Episoder

  • Heute sprechen wir über ein äußerst wichtiges Thema: den Schutz und die Unterstützung von Frauen und Kindern, die von Gewalt betroffen oder bedroht sind. Unsere Gäste sind Vertreterinnen der autonomen Frauenhäuser in Köln, die von dem Verein »Frauen helfen Frauen« getragen werden.
    Die beiden autonomen Frauenhäuser bieten nicht nur Schutz und Unterkunft, sondern auch umfassende Unterstützung für Frauen und ihre Kinder, unabhängig von Herkunft, Aufenthaltsstatus oder Religionszugehörigkeit. Aus Sicherheitsgründen bleiben die Adressen der Häuser anonym, um den Schutz der Bewohnerinnen zu gewährleisten.
    Das erste Frauenhaus in Köln bietet Platz für 16 Frauen und bis zu 18 Kinder, während das zweite Haus 10 Frauen und bis zu 15 Kinder aufnehmen kann. Allerdings können Jungen nur bis zum Alter von 12 Jahren aufgenommen werden.
    In diesem Interview werden wir über die Herausforderungen und Erfolge sprechen und darüber, wie diese Häuser dazu beitragen, das Leben der Betroffenen nachhaltig zu verbessern.

  • Die Kinderhilfe Organtransplantation e.V. (kurz KiO) ist ein als gemeinnützig und mildtätig anerkannter Verein, der transplantierten Kindern und deren Familien Hilfe in sozialen und finanziellen Notlagen leistet. KiO berät und begleitet Familien mit organkranken Kindern vor und nach einer Organtransplantation und unterstützt in Härtefällen finanziell. Des Weiteren bietet KiO erlebnispädagogische Seminare zur Unterstützung der betroffenen Familien sowie ein daran anschließendes Jugendseminar für Jugendliche ohne Eltern an. KiO bietet zudem Austauschprogramme für Angehörige sowie betroffene Jugendliche und vermittelt bei zusätzlichen Fachfragen in sein großes Netzwerk. Psychosoziale Unterstützung wird bei KiO groß geschrieben, deshalb unterstützt KiO in Kindertransplantationskliniken psychosoziale Angebote wie Spiel-, Kunst- oder Musiktherapie sowie Angebote zur Elternunterstützung.
    Junge Erwachsene Transplantierte können sich auch bei KiO engagieren und eigene Projekte entwickeln. KiO finanziert sich über Spenden und Mitgliedsbeiträge.

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  • „We Speak You Donate“, frei übersetzt, „wir halten Vorträge - Ihr spendet“ ist ein 100% gemeinnütziger Verein und unterstützt Non-Profit-Organisationen, die sich für die Reduzierung von Diskriminierung und die Förderung von Chancengleichheit einsetzen. Durch Vorträge und Workshops in Unternehmen sammelt "We Speak You Donate" Spenden und schafft gleichzeitig strategisch wichtige Partnerschaften zwischen Firmen und NGOs. Diese Partnerschaften sichern die langfristige Bildungsarbeit der Organisationen und basieren auf dem fundamentalen Verständnis einer bunten Welt.
    Die Gründer und Gründerinnen von „We Speak you donate“ arbeiten alle ehrenamtlich neben Studium und Beruf daran, die Welt gemeinsam ein Stück bunter und nachhaltiger zu gestalten. Es geht Ihnen um Menschlichkeit und Ihr Ideengeber Emre Celik sagt „Schweigen macht die Welt nicht besser“.
    Umso mehr freue ich mich über und mit „We Speak you donate“ zu sprechen und mehr über die wichtige Arbeit und die inspirierende Geschichte von "We Speak You Donate" zu erfahren.

