Episoder
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Jürgen ist Straßenprediger – einer, der mit nichts als einer Bibel in der Tasche und einem wilden Glauben in die Fußgängerzonen zieht.
In diesem Video erzählt er, wie aus einem schüchternen Jungen ein Mann wurde, der keine Angst mehr hat, die Wahrheit zu bekennen.
Alles begann mit einer kleinen, verstaubten Bibel, die irgendwo in seinem Zimmer lag. Jetzt steht Jürgen auf der Straße, verteilt Flyer, spricht mit Fremden und trotzt jedem skeptischen Blick. Sein Weg ist nicht einfach, aber er glaubt daran, dass jeder Schritt zählt. -
Anna wuchs in Usbekistan auf und wanderte im Alter von 19 Jahren nach Deutschland aus. Der Kulturschock stellte ihr Leben auf den Kopf, und sie fühlte sich zerrissen zwischen ihrer russischen Herkunft und der neuen Umgebung.
Sie berichtet von ihrer herausfordernden Kindheit, dem Verlust ihrer Eltern und dem schwierigen Weg zur Versöhnung mit ihrer Vergangenheit.
Heute setzt sie sich dafür ein, anderen Menschen in ähnlichen Situationen zu helfen, ihren eigenen Weg zu finden. -
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Es ist die Geschichte voller emotionalen Erfahrungen während einer sehr schwierigen Schwangerschaft, die die werdende Mutter an ihre Grenzen brachte. Von ständiger Übelkeit bis zu einem Moment, in dem sie in ihrer Verzweiflung ihr ungeborenes Kind verfluchte, spiegelt ihre Geschichte den inneren Kampf wider, den sie durchleben musste.
Sie beschreibt, wie diese belastende Zeit ihre Familie beeinflusste, aber auch, wie sie es schließlich schafften, wieder Hoffnung zu finden.
Ein offener und berührender Einblick in die Tiefen des Menschseins. -
Er wächst in der ehemaligen DDR auf und darf trotz eines sehr guten Abiturs nicht studieren, weil er Christ ist. Stattdessen arbeitet er in der kleinen Tischlerei seines Vaters.
1990 übernimmt er den Betrieb und baut ihn zu einem erfolgreichen Unternehmen mit über 100 Mitarbeitern aus.
2005 steht er kurz vor der Insolvenz, bis ihn ein „Zufall“ zu einem Auftrag führt, der sein Unternehmen rettet. Seitdem ist er überzeugt, dass Jesus ihn durch schwierige Zeiten getragen hat und sein Glaube stärker ist als alles Weltliche. -
Es ist die bewegende Geschichte einer jungen Frau, die unerwartet schwanger wird und sich für eine Abtreibung entscheidet.
Der schockierende Eingriff und die anschließende seelische Krise führen sie an den Rand der Verzweiflung.
Die entscheidende Begegnung mit Jesus bringt Licht in ihre Dunkelheit und eröffnet ihr einen neuen Weg der Hoffnung und Heilung. -
Sie verliebt sich Hals über Kopf in einen charmanten und charismatischen Mann, der behauptet, Gottes Stimme zu hören.
Doch nach der Hochzeit beginnt der Albtraum: Er kontrolliert sie, manipuliert sie emotional und geistlich und isoliert sie von ihrem sozialen Umfeld. Er macht sie für alle Beziehungsprobleme verantwortlich und nutzt ihre Unsicherheit, um sie weiter zu dominieren.
Trotz ihrer Versuche, sich zu befreien, halten ihn seine Manipulationen und ihre eigenen Ängste in der Beziehung gefangen. Selbst als er Affären gesteht, bleibt sie an seiner Seite.
Doch schließlich findet sie die Kraft, sich aus dem Netz falscher Liebe und trügerischer Versprechungen zu befreien. -
Gekifft, getauscht, gefeiert. Dazwischen diverse Prügeleien mit der Polizei.
