Episoder
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Von wegen alles Gucci, Gucci…
Die Luxuswelt mit den schönsten Marken, die wir kennen und lieben – sie bricht jetzt in zwei Teile: High-end oder nichts! Bei den einen laufen die Umsätze ein wie Kaschmirpullis im Heißwaschgang. Die anderen stricken immer noch mehr Gewinne an.
Die Gründe dafür – er kennt sie: Noah Leidinger.
Er hostet den besten Aktien-Podcast in Deutschland. Der Titel seiner täglichen Börsen-Show: „Ohne Aktien wird schwer“. Sein Buch dazu – ein Bestseller.
Für TOMorrow hat sich Noah die Top-Luxusmarken genau angeschaut. Von Hermès bis Brunello Cucinelli, von Louis Vuitton bis Miu Miu, von Luxus-Konglomerat LVMH bis zur Kering Group . Seine Analyse: Was ist der ganze Luxus wirklich wert? Und wie ein Mega-Trend aus China alles verändert – jetzt hier in TOMorrow.
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Serge Gnabry vom FC Bayern München sagt: Diesen Typen – den müsst ihr kennenlernen. Und hier ist dieser Typ: Danny Williams, früher Fußballstars, heute Unternehmer und Inhaber vom Fashion-Brand „Beautiful Struggles“.
Er hat erlebt, was Spitzensportler gern verdrängen: Nämlich was passiert, wenn du dich schwer verletzt und alle Träume zerbrechen. Danny hat nicht damit gestruggelt – sondern seine eigene Fashion-Brand gegründet. Und Beautfiful Struggles genannt. Weil in jedem Struggle auch die Chance auf etwas Schönes liegt, wie er heute sagt.
Wofür Serge Gnabry ihn feiert: für die krasse Karriere, die er nach seiner Karriere gemacht hat. Und für seinen unfassbar coolen Style.
Danny hat eine Bilderbuch-Karriere gemacht: Bundesliga, Premier League in England, der Traum eines jeden Fußballprofis. Als Deutsch-Amerikaner wird er Kapitän der US-Nationalmannschaft. Aber dann kommen immer mehr Verletzungen. Knie kaputt, Knöchel kaputt, da ist er gerade mal 30 Jahre alt.
Seine Entscheidung: Er macht seinen Style zum neuen Beruf. Er entwirft drei Shirts. Fußballstar Leroy Sané trägt eines davon, postet es auf Instagram – und verändert damit Dannys Welt. Heute zeigt er seine Kollektionen bei der Fashion Week in New York.
Ich habe Danny jetzt in München getroffen. Im Roomers Hotel. In der Präsidentensuite. Sein Blick auf die Fußball- und Fashionbranche, warum Clubs ihre Spieler bewusst einschränken, was in der Mode-Industrie falsch läuft, sein Mindset und seine wichtigsten Learnings - jetzt hier in Tomorrow.
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Mangler du episoder?
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Eine Fashion-Bag für 265.000 Euro? Kein Problem: Er hat sie. Er ist der Gate-Keeper zu den schönsten Handtaschen der Welt. Jan-Oliver Stück, Founder und Managing Director von SACLÀB, führende Plattform für Certified Pre Owned Luxury Bags.
Das Phänomen: Jedes kaufen wir weltweit Designer-Bags im Wert von 52 Milliarden Dollar. Aber an die schönsten kommen die meisten von uns gar nicht ran. Die Rede ist von Birkin oder Kelly Bags. „Waitlist Bags“, wie sie schon aufgrund der langen Wartezeiten genannt werden, die Kunden dafür in Kauf nehmen müssen. Und genau da kommt er ins Spiel. Jan-Oliver Stück handelt die IT-Bags von Hermès, Chanel, Dior und Bottega Veneta auf dem Zweitmarkt. Pre owned, pre loved wie es heißt.
Aus dem Uhrenmarkt kennen es die meisten. So wie dort Patek Philippe, Audemars Piguet oder Rolex gehandelt werden, gibt es hier die Trophy-Taschen.
