in den letzten Lebenswochen und Tagen, in denen man spürt, wie einem die Zeit buchstäblich wie Sand durch die Finger rinnt.
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Wenn Menschen erfahren, dass sie bald sterben müssen - dann ist das oft ein gewaltiger Schock. Für sie selbst und für die Menschen um sie herum. Meist ist es eine unheilbare Krankheit, die das eigene Leben plötzlich scharf begrenzt. Sie reißt einen heraus aus den üblichen Lebensroutinen. Wut, Trauer, Erinnerungen, Liebe, Versöhnung und letzte Wünsche stehen plötzlich im Vordergrund. Das Leben ordnen, intensiv erleben, loslassen. Das alles verdichtet sich in den letzten Lebenswochen und Tagen, in denen man spürt, wie einem die Zeit buchstäblich wie Sand durch die Finger rinnt.
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Wenn Menschen erfahren, dass sie bald sterben müssen - dann ist das oft ein gewaltiger Schock. Für sie selbst und für die Menschen um sie herum. Meist ist es eine unheilbare Krankheit, die das eigene Leben plötzlich scharf begrenzt. Sie reißt einen heraus aus den üblichen Lebensroutinen. Wut, Trauer, Erinnerungen, Liebe, Versöhnung und letzte Wünsche stehen plötzlich im Vordergrund. Das Leben ordnen, intensiv erleben, loslassen. Das alles verdichtet sich in den letzten Lebenswochen und Tagen, in denen man spürt, wie einem die Zeit buchstäblich wie Sand durch die Finger rinnt.
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Wenn Menschen erfahren, dass sie bald sterben müssen - dann ist das oft ein gewaltiger Schock. Für sie selbst und für die Menschen um sie herum. Meist ist es eine unheilbare Krankheit, die das eigene Leben plötzlich scharf begrenzt. Sie reißt einen heraus aus den üblichen Lebensroutinen. Wut, Trauer, Erinnerungen, Liebe, Versöhnung und letzte Wünsche stehen plötzlich im Vordergrund. Das Leben ordnen, intensiv erleben, loslassen. Das alles verdichtet sich in den letzten Lebenswochen und Tagen, in denen man spürt, wie einem die Zeit buchstäblich wie Sand durch die Finger rinnt.
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Wenn Menschen erfahren, dass sie bald sterben müssen - dann ist das oft ein gewaltiger Schock. Für sie selbst und für die Menschen um sie herum. Meist ist es eine unheilbare Krankheit, die das eigene Leben plötzlich scharf begrenzt. Sie reißt einen heraus aus den üblichen Lebensroutinen. Wut, Trauer, Erinnerungen, Liebe, Versöhnung und letzte Wünsche stehen plötzlich im Vordergrund. Das Leben ordnen, intensiv erleben, loslassen. Das alles verdichtet sich in den letzten Lebenswochen und Tagen, in denen man spürt, wie einem die Zeit buchstäblich wie Sand durch die Finger rinnt.
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Wenn Menschen erfahren, dass sie bald sterben müssen - dann ist das oft ein gewaltiger Schock. Für sie selbst und für die Menschen um sie herum. Meist ist es eine unheilbare Krankheit, die das eigene Leben plötzlich scharf begrenzt. Sie reißt einen heraus aus den üblichen Lebensroutinen. Wut, Trauer, Erinnerungen, Liebe, Versöhnung und letzte Wünsche stehen plötzlich im Vordergrund. Das Leben ordnen, intensiv erleben, loslassen. Das alles verdichtet sich in den letzten Lebenswochen und Tagen, in denen man spürt, wie einem die Zeit buchstäblich wie Sand durch die Finger rinnt.
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Wenn Menschen erfahren, dass sie bald sterben müssen - dann ist das oft ein gewaltiger Schock. Für sie selbst und für die Menschen um sie herum. Meist ist es eine unheilbare Krankheit, die das eigene Leben plötzlich scharf begrenzt. Sie reißt einen heraus aus den üblichen Lebensroutinen. Wut, Trauer, Erinnerungen, Liebe, Versöhnung und letzte Wünsche stehen plötzlich im Vordergrund. Das Leben ordnen, intensiv erleben, loslassen. Das alles verdichtet sich in den letzten Lebenswochen und Tagen, in denen man spürt, wie einem die Zeit buchstäblich wie Sand durch die Finger rinnt.