Immer mal wieder Gewissensbisse, ob das Leben nicht noch mehr zu bieten hat.
Dann läuft ihm eine Schönheit über den Weg. Die passt zwar voll ins Beuteschema, allerdings null in sein Lebenskonzept.
Von da an wurde es schwierig. Richtig schwierig. -
An ihrem 18. Geburtstag stellt sie ihr gewalttätiger Vater vor die Wahl: Entweder bleiben und kuschen … oder ausziehen. Und zwar sofort.
Sie muss nicht lange überlegen, rennt in ihr Zimmer, schmeißt ein paar Klamotten in den Rucksack und wirft die Haustür ins Schloß.
Am Bahnhof helfen ihr zwei Obdachlose und schenken ihr eine alte Zeitung - zum Zudecken.
Sie lernt die Sprache der Straße kennen. Und die Geister. Die, die man für sich arbeiten lassen kann. Die, sich beherrschen lassen. Angeblich.
Sie lernt einen Typ aus dem Plattenladen kennen. Der zeigt ihr nicht nur die angesagte Musik, sondern einen Fluchtweg in die Freiheit. -
Das OK kam von niemand anderem als von Gott persönlich: Bibelschule, Freundschaft, Verlobung, Heirat. Der himmlische Daumen zeigte steil nach oben. Dachten sie.
Was dann kam, hat keiner erwartet. Auch nicht diejenigen, die in den großen Chor der Befürworter mit einstimmten.
Wie kann man das verkraften, wenn das Leben eine andere Sprache spricht? -
Man kann wirklich nicht behaupten, dass sie sich durchs Leben träumt. Viel zu realistisch, viel zu ehrlich mit sich selbst. Sie will nicht nach Ost-Indien, keinen Ashram von innen kennenlernen und auch nicht mit dem Wohnmobil durch die Weltgeschichte gondeln.
Den Sinn sieht sie im glücklich sein - verheiratet und Kinder haben. Andere versorgen. Was, wenn es keine „anderen“ gibt? Wenn niemand „der andere“ sein will? -
Im katholischen Internat war für ihn die Welt noch in Ordnung. Eine Weile zumindest. Dann folgten Drogen, Schlägereien und Alkohol.
Er flog von der Schule und wurde zum Schläger, Rocker, Brutalo. Bei den Banditos schlug er sich den Weg frei. „Machete-Maik“ nannten sie ihn - mit einer Mischung aus Angst und Bewunderung.
Die alte Frau in der Fußgängerzone hatte keine Angst vor ihm. Sie streckte ihr „Jesus rettet!“ - Schild in die Höhe und drückte ihm ein Johannes-Evangelium in die Hand. -
Alles was sie sagte, hat keinen interessiert.
Anstatt aufzumucken, schwieg sie. Mehr als ihr halbes Leben lang. Und als es nicht mehr auszuhalten war, wollte sie sich aus dem Leben davonstehlen.
Und selbst das hätte keinen interessiert. -
Bis es amtlich war, hat er gehofft, gebangt, gebetet. Dann das Gespräch mit einem Arzt, der die Krankheit im Körper bestätigte.
Erst stirbt das Gedächtnis und dann der Mensch.
Welche Gedanken gingen ihm durch den Kopf?
Wie kann man leben mit dieser Krankheit, die einem doppelten Todesurteil gleich kommt?
Geht das überhaupt?
Ein ehrliches Gespräch über das langsame Vergessen und den Tod. -
Schon als Kind fühlt sie Trauer. Ohne Vorwarnung. Tränen ohne Ende. Viel später geht es ihr wieder besser. Doch die Angst vor dem nächsten Absturz setzt sich fest.
Um sich abzulenken, wird sie Skilehrerin, spielt Fußball, steigt auf Berge und stürzt sich in den Job.
Besser wird es nicht.
Als ihr geliebter Mann stirbt, bricht sie zusammen.
