Episoder

  • 5. Sonntag nach Epiphanie

    Über „Unkraut“ im Miteinander, untersagtes Unkrautjäten und echte Kirchenerneuerung. Heute mit P. Christan Jäger FSSP.

    Evangelium: Mt. 13, 24-30

    In jener Zeit trug Jesus den Scharen dieses Gleichnis vor: Das Himmelreich gleicht einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Doch während die Menschen schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging davon. Als aber das Kraut wuchs und Frucht ansetzte, erschien auch das Unkraut. Da traten die Knechte an den Hausvater heran und sagten zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er also das Unkraut? Er antwortete ihnen: Ein feindseliger Mensch hat dies getan. Die Knechte aber fragten ihn: Willst du, dass wir gehen und es sammeln? Doch er sprach: Nein, damit ihr nicht etwa, indem ihr das Unkraut sammelt, zugleich damit auch den Weizen ausreißt. Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Büschel zum Verbrennen. Den Weizen aber tragt zusammen in meine Scheune!
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  • Mariä Lichtmess

    Über ein Herz, das ganz rein ist, das brennt und das für uns durchbohrt wurde. Heute mit P. Peter Westner FSSP.

    Evangelium: Lk. 2, 22-32

    In jener Zeit, nachdem die Tage der Reinigung Mariens nach dem Gesetz des Moses erfüllt waren, brachten sie Jesus nach Jerusalem, um ihn dem Herrn darzustellen, wie es geschrieben steht im Gesetz des Herrn [Ex 13, 2]: „Jedes Männliche, das den Mutterschoß öffnet, soll dem Herrn heilig genannt werden.“ Auch wollten sie das Opfer darbringen, wie es im Gesetz des Herrn geboten ist [Lev 12, 8]: „Ein Paar Turteltauben oder zwei junge Tauben.“ – Und siehe, in Jerusalem lebte ein Mann namens Simeon, und dieser Mann war gerecht und gottesfürchtig und erwartete den Trost Israels; und der Heilige Geist war in ihm. Ihm war vom Heiligen Geist geoffenbart worden, er werde den Tod nicht schauen, bevor er den Gesalbten des Herrn gesehen habe. Er kam auf Antrieb des Geistes in den Tempel, und als die Eltern das Kind Jesus hereinbrachten, um nach dem Brauch des Gesetzes an ihm zu tun, nahm er es in seine Arme, pries Gott und sprach: Nun entlässt Du, Herr, Deinen Knecht nach Deinem Wort in Frieden; denn meine Augen haben Dein Heil gesehen, das Du vor dem Angesicht aller Völker bereitet hast: ein Licht zur Offenbarung für die Heiden und zur Verherrlichung Deines Volkes Israel.

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  • 3. Sonntag nach Epiphanie

    Über überspitzten Hygienesinn, den Umgang Jesu mit Aussätzigen und unsere Erlösung vom Aussatz der Sünde. Heute mit P. Bernward Deneke FSSP.

    Evangelium: Mt. 8, 1-13

    In jener Zeit, als Jesus vom Berg herabstieg, folgten ihm große Scharen. Und siehe, ein Aussätziger kam, fiel anbetend vor ihm nieder und sagte: Herr, wenn Du willst, kannst Du mich rein machen. Da streckte Jesus seine Hand aus, rührte ihn an und sagte: Ich will; sei rein! Und sogleich ward er rein von seinem Aussatz. Und Jesus sagte zu ihm: Sieh zu, dass du es niemandem sagst, sondern geh hin, zeige dich dem Priester und bringe die Gabe dar, die Moses angeordnet hat, zum Zeugnis für sie. ‒ Als er dann in Kapharnaum einzog, trat ein Hauptmann an ihn heran, der bat ihn und sprach: Herr, mein Knecht liegt gelähmt zu Hause und leidet große Qual. Jesus sagte zu ihm: Ich will kommen und ihn heilen. Da antwortete der Hauptmann: Herr, ich bin nicht würdig, dass Du eingehst unter mein Dach; aber sprich nur ein Wort, so wird mein Knecht gesund. Denn auch ich, ein Mensch, der einer Obrigkeit unterstellt ist, habe Soldaten unter mir; und sage ich zu einem: Geh!, so geht er; und zu einem anderen: Komm!, so kommt er; und zu meinem Diener: Tu das!, so tut er es. Als aber Jesus das hörte, wunderte er sich und sagte zu denen, die ihm folgten: Wahrlich, ich sage euch, einen so großen Glauben habe ich in Israel nicht gefunden. Ich sage euch aber: Viele werden von Osten und Westen kommen und mit Abraham, Isaak und Jakob zu Tische sitzen im Himmelreich. Die Kinder des Reiches aber werden hinausgeworfen in die Finsternis draußen. Dort wird Heulen und Zähneknirschen sein. Und Jesus sagte zum Hauptmann: Geh hin, und es geschehe dir, wie du geglaubt hast! Und in jener Stunde war der Knecht geheilt.