Ich habe Oliver jetzt im Hotel Bayerischer Hof in München getroffen. Der Blick in seine exklusiven Handtaschen, die besten Investments und die Jagd auf Super-Fakes – das alles jetzt hier in TOMorrow.
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Es ist ein tiefer Blick ins Zukunftslabor: Was kommt an technischen Innovationen auf uns zu und wie verändert das unser Leben und unser Business?
Die Antworten gibt Capgemini, IT-Beratungsgigant mit über 350.000 Mitarbeitern weltweit. Einmal im Jahr präsentiert Capgemini die TechnoVisions, eine Reportreihe über die wichtigsten Innovationen und Schlüssel-Technologien der Welt.
Welche das sind und welchen Impact sie haben – darüber habe ich jetzt mit Lars Sonnabend gesprochen, er ist „Head of Applied Innovation Exchange“ bei Capgemini und damit so etwas wie der Captain Future. Sein Job ist es, Unternehmen dabei zu helfen, diese neuen Technologien und Trends zu verstehen und in reale Lösungen zu überführen.
Als Leader des Start-Up Ecosystem Germany kennt er die spannendsten Neugründungen und unterstützt Founder dabei, ihre Visionen zu verwirklichen. Jetzt nimmt er uns mit in seine Welt, in sein Tomorrow – hier in TOMorrow.
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Der exklusive Hausbesuch: TOMorrow ist bei Marco Reus in Amerika. Er ist der erste deutsche Superstar in der US-Fußball-League!
Newport Beach im Süden von Los Angeles, eine der besten Gegenden Amerikas, herrlich gelegen am Pazifischen Ozean. Hier wohnt Marco Reus. Von 2012 bis zum Sommer war er bei Borussia Dortmund, der Publikums-Liebling, lange Mannschaftskapitän, Nationalspieler, ein Idol. Einer, für den Loyalität über alles geht.
Jetzt wechselte er in die USA. Er hat einen zweieinhalb Jahresvertrag bei LA Galaxy unterschrieben, spielt in der Liga von Lionel Messi und David Beckham.
Ich habe ihn in seiner neuen Heimat besucht. Wir sitzen Zuhause bei ihm auf seiner Terrasse, entspannt in der Sonne Kaliforniens, sprechen über seine unfassbare Karriere, sein neues Leben in Amerika und seine Pläne – jetzt hier in TOMorrow.
Und für alle, die Marco Reus mal wieder sehen wollen: Auf youtube gibt es den TOMorrow-Podcast als Video.
Was sagt du zu Marcos Entscheidung, in die USA zu gehen? Schreib es mir in die Kommentare oder hier auf Social Media: http:// lnk.to/TOMorrow-Podcast und cool, wenn du den Channel abonnierst. -
Er coacht die größten Stars, CEOs, Politiker und Persönlichkeiten. Und jetzt coacht er uns. Zum zweiten Mal ist er hier bei TOMorrow. René Borbonus, Deutschlands bester Rhetorik-Trainer. Er hat ein neues Buch geschrieben: „Die Kunst, ein freundlicher Mensch zu sein“.
Ich habe jetzt mit ihm darüber in seiner Schulungsvilla in Hersbruck bei Nürnberg diskutiert.
Die Key Learnings:
Warum Freundlichkeit nicht nur nett ist, sondern auch klug und absolut business-relevant.
Wieso wir alle dringend ein Date mit unserer Freundlichkeit haben sollten.
Wann Freundlichkeit falsch verstanden wird.
Warum wir uns schwer damit tun, richtig nein zu sagen.
Und wie es jeder lernen kann, ein freundlicher Mensch zu sein – das alles jetzt hier in TOMorrow.
Shout-out an die TOMorrow Community: Wann warst du das letzten Mal so richtig freundlich? Schreib es mir in die Kommentare oder hier auf Social Media: http:// lnk.to/TOMorrow-Podcast und cool, wenn du den Channel abonnierst. -
Für ihn geht es mal wieder um die Weltmeisterschaft. Aber diesmal nicht in der Formel 1, sondern um die WM im Investment-Business.
