Episoder
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Heute nehmen wir uns dem Prozess vor dem Auslösen an. Das heisst, wir antizipieren, reagieren, positionieren, integrieren uns, damit wir das Geschehen dokumentieren können. Ein strukturiertes Vorgehen, welches Dir helfen soll, besser auf eine Szene zu reagieren und schlussendlich ein besseres Resultat zu erzielen.
"Think about the photo before and after, never during. The secret is to take your time. You mustn’t go too fast. The subject must forget about you. Then, however, you must be very quick." - Henri Cartier Bresson
- Thomas ist am Wochenende am Fotomarathon in Karlsruhe
StreetCast findest Du hier.
- Jens ist am Wochenende an der PIX17 in Zürich -
Jens ist wieder mal in New York und wir arbeiten ein paar Hörerfragen auf. Das heisst aber nicht, dass die Sendung nun keinen Inhalt halt. Schliesslich beschäftigen sich jeweils viele Fotografen mit den gleichen Fragen.
Show Notes (00:50:57 - 55MB)- Die beste Hörerfrage, die bis anhin gestellt wurde, kam von Marco Sigmann
StreetCast findest Du hier. -
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...publizierst Du schon?
In dieser Folge reden wir sehr offen und ehrlich über unsere Methoden der Bildauswahl. Natürlich geben wir Dir auch Tipps, wie Du Deine Bilder auswählen kannst und was für Methoden es gibt. Für uns war es eine der besten Folgen überhaupt, auf welche wir uns nicht gross vorbereiten mussten. Denn das Thema ist so klar wie das Amen in der Kirche...
Show Notes (00:51:17 - 56MB)- Thomas' aktuelles Bild, welches nicht so gut ankam.
StreetCast findest Du hier.
- Jens' aktuelles Bild, welches Thomas so toll findet. -
Heute haben wir den Schweizer Street Fotografen Thomas Biasotto zu Gast, der über sein Schaffen, seine Bücher, Crowdfunding und seine Leidenschaft, Kindern die Fotografie näher zu bringen, Auskunft gibt. Es gibt viele Wege sich mit der Fotografie über Wasser zu halten und auch viele Möglichkeiten, sein Wissen weiterzugeben. Thomas Biasotto hat ganz unterschiedliche Wege gefunden, sich und seine Fotografie weiterzugeben.
Show Notes (00:48:03 - 52MB)- Thomas Biasotto findest Du hier.
StreetCast findest Du hier. -
Die Frage nach dem Warum? stellt sich wohl nicht jeder Fotograf. Wir haben auf diese Frage schon die unterschiedlichsten Antworten bekommen. Ferner ändert sich das Warum über die Zeit, wie das Beispiel von Thomas zeigt. Am Ende des Tages ist es weniger wichtig, warum Du es tust, sondern dass Du es für Dich tust und auch gerne tust. Alles andere ist nicht wirklich relevant, solange Du mit Deiner Fotografie zufrieden bist.
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Viele von uns machen auch mal Fotos für jemand anders. Dabei geht es oftmals nicht um Geld, aber es wäre sicher schön, wenn man dafür eine Gegenleistung bekommen würde. Wir sprechen heute mit Thomas Füngerlings, der die Idee des Green Dollar in der Fotografie umsetzen möchte. Wir finden diesen Ansatz mehr als spannend und denken, dass viele von uns so etwas auch mal ausprobieren sollten.
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Nachdem ich die neue Olympus OM-D E-M1 Mark II testen konnte, wollte ich sie unbedingt 1:1 mit Jens' Fuji X-T2 vergleichen. Wir haben uns auf die weichen Faktoren beschränkt und wollten keine zu technische Sendung machen. Wir sind der Meinung, dass uns das gelungen ist. Höre selber rein und finde raus, was bei einer Kamera für Street Fotografie wirklich wichtig ist.
