Episoder

  • Zehntausende Onlineshops locken mit billigen Markenartikeln. Doch oft
    kommen die bestellten Produkte nie an. Und das Geld ist weg. Nun zeigt
    eine Recherche, an der die ZEIT und ZEIT ONLINE beteiligt waren:
    Dahinter steckt oft eine kriminelle Organisation aus China, die das wohl
    größte bisher bekannt gewordene Netzwerk solcher Betrugsseiten betreibt.
    Über 76.000 Domains haben irgendwann einmal dazugehört. Gesteuert von
    einer einzelnen Gruppe am Rande der chinesischen Stadt Fuzhou. Das
    konnte das Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE gemeinsam mit
    dem britischen Guardian und der französischen Le Monde aufdecken.
    Ausgangspunkt ihrer Recherche war ein mehrere Gigabyte umfassendes
    Datenleck, auf das die Berliner IT-Sicherheitsfirma SR Labs gestoßen
    ist.  

    Darunter auch: die Kontaktdaten von Katharina. Sie ist eines der Opfer
    dieser Fake-Shops und berichtet in einer neuen Was-jetzt?-Spezialfolge
    mit Helena Schmidt von ihren Erfahrungen. Außerdem spricht Kai Biermann
    aus dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT ONLINE darüber, wie sich
    das Netzwerk organisiert und was deutsche Ermittlungsbehörden dagegen
    unternehmen. Und Matthias Marx von SR Labs berichtet von dem Datenfund.

    Moderation und Produktion: Helena Schmidt

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Clara Löffler

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Gefälschte Onlineshops: Fake-Shops von der Stange

    Fake-Shop-Finder der Verbraucherzentrale

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  • Am Samstag findet im schwedischen Malmö das Finale des 68. Eurovision
    Song Contests statt. Mit dabei: die israelische Sängerin Eden Golan mit
    dem Song Hurricane. Sie konnte sich beim zweiten Halbfinale am
    Donnerstagabend per Zuschauervoting ein Ticket sichern. Zeitgleich
    forderten draußen vor der Arena Tausende den Ausschluss Israels vom ESC
    – unter ihnen auch Klimaaktivistin Greta Thunberg. Bereits im Vorfeld
    hatte die Rundfunkunion zwei Songs von Golan abgelehnt, weil diese klare
    Bezüge zum Massaker der Hamas am 7. Oktober enthielten und damit zu
    politisch seien. Doch wie neutral ist der Musikwettbewerb tatsächlich?
    Darüber spricht Erica Zingher im Podcast mit Judith Liere aus dem
    Kulturressort von ZEIT ONLINE.

    Gleich mehrmals wurden in der vergangenen Woche Politiker und
    Wahlkampfhelfer angegriffen, darunter Matthias Ecke, sächsischer
    SPD-Spitzenkandidat für die Europawahl und Franziska Giffey,
    Wirtschaftssenatorin in Berlin. Warum erschüttert uns gerade politische
    Gewalt? Mehr als andere Formen von Gewalt, die sich alltäglich
    beobachten lassen? Mit dieser Frage hat sich Nils Markwardt aus dem
    Kulturressort von ZEIT ONLINE beschäftigt. Er sagt: Politische Gewalt
    rüttelt an den Grundpfeilern der Demokratie. Welche das sind, erklärt er
    bei Was jetzt?.

    Und sonst so? Italien verbietet Yoga mit Welpen.

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Redaktion: Constanze Kainz und Simone Gaul

    Mitarbeit: Lisa Pausch und Clara Löffler

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Eurovision Song Contest 2024: Was beim ESC in diesem Jahr anders ist

    Eurovision Song Contest: Israelische Sängerin steht trotz
    Boykottaufrufen im ESC-Finale

    Angriffe auf Politiker: Die Wahlkampf-Angst

    Angriff auf SPD-Politiker: Was über den Angriff auf Matthias Ecke
    bekannt ist

    Angriffe auf Politiker: Eine Chronik der bekannt gewordenen Übergriffe

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  • Mangler du episoder?

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  • Der Präsident der Ukraine, Wolodymyr Selenskyj, hat den Chef seiner
    Leibgarde entlassen. Das geht aus einem Erlass hervor, den das
    Präsidentenbüro am späten Donnerstagabend veröffentlicht hat.
    Hintergrund dürfte die Verhaftung von zwei hochrangigen Offizieren des
    von Serhij Rud geleiteten Sicherheitsdiensts sein. Wieso gibt es selbst
    in den höchsten ukrainischen Ämtern noch russlandfreundliche Akteure?
    Diese und weitere Fragen beantwortet Denis Trubetskoy, er berichtet für
    ZEIT ONLINE aus der Ukraine.

    Nach einer öffentlichen Lesung an der Universität Hamburg zu
    Judenfeindlichkeit und Antisemitismus ist ein Streit gewaltsam
    eskaliert. Schon während der Vorlesung soll es am Mittwoch zu
    Zwischenrufen gekommen sein. Die Polizei hat gegen zwei Frauen
    Ermittlungen wegen Körperverletzung eingeleitet. 

    Aktivisten haben versucht, auf das Gelände der Teslafabrik in Grünheide
    nahe Berlin vorzudringen. Die Polizei verhinderte das jedoch mit einem
    Großeinsatz. Seit Mittwoch haben die Protestierenden zu Aktionstagen
    gegen den Elektroautohersteller aus den USA aufgerufen. Sie protestieren
    gegen die geplante Erweiterung der Fabrik. Nachdem mehrere kleine
    Gruppen daran gescheitert waren, das Fabrikgelände zu betreten, kehrten
    die Protestierenden am Nachmittag in ihr Camp zurück. 