Nico Rosberg geht mit einem neuen Projekt an den Start. Er hat Rosberg Ventures gegründet. Sein Ziel: Internationale Investoren mit den besten Start-Ups der Welt zusammenzubringen. Über 80 Millionen Euro hat er schon eingesammelt.
Seine neue Karriere, sein Blick auf die Branche und wie Profis richtig investieren – jetzt hier in TOMorrow.
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„Es ist mehr als ein Projekt – es ist ein Traum“. Das sagt Philipp Plein, Deutschlands erfolgreichster Designer. In Mailand hat er jetzt sein erstes Hotel eröffnet.
Sein Imperium wächst und wächst. 110 Flagship-Stores hat er weltweit, 700 Mitarbeiter, 215 Millionen Euro Umsatz.
Angefangen mit Fashion macht er mittlerweile auch Uhren, Fragrance, Sonnenbrillen – und jetzt sein erstes Philipp Plein Hotel. Ein 5 Sterne Boutique Hotel. 13 Luxuszimmer: alles Suiten mit Sauna und Terrasse.
Seine einzige Hausregel: Your Hotel, your rules!
Im „The Plein Hotel“: Ein Sterne-Restaurant mit Michelin-Chefkoch Roberto Conti und Las Vegas Entertainment. Der Name ist Programm: Philipp‘s Restaurant & Club. Alles nach seinem Geschmack. Der Designer plant Residency-Shows mit Stars, die zwischen den Gängen live auftreten. Den Auftakt macht Bonny Tyler. In der Nacht wird der Fine-Dining-Spot zum Club umgewandelt.
Dazu ein veganes Restaurant „Le Jungle de Plein“, „The Sukaru Ba“ und auf dem Dach ein Beachclub.
Ich habe Philipp bei der großen Eröffnung getroffen – was ihn antreibt, seine Motivation: das alles jetzt hier in TOMorrow.
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„Deutschland ist weiterhin reiselustig. Aber die hohen Standortkosten sind ein wesentlicher Treiber dafür, dass viele Fluggesellschaften mittlerweile einen Bogen um Deutschland machen“.
Das sagt Jens Bischof, CEO von Eurowings, Deutschlands Ferienflieger Nummer 1 im TOMorrow Podcast.
Ich habe ihn auf Mallorca getroffen. 426mal pro Woche landen Eurowings-Maschinen auf Deutschlands liebster Ferieninsel, es ist mittlerweile die wichtigste Destination für die Airline.
Auffällig: Nicht nur die Kosten steigen, sondern auch die Ansprüche der Passagiere. Immer mehr Extrawünsche. Auf dem Gepäckband laufen allein in dieser Saison 7500 Golfbags, 3500 Räder sowie 20.000 Hunde und Katzen.
Der Eurowings-Chef erklärt, wie sich unsere Urlaubsplanung verändert hat, die Auswirkungen der Streiks und wie er die Proteste gegen den Overtourism erlebt.
Dazu: Das Reisen der Zukunft. Wieso Ferienflieger längst die neue Business Class sind und was das für die Streckennetze bedeutet – das alles jetzt hier in TOMorrow.
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Es ist so etwas wie der Business Kater unserer Zeit. Wir haben jeden Fortschritt umarmt, jeden neuen Workflow sofort umgesetzt – und stellen plötzlich fest, dass wir trotzdem nicht glücklicher werden. Ein Phänomen, das Experten Post Future Hangover nennen.
Dr. Marc Schumacher hat beim Leadership Event „Avantgarde Voices“ eine spannende Keynote dazu gehalten. Er ist CEO der Avantgarde Group, der führenden Brand Experience Agency mit 12 Büros von München, London bis Shanghai. Und er ist Geschäftsführer des Trendbüros.
Seine Analyse und warum wir längst im Remix unseres Remixes leben – das alles jetzt ist er hier in TOMorrow.