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Mit Herz, Fachwissen und einer Prise Empathie schaffen sie eine unterstützende Umgebung, in der individuelle Unterstützung geplant und umgesetzt werden, um die Lebensqualität der Klienten zu steigern. Dabei geht es nicht nur um die Bewältigung von Herausforderungen, sondern auch um die Förderung sozialer Fähigkeiten und Fertigkeiten und die Integration in die Gemeinschaft. Als einfühlsame Begleiter:innen arbeiten Heilerziehungspfleger:innen interdisziplinär, um eine Atmosphäre zu schaffen, in der jeder Mensch die Möglichkeit hat, sein volles Potenzial zu entfalten. Ihre Mission: Selbstbestimmung und Inklusion für jeden Einzelnen!
Bei uns zu Gast heute ist Ingo. Er ist Heilerziehungspfleger in seinem "zweiten Leben". Wir sprechen über den Job, die Inhalte und daungspfleger:innen sind wahre Helden des Alltags für Menschen mit besonderen Bedürfnissen.s Gehalt. Und wir sprechen über die Unterschiede zwischen Industrie - Jobs und Arbeiten im sozialen Bereich. -
Keine leichte Frage für Sozialexperten. Denn sie arbeiten oft über einen langen Zeitraum mit Klienten - sei es in der Erziehung von Jugendlichen, in der Kita, in der Pflege oder in der Assistenz von Menschen mit Behinderungen. Professionelle Beziehungsgestaltung und das richtige Verhältnis von Nähe und Distanz sind dabei von großer Bedeutung. Denn Empathie schafft erst die Basis für eine konstruktive Zusammenarbeit. Gleichzeitig ist Abgrenzung wichtig, um sich selbst zu schützen und einen objektiven Blick auf die eigene Arbeit zu bewahren. Zu Gast ist heute Ramona, die seit vielen Jahren in der Behindertenhilfe tätig ist und durch viel eigenes Ausprobieren ihre Balance zwischen Nähe und Distanz, zwischen Aushalten, Respektieren und klärender Aussprache gefunden hat.
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Heute sind wir zu Gast bei der Berliner Stadtmission. Was viele nicht wissen: Die Stadtmission bietet Schuldner- und Insolvenzberatung in allen Berliner Justizvollzugsanstalten an. Warum das? Tatsächlich ist es so, dass viele Straffällige mit Schulden aus der Haft entlassen werden. Und Schulden erschweren den Weg zurück in einen geregelten Alltag und erhöhen unter Umständen die Gefahr eines Rückfalls in die Straffälligkeit. Die Schuldnerberatung hilft dem Einzelnen bei der Resozialisierung - ist aber auch ein wichtiger Dienst an der Gesellschaft. Der gelernte Diplom Kaufmann Frank Wiedenhaupt und der Sozialarbeiter Ralf Pagenkämper erzählen aus ihrem Alltag. Ihre gute Nachricht: die meisten Schulden kann man loswerden. Wie sie das machen und welche Art von Schulden man nie los wird - hör selbst in der heutigen Folge des SocialExpert Podcasts.
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"Wer zu Menschen mit Demenz eine gute Beziehung aufbauen kann - der kommt auch mit allen anderen Menschen gut zurecht", sagt Christa Klemm, Diplom-Psychologin und Dozentin. Sie ist heute zu Gast bei SocialExpert und einer ihrer Schwerpunkte ist der Umgang mit an Demenz erkrankten Menschen. Sie spricht über die Rolle, die Erinnerungen spielen, die Wichtigkeit von Gefühlen und eine Reihe weiterer Werkzeuge, die sich in der Unterstützung von Menschen mit Demenz in der Praxis bewährt haben. Und sie verrät, was man niemals tun sollte - Dinge persönlich nehmen. Alle Tipps erfährst du im Podcast - hör rein!
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Zu Gast heute ist Silvica. Sie arbeitet als Heilerziehungspflegerin mit Menschen mit Behinderung und wirkt wie die Ruhe in Person. Im Interview verrät sie, welche Tricks und Tipps ihr im oft hektischen Alltag helfen, einen kühlen Kopf und den Überblick zu bewahren. Ihre Strategien haben sich in der Praxis bewährt und sorgen dafür, dass sie bis heute Spaß an der Arbeit hat. Wie ihr das gelingt? Hör rein und probier es in deiner Arbeit aus!
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"Ein guter Tag - das ist ein Tag an dem alles so ist wie immer." Dieser Satz könnte von einem Menschen mit Autismus stammen. Warum das so ist - das erklärt in der heutigen Episode von SocialTalk Dr. Brita Schirmer. Sie hat sich vor vielen Jahren in den "Autismus verliebt", wie sie selbst sagt, und ist seitdem das ganze Jahr unterwegs und schult Menschen zum Thema Autismus. Im Podcast erklärt sie was Autismus ausmacht, warum jeder Autismus anders ist und wie du Menschen mit Autismus professionell unterstützt.