    Was noch? Gute Ernährung hilft Gefängnisinsassen offenbar bei der
    Rehabilitation

    Moderation und Produktion: Rita Lauter

    Redaktion: Simone Gaul und Constanze Kainz

    Mitarbeit: Benjamin Probst

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

     

    Weitere Links zur Folge:

    Ukraine-Krieg: Ukrainischer Geheimdienst will Anschlag auf Selenskyj
    verhindert haben

    Ukraine-Krieg: Wolodymyr Selenskyj entlässt den Chef seiner Leibgarde

    Antisemitismus: Schlägerei nach Lesung zu Antisemitismus an der
    Universität Hamburg

    Gaza-Proteste: Was auszuhalten ist

    Tesla-Proteste: Vereint im Hass aufs E-Auto

    Demonstrationen: Großeinsatz: Proteste am Tesla-Werksgelände und
    Verletzte

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  • US-Präsident Joe Biden hat angekündigt, die Waffenlieferungen an Israel
    weiter einzuschränken, sollte das israelische Militär in die dicht
    besiedelten Gebiete der Stadt Rafah im Gazastreifen eindringen. Zuvor
    hatten die USA bereits eine Bombenlieferung ausgesetzt, nachdem
    israelische Soldaten am Dienstag in Teile Rafahs vorgerückt waren.
    Bidens Androhung, Waffenlieferungen zurückzuhalten, ist in Israel auf
    scharfe Kritik gestoßen. Steffi Hentschke, die für ZEIT ONLINE aus
    Israel berichtet, analysiert im Podcast die Reaktionen aus Israel.

    Die 194 Mitgliedsländer der Weltgesundheitsorganisation (WHO) verhandeln
    seit Monaten über ein internationales Pandemieabkommen. Damit wollen sie
    in der Zukunft besser für mögliche Pandemien gewappnet sein. Am heutigen
    Freitag läuft eine Frist ab, bis der sich die Mitglieder auf ein
    Abkommen verständigen wollen. Zuletzt verliefen die Verhandlungen zäh.
    Claudia Wüstenhagen, Leiterin des Gesundheitsressorts bei ZEIT ONLINE,
    hat sich genauer angeschaut, was die verschiedenen Mitgliedsländer der
    WHO fordern und wo es Konflikte gibt. Sie ordnet ein, ob heute mit einer
    Einigung zu rechnen ist.

    Was noch? Harry Potter-Fans aufgepasst!

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Mitarbeit: Mathias Peer und Paulina Kraft

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Joe Biden: Er kann auch anders

    Feuerpause: Schießen und verhandeln

    Gaza-Krieg: USA setzen Waffenlieferung wegen Bedenken gegen
    Rafah-Offensive aus

    Krieg in Nahost: Netanjahus riskanter Rafah-Plan

    Konflikte: Biden droht Israel mit Beschränkung von Waffenlieferungen

    Internationales Pandemieabkommen: So ringt die Welt um den
    Pandemievertrag

    Gesundheit: Geplantes Pandemieabkommen: Was es regelt und wo es hakt

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  • Die Fälle von Gewalt gegen Politikerinnen und Politiker häufen sich:
    Allein in dieser Woche wurden Matthias Ecke, sächsischer
    SPD-Spitzenkandidat für die Europawahl, Franziska Giffey (ebenfalls
    SPD), Bürgermeisterin von Berlin, und mehrere Wahlkampfteams der Grünen
    angegriffen. Die Innenminister von Bund und Ländern sprachen sich
    deshalb nach einer Sondersitzung am Mittwoch für eine härtere Bestrafung
    aus. Wird das mögliche Nachahmer abschrecken? Antwort auf diese Frage
    gibt Maria Mast aus dem Wissensressort von ZEIT ONLINE.

    Das israelische Militär ist in der Nacht zum Dienstag in Rafah
    eingerückt. Nach Schätzungen der Vereinten Nationen haben dort bis zu
    1,4 Millionen der 2,3 Millionen Einwohner des Gazastreifens Zuflucht
    gefunden. Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock hat deshalb
    erneut vor einer Großoffensive gewarnt. Und auch die USA haben den Druck
    auf Israel erhöht. Reuters berichtet, dass die US-Regierung seit zwei
    Wochen Waffenlieferungen zurückhält. Welche Auswirkungen das hat und ob
    Israel derzeit seine engsten Verbündeten verprellt, darüber spricht
    ZEIT-ONLINE-Autorin Quynh Trần im Podcast. Außerdem geht darum, was über
    die Versorgung der Zivilbevölkerung in Rafah bekannt ist.

    Und sonst so? Mexiko sanktioniert sogenannte “Konversionstherapien”.

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Clara Löffler und Mathias Peer

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Weitere Links zur Folge:

    Angriffe auf Politiker: Verprügelt, beworfen, bespuckt

    Krieg in Nahost: Netanjahus riskanter Rafah-Plan

    Gaza-Krieg: USA setzen Waffenlieferung wegen Bedenken gegen
    Rafah-Offensive aus

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  • In den vergangenen Tagen sind mehrere deutsche Politikerinnen und
    Politiker angegriffen worden. Letzte Woche der SPD-Europapolitiker
    Matthias Ecke, gestern Abend eine Politikerin der Grünen in Dresden und
    auch die Berliner Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) wurde in
    einer Berliner Bibliothek attackiert. Aber die Gewalt gegen
    Politikerinnen und Politiker häuft sich schon länger: In den vergangenen
    vier Jahren hat sich die Zahl der Angriffe fast verdoppelt, allein im
    vergangenen Jahr zählten die Behörden 2.790 Angriffe auf Mandatsträger
    aller politischer Ebenen. Was die Gründe für die Angriffe sein könnten
    und wie eine offene Gesellschaft darauf reagieren sollte, ordnet
    ZEIT-ONLINE-Politikredakteur Lenz Jacobsen ein.