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  • 2. Sonntag nach Epiphanie

    Von nervigen Mitmenschen, künstlichen Gefühlen und von der Frage wie ungeheuchelte Freude funktioniert. Heute mit P. Korbinian Mendler FSSP.

    Evangelium: Joh. 2, 1-11

    In jener Zeit fand zu Kana in Galiläa eine Hochzeit statt, und die Mutter Jesu war dort. Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit geladen. Und da der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr. Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Noch ist meine Stunde nicht gekommen. Da sagte seine Mutter zu den Dienern: Was immer er euch sagt, das tut! Es standen dort aber sechs steinerne Wasserkrüge für die bei den Juden üblichen Reinigungen, von denen jeder zwei bis drei Maß fasste. Jesus sagte zu ihnen: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand. Dann sagte Jesus zu ihnen: Schöpft nun und bringt es dem Speisemeister. Und sie brachten es ihm. Als aber der Speisemeister von dem zu Wein gewordenen Wasser gekostet hatte ‒ und er wusste nicht, woher es war, die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es ‒, da rief der Speisemeister den Bräutigam und sagte zu ihm: Jedermann setzt zuerst den guten Wein vor, und wenn sie trunken sind, den geringeren. Du aber hast den guten Wein bis jetzt aufbewahrt. ‒ Diesen Anfang seiner Zeichen tat Jesus zu Kana in Galiläa und offenbarte seine Herrlichkeit, und seine Jünger glaubten an ihn.

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  • Fest der hl. Familie

    Vom Alltäglichen Jesu auf Erden, dem Verständnis von Gottes Wort und der Mitte des familiären Lebens. Heute mit P. Christian Jäger FSSP.

    Evangelium: Lk. 2, 42-52

    Als Jesus zwölf Jahre alt war, zogen sie der Festsitte gemäß nach Jerusalem hinauf. Und als die Tage vollendet waren und sie heimkehrten, blieb der Knabe Jesus in Jerusalem, doch seine Eltern bemerkten es nicht. In der Meinung, er sei bei den Reisegefährten, gingen sie eine Tagreise weit und suchten ihn bei den Verwandten und Bekannten. Da sie ihn aber nicht fanden, kehrten sie nach Jerusalem zurück und suchten ihn dort. Und es geschah: Nach drei Tagen fanden sie ihn im Tempel, wie er mitten unter den Lehrern saß, ihnen zuhörte und sie befragte. Es staunten aber alle, die ihn hörten, über seine Klugheit und seine Antworten. Als sie ihn sahen, wunderten sie sich, und seine Mutter sagte zu ihm: Kind, warum hast Du uns das getan? Siehe, Dein Vater und ich haben Dich mit Schmerzen gesucht. Da sagte er zu ihnen: Warum habt ihr mich gesucht? Wusstet ihr nicht, dass ich in dem sein muss, was meines Vaters ist? Doch sie verstanden nicht das Wort, das er zu ihnen sagte. Dann zog er mit ihnen hinab und kam nach Nazareth, und er war ihnen untertan. Seine Mutter aber bewahrte all diese Worte in ihrem Herzen. Und Jesus nahm zu an Weisheit und Alter und Gnade bei Gott und den Menschen.

