Episoder
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3. November 1992: Eine Neunjährige verschwindet nach einem Besuch beim Kieferorthopäden in der Mannheimer Innenstadt. Kurz darauf findet ihre Mutter den leblosen Körper des Mädchens in der Tiefgarage unter dem Marktplatz. Was ist passiert?
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Ein Gynäkologe aus der Vorderpfalz fotografiert jahrelang heimlich seine Patientinnen. Mindestens 35 000 Bildaufnahmen, über 1400 betroffene Frauen. Ein unglaublicher Vertrauensbruch. Ein bis dahin einzigartiger Fall der deutschen Kriminalgeschichte.
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Im "Mannheimer Morgen"-True Crime-Podcast „Verbrechen im Quadrat“ taucht Gerichts- und Kriminalreporterin Agnes Polewka in Verbrechen ein, die Mannheim und die Rhein-Neckar-Region erschüttert haben.
Für ihr Podcast-Format "WeiterLeben" hat Polewka 2024 den Theodor-Wolff-Preis gewonnen.
Produktion: Mischa Krumpe
Redaktion: Julia Brinkmann -
Welche Folge hatte die meisten Hörer? Wer war in den drei Staffeln der spannendste Gast oder die beeindruckendste Gesprächspartnerin? Und warum wird sich bei "Verbrechen im Quadrat" jetzt einiges ändern? Ein Blick hinter Podcast-Kulissen.
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Mehrere Hammerschläge und 27 Messerstiche - die 33-jährige Mutter einer kleinen Tochter hat keine Chance. Der Mann, der sie mal geliebt hat, zerstört sie. Monatelang war er ihr nach der Trennung auf den Fersen geblieben, hatte sie verfolgt, kontrolliert und bedroht. Dann machte er seine Ankündigung wahr. Es sei Liebe gewesen, sagt er später vor Gericht.
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Sommer 2003: Auf einem Brachgelände in Mannheim wird die Leiche einer 16-jährigen Schülerin gefunden. Das Mädchen wurde vergewaltigt und erschlagen. Der Täter hinterlässt Spuren: Zigarettenstummel, eine Unterhose und DNA-Material. Die Mutter der Getöteten und Kripo suchen unermüdlich nach dem Mann. Aber es dauert Monate...
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2006 verschwindet aus der Mannheimer Kunsthalle ein wertvolles Spitzweg-Gemälde. Monatelang sucht die Polizei den Täter, setzt auch einen verdeckten Ermittler ein. Der findet den Dieb. Es ist ein Anwalt. Ein egomanischer Selbstdarsteller, der sich vor Gericht auch wegen Vergewaltigung verantworten muss. Ein Prozess wie im Kino.
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Über einen Whatsapp-Chat von drei Angestellten eines Lambrechter Pflegeheims decken Ermittler unglaubliche Taten auf. Die Drei haben Bewohner gequält, bestohlen und getötet, fühlten sich offenbar als „Herrscher über Leben und Tod“. Beweisgrundlage für den Prozess ist der Chat, die detaillierte Dokumentation des Grauens.
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Ein erst zwei Monate altes Baby stürzt vom Balkon und stirbt. Der Vater wird wegen Mordes angeklagt, er soll das Kind im Drogenrausch absichtlich fallen gelassen haben, rasend vor Eifersucht. Es beginnt ein Prozessmarathon und plötzlich kommt der Angeklagte auf freien Fuß. Ein Justizspektakel in zwei Akten! Zu Gast: der Gerichtsreporter, der Verteidiger, der Anwalt der Nebenklage und der Staatsanwalt.
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Ein erst zwei Monate altes Baby stürzt vom Balkon und stirbt. Der Vater wird wegen Mordes angeklagt, er soll das Kind im Drogenrausch absichtlich fallen gelassen haben, rasend vor Eifersucht. Es beginnt ein Prozessmarathon und plötzlich kommt der Angeklagte auf freien Fuß. Ein Justizspektakel in zwei Akten! Zu Gast: der Gerichtsreporter, der Verteidiger, der Anwalt der Nebenklage und der Staatsanwalt.