    Drei Tage lang hat die CDU in Berlin ihren Parteitag abgehalten. Im
    Podcast ordnet Ferdinand Otto ein, was von diesem CDU-Parteitag bleibt.
    Außerdem analysiert der Politikredakteur bei ZEIT ONLINE, was der
    Kanzlerkandidatur von CDU-Chef Friedrich Merz noch im Weg stehen könnte.

    Was noch? Dönerpreise stabilisieren!

    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Paulina Kraft

    Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected]

    Weitere Links zur Folge:

    Angriff auf SPD-Politiker: Was über den Angriff auf Matthias Ecke
    bekannt ist

    Angriffe auf Politiker: Tatverdächtiger nach Angriff auf Franziska
    Giffey festgenommen

    Angriffe auf Politiker: Gewalt gegen die Demokratie

    CDU-Parteitag: Besuch vom Quälgeist

    Friedrich Merz: Danke, Merz!

    Parteitag in Berlin: CDU beschließt neues Grundsatzprogramm

    CDU-Parteitag in Berlin: Friedrich Merz als Parteivorsitzender bestätigt

    CDU-Parteitag: CDU will Wehrpflicht schrittweise wieder einführen

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  • Regelmäßige Drohgebärden sind inzwischen fester Bestandteil von
    Russlands hybrider Kriegsführung gegen den Westen – nun setzt der
    russische Präsident Wladimir Putin noch einen drauf. Am Montag ordnete
    Putin Atomwaffenübungen nahe der Ukraine an. Kurz darauf hat das
    russische Außenministerium den britischen Botschafter Nigel Casey
    einbestellt und mit Angriffen auf britische Militärziele in der Ukraine
    "und darüber hinaus" gedroht. Ein solcher Vergeltungsschlag sei zu
    erwarten, falls die Ukraine britische Waffen bei Attacken auf Ziele in
    Russland nutzen sollte. Neben Nigel Casey wurde auch der französische
    Botschafter einbestellt. Michael Thumann ist außenpolitischer
    Korrespondent der ZEIT. Im Podcast analysiert er, womit man nach den
    neuen Drohungen aus dem Kreml realistischerweise rechnen muss.

    Bis zum Jahr 2030 könnten in Deutschland nach Schätzungen der
    Kultusministerkonferenz 31.000 Lehrkräfte fehlen. In einer kleinen
    Studie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (MLU)  zeigte ein
    Viertel der angehenden Lehrerinnen und Lehrer Burn-out-Symptome. Fast
    ein Drittel verließ die Schule bereits in den ersten fünf Jahren wieder.
    Die psychische Belastung fängt offenbar schon in der Ausbildung an:
    Viele Referendarinnen und Referendare berichten von zu hohem
    Arbeitsdruck, ungerechter Benotung und Mobbing durch Fachleiter.  Pia
    Stendera hat für ZEIT ONLINE zu den psychischen Belastungen im
    Referendariat recherchiert und einen Betroffenen begleitet, der sein
    Referendariat inzwischen abgebrochen hat. Im Podcast erzählt sie von
    seinen Erfahrungen.

     

    Und sonst so? Telefonauskunft wird eingestellt

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Redaktion: Constanze Kainz, Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Mathias Peer, Henrike Hartmann

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge:

     

    Russland: Atomübung nahe der Ukraine

    Thema: Krieg in der Ukraine

    Wladimir Putin: Russlands Machthaber

    Krieg in der Ukraine: Olaf Scholz warnt eindringlich vor russischem
    Atomwaffeneinsatz

    Ukraine-Krieg: Russland droht mit Angriffen auf britisches Militär

    Liveblog: Ukraine-Krieg

    Ukraine-Krieg: Putin ordnet Atomübung nahe der Ukraine an

    Referendariat: Er wollte ein guter Lehrer werden. Dann galt er als
    überfordert

    MLU-Studie: Psychische Gesundheit bei Referendaren

    Lehrermangel: "Die Schülerinnen und Schüler tun mir leid"

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  • Die europäischen Staaten wollen ihren Kampf gegen Drogenhandel und
    Drogenschmuggel besser koordinieren. Dazu haben sich heute die
    Innenministerinnen und Innenminister aus Belgien, Frankreich, Italien,
    Spanien und den Niederlanden in Hamburg getroffen. Besonders Europas
    internationale Seehäfen sollen demnach besser gegen die
    Drogenkriminalität gestärkt werden. Der Hamburger Hafen selbst gilt als
    ein Umschlagplatz für Drogen. In dem drittgrößten Seehafen der EU hat
    sich das sichergestellte Kokain in den letzte fünf Jahren verdreifacht.
    Welche Ergebnisse das Treffen gebracht hat und welche Maßnahmen gegen
    den Drogenhandel helfen könnten, weiß Christoph Heinemann. Er ist
    Redakteur im Hamburg-Ressort der ZEIT.

    Die Generalbundesanwaltschaft hat am Morgen die Büroräume des
    AfD-Spitzenkandidaten für die Europawahl, Maximilian Krah, durchsuchen
    lassen. Grund dafür sind die Ermittlungen gegen Krahs Mitarbeiter Jian
    G., der im Verdacht steht, für den chinesischen Geheimdienst spioniert
    zu haben. Krah bestreitet, etwas mit dem Fall zu tun zu haben, gilt aber
    als Zeuge in dem Verfahren. Als Europaabgeordneter genießt er
    parlamentarische Immunität. Daher fand die Durchsuchung nur in den von
    Krah und G. gemeinsam genutzten Büroräumen statt. Was hat die
    Bundesanwaltschaft in den Räumen gesucht? Diese und weitere Fragen
    beantwortet Astrid Geisler aus dem Investigativressort von ZEIT und ZEIT
    ONLINE.

    Außerdem im Update: Die CDU hat auf ihrem Bundesparteitag beschlossen,
    die Wehrpflicht schrittweise wieder einführen zu wollen.

