Episoder
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Was soll ich sagen. Es erreicht mich, dafür ein herzliches Dankeschön, immer wieder Feedback von den Menschen, die Henning und mir zuhören. Und ich nehme eines dieser Gespräche zum Anlass, um den Eltern von AD(H)S betroffenen Kindern den Rücken zu stärken. Und, typisch AD(H)S, schweifen wir gegen Ende noch ab in das Thema Stoffwechsel und Medikation. Immer mit dem Etikett "Erfahrungswissen" und deshalb als Impuls gedacht. Viel Spaß mit unserer neuen Folge. Nr 14 (lasst euch nicht von Henning verwirren).
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Achtung! Henning und ich überziehen gnadenlos die 30 Minuten Grenze. Das Thema ist einfach zu spannend. Wenn es bei euch zu Hause auch immer wieder Aufregung, Streit und Diskussionen rund um die Hausaufgaben gibt, hört mal rein. Viel Spaß damit!
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Wenn Henning spontan drei Tage vor Urlaubsende nach Hause fährt, ist das eine gute Entscheidung! Und für Familien, in denen es AD(H)S Betroffene gibt, in jedem Fall ein hilfreiches Vorbild. Was es sonst noch für Möglichkeiten gibt, um den Urlaub und die Ferienzeit zu entspannen und den Start in den Alltag zu erleichtern, erfahrt ihr in dieser Folge.
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Oft wird Wut als aggressive und berechnende Verhaltensweise dargestellt. Gerade das eher uninformierte Umfeld von AD(H)S Betroffenen interpretiert die durch Wutanfälle gezeigten Verhaltensweisen in dieser Form. Doch ist das wirklich so? Wir gehen dieser Frage nach, um den Betroffenen und dem Umfeld Hilfestellungen anzubieten.
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Das Bewegung gesund ist, wissen wir alle. Doch das Bewegung auch einen positiven Einfluss auf die AD(H)S Symptomatik hat, ebenso wie bestimmte Lebensmittel, ist uns einen Podcast wert! Ihr habt noch Fragen dazu oder eine Rückmeldung: dann sendet Sabina eine E-Mail an [email protected]
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Oft werden Eltern von AD(H)S betroffenen Kindern oder betroffene Erwachsene ausgegrenzt oder erfahren viel Unverständnis für ihre Familiensituation. Was bringt da ein Austausch mit anderen? Wo kann ich Gruppen finden? Henning und Sabina gehen dem Thema in dieser Folge nach. Hört mal rein!
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Henning hat diesmal eine schwierig zu beantwortende Frage gestellt. Wie sieht das Leben einer erwachsenen Person mit AD(H)S aus, wenn die Symptomatik perfekt durch Strategien kompensiert wird? Ihr ahnt es schon: die eine Antwort gibt es nicht.
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Oft haben erst einmal die Eltern den größeren Stress, wennKinder aufgrund ihrer AD(H)S Symptomatik unerwünschtes Verhalten zeigen. An welchen Stellen Eltern sich etwas entspannen können, erfahrt ihr in dieser Folge.
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Wie kann ich mein AD(H)S im beruflichen Kontext soansprechen, dass mein Arbeitgeber mich in der erfolgreichen Umsetzung von Strategien unterstützt? Wer sich über den Nachteilsausgleich für Erwachsene näher informierenmöchte, wird hier https://www.betanet.de/adhs-studium-und-beruf.html fündig.
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Chaos kann in unterschiedlichen Lebensbereichen und Themen bestehen oder entstehen. Gerade betroffene Erwachsene haben oft Probleme damit, ein "gesundes Maß" für ihr Chaos zu finden. Und es ist mindestens ein Kraut für einen konstruktiven Umgang damit gewachsen!
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Für die eigene Familie die zum aktuellen Zeitpunkt richtigen Prioritäten zu setzen, kann einen günstigen Einfluss auf den Stresspegel der Eltern und somit auch der Kinder haben. Übrigens: die Methode "3 und 1 Körbe" nach Ross Greene funktioniert auch wunderbar für betroffene Erwachsene. Ohne Kinder;).
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Wie kann Alltag in einer Familie trotz der AD(H)S Symptomatik gelingen? Anhand von ein paar Beispielen versuchen wir, Lösungen anzubieten!
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Heute starten wir mit der Serie für Erwachsene, die wissen oder glauben, dass die AD(H)S Symptomatik für ihre Herausforderungen im Alltag und im Job verantwortlich ist.
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Henning fragt, Sabina antwortet. Wir streifen die Themen, um einen Einstieg zu schaffen in diese komplexe und spannende Welt der AD(H)S Betroffenen!