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  • Erscheinung des Herrn

    Vom Einzug des Christkönigs, der Ankunft der Weisen und der Anbetung des Königs. Heute mit P. Gregor Pal FSSP.

    Evangelium: Mt. 2, 1-12

    Als Jesus in den Tagen des Königs Herodes zu Bethlehem in Juda geboren war, siehe, da kamen Weise aus dem Orient nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern im Orient gesehen und sind gekommen, ihn anzubeten. Als aber der König Herodes dies hörte, erschrak er und ganz Jerusalem mit ihm. Und er versammelte alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes und befragte sie, wo Christus geboren werden sollte. Sie antworteten ihm: Zu Bethlehem in Juda, denn so steht es beim Propheten geschrieben [Mich. 5, 2]: „Du, Bethlehem im Lande Juda, bist keineswegs die geringste unter den Fürstenstädten Judas, denn aus dir wird ein Führer hervorgehen, der mein Volk Israel leiten wird.“ Da ließ Herodes die Weisen heimlich zu sich kommen und erfragte von ihnen genau die Zeit des Sternes, der ihnen erschienen war. Dann sandte er sie nach Bethlehem und sagte: Geht und forscht sorgfältig nach dem Knaben, und wenn ihr ihn gefunden habt, so meldet es mir, damit auch ich hingehe und ihm huldige. Nachdem sie den König angehört hatten, brachen sie auf. Und siehe, der Stern, den sie im Orient gesehen hatten, ging ihnen voraus, bis er ankam und über dem Ort stehen blieb, wo der Knabe war. Als sie aber den Stern sahen, freuten sie sich mit großer Freude sehr. Und sie traten in das Haus ein und fanden den Knaben mit Maria, seiner Mutter, und sie fielen nieder und beteten ihn an. Dann öffneten sie ihre Schätze und brachten ihm Gaben dar: Gold, Weihrauch und Myrrhe. Und da sie im Traum die Weisung erhielten, nicht zu Herodes zurückzukehren, zogen sie auf einem anderen Weg in ihr Land zurück.

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  • Jesu Namen

    Über die Herrlichkeit des Namens Jesu, dessen rechte Verehrung und seine Bedeutung für uns. Heute mit P. Alexander Mayer FSSP.

    Evangelium: Lk. 2, 21

    In jener Zeit, nachdem acht Tage vollendet waren und der Knabe beschnitten werden sollte, wurde ihm der Name Jesus gegeben, der vom Engel genannt worden war, noch ehe er im Mutterschoß empfangen war.

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  • Sonntag in der Oktav von Weihnachten Von gefährlichem Pantheismus, einem tragischen Verlust und über den Unterschied von Geschöpf und Kind. Heute mit P. Bernward Deneke FSSP.  Evangelium: Lk. 2, 33-40  In jener Zeit wunderten sich Joseph und Maria, die Mutter Jesu, über das, was von ihm gesagt wurde. Simeon aber segnete sie und sagte zu Maria, seiner Mutter: Siehe, dieser ist gesetzt zum Fall und zur Auferstehung vieler in Israel und zu einem Zeichen, dem widersprochen wird ‒ und auch deine Seele wird ein Schwert durchdringen ‒, auf dass die Gedanken vieler Herzen offenbar werden. ‒ Es war da auch eine Prophetin, Anna, eine Tochter Phanuels, aus dem Stamm Aser. Sie war schon hochbetagt und hatte nach ihrer Jungfrauschaft sieben Jahre mit ihrem Mann gelebt. Nun war sie eine Witwe von vierundachtzig Jahren, die nicht vom Tempel wich und mit Fasten und Beten Tag und Nacht diente. Auch sie kam in derselben Stunde hinzu, pries den Herrn und sprach von ihm zu allen, die auf die Erlösung Israels warteten. ‒ Und als sie alles nach dem Gesetz des Herrn erfüllt hatten, kehrten sie nach Galiläa in ihre Stadt Nazareth zurück. Der Knabe aber wuchs heran und erstarkte, erfüllt von Weisheit, und die Gnade Gottes war in ihm.