  • Sea Shepherd ist eine Organisation, die sich mit voller Leidenschaft und Entschlossenheit dem Schutz und Erhalt unserer Ozeane widmet.
    Die Ozeane sind der Ursprung allen Lebens und beherbergen eine unglaubliche Vielfalt an Arten, die für das Gleichgewicht und die Gesundheit unseres Planeten unerlässlich sind. Doch diese biologische Vielfalt ist bedroht wie nie zuvor. Durch die Zerstörung der Lebensräume, Überfischung, Meeresverschmutzung und den Klimawandel geraten die Ökosysteme der Meere zunehmend unter Druck.
    Christin Otto und Flo Stadler werden uns heute von den Herausforderungen und Bedrohungen berichten, denen unsere Ozeane ausgesetzt sind, und wie Sea Shepherd aktiv dagegen ankämpft. Wir werden erfahren, welche Maßnahmen dringend ergriffen werden müssen, um die Vielfalt und Gesundheit unserer Meere zu bewahren und somit unser eigenes Überleben zu sichern.
    Herzlich willkommen, Christin und Flo. Wie ist denn der Status Quo unserer Weltmeere aktuell, in welchem Zustand befinden sie sich?

  • Heute haben wir Mandy Scherzer und Lennart Happe vom Tolerave e.V. zu Gast, einem Verein, der die Leidenschaft für elektronische Musik mit dem Ziel verbindet, Toleranz und Vielfalt in der Dresdner Clubkultur und darüber hinaus zu fördern. Tolerave bringt Menschen und Gruppen zusammen, um gemeinschaftlich Orte zu schaffen, die für alle offen sind und wo sich Menschen unvoreingenommen begegnen können.
    Mit Partys, Konzerten und Demonstrationen wie Tolerade und Toleride setzt Tolerave ein starkes Zeichen für Toleranz und Inklusion.
    Andere Aufgaben von Tolarave sind die Entwicklung diskriminierungsfreier Türpolitik und Awarenessstrukturen in Clubs, die Vernetzung der Gemeinschaft und die Vermittlung der Interessen der Rave-Kultur bis hin zur Politik.
    Wir freuen uns darauf, mehr über die inspirierende Arbeit von Tolerave zu erfahren und darüber, wie sie die elektronische Musikszene Dresdens nachhaltig prägen. Herzlich willkommen, Mandy und Lennart!

  • Andrea und Philipp Bettinger wollten als Eltern von vier Kindern eine Windel, die nicht nur einfach in der Anwendung ist und großartige Leistung bietet, sondern auch Müll und Umweltschäden von Anfang bis Ende konsequent vermeidet. Weil sie das auf dem Markt nicht in dieser Perfektion finden konnten, entwickelten sie selbst ein Produkt.
    Soulely war geboren, eine Windel, die darauf ausgelegt ist, im Kreislauf zu bleiben. Mit einem Saugkern aus zertifizierter Bio-Baumwolle und einer fairen und nachhaltigen Produktion in der EU. Und als besonderes Highlight bietet Soulely sogar einen 5-jährigen Reparaturservice.
    Hintergrund: allein in Deutschland landen jeden Tag unglaubliche 10 Millionen Babywindeln im Müll – eine Verschwendung von Ressourcen, die nicht länger hinnehmbar ist. Doch gemeinsam können wir mit jeder Windel, die wir Kindern anziehen, effektiv etwas verändern.
    Herzlich willkommen, Andrea und Philipp, wir freuen uns auf ein spannendes Gespräch über nachhaltiges Windeln und den Weg zu einer besseren Zukunft!
    Zunächst aber zu Eurem ganz persönlichen Weg, das hört sich so einfach an, war es das auch, -nehmt und mit auf die Soulely-Reise.

  • In Deutschland werden Millionen von Legehennen unter grausamen Bedingungen gehalten, bevor sie als Abfall der Eierindustrie enden.
    Stefanie vom Verein "Rettet das Huhn e.V." ist heute bei uns, um über ihre wichtige Arbeit zu sprechen. Sie retten jedes Jahr Tausende dieser Tiere aus dem ausbeuterischen System und vermitteln sie in liebevolle, geschützte Zuhause. Wir freuen uns darauf, mehr über ihre Bemühungen zur Veränderung und eine gerechtere Zukunft zu erfahren. Herzlich willkommen, Stefanie.
    Ist das Leben wirklich so fürchterlich für die meisten Hühner, die unsere Eier produzieren?

