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Wie können wir junge Menschen davon überzeugen, dass die Musikschule ein Arbeitsplatz ist, der ein vielfältiges und inspirierendes Umfeld bietet, ein Ort, an dem sich Lehrkräfte künstlerisch und pädagogisch verwirklichen können und es große Möglichkeiten zur Mitgestaltung gibt? In diesem inspirierenden Gespräch treffen vier Personen mit unterschiedlichen Perspektiven aufeinander: Musikschulleiter Raphael Amend; Kerstin Weuthen, Professorin für Musikpädagogik; Lucia Gatzweiler, Musikstudentin und Berufseinsteigerin; und Kristin Thielemann, Musikerin und Musikpädagogin.
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In Folge 44 hatte Kristin Thielemann das Publikum nach Unterrichtstipps zum Thema Hausaufgaben und Üben daheim gefragt. Die Resonanz war groß und es gab zahlreiche Rückmeldungen. Unsere erste Publikumsfolge präsentiert eine Auswahl dieser Einsendungen von erfahrenen Kolleginnen und Kollegen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Südtirol – ein vielfältiger Erfahrungsschatz, Denkanstöße und Ideen, die unser Unterrichten weiter verbessern.
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Innovative Unterrichtsmethoden, inspirierende Lehransätze, die Fähigkeit, Menschen zu immer neuen Herausforderungen zu motivieren, sind genauso ein Bestandteil einer hohen künstlerisch-pädagogischen Exzellenz, wie eine gute Feedbackkultur und der Umgang mit Scheitern. In dieser Folge spricht Kristin Thielemann mit Karolin Schmitt-Weidmann über Exzellenz in der Lehre, wie wir diese erreichen und zum Wohle unserer Schülerinnen und Schüler einsetzen können.
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Wie wird sie aussehen und was muss sie bieten, die Musikschule der Zukunft? In diesem Podcast-Solo entwickelt Kristin Thielemann die Idee eines Musikzentrums, das alle musikalischen Institutionen einer Stadt unter einem Dach vereint: ein Ort, an dem Philharmonie, Musikschule, Chöre und Bands gemeinsam musizieren, voneinander lernen und sich gegenseitig inspirieren. Sie führt aus, welche Chancen dieser Ort sowie der Musikunterricht selbst bieten können in Bezug auf Nachhaltigkeit, soziale Gerechtigkeit, Demokratie und Motivation.
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Wie können wir unseren Schülerinnen und Schülern verdeutlichen, dass das Üben daheim wichtig ist, um Fortschritte zu erzielen? Wie können wir Hausaufgaben notieren, damit sie gerne und gut erledigt werden? Und sind die Eltern mit ins Üben eingebunden? Diese Podcast-Folge möchte die Hörerinnen und Hörer zu einer Diskussion rund ums Thema Hausaufgaben anregen: Wenn Sie Ihre Ideen und Impulse zu diesen Fragen in diesem Podcast hören möchten, senden Sie uns bitte bis zum 14. Juni Ihre Audioaufnahme oder ein schriftliches Statement an [email protected]
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Ob es um die Folgen der Künstlichen Intelligenz für die Musikpädagogik, um die Gestaltung nachhaltiger Bildungsprozesse, um Fachkräftemangel, Diversität oder Inklusion geht – die Musikschulen und der Musikunterricht im Allgemeinen stehen vor großen Herausforderungen. Darüber sprechen VdM-Bundesgeschäftsführer Matthias Pannes und Kristin Thielemann – und liefern wertvolle Argumente pro Musikunterricht.
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Demokratie ist keine Selbstverständlichkeit und muss von uns allen immer wieder neu mit Leben gefüllt werden. Welche Möglichkeiten haben die Institution Musikschule und die Lehrkräfte, die dort unterrichten, um die Werte der Demokratie für junge Menschen im alltäglichen Miteinander erlebbar zu machen? Anne Fritzen und Manuela Selzner im Gespräch mit Kristin Thielemann über Demokratiepädagogik im Kontext Musikschule.
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Inklusion bezieht sich nicht nur auf Menschen mit Behinderung. Der Begriff bedeutet viel mehr: Er schließt auch Personen ein, die noch kein „Zuhause“ in der Musikschule gefunden haben – zum Beispiel Menschen mit Migrationshintergrund, aus bildungsfernen Schichten oder auch im höheren Lebensalter. Im Musikpädagogischen Quartett erörtern Juliane Gerland, Rainer Buschmann und Robert Wagner mit Kristin Thielemann, welche Einstellung Musikschulen und Lehrkräfte brauchen, um Inklusion zu leben und allen einen Zugang zum Musizieren und zu musikalischer Bildung zu ermöglichen.
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Was macht den Kern guter Musikpädagogik aus? Diese Frage steht seit 40 Jahren im Fokus der Zeitschrift „üben & musizieren“. In unserer Jubiläumsfolge spricht Kristin Thielemann mit Ulrich Mahlert, Mitbegründer des Magazins, über das Thema „Üben“, die Entwicklung der Musikpädagogik und darüber, was Hochschulen (und Musikschulen) heute leisten sollten.