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  • Weihnachten  Von der Geburt des Friedensfürsten, von Realitätsflucht und unserer Erlösungsbedürftigkeit. Heute mit P. Daniel Bruckwilder FSSP.  Evangelium: Joh. 1, 1-14  Im Anfang war das Wort ‒ und das Wort war bei Gott ‒ und Gott war das Wort. Dieser war im Anfang bei Gott. Alles ist durch IHN geworden ‒ und ohne IHN ist nichts geworden – was geworden ist ‒ in IHM war es Leben ‒ und das Leben war das Licht der Menschen ‒ und das Licht leuchtet in der Finsternis, und die Finsternis hat es nicht ergriffen. Es ward ein Mensch, gesandt von Gott, sein Name war Johannes; dieser kam zum Zeugnis, damit er Zeugnis gebe vom Licht, damit alle zum Glauben kämen durch ihn; nicht war er das Licht, sondern damit er Zeugnis gebe vom Licht. Es war das wahre Licht, das jeden Menschen erleuchtet, kommend in die Welt. Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn geworden, und die Welt hat ihn nicht erkannt. Er kam in das Seine, doch die Seinen nahmen ihn nicht auf. Die IHN aber aufnahmen: Ihnen gab er Vollmacht, Kinder Gottes zu werden, denen, die an seinen Namen glauben, die nicht aus dem Geblüt, auch nicht aus dem Willen des Fleisches, auch nicht aus dem Willen des Mannes, sondern aus Gott geboren sind. Und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gewohnt, und wir haben SEINE Herrlichkeit gesehen, die Herrlichkeit als des Eingeborenen vom Vater, voll Gnade und Wahrheit.

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  • 4. Adventsonntag  Von Rummel und Hektik, der Stimme in der Wüste, und der Ebnung unseres Lebensweges. Heute mit P. Christian Jäger FSSP.  Evangelium: Lk. 3, 1-6  Im fünfzehnten Jahr der Regierung des Kaisers Tiberius – als Pontius Pilatus Statthalter von Judäa, Herodes aber Vierfürst von Galiläa, sein Bruder Philippus Vierfürst von Ituräa und der Landschaft Trachonitis, und Lysanias Vierfürst von Abilene war, unter den Hohenpriestern Annas und Kaiphas ‒, da erging das Wort des Herrn an Johannes, den Sohn des Zacharias, in der Wüste. Und er kam in die ganze Gegend am Jordan und verkündete eine Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden, wie geschrieben steht im Buch des Propheten Isaias [Is. 40, 3-5]: „Stimme eines Rufenden in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, macht gerade seine Pfade! Jedes Tal soll ausgefüllt und jeder Berg und Hügel erniedrigt werden. Was krumm ist, soll gerade werden, und was uneben ist, zu ebenem Weg. Und alles Fleisch wird schauen Gottes Heil.“

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  • 3. Adventsonntag  Über Trauerklöße, rosarote Messgewänder und darüber wo ich den Sinn des Lebens finde. Heute mit P. Peter Westner FSSP.  Evangelium: Joh. 1, 19-28  In jener Zeit sandten die Juden von Jerusalem Priester und Leviten zu Johannes, um ihn zu fragen: Wer bist du? Da bekannte er und leugnete nicht, und er bekannte: Ich bin nicht Christus. Sie fragten ihn: Was denn? Bist du Elias? Und er sagte: Ich bin es nicht. Bist du der Prophet? Er antwortete: Nein. Da sprachen sie zu ihm: Wer bist du? ‒ Damit wir denen Antwort geben, die uns gesandt haben. Was sagst du von dir selbst? Er antwortete: Ich bin die Stimme eines Rufenden in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn, wie der Prophet Isaias gesagt hat [Is. 40, 3]. ‒ Die Abgesandten aber waren aus dem Kreis der Pharisäer. Und sie fragten ihn: Warum taufst du denn, wenn du nicht Christus bist und nicht Elias und nicht der Prophet? Johannes antwortete ihnen: Ich taufe mit Wasser. Mitten unter euch aber steht der, den ihr nicht kennt. Er ist es, der nach mir kommt ‒ er ward vor mir ‒, dessen Schuhriemen zu lösen ich nicht würdig bin. ‒ Dies geschah in Bethanien, jenseits des Jordans, wo Johannes war und taufte.