    Was noch? Hacker haben Tickets für Taylor Swifts „Eras“-Tour gestohlen.

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Redaktion: Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Benjamin Probst

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
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    Weitere Links zur Folge:

    Kokain in Hamburg: Stadt auf Koks

    Hamburg: Ministertreffen zu organisierter Drogenkriminalität

    Kokainschmuggel: Die Tricks von Hamburgs Drogenmafia

    Spionageverdacht: Razzia bei AfD-Spitzenkandidat Maximilian Krah

    AfD: "Krah, Krah, Krah"

    CDU-Parteitag: CDU will Wehrpflicht schrittweise wieder einführen

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  • In Brandenburg, in Nordrhein-Westfalen und in mehreren Orten Sachsens
    wurden am Wochenende Parteivertreter bedrängt, bedroht und brutal
    attackiert. Die Gewalt fand ihren Höhepunkt am späten Freitagabend in
    Dresden: Der sächsische SPD-Spitzenkandidat für die Europawahl, Matthias
    Ecke, wurde beim Plakatieren von vier Unbekannten angegriffen – so
    schwer, dass er ins Krankenhaus eingeliefert und operiert werden musste.
    "Wenn wieder Sturmtrupps durch Sachsen ziehen", müsse es "ein klares
    Stoppzeichen" geben, sagte Sachsens Wirtschaftsminister Martin Dulig
    (SPD) dem "Spiegel". Erleben wir derzeit eine neue Dimension rechter
    Gewalt, die Ausmaße wie in den Neunzigerjahren annehmen könnte?
    Christian Bangel aus dem Ressort Politik, Wirtschaft, Gesellschaft bei
    ZEIT ONLINE hat sich viel mit dieser Zeit auseinandergesetzt. Im Podcast
    analysiert er, welche Parallelen und Unterschiede es zwischen damals und
    heute gibt.

    Erstmals seit fünf Jahren ist der chinesische Staatspräsident Xi Jinping
    wieder auf Staatsbesuch in Europa, diesmal in den drei Ländern
    Frankreich, Serbien und Ungarn. Seit seinem letzten Besuch im Jahr 2019
    hat sich die Lage auf dem Kontinent – und die geopolitische Lage
    insgesamt – grundlegend verändert. Da ist der Krieg in der Ukraine, den
    China mit Waffen und Munition unterstützt. Und an einen "Wandel durch
    Handel" im Verhältnis zu China will in Europa auch niemand mehr so recht
    glauben. "Die Zukunft unseres Kontinents hängt auch von unserer
    Fähigkeit ab, ausgeglichene Beziehungen zu China zu entwickeln", sagte
    der französische Präsident Emmanuel Macron nach seinem Treffen mit Xi
    und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Montag.  Steffen
    Richter, Redakteur für internationale Politik bei ZEIT ONLINE, ordnet im
    Podcast ein, was sich der chinesische Präsident von seiner Europatour
    erhofft.

     

    Und sonst so? Wer hat das längste Baguette?

     

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Redaktion: Constanze Kainz, Mounia Meiborg

    Mitarbeit: Mathias Peer, Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Matthias Ecke: "Sollen wir so lange warten, bis jemand totgeprügelt
    wird?"

    Angriff auf SPD-Politiker: Was über den Angriff auf Matthias Ecke
    bekannt ist

    Matthias Ecke: Wenn es ihn trifft, kann es jeden treffen

    Todesopfer rechter Gewalt: 187 Schicksale

    Baseballschlägerjahre: Prügel, Drohungen, Hetzjagden

    Xi Jinping: Chinas Staatspräsident

    China: Xi Jinping trifft sich in Frankreich mit Macron und von der Leyen

    EU und China: Macron und von der Leyen fordern Xi zu fairem Handel auf

     

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  • Die israelische Armee hat etwa 100.000 palästinensische Zivilistinnen
    und Zivilisten in Rafah dazu aufgefordert, Teile der Stadt im Süden des
    Gazastreifens zu verlassen. Die Armee verschickt seit Montagmorgen
    Flugblätter und Kurznachrichten, in denen die Betroffenen dazu
    aufgerufen werden, sich aus den östlichen Sektoren Rafahs in ein Gebiet
    nahe der Küste zu begeben. Steffi Hentschke, Autorin für ZEIT ONLINE in
    Israel, ordnet im Podcast die Pläne der israelischen Armee und den
    aktuellen Stand der Waffenstillstandsverhandlungen ein.

    CDU-Parteichef Friedrich Merz hat den dreitägigen Parteitag in Berlin
    mit einer umfassenden Rede eröffnet. Im Mittelpunkt des Parteitages
    stehen auch die Wahlen für Bundesvorstand und Präsidium der CDU –
    darunter auch Merz' geplante Wiederwahl als Parteichef. Das Ergebnis
    wird im Hinblick auf eine mögliche Kanzlerkandidatur mit Spannung
    erwartet. In den folgenden zwei Tagen soll das neue Grundsatzprogramm
    diskutiert und verabschiedet werden.

    Nach dem Angriff auf den sächsischen SPD-Politiker Matthias Ecke und
    einen Wahlhelfer der Grünen am vergangenen Freitagabend in Dresden
    konnten vier Tatverdächtige ermittelt werden. Ein 17-Jähriger hat sich
    am Sonntag der Polizei gestellt, bis Montagmorgen wurden drei weitere
    junge Männer, die mutmaßlich an der Tat beteiligt waren, festgenommen.
    Beim Aufhängen von Wahlplakaten wurde der SPD-Spitzenkandidat für die
    Europawahl im Dresdner Stadtteil Striesen von vier jungen Männern
    attackiert und schwer verletzt. August Modersohn, stellvertretender
    Leiter des Leipziger ZEIT-Büros, war in Dresden und berichtet über die
    Stimmung vor Ort.

