Episoder
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In dieser Folge begleitet uns Museumspädagoge Flurin Camenisch durch die Mineralien- und Fossilienausstellung des Bündner Naturmuseums. Dabei zeigt er spannend auf, wie es vor 250 Millionen Jahren in Graubünden ausgesehen hat und welche Saurierarten hier beheimatet waren. Auch über einzigartige Fossilienfunde hat der Museumspädagoge allerhand zu berichten. Spektakulär geht es in der Mineralienausstellung weiter. Hier führt uns Flurin Camenisch zum bedeutendsten Goldfund der Schweiz. Aber auch ein Rauchquarz mit dem Namen «Jumbo» sorgt für erstaunenswerte Momente.
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Flurin Camenisch arbeitet schon über 30 Jahre als Museumspädagoge im Bündner Naturmuseum in Chur und vermittelt Wissen aus der Bündner Naturwelt. Als er anno dazumal die Stelle angenommen hatte, existierte der Job in dieser Form noch nicht und es benötigte viel Aufbauarbeit. Heute besuchen jährlich 350 Schulklassen das Bündner Naturmuseum. Lehrpersonen nehmen immer wieder vom attraktiven Angebot Gebrauch und nutzen die Möglichkeit, das Naturmuseum als ausserschulischen Lernort in ihren Unterricht zu integrieren. In dieser Folge spricht Flurin Camenisch über seine interessante und anspruchsvolle Stelle. Ausserdem hat er einige amüsante Geschichten aus seiner Laufbahn als Museumspädagoge parat.
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Geht es um die Natur, wird immer wieder das Wort «Biodiversität» verwendet. Was aber steckt hinter diesem Begriff und warum setzt die Natur auf Artenvielfalt? Eingehende Erklärungen darauf hat Museumspädagoge Flurin Camenisch. Mit ihm geht es in dieser Podcastausgabe in das erste Obergeschoss des Bündner Naturmuseums, wo es eine imposante Dauerausstellung über die Vielfalt der Bündner Tiere und Pflanzen gibt. Nur schon alleine die Schmetterlingswand mit hunderten von Exemplaren oder die aufgezeigte Artenpracht der Bündner Vogelwelt beweisen, dass Biodiversität viel mehr als ein Modewort ist.
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In dieser Folge deckt Museumspädagoge Flurin Camenisch den sogenannten Bambi-Irrtum auf. Viele Menschen glauben nämlich fälschlicherweise, dass der Hirsch der Vater vom Reh ist. Flurin Camenisch erklärt, wie es überhaupt zu diesem Irrtum gekommen ist. Ausserdem widmet er sich dem Bündner Wappentier. Hätten Sie gewusst, dass die Steinböcke in Graubünden im eigentlichen Sinne gar keine «Bündner», sondern «Italiener» sind? Auch darüber weiss der Tierexperte allerhand Amüsantes und Wissenswertes zu berichten.
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Lange waren sie aus Graubünden und der ganzen Schweiz verschwunden. Jetzt sind der Biber und der Fischotter wieder zurück und faszinieren mit ihren erstaunlichen Fähigkeiten. Hell begeistert von diesen beiden Tieren ist auch Museumspädagoge Flurin Camenisch und hat verblüffende Fakten parat. Ausserdem berichtet er in dieser Folge, warum es überhaupt zur Ausrottung dieser beiden Tiere gekommen ist und was es braucht, damit sich Biber und Fischotter weiterhin in Graubünden wohlfühlen.
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In der ersten Ausgabe von «Treffpunkt Naturmuseum» stellt Museumspädagoge Flurin Camenisch drei von ihm ausgewählte Lieblingsobjekte vor. Dazu gehört auch der Steinbock-Hausziegen-Hybride Fridolin, einer der Besucherlieblinge des Bündner Naturmuseums. Ebenso erklärt Flurin Camenisch, wie der Braunbär JJ3 zu seinem Namen gekommen ist und warum es gewisse Murmeltiere in der Natur besonders schwer haben. Die Podcastfolge beginnt aber zuerst ausserhalb des Naturmuseums. Nur schon alleine über das Gebäude, hinter dem sich ein namhafter Architekt verbirgt, gibt es viel zu berichten.