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  • Fest der unbefleckten Empfängnis Mariens Vom Gruß des Engels, der Wohnstätte Gottes und der Frage was dies mit mir zu tun hat. Heute mit P. Christian Jäger FSSP.  Evangelium: Lk. 1, 26-28  In jener Zeit wurde der Engel Gabriel von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazareth zu einer Jungfrau gesandt, die war verlobt mit einem Mann namens Joseph aus dem Hause David, und der Name der Jungfrau war Maria. Der Engel trat bei ihr ein und sprach: Sei gegrüßt, du Gnadenvolle! Der Herr ist mit dir! Du bist gebenedeit unter den Frauen!

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  • 1. Adventssonntag

    Von schönen Liedern, Kreisläufen und dem Weltuntergang. Heute mit P. Korbinian Mendler FSSP.

    Evangelium: Lk. 21, 25-33

    In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Es werden Zeichen sein an Sonne, Mond und Sternen, und auf Erden wird Bedrängnis sein unter den Völkern und Verwirrung wegen des Tosens des Meeres und der Fluten. Den Menschen stockt der Atem vor Angst und Erwartung dessen, was über den ganzen Erdkreis kommen wird, denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Dann werden sie den Menschensohn in einer Wolke kommen sehen mit großer Macht und Majestät. Wenn dies nun seinen Anfang nimmt, schaut auf und erhebt eure Häupter, denn es naht eure Erlösung. ‒ Und er trug ihnen ein Gleichnis vor: Seht den Feigenbaum und alle Bäume! Wenn sie schon Frucht hervorbringen, dann wisst ihr, dass der Sommer nahe ist. So sollt auch ihr, wenn ihr dies geschehen seht, wissen, dass das Reich Gottes nahe ist. Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis alles geschieht. Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

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  • 24. (letzter) Sonntag nach Pfingsten

    Von düsteren Wetterprognosen, der Endzeit und der Wiederkunft des Richters. Heute mit P. Peter Westner FSSP.

    Evangelium: Mt. 24, 15-35

    In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Wenn ihr den Gräuel der Verwüstung, von dem der Prophet Daniel spricht, an heiliger Stätte stehen seht ‒ wer es liest, beachte es wohl! ‒, dann fliehe, wer in Judäa ist, in die Berge, und wer auf dem Dach ist, steige nicht herab, um etwas aus seinem Haus zu holen, und wer auf dem Acker ist, kehre nicht zurück, um seinen Mantel zu holen. Wehe aber den Schwangeren und Stillenden in jenen Tagen! Betet, dass eure Flucht nicht in den Winter oder auf einen Sabbat falle. Denn dann wird eine so große Drangsal sein, wie sie vom Anfang der Welt bis jetzt nicht war, noch je sein wird. Und würden diese Tage nicht abgekürzt, so würde kein Mensch gerettet; doch um der Auserwählten willen werden jene Tage abgekürzt werden. ‒ Wenn dann jemand zu euch sagt: Seht, hier ist Christus, oder dort, so glaubt es nicht. Es werden nämlich falsche Christusse und falsche Propheten auftreten, und sie werden große Zeichen und Wunder tun, um so – wenn es möglich wäre ‒ selbst die Auserwählten in Irrtum zu führen. Seht, ich habe es euch vorhergesagt. Wenn sie also zu euch sagen: Seht, er ist in der Wüste, so geht nicht hinaus; seht, er ist in den Gemächern, so glaubt es nicht! Denn wie der Blitz vom Osten ausgeht und bis zum Westen leuchtet, so wird auch die Ankunft des Menschensohnes sein. Wo immer ein Aas ist, da sammeln sich die Geier. ‒ Sogleich aber nach der Drangsal jener Tage wird die Sonne sich verfinstern, und der Mond wird seinen Schein nicht mehr geben. Die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Dann wird das Zeichen des Menschensohnes am Himmel erscheinen. Alle Geschlechter der Erde werden wehklagen, und sie werden den Menschensohn kommen sehen in den Wolken des Himmels mit großer Macht und Herrlichkeit. Er wird seine Engel aussenden mit lautem Posaunenschall, und sie werden seine Auserwählten sammeln von den vier Winden, von einem Ende des Himmels bis zum anderen. Vom Feigenbaum aber lernt das Gleichnis: Wenn seine Zweige schon saftig werden und Blätter hervortreiben, dann wisst ihr, dass der Sommer nahe ist. Ebenso sollt ihr, wenn ihr all dies seht, wissen: Er steht nahe vor der Tür. Wahrlich, ich sage euch: Dieses Geschlecht wird nicht vergehen, bis all dies geschieht. Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen.