    Was noch? Blauwale in der Antarktis.

    Moderation und Produktion: Pia Rauschenberger

    Redaktion: Constanze Kainz

    Mitarbeit: Olga Ellinghaus

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  • Unter dem Motto "Zukunft gemeinsam gewinnen" beginnt am Montag der 36.
    Parteitag der CDU. In drei Tagen wollen die Parteimitglieder ihre
    Parteispitze wählen und das neue Grundsatzprogramm verabschieden. Über
    die Stimmung vor dem CDU-Parteitag und wie sich seine Partei zu CDU-Chef
    Merz positioniert, spricht Ferdinand Otto, Unionsexperte und Redakteur
    im Ressort Politik, Wirtschaft und Gesellschaft bei ZEIT ONLINE. 

    Im zentralafrikanischen Tschad stehen nach drei Jahren einer
    Übergangsregierung Präsidentschaftswahlen an. 2021 wurde Präsident
    Idriss Déby mutmaßlich im Kampf gegen Rebellen getötet und sein Sohn
    General Mahamat Déby übernahm die Macht. Im Tschad soll es laut Experten
    noch nie freie und faire Wahlen gegeben haben. Der führende
    Oppositionspolitiker Yaya Dillo wurde kurz nach der Ankündigung des
    Wahltermins im Februar von Sicherheitskräften erschossen, zwei weitere
    wichtige Oppositionspolitiker wurden von den Wahlen ausgeschlossen.
    Issio Ehrich, Autor für ZEIT ONLINE, ordnet die Wahlen im Tschad und
    ihre Bedeutung für den Westen im Podcast ein.

     

    Und sonst so? Trendduft Lavendel

     

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Mitarbeit: Olga Ellinghaus, Mathias Peer

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    Weitere Links zur Folge: 

    CDU-Wähler: Günther fordert Kurs der Mitte von Angela Merkel für CDU

    Grundsatzprogramm: Wie die CDU das C neu entdecken könnte

    Friedrich Merz: Zackig, aber profillos

    N'Djamena: Tschads Übergangspräsident Déby verkündet erneute Kandidatur

    Putschisten in Afrika: Putschisten, aber populär

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  • Mit Blick auf die Stimmung an der Columbia University in New York und an
    vielen anderen Universitäten weltweit wächst die Sorge vor einer
    Eskalation antiisraelischer Aktionen auch an deutschen Hochschulen. Der
    Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung, Felix Klein, sagte der
    "Rheinischen Post", er beobachte "mit großer Sorge an den deutschen
    Hochschulen eine aggressive antiisraelische Stimmung, die auch
    antisemitisch motiviert ist". Erst am Freitag kam es bei einer
    propalästinensischen Demonstration an der Berliner Humboldt-Universität
    zu einem Polizeieinsatz. Bei einer nicht angemeldeten Sitzblockade im
    Innenhof des Campus Mitte soll es laut Polizei zu "volksverhetzenden
    Äußerungen" gekommen sein. Anna-Lena Scholz aus dem Ressort Wissen der
    ZEIT analysiert im Podcast, wer hinter den Protesten an der
    Humboldt-Universität steht.

    Seit mehr als einem Jahr herrscht Krieg im Sudan, und die humanitäre
    Situation für die mehr als 40 Millionen Sudanesinnen und Sudanesen
    verschärft sich zusehends. Die sudanesischen Streitkräfte des
    Machthabers Abdel Fattah Burhan liefern sich seit vergangenem Jahr einen
    Machtkampf mit den paramilitärischen Rapid Support Forces von Mohammed
    Hamdan Daglo, dem ehemaligen Stellvertreter Burhans. Der Krieg greift
    immer weiter um sich – ohne Rücksicht auf die Zivilbevölkerung. Anfang
    dieser Woche warnte Linda Thomas-Greenfield, US-Botschafterin der
    Vereinten Nationen, vor einem neuen Völkermord in Al-Faschir, der
    Hauptstadt der Provinz Norddarfur. Andrea Böhm, Redakteurin im
    Politikressort der ZEIT, ist Expertin für die Region. Im Podcast ordnet
    sie ein, wo sich der Krieg aktuell verschärft.

     

    Und sonst so? Eine erste Bilanz der Eintrittsgebühr in Venedig

     

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Mitarbeit: Mathias Peer, Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Columbia University: "Dieser Tag ist eine Schande für die Universität"

    Uniproteste: Antisemitismusbeauftragter fürchtet Eskalation von
    Hochschulprotesten

    Humboldt-Universität: Propalästinensische Proteste vor HU: Rund 150
    Teilnehmer

    Massentourismus am Beispiel Venedig: Das Paradies hat seinen Preis

    Thema: Sudan

    Krieg im Sudan: Ein Land, das zu zerfallen droht

    Sudan: Ein letzter Hilferuf aus Al-Faschir

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  • Als am 8. September 2022 die Nachricht über den Tod von Queen Elizabeth
    II um die Welt geht, steigt im Umfeld des Frankfurter Unternehmers
    Heinrich XIII. Prinz Reuß die Nervosität. Ist der Tod der Königin das
    Signal, auf das seine mutmaßlichen Mitstreiter so gespannt gewartet
    haben?

    In den Monaten zuvor – davon sind die Ermittlungsbehörden heute
    überzeugt – sollen dutzende Menschen in Deutschland unter Reuß' Führung
    dessen Putschpläne vorangetrieben oder unterstützt haben. Ihre
    Überzeugung: Eine ominöse Allianz ausländischer Militärs werde ihnen
    bald das Signal zum Umsturz geben.

