Episoder
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Star Trek. Schaut das überhaupt noch wer? Ging es da nicht um Raumschiffe und Leute, die durch unkontrollierte Latexwucherungen im Gesicht mit Aliens verwechselt werden?
Ja, stimmt alles. Aber eben auch um soziale Gerechtigkeit, inklusive Gesellschaftsentwürfe und Zeitgeistkritik mittels Phaser und zweifach ionisierten Tachyonenwellen.
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Wir haben uns zwei Wochen aus den sozialen Medien verabschiedet und die Zeit genutzt, ein wenig über unseren Konsum nachzudenken. Und über Clickbait. Und über Sucht.
Vielleicht die erste Folge ohne Jazz-Referenz. Unfassbar. Danke, Instagram.
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Mangler du episoder?
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Wir steigen unvermittelt ein - Dank eines Bedienfehlers unserer Aufnahmeleitung (die an dieser Stelle anonym bleiben möchte und Daniel heißt) - aber das soll euren Hörgenuss nicht schmälern. Es geht nämlich um schöne Musik von früher - und die Künstlerin Enji (Jazzgesang, den sogar Tobi sehr mag) sowie die Frage, was sie eigentlich macht: sind es Stücke? Lieder? Tracks? Wahrscheinlich Tracks.
Wenn ihr die Künstlerin unterstützen möchtet, indem ihr ihren Kram nicht nur streamt, sondern tatsächlich kauft - geht das hier:
https://enjierkhem.bandcamp.com/album/ulaan
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Diesmal sprechen wir über Theaterstücke über Armut - und wie man damit umgehen kann. Über Selbstzweifel und Definitionen von uns selbst. Und wie das sprechen in eine Kamera dabei helfen kann, sich selbst infrage zu stellen. Ganz normale Gespräche für einen Dienstagmorgen eben.
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Wir sprechen darüber, ob wir in den letzten Wochen irgendwem "passiert" sind, über Spiele (und Spielerfahrungen) die uns geprägt haben - und wie wir über sie nachdenken.
Anlass dazu gab uns der hervorragende Podcast "Stay Forever". Es wird, wie immer, ein bisschen wild und ein bisschen Jazz. -
Wir sprechen über die Band Apocalyptica, weshalb sowohl Daniel als auch seine Oma sie mögen - und welche speziellen Erfahrungen wir jeweils mit Vogelkot gemacht haben. Es gibt also wieder...Bandbreite.
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Diese Woche ist Daniel leider mit Arbeit vollbeschäftigt - weshalb Tobi euch zur Überbrückung ein paar Fragen beantwortet, die einige von euch definitiv gestellt haben.
Nächstes mal ist aber alles wieder wie immer. Versprochen. Dafür gibt es diesmal ganz kurz was auf der Geige. Ob ihr wollt - oder nicht.
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Wir sprechen über das frisch erschienene Album "Irgendetwas das du liebst" von Spilif - und weshalb es so unverschämt gut ist und in diese Zeit gehört.
Daneben geht´s um cleveren, frischen Wind in der deutschsprachigen Musik, großartige Texte, HipHop, Jazz und Harmonie auf der Bühne.
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EIGENTLICH wollten wir in dieser Folge über Spilif sprechen - aber Tobi ist unhöflicherweise einfach krank geworden. Stattdessen verspielt sich Daniel für euch kurz ein bisschen auf dem Cello und spricht über Dinge, über die er nochmal sprechen möchte.
Knapp sechs gut angelegte Minuten. Nächste Woche gibt´s dann die reguläre Folge.
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Heute sehen wir "Enter the Dragon" (Der Mann mit der Todeskralle) - den letzten Film von Bruce Lee. Was bedeutet er für Daniel? Was hat Kampfsport für ihn mit Männlichkeit zu tun? Und ist das überhaupt ein Konzept, welches sich zu verfolgen lohnt? Gewinnen am Ende immer die "Besten" - oder doch nur die moralisch "guten (tm)"?