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  • 6. (nachgeholter) Sonntag nach Epiphanie

    Von scheinbarer Leibfeindlichkeit, gestorbenen Pflanzensamen und der Demut der Gottesmutter. Heute mit P. Bernward Deneke FSSP.

    Evangelium: Mt. 13, 31-35

    In jener Zeit sprach Jesus zu den Scharen dieses Gleichnis: Das Himmelreich gleicht einem Senfkorn, das ein Mann nahm und auf seinen Acker säte. Es ist zwar das kleinste aller Samenkörner, doch wenn es gewachsen ist, ist es größer als alles Grünkraut, und es wird zum Baum, so dass die Vögel des Himmels kommen und in seinen Zweigen wohnen. ‒ Ein anderes Gleichnis trug er ihnen vor: Das Himmelreich gleicht einem Sauerteig, den eine Frau nahm und unter drei Maß Mehl barg, bis es ganz durchsäuert war. Dies alles redete Jesus in Gleichnissen zu den Scharen, und ohne Gleichnisse redete er nicht zu ihnen, damit erfüllt würde, was durch den Propheten gesagt worden ist [Ps. 77, 2]: „Auftun will ich meinen Mund in Gleichnissen und aussprechen, was verborgen war seit Grundlegung der Welt.“

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  • 5. (nachgeholter) Sonntag nach Epiphanie 
    Von der Kleidung der Heiligen, dem Sonntagsgewand und dem Tugendkleid. Heute mit P. Korbinian Mendler FSSP. 
    Evangelium: Mt. 13, 24-30 

    In jener Zeit trug Jesus den Scharen dieses Gleichnis vor: Das Himmelreich gleicht einem Mann, der guten Samen auf seinen Acker säte. Doch während die Menschen schliefen, kam sein Feind, säte Unkraut mitten unter den Weizen und ging davon. Als aber das Kraut wuchs und Frucht ansetzte, erschien auch das Unkraut. Da traten die Knechte an den Hausvater heran und sagten zu ihm: Herr, hast du nicht guten Samen auf deinen Acker gesät? Woher hat er also das Unkraut? Er antwortete ihnen: Ein feindseliger Mensch hat dies getan. Die Knechte aber fragten ihn: Willst du, dass wir gehen und es sammeln? Doch er sprach: Nein, damit ihr nicht etwa, indem ihr das Unkraut sammelt, zugleich damit auch den Weizen ausreißt. Lasst beides wachsen bis zur Ernte. Zur Zeit der Ernte werde ich den Schnittern sagen: Sammelt zuerst das Unkraut und bindet es in Büschel zum Verbrennen. Den Weizen aber tragt zusammen in meine Scheune! 