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Du gehst gerne zur Arbeit, du liebst es Menschen zu unterstützen, dich mit ihnen auszutauschen - wenn da nur nicht dieser eine Kollege wäre! Er redet schlecht über andere, spricht herablassend über Klienten und hält sich nie an Absprachen, die ihr getroffen habt.
In dieser Episode des SocialExpert Podcasts erfährst du, wie du Konflikte mit Kolleg*innen löst - so dass ihr erfolgreich im Team zusammen arbeitet. Und du erfährst wie du professionelles Feedback gibst.
Unser Experte zu diesem spannenden Thema ist Markus. Er ist Coach und Berater und unterstützt Menschen, die beruflich mit Menschen arbeiten. Kontakt zu ihm bekommst du über seine Website: https://www.markus-donat.de/ -
Wir sagen dem Chef unsere Meinung, erklären dem Kollegen einen Sachverhalt, bringen in der Beziehung unser Gefühl zum Ausdruck oder bestellen am Telefon eine Pizza - ein Großteil unserer Alltagskommunikation baut auf Sprache auf. Aber was passiert, wenn dieser Baustein wegfällt, z.B. durch eine Gehirnschädigung? Was bleibt dann noch, um mit der Welt im Austausch zu bleiben? Und wie kannst du als Sozialexperte Kontakt aufnehmen zu Menschen mit Sprech- oder Sprachstörungen?
Zu Gast bei SocialExpert ist diesmal Ulrike - mit praktischen Kommunikations-Tipps bei Menschen mit Spracheinschränkungen. Denn mit oder ohne Sprechen - Sich-Mitteilen-Können und Verstanden-werden bleiben die wichtigsten Bestandteile guter Kommunikation. Wer Wege findet, dass die Person gegenüber sich ausdrücken kann und verstanden fühlt, kann viele Missverständnisse ausräumen, bevor sie zu Konflikten werden.
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Wie schaffst du es, Konflikte nicht persönlich zu nehmen? Und wie kannst du Gespräche mit Angehörigen führen? Gibt es bestimmte Methoden und Tricks für die Konfliktlösung, die dir in deinem Job helfen?
Die heutige Folge ist das Ergebnis eines Projektes zum Thema Wissensmanagement der beiden Studentinnen Amira Laufer und Saskia Brunst. Die beiden wollten herausfinden, ob Podcasts eine gute Möglichkeit sind, um Erfahrungswissen darzustellen.
Um die Methode „Leitfadeninterview“ auszuprobieren, haben sie mit Lena über ihr Erfahrungswissen zu Konfliktsituationen mit Angehörigen gesprochen.
Leg noch heute den Grundstein für bessere Beziehungen in deinem Leben – abonniere SocialTalk und lerne von den Profis. Besuche uns auf www.socialexpert.link für mehr kompaktes, leicht verständliches Sozial-Wissen.
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"Eigentlich habe ich ja nichts...", sagen viele Anrufer bei Silbernetz, einer Telefon - Hotline für ältere Menschen in Berlin. Doch je mehr Studien über Einsamkeit und ihre negativen gesellschaftlichen und gesundheitlichen Folgen veröffentlicht werden, desto deutlicher wird wie wichtig ein Angebot wie Silbernetz ist. Silbernetz ist da für die, die einfach mal reden möchten. Silbernetz vermittelt Freund*innen, die regelmäßig miteinander telefonieren. Und Silbernetz versucht, ältere Menschen zu sozialen Aktivitäten zu bewegen, indem es auf Angebote im Kiez aufmerksam macht. Wir sprechen mit Elke Schilling, Initiatorin von Silbernetz, über Motivation, Beharrlichkeit und was es bedeutet, 'Sozialunternehmerin' zu sein. Sag es weiter!
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Wie geht man mit herausfordernden Kindern um? Und mit herausfordernden Eltern? Welche Vorurteile gibt es gegenüber Männer im Erzieher - Beruf?
Wir sprechen mit Florian. Er ist Erzieher und liebt seinen Job. Mit allen was dazu gehört: Elternarbeit, Dokumentation, Konzeptarbeit. Aber vor allem die Freude und der Spaß mit den Kindern ist für ihn die Motivation für seine tägliche Arbeit. - Se mer