Wie witzig kann ein Film sein, in dem primär nur gezischt und getreten wird - und kann auch Tobi darin irgendetwas für sich finden? Oder reicht es nicht manchmal auch, "nur" sich selbst zu suchen?Fragen über Fragen. Und Kung Fu.
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Wir reden über das Album "August and Everything After" von den Counting Crows. Melancholischer Folk-Rock für stilisierte Außenseiter. Was das alles mit ungesunden Beziehungsbildern, Freundschaft und Nirvana (die Toten Hosen Amerikas - steile These, Herr Katze) zu tun hat? Ein bisschen. Vor allem aber mit einer Jugend in Westfalen und natürlich: Techno!
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Wir nehmen remote auf - weil in Haus Daniel Pest und Cholera wüten. Haus Tobi hat das Album "Side by Side" hören dürfen. Und es war - für Jazz - gar nicht so schlimm wie erwartet. Eigentlich sogar richtig gut. Zumindest, um die Kaffeemaschine zu reparieren. Und so stellt sich Tobi die Frage: warum eigentlich Jazz, was hat es damit auf sich. Und Daniel antwortet.
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Heute nehmen wir alles mal so richtig ernst. Sogar uns selbst. Zumindest versuchen wir das.
Und fragen uns: wie wichtig ist das eigentlich, "sich selbst ernst nehmen" - und was bringt es?
Auch wichtig: was hat eigentlich KI mit all dem zu tun? Darauf weiß zumindest Daniel die Antwort.
Eine Episode voller Fragen und Ernst. Mit einer Zusammenfassung, die auch definitiv klingt, als sei sie von einer KI verfasst worden. War aber Tobi. Schwör! -
Wir sprechen über "Live" von Bernd Begemann - und warum es für Tobi ein wichtiges und formatives Stück Livekunst ist.
Wie es ist, Helden zu treffen und Helden zu haben.
Frohe Weihnachten, ihr Podcastmäuse! -
Tobi musste einen Brief von Seneca lesen. Deshalb sprechen wir übers Glücklichsein, Enttäuschungen in der holländischen Musik und den Wert von Stoizismus in unserem Leben.
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Wir reden über das letzte Album der Band "Sublime" - für Tobi ein enorm wichtiges Album. Emotional. Für Daniel spannend - inetellektuell. Auch wenn´s kein Jazz ist.
Wir fragen uns, ob Kunst sich erklären sollte - und weshalb Künstler immer offener für andere Einflüsse sein müssen als die Fans ihrer Kunst.
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Wir sprechen, wie versprochen, über "A Love Surpreme" von John Coltrane. Es wird eine Menge (kennen)gelernt über Lese- bzw. Medienkompetenz, unterschiedliche Kindheiten und die Macht früher Entscheidungen.
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Daniel macht Schluss. Aber nur mit Social Media. Aber nicht ganz.
Wir ereifern uns dementsprechend über BookTok, TikTok, Kloppstock und Stockmops. Ist natürlich ausgedacht und großer Unsinn, aber genau darum geht es, irgendwie.
Danach stellen wir unsere Pläne für den anstehenden Podcast-Umbau vor. Es bleibt spannend. Und kurz, heute.
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Pünktlich zur Woche der seelischen Gesundheit sprechen wir über das Tabuthema "Brille" - und über das ganz normale Thema "Depression". Über Coping, die Suche nach dem, was man ist, über Alkohol und das verrückte Konzept von "Normalität".
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Wir haben über Zukunft gesprochen gehabt. Getan. Über unrosige Zukunften, über Star Trek, Geld, über Jugend und Sterben, nochmal über Geld und Politik und darüber, dass eigentlich keiner weiß, wie irgendwas weiter geht. Nur DASS es weitergeht - darüber herrscht kein Zweifel.
- Se mer