Wenn du auch einen Post Future Hangover hast: Schreib mir in die Kommentare oder hier auf Social Media: http://lnk.to/ TOMorrow-Podcast und cool, wenn du den Channel abonnierst. Das hilft gegen jeden Kater. Garantiert -
„Madonna ist ein Gast, die willst du auf deiner Party haben. Aber es ist auch ein großer Druck. Weil Madonna kommt, um zu tanzen. Sie ist sehr, sehr kritisch mit der Musik. Sie ist Madonna und weiß, was sie will.“
Er feiert die Partys, auf die wir alle wollen. Und er macht die Werbekampagnen, die wir alle sehen. Creative Director Thomas Hayo. Seit 30 Jahren lebt er in Manhattan.
Im 1. Teil dieser TOMorrow-Doppelfolge hat er von seinem Aufstieg erzählt. Vom Praktikanten zum Popstar der Werbeindustrie. Wie er mit dem legendären John Hegarty eine der coolsten Agenturen der Welt aufbaute. Globale Etats von Levis, Axe bis Sony-Ericsson verantwortete und warum Kampagnen von ihm im Museum Of Modern Art ausgestellt werden. Seine wichtigsten Learnings aus New York.
Jetzt nimmt er uns mit in sein Amerika. Wie sich das Land verändert hat. Wie zerrissen es heute ist. Vom Land of Dreams zu Trump-Land.
Thomas Hayo hat in den letzten Jahren viele Präsidentschaftswahlkämpfe begleitet und mit seiner Kamera dokumentiert. Das System Donald Trump: Er hat es selbst erlebt. Hier seine spannende Analyse und sein Blick auf die neue Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris.
Seit Frühjahr hat Thomas Hayo die US-Staatsbürgerschaft und darf damit zum ersten Mal in Amerika wählen. Seine Gedanken dazu: Jetzt hier in TOMorrow.
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Wer kann das schon über sich sagen: dass er in seiner Wohnung Partys mit Madonna, David Beckham und Joaquin Phoenix feiert?
Der legendäre David Bowie? Mein Nachbar!
Dass er mit Giselle Bündchen und Brie Larson arbeitet und Donald Trump schon mal im Restaurant trifft.
Dass er mit Werbe-Ikone John Hegarty eine der hottesten Agenturen der Welt aufgebaut hat. Und internationale Kampagnen kreierte, die im Museum of Modern Art ausgestellt sind.
Er kann es sagen und er erzählt es hier in TOMorrow: Thomas Hayo. Creative Director. Best friend der Celebrities. Investor. The Man in black!
Seit 30 Jahren lebt er in New York. Jetzt hat er sogar die amerikanische Staatsbürgerschaft bekommen.
So viel zu besprechen, dass wir gleich eine Doppelfolge produzieren. Wir haben uns in Berlin im Haus von Jean-Remy von Matt getroffen, Founder der berühmten Agentur Jung von Matt. Auch die beiden sind Freunde, na klar.
Thomas Hayo live: Seine krasse Karriere vom Praktikanten zum Popstar der Werbe-Industrie. Von Heidi Klum bis zu einer Reise, die alles verändert hat. Jetzt hier in TOMorrow, Teil 1.
Nächste Woche dann Teil 2: Thomas Hayo und sein Amerika.
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Er ist einer der spannendsten deutschen Künstler. 70.000 Euro zahlen Fans für seine Bilder, die er jetzt in New York und Los Angeles ausstellt. Wir besuchen Paul Schrader heute in seiner kreativen Herzkammer – in seinem Atelier.
Eine ganz besondere Einladung. Der exklusive TOMorrow Hausbesuch.
Vor drei Jahren war Paul Schrader zum ersten Mal bei TOMorrow. Jetzt haben wir uns wieder getroffen. Aber nicht irgendwo. Sondern da, wo die große Kunst wirklich entsteht: In seinem Atelier in Hamburg-Ottensen. Hier zeigt er uns, wie er lebt und arbeitet.