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Für das Jahr 2017 haben wir uns einiges vorgenommen. Jens & Thomas sprechen über Fotoprojekte die sie umsetzen möchten und geben Dir Tipps, was auch Du für Projekte in Angriff nehmen könntest. Schlussendlich liegt es oftmals nicht an den Ideen oder an den Projekten sondern eher an der Motivation etwas durchzuziehen. Am Ende des Jahres wissen wir, was alles umgesetzt wurde und was nicht.
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Das Jahr 2016 neigt sich dem Ende zu und wir lassen es aus unserer Sicht Revue passieren. Für Thomas was es sehr bewegend, für Jens motivierend. Am besten hörst Du selber, was wir erlebt haben, was wir besser machen würden und was am meisten Spass gemacht hat.
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Jens ist immer noch in New York und berichtet von seinen Erfahrungen in dieser tollen Metropole. Thomas war auch schon ein paar mal dort und stellt gezielt Fragen zur Ausrüstung, Locations, Menschen, Motivation und allem was ein Street Fotograf bewegt. Lausche einem kurzweiligen Gespräch zwischen zwei Street Fotografen über die wohl fotogenste Stadt der Welt.
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Jens fliegt morgen für 4 Wochen nach New York. Grund genug sich über Reisevorbereitungen und -planungen zu unterhalten. Schliesslich haben wir beide schon viel auf Reisen erlebt und können Dir wertvolle Tipps für eine gute Reise geben. Kommt mit auf unsere Reise in interessante Städte und lernt, was man mitnehmen soll und wie man sich gut vorbereitet.
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Vor genau 5 Monaten habe ich angekündigt, mich aus der Fotografie zurückzuziehen. In diesen 5 Monaten hat sich sehr viel verändert und ich habe mich entschieden, weiter zu fotografieren. Was sich alles geändert hat und wie es nun weitergeht, hörst Du im Gespräch mit einem bekannten Gast.
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Es sickerte schon seit einigen Wochen durch. Meine Motivation zu fotografieren schwindet immer mehr. Aus diesem Grund wollte ich in dieser Folge mit Sebastian Schmidt über das Thema Veränderung sprechen. Einerseits weil ich weiss, dass sich im Moment sehr viel in meinem Leben verändert. Andererseits, dass ich nicht jedem erklären muss, warum der Podcast nicht weitergeht. Für mich ist Veränderung wichtig und ich freue mich oft, dass sich etwas ändert im Leben. Natürlich sind es nicht immer so grosse Veränderungen. Wichtiger finde ich, dass jeder das macht, was ihm Spass macht, egal in welcher Lebenssituation. Der Podcast machte Spass, hat sich nun aber erschöpft. Am besten hörst Du uns zu, damit Du verstehst, warum was passiert.
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Um in der Fotografie weiterzukommen, empfiehlt sich, ein Projekt zu machen. Schliesslich muss man seinen Blick schärfen und dem Auge das Richtige zum Sehen präsentieren. Ich spreche heute mit Achim Katzberg über Fotografie Projekte und warum sie wichtig sind, um weiterzukommen. Du möchtest ja nicht nur mit der Kamera spazieren gehen, sondern gezielt Fotos machen und möglichst nur das sehen, was Du auch fotografieren möchtest. Also definierst Du Dir ein Projekt, was viel komplizierter tönt, als es wirklich ist. Hör doch mal rein...