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Eine Bilderbuchfamilie – so scheint es. Erst ein vergifteter Muffin bringt die Wahrheit ans Licht. Verletzungen, Sehnsüchte, Streit und Betrug waren vom Umfeld lange unbemerkt geblieben. Doch dann steht die Tochter vor Gericht, weil sie ihre eigene Mutter töten wollte. Zu Gast: der ermittelnde Staatsanwalt und der Verteidiger.
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Der Countdown läuft - Staffel 3 startet demnächst
Am kommenden Donnerstag, 21. April, hat das Warten endlich ein Ende. Die dritte Staffel von "Verbrechen im Quadrat" startet mit neuen Folgen über wahre Verbrechen aus unserer Region. Wieder haben wir echte Ermittler im Studio, aber auch Anwälte und Mediziner - Menschen, die in die Arbeit um die Fälle eingebunden waren und hautnah von den Ermittlungen erzählen können. -
Mannheim im Jahr 1949: Ein Postraub sorgt für größte mediale Aufmerksamkeit. Am hellichten Tag erbeuten die Täter 160000 Euro und flüchten in einem filmreifen Szenario durch die Mannheimer Quadrate. Die Kripo steht unter Druck und der neue Chef will mit neuen amerikanischen Methoden den Tätern auf die Spur kommen. Er schickt eine Beamtin in den Undercover-Einsatz, mitten in der Nacht in der Mannheimer Rotlicht-Szene... Ein Fall, der es sogar ins Kino schaffte.
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Das Ergebnis des Vaterschaftstests bringt Klarheit! 20 Jahre nach dem Mord landet der Fall endlich vor Gericht und der Prozess entpuppt sich als irre Familientragödie.
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Eine Affäre, ein uneheliches Kind, zerrüttete Familienverhältnisse, jahrzehntelange Ermittlungen und ein Gärtner, der am Ende als Mörder entlarvt wird. Im Staffelfinale geht's um einen spektakulären Fall, der erst 20 Jahre nach der Tat aufgeklärt werden konnte.
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Ein 35-Jähriger liegt tot in seinem Appartement in der Mannheimer Neckarstadt. Der Täter hat mehrfach zugeschlagen - mit einer Sektflasche. Die Spuren am Tatort und das Doppelleben des Opfers offenbaren das Motiv. Kriminalhauptkommissar Carsten Storck und Kriminaltechniker Jürgen Paukner berichten von den Ermittlungen.
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Es ist nur ein Messerstich. Doch der ist tödlich. In der Nacht zum 4. November 2002 wird in Heidelberg ein 13-Jähriger von seiner Mutter so schwer verletzt, dass er wenige Tage später stirbt. Die Tat war vorhersehbar und doch nicht zu verhindern. Der Ermittler, die Rechtsmedizinerin und der Richter berichten.
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Gebrochene Eltern, die ihre Tochter verloren haben, aufgeregte Zwischenrufe im Gerichtssaal, Applaus beim Urteil - im zweiten Teil über den Hammermord von 1999 spricht Angela Boll mit "MM"-Reporter Thorsten Langscheid, der für die Zeitung vom Hammermord-Prozess berichtete. Der Vorsitzende Richter von damals, Ulrich Meinerzhagen, erklärt die Urteilsfindung und er spricht darüber, wie ihm die Angeklagten im Gedächtnis geblieben sind.
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Im November 1999 wird in einer Mannheimer Tiefgarage eine Frau tot aufgefunden. Wie sich später herausstellt, ist sie mit 24 Hammerschlägen getötet worden. Der damalige Soko-Chef Bernd Striebel erinnert sich an das für ihn unbegreifbare Motiv: Neid am Arbeitsplatz. Verteidiger Hans Ulrich Beust beschreibt seinen damaligen Mandanten, der für seine Frau tötete.
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Ein 80-jähriger Mann tötet nach über 50 Ehejahren seine Frau. Er glaubt, sie erlösen zu müssen von einem Leben geprägt von Krankheit und Schmerz. Mit einem Schlag macht er sie benommen. Dann erwürgt er sie und schaut ihr dabei in die Augen.
- Se mer