Seine Karriere – außergewöhnlich wie er selbst. Als Jugendlicher ein Sprayer, der nachts heimlich Hauswände besprüht. Dann Jura-Studium, zweites Staatsexamen, Doktortitel. Paul arbeitet als Anwalt in einer britischen Großkanzlei, ist super erfolgreich, aber kehrt zu seinen Wurzeln zurück. Und die sind bei ihm die Malerei.
Seine ersten Bilder vor 12 Jahren: 500 Euro wert. Heute zahlen Sammler auf der ganzen Welt 70.000 Euro.
Sein Blick aufs Kunst-Business, sein Erfolg, aber auch der Umgang mit dem Scheitern. Seine neuen Pläne in Amerika, sein spannendes Buch-Projekt und warum die Schuhe eines Nationalspielers in seinem Atelier liegen – das alles jetzt hier in TOMorrow.
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Sie sind die Visionäre im Parfum-Business, Role Models gleich in doppelter Hinsicht: Ursula und Christian Lengling. Sie haben sich getraut, ihr eigenes Business aufzuziehen. Mehr noch: einen Brand zu erschaffen, der ihren Namen trägt. Lengling.
Lengling Munich – ein Parfumhaus mit internationalem Renommee. 220 bis 450 Euro zahlen Duftliebhaber aus aller Welt für ihre Flacons.
Jetzt feiern sie ihr 10-jähriges Bestehen. Grund genug für mich, die beiden in ihrem Maison in der Münchener Innenstadt zu besuchen.
Ihr Erfolgsgeheimnis, warum die Fragrance-Industrie jedes Jahr neue Milliarden-Rekorde meldet, was die wahre Kunst in einem Parfum ist und wie jeder den perfekten Duft für sich finden kann – das alles jetzt hier in TOMorrow.
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Alle Brands, alle Top-Managements sprechen im Moment von Cultural Marketing. Dass es darum geht, Teil einer Culture zu sein und sie zu verinnerlichen. Aber wer bestimmt eigentlich diese Culture? Wer sind die Tastemakers, die uns auf den Geschmack bringen, etwas besonders cool zu finden. Und was ist ihr Erfolgsgeheimnis?
Die Antwort gibt uns Mokhtar Benbouazza. Einer, der sich den Titel Chief NETWORKING Officer verdient hat. Immerhin hat er mit Jay-Z höchstpersönlich gearbeitet, mit Dirk Nowitzki Basketball gespielt und Axl Rose die neue PlaySi gebracht.
Seine Karriere ist einzigartig wie die unfassbaren Storys, die er erlebt. Mokhtar ist von der Frankfurter Börse ins Musikgeschäft gestartet. Statt Aktien wollte er eben lieber Künstler managen. Er hat Streetwear verkauft, als sie noch kein Luxury war.
Dann war er plötzlich in New York bei Jay-Z und hat erlebt, wie der HipHop-Mogul über Marke denkt und eine eigene Culture kreiert. Und irgendwann saß er dann beim Dinner neben Beyoncé.
Mokhtar, der Super-Networker. Er hat Brands gebaut oder auf cool gedreht. Zuletzt Jack Wolfskin, jetzt ist er neuer Chief Marketing Officer bei S. Oliver, deutsches Fashion-Unternehmen, knapp eine Milliarde Euro Umsatz, 5500 Mitarbeiter weltweit.
Sein Blick auf die Key Player, seine wichtigsten Learnings und seine neue Mission – jetzt hier in TOMorrow.
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Eine Patek Philippe: Gestern noch fast eine Million wert, heute wird sie für 300.000 Euro verkauft...
Was ist nur los im Luxusuhren-Business? Die Preise: meilenweit entfernt von dem, wo sie mal waren. Dazu: Immer mehr Fakes, die den Markt überschwemmen. Und Watch-Liebhaber, die auf offener Straße überfallen werden wie Formel-1-Star Charles Leclerc. Dem Ferrari-Piloten wurde seine 320.000 Euro teure Richard Mille einfach vom Handgelenk gerissen. Leider kein Einzelfall, wie unsere heutigen Gäste wissen: Leon Schelske und Robin Haas, zusammen sind sie die Munich Wrist Busters, die coolsten Player im Uhren-Game.