Welche Hilfe bietet der Glaube? Wie schafft sie es heute, aufzustehen und den Tag zu überstehen? -
Am Tag seiner Geburt meinte der Arzt lapidar: „Oh, da stimmt aber einiges nicht.“ Sein Statement war krass schmerzhaft für die Eltern. Sie hielten ihren neugeborenen Sohn im Arm, der so viele Behinderungen hatte. Unübersehbare.
Die nächsten zwanzig Jahre lag ihr Kind viel zu oft im Krankenhaus: An die dreißig Operationen musste ihr Sohn über sich ergehen lassen.
Heute ist er Projektleiter einer IT-Abteilung. Mit seinen Behinderungen musste er leben lernen. Und durch schwierige Zeiten gehen. -
Sie saß an der Haltestelle und wartete auf den Bus. Ein gelber Sportwagen hielt an. Der Typ hinterm Steuer öffnete die Beifahrertür und bot ihr an, sie mit in die Stadt zu nehmen.
Der Fremde hielt sein Versprechen nicht.
Nach einer halben Ewigkeit stoppte er auf einem Feldweg und würgte das Mädchen. Wehren konnte sie sich nicht. Warum er von ihr abließ … das ist ihr bis heute noch nicht klar. Der Verbrecher zerrte er den Teenager aus dem Auto und vergewaltige sie.
Ihr Körper hat überlebt.
Ihre Seele rebelliert bis heute. -
„Was will der von mir?“, hat sich Schwester Yvonne gefragt, als Gott sich ihr offenbarte.
Sie musste nicht lange auf göttliche Antwort warten. Und - sie gab dem Schöpfer des Himmels und der Erde eine klare Ansage: NEIN!
Warum sie dann doch und überhaupt und wie auch immer … Teil 2 einer Geschichte, die unseren Horizont sprengt. -
Mutter, Hausfrau, Künstlerin. Dazu das eigene Haus und der Wohnort in der sicheren Schweiz. Mehr geht nicht, dachte sie. Und war mit ihrem Leben zufrieden.
Bis zu dem Tag, an dem Gott ihr Leben auf den Kopf stellte.
Sie stand in der Küche und wollte das Mittagessen für ihre beiden Töchter vorbereiten. Ohne Vorwarnung zog sie „etwas“ in eine andere Welt. Dort begegnete ihr Gott und von diesem Zeitpunkt an war nichts mehr wie es vorher war. Ihre kleine heile Welt implodierte und noch heute sagt sie: „Ich wollte das nie!“ -
Er wurde von einer Jugendgruppe eingeladen, um über seine Israel-Reise zu berichten. Adalbert nahm die Einladung an und fuhr nach Ost-Berlin. Der Saal war voll, die jungen Zuhörer hingen an seinen Lippen und staunten über die Dias, die er ihnen zeigte.
An der Grenze wurde er aufgehalten; musste warten und warten und …. dann kamen drei Typen, zerrten den jungen Adalbert ins Auto und fuhren direkt zum Zuchthaus. Nach einigen Monaten dann die Gerichtsverhandlung: Acht Jahre Zuchthaus wegen Kriegsverherrlichung.
Adalbert erzählt über die Zeit, die ihn fast seinen Glauben gekostet hätte. Spricht über Schikanen, Schmerzen und über Gottes Nähe in der Einzelhaft. -
Schwanger mit dem fünften. Und das in einem Alter, das offiziell als „Risikoschwangerschaft einer Mehrgebärenden“ bezeichnet wird.
Titel hin oder her … das war ihr egal. Sie hatte sich das Kind von Gott erbeten. Nur das zählte.
Bei der Geburt klingelten die Alarmglocken. Erst im Kreißsaal und dann in ihr.
Die Ärzte wollten die lebenserhaltenden Maßnahmen beenden.
„Nicht lebensfähig, auf keinen Fall. Er ist so gut wie tot“, behaupteten die Fachleute.
Aber nicht mit ihr. Nicht mit dieser Mutter. Sie kämpfte wie eine Löwin. Und der Kleine? - Se mer