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Ein wichtiger Aspekt in der Street Fotografie ist das Sehen. Siehst Du nix, fotografierst Du nix. Also musst Du erst mal erkennen, was Du fotografieren willst. Damit Du überhaupt was sehen kannst, musst Du Dir eine Aufgabe oder ein Projekt überlegen. Du kannst mit Deiner Kamera spazieren gehen. Aber ohne Plan wird das nichts. Und genau über diesen Plan rede ich mit Kilian Kunz. Er hat die Bigger Picture Cards erfunden, welche wir nun zusammen auf die Street Fotografie anpassen möchten. Dabei geht es darum, sich eine Aufnahmetechnik und Thema auszusuchen, damit man dann sieht, was man fotografieren möchte. Ein einfaches Werkzeug, den Fokus zu schärfen, die Kreativität zu fördern bzw. sehen zu lernen. Das Ganze Projekt wird über Crowdfunding finanziert. Hör einfach mal rein…
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Wir alle besitzen im Durchschnitt 10'000 Dinge. Davon nutzen und brauchen wir wohl nicht mal die Hälfte. Und die Dinge, die uns wirklich glücklich machen, passen in ein Auto rein. Warum also belasten wir uns mit so viel Besitz? Haben wir zu wenig Selbstvertrauen? Vor was haben wir Angst? Definieren wir unser Leben über Materielles? Ich sitze mit Kevin Rechsteiner in einem leeren Zirkuswagen, den er zu seinem neuen Zuhause umbaut. Er reduziert gerade seine Wohnfläche von 180m² auf 20m². Nebenbei arbeitet er in der Informatik, macht Radio, blogged, VLOGged, ist Paartherapeut, fotografiert und fliegt mit seiner neuen Drohne rum. Immer wenn ich mich mit Kevin treffe, erlebe ich spannende Gespräche über das Leben. Heute philosophieren wir über die wenigen Dinge, die wir wirklich benötigen und was wir mit all dem Rest machen.
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Auch wenn ich nicht mehr so häufig fotografiere, so treffe ich mich regelmässig mit Menschen, um mich über die Fotografie und das Leben auszutauschen. Heute war ich mit Oliver Bär und Jens JK Krauer in Zürich unterwegs. Wir besuchten die Werner Bischof Ausstellung und diskutierten über die Fotografie. Dabei habe ich mit Oliver über sein Buch Faces of New York sowie über die Erstellung von Street Portraits gesprochen. Ich bin ja kein Fan dieser Methode, aber es gibt einige gute Gründe dafür. Schliesslich kann jeder ein Faces of... Projekt starten. Man muss es einfach tun.
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StreetCast.FM besteht ab sofort nur noch aus Thomas Leuthard. Heute spreche ich mit Christopher Reuter über seine (künstlerische) Sicht zur Street Fotografie. Eigentlich wollten wir über das Thema Konfrontation sprechen, sind aber nur zeitweise dazu gekommen. Schlussendlich haben wir uns über viele Dinge unterhalten und Christopher erzählte mir sehr viel über sich. Für mich ist er nicht der typische Street Fotograf, welcher im richtigen Leben IT'ler und eigentlich ein Kamera Nerd ist. Er ist noch ein richtiger Künstler, dem es nicht um Labels oder Regeln geht. Er probiert Dinge aus, hat Ideen und Visionen, geht auf die Strasse und fotografiert das, was er sieht. Nicht das, was andere als Street Fotografie propagieren.
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Nachdem wir bei der letzten Folge das 4-Augen-Modell näher anschauten, geht es heute um das Erzähl-Auge, welches sich um den Inhalt bzw. um die Geschichte kümmert. Wir reden mit Tom! Striewisch über den Inhalt in Bildern und wie Du diesen in ein Bild bringst. Geschichten findest Du überall, aber was eine Geschichte ausmacht und wie Du sie transportierst, ist nicht ganz einfach zu erklären. Am besten hörst Du einfach ma rein...
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Eine der zentralen Fragen in der Fotografie gilt wohl dem perfekten Bild. Wir gehen heute der Frage nach, was ein gutes Bild ausmacht und wie man das messen kann. Welche Bewertungsgrundlagen gibt es und warum sieht es jeder Betrachter anders? Für wen fotografieren wir eigentlich und warum das eine grosse Rolle spielt? Ob gut oder schlecht, wir sprechen mit Oliver Schlecht über gute Bilder und deren Entstehung. Wir sprechen über das Vier-Augen-Modell von Martin Zurmühle, welches an das Vier-Seiten-Modells von Friedemann Schulz von Thun angelehnt ist.
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