Vor zwei Jahren waren sie das erste Mal bei TOMorrow. Damals waren sie gerade durchgestartet mit ihrem Instagram-Account. Legendär, wie sie da Möchtegern-Business-Coaches, schräge Anlageberater oder verzweifelte Influencer überführen, die mit Fake-Uhren protzen und damit so etwas wie Erfolg simulieren wollen.
Echten Erfolg – den haben die Munich Wrist Busters. Das Internet feiert sie, weil sie Uhrenfälschungen schnell und treffsicher erkennen wie kein anderer. Aus ihrer Expertise haben sie mittlerweile ein big Business gemacht. Für ihre Kunden zertifizieren sie wertvolle Uhren oder verkaufen sie in Kommission. Ein Full-Service-Angebot Im Highend-Bereich. Jetzt der nächste Milestone: Die Founder Robin und Leon haben ihr Unternehmen an die Börse gebracht.
Ihr IPO, ihr Blick auf die Branche, was Luxusuhren wirklich wert sind und das neue Risiko für Käufer und Verkäufer – das alles jetzt hier in TOMorrow.
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Die weltweite Tourismus-Branche hat ein Problem. Das Buzz-Words dafür heisst: Over-Tourism. Der zunehmende Massentourismus.
Ob Mallorca, Capri, Madrid oder Lissabon – überall formieren sich Demonstrationen gegen Urlauber. Badebuchten werden versperrt, Gäste in Restaurants mit Wasserpistolen beschossen. In Venedig versuchen sie, Touristen mit Eintrittsgeld abzuschrecken.
Die New York Times warnt schon vor Reisen auf die Balearen und nach Barcelona. Die Neue Züricher Zeitung berichtet von einer wahren Tourismus-Phobie. Selbst am Tegernsee und an der Ostsee formiert sich schon Widerstand gegen Urlauber-Schlangen.
Wo führt das alles hin? Wir leben in Zeiten von New Work: Brauchen wir da vielleicht auch eine Idee von New Vacation? Eine neue Art von Urlaub?
Darüber habe ich mit Jörg Arnold disktutiert, General Manager vom The Chedi Andermatt, dem weltberühmten 5 Sterne Hotel von Milliardär und Investor Samih Sawiris hoch oben in den Schweizer Bergen. Luxus High-End.
Jörg ist seit über 35 Jahren im Business, ist Vorstandsmitglied Schweiz Tourismus und Hotelverband. Einer, die Branche kennt wie kaum ein anderer.
Seine Analyse – jetzt hier in TOMorrow.
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Die neue Apple Vision Pro ist mehr als eine High-Tech-Brille: Sie ist der Beginn eines neuen Technologie-Zeitalters.
Apple CEO Tim Cook sagt: „Diese Erfindung ist wie der Moment, als der erste Mac auf den Markt kam oder das Iphone.“
Jetzt beginnt die Ära der räumlichen Computer. Spatial Computings, wie es in der Branche heißt.
Die neue Apple Vision Pro mixt virtual Reality mit Informationen aus der echten Welt. Preis: 3.999 bis 4.499 Euro. Sie schafft eine Nähe, die es noch nie zuvor gab. Wir können plötzlich zu R&B-Queen Alicia Keys ins Studio gehen. Oder mit Fußballern in die Kabine, als würden wir selbst mitkicken. Wir können mit eine Slacklinerin zwischen den Berggipfeln balancieren und mit Parcours-Jumpern über die Dächer von Paris springen. Aber was macht das mit uns?
Wie verändert sich auch Home-Office, wenn wir unseren Schreibtisch mal eben an den Strand oder auf den Mond verlegen können. Und uns überall Screens ziehen so groß wie wir wollen.