    Im zweiten Teil des Podcast-Spezials zu den mutmaßlichen Putschplänen
    der Gruppe um Prinz Reuß berichtet Astrid Geisler, stellvertretende
    Leiterin des Investigativressorts von ZEIT und ZEIT ONLINE, wie sich im
    Laufe des vergangenen Jahres mehr und mehr Menschen um den Unternehmer
    Prinz Reuß versammelt haben sollen.

    Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

    Moderation und Skript: Jannis Carmesin und Astrid Geisler

    Recherche: Martín Steinhagen, Christina Schmidt, Thomas Fischermann,
    Yassin Musharbash, Christian Fuchs und Johannes Grunert

    Redaktion: Constanze Kainz

    Produktion: Maria Svidryk und Militsa Tekelieva (Pool Artists)

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  • Im Dezember 2022 durchsuchen rund 3.000 Polizisten und Polizistinnen
    über 160 Häuser, Wohnungen und Büros im ganzen Land. 25 Menschen werden
    festgenommen. Sie sollen geplant haben, den Bundestag zu stürmen und die
    Bundesregierung abzusetzen. Sollten sich die Vorwürfe bestätigen, hätten
    die Verdächtigen eines der größten Terrornetzwerke in der Geschichte der
    Bundesrepublik gebildet.

    In den vergangenen Monaten haben Reporterinnen und Reporter von ZEIT und
    ZEIT ONLINE recherchiert, wie die Gruppe entstanden ist und was sie
    ideologisch zusammengehalten hat. Die Recherche führt quer durch
    Deutschland und bis nach Brasilien. Mithilfe von teils
    unveröffentlichtem Audiomaterial zeigt sie zum ersten Mal, wie stark die
    mutmaßlichen Putschisten von Verschwörungsmythen getrieben waren – und
    wie konkret sie sich wirklich auf den Umsturz vorbereitet hatten.

    Im Nachrichtenpodcast "Was jetzt?" berichtet Astrid Geisler,
    stellvertretende Leiterin des Investigativressorts, von den Ergebnissen
    der Recherche. In der ersten von zwei Folgen spricht sie mit
    Podcast-Host Jannis Carmesin über eine frühe Ankündigung der
    Umsturzpläne auf dem YouTube-Kanal eines bayerischen Survivaltrainers,
    die schleichende Radikalisierung von Heinrich XIII. Prinz Reuß – und
    darüber, wie bizarre Verschwörungserzählungen zum Kleb- und Treibstoff
    der Gruppe wurden.

    Der zweite Teil der Recherche erscheint am Sonntag, dem 28. Mai, bei Was
    jetzt?.

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    Moderation und Skript: Jannis Carmesin und Astrid Geisler

    Recherche: Martín Steinhagen, Christina Schmidt, Thomas Fischermann,
    Yassin Musharbash, Christian Fuchs und Johannes Grunert

    Redaktion: Constanze Kainz

    Produktion: Maria Svidryk und Militsa Tekelieva (Pool Artists)

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  • Bei den Verhandlungen um eine Feuerpause zwischen der palästinensischen
    Terrororganisation Hamas und Israel könnte es bald zu einer Entscheidung
    kommen. Dem Wall Street Journal zufolge sehen israelische Beamte den
    jüngsten Vorschlag als "letzte Chance" für ein Abkommen. Dabei könnte
    der Ausgang dieser Verhandlungen ausschlaggebend für die geplante
    Bodenoffensive in Rafah sein, wo mehr als eine Million
    Palästinenserinnen und Palästinenser Schutz suchen. Über mögliche
    Szenarien im Fall einer Feuerpause berichtet Steffi Hentschke, Autorin
    für ZEIT ONLINE.

    Um junge Nutzerinnen zu erreichen, nutzen immer mehr deutsche
    Politikerinnen und Politiker das soziale Netzwerk TikTok. Doch über die
    App lässt sich streiten. Chinesische Behörden stehen unter Verdacht, die
    Kurzvideoplattform für politische Einflussnahme, zur Verbreitung von
    Falschinformationen zu missbrauchen und weltweit millionenfache
    Nutzerdaten zu sammeln. Einige Länder haben die Nutzung von TikTok zum
    Schutz der nationalen Sicherheit bereits eingeschränkt. Über die
    deutsche TikTok-Strategie und das neue EU-Gesetz zu digitalen Diensten
    spricht Katharina Schuler, ZEIT-ONLINE-Redakteurin im Ressort Politik,
    Wirtschaft und Gesellschaft.

    Und sonst so: Weltfischbrötchentag.

     

    Moderation und Produktion: Roland Jodin

    Redaktion: Constanze Kainz, Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Olga Ellinghaus, Susanne Hehr

    Alle Folgen unseres Podcasts finden Sie hier. Fragen, Kritik,
    Anregungen? Sie erreichen uns unter [email protected].

     

    Weitere Links zur Folge: 

    Verhandlungen um Geiseldeal: Israel rechnet offenbar mit Nein der Hamas
    zu Vorschlag für Waffenruhe

    Liveblog: Krieg in Israel und Gaza

    Gaza-Krieg: Israel droht die politische Handlungsunfähigkeit

    Politiker und TikTok: Olaf, schau mal in die Kamera

    Marcus Bösch: "Man überschätzt die Möglichkeiten von Propaganda"

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  • Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne) hat Russland für einen
    Cyberangriff auf die SPD und mehrere deutsche Unternehmen im Januar 2023
    verantwortlich gemacht. Sie teilte mit, dass die Ermittlungen der
    Bundesregierung zu dem Vorfall abgeschlossen seien und der Hackerangriff
    eindeutig der Gruppe APT28 zugeordnet werden könne, die vom russischen
    Geheimdienst GRU kontrolliert wird. Holger Stark, stellvertretender
    Chefredakteur der ZEIT, erklärt im Podcast, wie die Bundesregierung auf
    solche Cyberangriffe reagieren kann und warum Bundesinnenministerin
    Nancy Faeser (SPD) dafür sogar das Grundgesetz ändern will.