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Wie kann sich ein Talent entfalten? Wie können Lehrkräfte die Begabung ihrer Schülerinnen und Schüler bestmöglich fördern? Star-Trompeter und ARD-Preisträger Reinhold Friedrich spricht mit Kristin Thielemann darüber, was Unterricht motivierend und erfolgreich macht – für Lernende und Lehrende.
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Ist der Wettbewerb „Jugend musiziert“ nur für begabte Schülerinnen und Schüler? Oder kann er für alle Lernenden zu einem Erlebnis werden? Kristin Thielemann im Gespräch mit Ulrike Lehmann, Projektleiterin „Jugend musiziert“, und den Lehrerinnen Gudula Rosa (Blockflöte) und Simone Riniker Maier (Violine).
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Kann Lob eigentlich auch schaden? Wie kann ich loben, damit Motivation entsteht? Sind kleine Belohnungen sinnvoll? In dieser Solofolge spricht Kristin Thielemann darüber, wie durch Lob Motivation entstehen kann und welche Fehler wir in diesem Zusammenhang unbedingt vermeiden sollten.
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Wie werden aus Nicht-Übern motivierte Schülerinnen und Schüler? Welche Einstellung brauchen Lehrkräfte, damit die Generation Z mehr Freude am Üben findet? Und welche Apps können beim Üben eine Hilfe sein? Kristin Thielemann im Gespräch mit Corina Nastoll, Autorin eines Übe-Ratgebers.
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Wie gestalten wir Vorspiele, auf die Schülerinnen und Schüler hin fiebern, weil sie dort gerne auftreten möchten? In denen sie über sich hinauswachsen? Darüber spricht Kristin Thielemann mit Kathrin Stürzl und Marion Zieris (Klavierpädagoginnen) und Oliver Hasenzahl (Fagottpädagoge).
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Gute Arrangements – nicht nur für Chöre – zu schreiben, ist nicht einfach. Sie sollen Herausforderungen bieten, ohne zu überfordern, und speziell im Bereich Jugendchor für alle Stimmen attraktiv sein. Christopher Miltenberger und Ulrike Wenckebach versuchen dies mit ihrem „Neuen Chorbuch“ und geben Antworten auf die Frage, wie es gelingt, neue Sängerinnen und Sänger (insbesondere Männerstimmen) für den Chor zu werben.
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Musikschulen und Instrumental- oder Gesangsunterricht müssen sichere Orte für Schülerinnen und Schüler, aber auch für Lehrkräfte sein. Doch wie kann man beispielsweise notwendigen Körperkontakt in den Unterricht integrieren, ohne übergriffig oder missverständlich zu sein? Welche Handlungsoptionen haben Lehrkräfte und Schulleitungen, wenn es zu einer Missbrauchssituation oder auch nur zu Vorwürfen kommt? Kristin Thielemann spricht mit Friedrun Vollmer, die an den Notfallplänen des Verbands deutscher Musikschulen und an der Entstehung vieler Schutzkonzepte mitgearbeitet hat.
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Wie erreichen Schülerinnen und Schüler mit einfachen Übe-Methoden schneller eine hohe Qualität beim Musizieren? Wie entwickeln sie mehr Freude am Üben? Ulrich Menke, Autor des „Methoden-Navi“, stellt wirksame Wege vor, die den Unterricht und das Üben beflügeln – damit aus Übe-Frust Trainingslust wird.
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„Artistic Citizenship“ umschreibt die Haltung, dass es keine Trennlinie zwischen künstlerischer Exzellenz und sozialem Bewusstsein geben sollte. Denn künstlerisches Handeln hat das Potenzial, positive Dinge freizusetzen, Menschen zusammenzubringen und in einem gemeinsamen Tun zu verbinden. Wolfgang Lessing spricht mit Kristin Thielemann über voraussetzungsoffenen Unterricht und die gesellschaftliche Relevanz gemeinsamen Musizierens.
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Mit der 30. Folge bedanken wir uns bei unseren Hörerinnen und Hörern und kündigen eine Neuerung bei „Voll motiviert“ an: eine Überraschung für alle, die unseren Podcast kennen und lieben…
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Beim Projekt „Eine (Musik)Schule für alle“ (EMSA) findet eine Kooperation auf Augenhöhe zwischen Schule und Musikschule statt. Davon profitiert das musikalische und soziale Lernen aller Schülerinnen und Schüler – ob mit oder ohne musikalischen Hintergrund. Die beiden Initiatorinnen des Projekts berichten über EMSA-Elemente wie die VokalBreak, die OpenStage und die Ausbildung junger Menschen zu Musikmentoren, die bei EMSA im Peer-to-Peer-Lernen eine zentrale Rolle einnehmen.
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