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  • 4. (nachgeholter) Sonntag nach Epiphanie 
    Von Kleingläubigkeit, scheinbarer Abwesenheit Gottes und von der Treue Gottes zu seinem Volk. Heute mit Pater Christian Jäger FSSP. 
    Evangelium:  Mt. 8, 23-27

    In jener Zeit, als Jesus in das Boot stieg, folgten ihm seine Jünger. und siehe, da gab es ein heftiges Beben im See, so dass das Boot von den Fluten bedeckt wurde. er aber schlief. Da traten seine Jünger an ihn heran, weckten ihn und sagten: Herr, rette uns, wir gehen zugrunde! Jesus aber sagte zu ihnen: Warum seid ihr furchtsam, ihr Kleingläubigen? Dann stand er auf, gebot den Winden und dem See, und es ward eine große Stille. Da wunderten sich die Menschen und sagten: Wer ist dieser, dass ihm selbst Winde und See gehorchen?  

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  • Allerseelen 
    Von leidenden Seelen, deren großen Hoffnung und deren Macht über das Herz Gottes. Heute mit Pater Gregor Pal FSSP. 
    Evangelium:  Joh. 5, 25-29

    In jener Zeit sprach Jesus zu den Scharen der Juden: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: es kommt die Stunde, und sie ist schon da, in der die toten die Stimme des Sohnes Gottes hören werden; und die sie hören, werden leben. Denn gleichwie der Vater leben in sich selbst hat, so hat er auch dem Sohn gegeben, leben in sich selbst zu haben; und er hat ihm macht gegeben, Gericht zu halten, weil er der Menschensohn ist. Wundert euch nicht darüber, denn es kommt die Stunde, in der alle, die in den Gräbern sind, die Stimme des Sohnes Gottes hören werden. und es werden hervor gehen, die Gutes getan haben, zur Auferstehung des Lebens, die aber böses getan haben, zur Auferstehung des Gerichts.

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  • Allerheiligen 
    Von der Fürsprache der Heiligen, ihr Vorbild für uns und ihr Triumph in Herrlichkeit. Heute mit P. Alexander Mayer FSSP. 
    Evangelium:  Mt. 5, 1-12

    In jener Zeit, als Jesus die Scharen sah, stieg er auf einen Berg. Als er sich gesetzt hatte, traten seine Jünger zu ihm, und er tat seinen Mund auf, lehrte sie und sprach: Selig die Armen im Geist, denn ihrer ist das Himmelreich. Selig die Sanftmütigen, denn sie werden das Land besitzen. Selig die Trauernden, denn sie werden getröstet werden. Selig, die hungern und dürsten nach der Gerechtigkeit, denn sie werden gesättigt werden. Selig die Barmherzigen, denn sie werden Barmherzigkeit erlangen. Selig, die reinen Herzens sind, denn sie werden Gott schauen. Selig die Friedensstifter, denn sie werden Kinder Gottes genannt werden. Selig, die Verfolgung leiden um der Gerechtigkeit willen, denn ihrer ist das Himmelreich. Selig seid ihr, wenn sie euch schmähen und verfolgen und alles Böse lügnerisch wider euch reden um meinetwillen: Freut euch und frohlockt, denn euer Lohn ist groß im Himmel!

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  • Christkönigsfest 
    Von Christus als Präsident oder Minister, oder aber als König der Wahrheit? Heute mit P. Bernward Deneke FSSP. 
    Evangelium: Joh. 18, 33-37

    In jener Zeit sprach Pilatus zu Jesus: Bist Du der König der Juden? Jesus antwortete: Sagst du das aus dir selbst oder haben es dir andere von mir gesagt? Pilatus antwortete: Bin ich denn ein Jude? Dein Volk und die Hohenpriester haben Dich mir ausgeliefert. Was hast Du getan? Jesus antwortete: Mein Reich ist nicht von dieser Welt. Wäre mein Reich von dieser Welt, so hätten meine Diener gekämpft, dass ich den Juden nicht ausgeliefert würde. Nun aber ist mein Reich nicht von hier. Da sprach Pilatus zu ihm: Also bist Du doch ein König? Jesus antwortete: Du sagst es: Ich bin ein König. Dazu bin ich geboren und in die Welt gekommen, um Zeugnis zu geben für die Wahrheit. Jeder, der aus der Wahrheit ist, hört auf meine Stimme.

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