    In der Haushaltsplanung für 2025 halten sich mehrere Bundesministerien
    nicht an die Sparvorgaben von Bundesfinanzminister Christian Lindner
    (FDP). Dabei fehlen im Bundesetat laut Berechnungen bis zu 25 Milliarden
    Euro. Gleichzeitig muss nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts
    von November 2023 die Schuldenbremse genau eingehalten werden. Worüber
    in der Ampel-Koalition deshalb jetzt gestritten werden könnte und was
    passiert, wenn sich die Regierungspartner nicht auf einen Haushalt
    einigen, analysiert Mark Schieritz, Haushaltsexperte der ZEIT.

    Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) hat die Zoll-Jahresbilanz
    2023 vorgestellt und betont, wie wichtig die Behörde für die Bekämpfung
    von Schwarzarbeit und organisierter Kriminalität sei. Im vergangenen
    Jahr hat der Zoll unter anderem rund 55 Tonnen Rauschgift, 52.000
    illegale Waffen und 3,3 Millionen Fälschungen aus dem Verkehr gezogen.
    Künftige Herausforderungen für die Behörde sind unter anderem die vielen
    Lieferungen chinesischer Onlinehändler.

    Was noch? Warum Sachsen, liebe Stammtischgäste?

    Moderation und Produktion: Lisa Caspari

    Redaktion: Jannis Carmesin

    Mitarbeit: Paulina Kraft

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    Weitere Links zur Folge:

    Hackerangriff auf die SPD: Auswärtiges Amt bestellt nach Cyberangriff
    russischen Diplomaten ein

    Hackerangriffe: Industrie ist laut Studie schlecht auf Cyberattacken
    vorbereitet

    Bundeshaushalt: News und Infos

    Haushalt 2025: So groß ist Deutschlands Finanznot

    Bundeshaushalt 2025: Mehrere Ministerien überschreiten laut Bericht
    Lindners Sparvorgaben

    Schuldenbremse: Was will dieser Mann?

    Kriminalität: Lindner bei Zoll-Einsatz: Es gibt viel zu viel
    Schwarzarbeit

    Temu und Shein: Zu viel Zeug

     

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  • In Georgien drohen die Massenproteste der vergangenen Wochen zu
    eskalieren, nachdem das Parlament in der Hauptstadt Tbilissi am Mittwoch
    das umstrittene Gesetz über “ausländische Einflussnahme” verabschiedet
    hat. Es sieht vor, dass sich  unabhängige Organisationen und Medien, die
    zu mindestens 20 Prozent aus dem Ausland finanziert werden, als
    "Vertreter ausländischer Interessen" registrieren lassen müssen. Seit
    Wochen protestieren Menschen im Land gegen das Vorhaben der Regierung.
    Sie befürchten, dass die zunehmend autoritär auftretende
    Regierungspartei Georgischer Traum das Gesetz missbrauchen könnte – etwa
    um prowestliche Kräfte zu verfolgen und die Arbeit kritischer
    Organisationen zu verbieten.  Maxim Kireev beobachtet für ZEIT ONLINE
    die Lage in Georgien. Im Podcast analysiert er, ob die Kritik vonseiten
    der EU etwas bewirken könnte.

    Erstmals seit Kriegsausbruch zwischen Israel und der terroristischen
    Hamas hat Israel den Grenzübergang Eres im Norden des Gazastreifens
    wieder für Hilfslieferungen geöffnet. Zuletzt ist der internationale
    Druck auf Israel gewachsen, mehr Hilfslieferungen in den abgeriegelten
    Gazastreifen zu lassen. Denn weiter ist die humanitäre Lage im
    Gazastreifen katastrophal. Bereits Mitte März hatte das internationale
    Expertenkomitee der Integrated Food Security Phase Classification (IPC)
    gewarnt, dass im Norden des Gazastreifens eine Hungersnot unmittelbar
    bevorstehe. Seitdem haben die Warnungen nicht nachgelassen.  Luisa
    Hommerich hat mit einem Team der ZEIT wochenlang über die Hungerlage im
    Gazastreifen recherchiert. Im Podcast ordnet sie ein, welche Probleme es
    nach wie vor bei den Hilfslieferungen gibt.

    Und sonst so? Ein etwas anderes Monster im Kinderzimmer

    Moderation und Produktion: Mounia Meiborg

    Redaktion: Pia Rauschenberger

    Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann

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    Weitere Links zur Folge:

    Thema: Georgien

    Georgien: Georgiens Parlament billigt trotz Protesten "russisches
    Gesetz"

    Proteste in Georgien: Angst vor dem "russischen Gesetz"

    Südkaukasus: Polizei in Georgien setzt Tränengas gegen Demonstranten ein

    Tbilissi: Mehr als 60 Festnahmen bei regierungskritischen Protesten in
    Georgien

    Liveblog: Krieg in Israel und Gaza

    Gazastreifen: Hunger

    Gazastreifen: Humanitäre Notlage in Gaza

    Hunger im Gazastreifen: Eine Mahlzeit am Tag

    Gaza-Krieg: Experten: Hungersnot in Teilen Gazas steht unmittelbar bevor

    WHO: oPt Emergency Situation Update

     

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  • Der konservativen Torypartei drohen bei den Kommunalwahlen in
    Großbritannien starke Verluste. Besonders die Wahl in der Hauptstadt
    London ist wichtig. Dort gilt Amtsinhaber Sadiq Khan von der
    sozialdemokratischen Labourpartei als klarer Favorit. Dessen Partei
    führt auch in vielen anderen Landesteilen die Umfragen an. Die Wahl gilt
    als Stimmungstest für die Parlamentswahl, die spätestens 2025 in
    Großbritannien ansteht. Was hat der konservative Premierminister Rishi
    Sunak bei einer Wahlniederlage zu befürchten? Diese und weitere Fragen
    beantwortet Bettina Schulz, sie berichtet für ZEIT ONLINE aus
    Großbritannien.