Darüber habe ich mit Moderator und Social-Media-Star Kai Pflaume gesprochen. Aus drei Gründen habe ich ihn wieder zu TOMorrow eingeladen:
Weil er Apple-CEO Tim Cook persönlich kennt.
Weil er die Apple Vision Pro als einer der ersten in London getestet hat.
Und weil Kai seine ganze Karriere mit Fernsehen, Social Media und Youtube gebaut hat und neue Technologien entsprechend einordnen kann.
Seine Einschätzung – jetzt hier in TOMorrow!
Was denkst du über die neue Apple Vision Pro? Wenn du mitdiskutieren möchtest: Ich freue mich auf dein Feedback in den Kommentaren oder hier auf Social Media: http://lnk.to/ TOMorrow-Podcast und cool, wenn du den Channel abonnierst. -
Es ist eine der außergewöhnlichsten Agentur-Geschichten in Deutschland. Der Erfolg von David + Martin, Kreativ-Hub für Lovebrands, ausgezeichnet u.a. als Agentur des Jahres.
An der Spitze: zwei Freunde. Einer arbeitet zwischendurch immer noch gern als Praktikant.
Sie sind die Gamechanger der Branche, die Abräumer bei den Millionen-Pitches. Von Ritter Sport bis CUPRA. Gerade haben sie den Etat der ING Bank gewonnen – berühmt durch die Werbespots mit Basketball-Legende Dirk Nowitzki.
Spannend bei David + Martin: dass sie nicht nur von Haltung sprechen, sondern sie auch vorleben. Auf ihrer Homepage und in jeder Präsentation erscheint der Claim: „Fuck AFD“. Eine klare Positionierung statt Fake-Purpose.
Warum ihnen das so wichtig ist, wieso sie deshalb aber auch schon einen abgeschnitten Schweinekopf vor die Tür gelegt bekommen haben – darüber spreche ich mit Martin Eggert, Co-Founder von David + Martin.
Seine Motivation. Und sein Blick auf die Branche. Warum Haltung oft leider zu Fake-Purpose verkommt. Was Kreativität in Zeiten von KI wirklich bedeutet. Und warum er als erfolgreicher Unternehmer wochenweise abtaucht, um als Praktikant in der Sterne-Gastronomie zu arbeiten – das alles jetzt hier in TOMorrow.
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Das Musikgeschäft boomt wie noch nie. Über 28 Milliarden Dollar Umsatz, 10% mehr als im Vorjahr. 19 Milliarden allein durch Streaming.
Die treibende Kraft: HipHop. Kein TikTok, keine Insta-Story, keine Fashionshow in Paris mehr ohne Rapper. HipHop Rules, keine Frage. Aber die Regel im HipHop ist auch: Es ist ein absoluter Boys Club.
Klar mit Nicki Minaj, Cardi B. oder auch einer Shirin David gibt es die Queens im Business: Aber sie sind die Ausnahme! Leider.
Erschreckend, wie Newcommerinnen der Einstieg erschwert wird.
Sie will das jetzt ändern: Natascha Augustin. „Die krasseste Frau überhaupt“, wie Rapper Capital Bra sagt. Sie hat ihn gesignt abenso wie Apache 207, Luciano, Farid Bang oder 187 Straßenbande, als in Deutschland noch niemand in der Industrie etwas mit HipHop anfangen wollte.
Natascha ist Managing Director bei Warner Chappell Music Germany, der erfolgreichste Musikverlag in Deutschland und sie ist Mit-Founderin des Plattenlabels Atlantic Records Germany.
Mit KollegInnen hat sie ein bahnbrechendes Rap- und Produktionscamp exklusiv für Frauen gegründet. Der Titel: „SHE – das all female Rap Camp.“
Sängerinnen, Songwriterinnen und Producerinnen aus der 16 Ländern kommen hier zusammen. Ein Kreativ-Netzwerk next level.
Zum Kick-Off des “SHE Rap Camps 2024“ war ich jetzt in Berlin bei Warner Chappell und habe mit Natascha gesprochen. Wie sie Frauen empowert – das alles jetzt hier in TOMorrow.
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