    Die islamistische Terrororganisation Hamas scheint ein
    Verhandlungsangebot Israels für einen Geiseldeal nicht annehmen zu
    wollen. Das berichten verschiedene Medien. Die Terrororganisation lehnt
    das Angebot ab, weil es keine Garantie für ein Ende des Krieges im
    Gazastreifen enthält. Bei den Vermittlungsversuchen in der ägyptischen
    Hauptstadt Kairo soll stattdessen lediglich eine Feuerpause im Gegenzug
    für die Freilassung von Geiseln angeboten worden sein. Wieso die Hamas
    zögert, das Angebot anzunehmen, weiß Steffi Hentschke, sie berichtet für
    ZEIT ONLINE aus dem Nahen Osten.

    Die Bundesministerien müssen bis heute dem Finanzministerium vorlegen,
    wie viel Geld sie für das kommende Jahr benötigen. Dabei dürfte der
    große Spardruck für Konflikte in der Regierungskoalition sorgen. Etwa 30
    Milliarden Euro müssen die Ministerien im Vergleich zu diesem Jahr
    einsparen, denn Finanzminister Christian Lindner will die Schuldenbremse
    einhalten. Lediglich das Verteidigungsministerium muss nicht sparen.

    Was noch? Tickets für die Fußball-EM werden vergeben – wer schnell ist,
    hat Erfolg!

    Moderation und Produktion: Erica Zingher

    Mitarbeit: Benjamin Probst und Pia Rauschenberg

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    Weitere Links zur Folge:

    Kommunalwahlen in Großbritannien: Die Parteirebellen lauern auf den
    Misserfolg

    Politik: Kommunalwahl in England: Tories droht Niederlage

    Gaza-Krieg: Israel droht die politische Handlungsunfähigkeit

    Haushalt 2025: So groß ist Deutschlands Finanznot

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  • Die Europäische Union führt mit dem Libanon Gespräche über ein mögliches
    Abkommen, das Geflüchtete davon abhalten soll, in die EU zu gelangen.
    Insbesondere Zyperns Präsident Nikos Christodoulidis wirbt für eine
    solche Vereinbarung. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen
    reist am Donnerstag mit Christodoulidis in den Libanon, um ein
    Finanzpaket vorzustellen, mit dessen Hilfe Flüchtlinge im Libanon
    bleiben sollen, statt in die EU zu reisen. Kann das Finanzpaket etwas
    bewirken? Diese und weitere Fragen beantwortet Stella Männer, sie
    berichtet für ZEIT ONLINE aus dem Libanon.

    Flugzeuge können die estnische Stadt Tartu wegen Störungen im GPS-System
    nicht mehr anfliegen. Laut den EU-Mitgliedsstaaten Estland und Litauen
    soll Russland mit Störsendern für die Ausfälle verantwortlich sein. Seit
    dem russischen Angriff auf die Ukraine gibt es immer wieder Beschwerden
    über GPS-Störungen im Ostseeraum. Besonders Teile der baltischen
    Staaten, Polens, Südschwedens, aber auch Nordostdeutschlands sind immer
    wieder betroffen. Wie GPS-Systeme gestört werden können und wie die
    deutsche Bundeswehr auf solche Störangriffe vorbereitet ist, weiß Eva
    Wolfangel. Sie ist Redakteurin im Digitalressort von ZEIT ONLINE.

    Und sonst so? Achtklässler rettet Schulbuspassagiere.

    Moderation und Produktion: Azadê Peşmen

    Mitarbeit: Benjamin Probst und Lisa Pausch

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    Weitere Links zur Folge:

    Migration: Zyperns Präsident kündigt EU-Flüchtlingsabkommen mit Libanon
    an

    Migrationsabkommen mit Tunesien: Partner unter Schmerzen

    GPS-Satellitennavigation: Estland und Litauen werfen Russland gezielte
    GPS-Störmanöver vor

    Sanktionen gegen Russland: 500 Flugzeuge – einfach beschlagnahmt

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  • Am 1. Mai 2004 traten Estland, Lettland, Litauen, Malta, Polen,
    Slowakei, Slowenien, Tschechien, Ungarn und Zypern der EU bei. Die
    Osterweiterung um die zehn ost- und mitteleuropäischen Länder war die
    größte in der Geschichte des Bündnisses. Seitdem der Beitritt vollzogen
    ist, hat sich für die Einwohnerinnen und Einwohner der neuen EU-Länder
    vieles verändert. Warum aber nicht alles besser geworden ist, erklärt
    Michael Thumann, Osteuropa-Experte und außenpolitischer Korrespondent
    der ZEIT.

    Traditionell gehen heute am Tag der Arbeit in ganz Deutschland
    Hunderttausende Menschen auf die Straße, um für bessere
    Arbeitsbedingungen zu demonstrieren. Organisiert werden die
    Demonstrationen meist von Sozialdemokraten und Gewerkschaften. Bei den
    Demonstrationen von linksradikalen Gruppen kommt es immer wieder zu
    Ausschreitungen und Polizeigewalt. In diesem Jahr spaltet sich ihr
    Protest an der Haltung zum Nahostkonflikt. ZEIT- und ZEIT ONLINE-Autor
    Tom Kroll ordnet die Demonstrationen im Podcast ein und analysiert die
    Herausforderungen für die Polizei.

    Und sonst so? Wessen Gesicht suchen Sie am 1. Mai?

    Moderation und Produktion: Elise Landschek

    Redaktion:Rita Lauter

    Mitarbeit: Lisa Pausch und Paulina Kraft

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    Weitere Links zur Folge:

    Linksextremismus in Hamburg: Radikal anders

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