  • In einer Welt, in der der Zugang zu Informationen oft nicht barrierefrei ist, gibt es eine innovative Lösung: die Einkaufsapp SOVI. Diese App revolutioniert das Einkaufen im Supermarkt, indem sie Menschen mit Sehbehinderungen und Blindheit unterstützt, aber auch für alle anderen Nutzer eine bequeme Möglichkeit bietet, wichtige Informationen über Lebensmittel zu erhalten. Heute haben wir das Vergnügen, mit der Initiatorin von SOVI zu sprechen und mehr über ihre Vision für barrierefreies Einkaufen und Chancengleichheit zu erfahren.
    Herzlich willkommen bei uns im Podcast, Meike Seidel! Bitte erkläre uns mal in Deinen Worten, was genau ist SOVI?

  • In einer Welt, in der technologische Innovationen das Potenzial haben, echte Veränderungen zu bewirken, setzt sich Accso leidenschaftlich dafür ein, digitale Herausforderungen anzugehen und nachhaltige Projekte mit ihrem Know-how zu unterstützen. Stefan, Kollin und Hanna sind Teil dieses engagierten Teams und teilen eine gemeinsame Vision: Mit ihrer Expertise und ihrer Technologie die Welt ein Stück besser zu machen. Accso ist bekannt für die Entwicklung komplexer und maßgeschneiderter Softwaresysteme, darunter ein kritisches System für die Deutsche Stiftung Organtransplantation, das die Organisation von Organspenden in Deutschland revolutioniert hat. Diese Software koordiniert nicht nur den Ablauf der Organverteilung, sondern sichert auch lebenswichtige Entscheidungen und Daten. Im heutigen Interview werden wir mehr darüber erfahren, wie Accso Menschenleben durch Technologie unterstützt und welche Rolle ihre Arbeit für eine nachhaltigere Zukunft spielt.

  • Wisst Ihr was eine Plexusparese ist? Der Plexus brachialis ist ein Nervengeflecht an der seitlichen Halsseite und versorgt die Schulterregion und den gesamten Arm mit Gefühl und Bewegungsimpulsen für die Muskeln versorgt. Und eine Parese ist eine teilweise Lähmung oder Schwäche von Muskeln aufgrund einer gestörten Nervenfunktion. Dies kann durch Verletzungen oder Erkrankungen des Nervensystems verursacht werden.
    Heute haben wir zwei besondere Gäste bei uns, Mirjam und Ilse vom Verein Plexuskinder. Sie setzen sich leidenschaftlich für Menschen ein, die von einer Plexusparese betroffen sind – eine Lähmung, die durch Verletzungen der Nerven an der Halsseite entsteht und den Arm beeinträchtigen kann. Plexuskinder e.V. engagiert sich dafür, betroffene Familien zu unterstützen und aufzuklären. Wir freuen uns darauf, mehr über ihre Arbeit und die Bedeutung ihrer Mission zu erfahren. Herzlich willkommen, Mirjam und Ilse! Wie viele Menschen, sowie insbesondere Kinder, um die es bei Euch ja geht sind von dieser Lähmung betroffen? Wie äußert sich das?

  • Straßenkinder e.V. ist eine Organisation, die sich für die Betreuung und Unterstützung von Straßenkindern und Jugendlichen einsetzt.
    Isabell Baumann wird uns heute mehr über die vielfältigen Arbeitsbereiche des Vereins erzählen, darunter die schnelle Wiedereingliederung von Straßenkindern in die Gesellschaft, präventive Maßnahmen zur Verhinderung von Straßenkinder-Situationen und die Förderung von Bildung und Integration durch das "Kinder- und Jugendhaus BOLLE". Wir freuen uns auf inspirierende Einblicke in die Arbeit dieser wichtigen Organisation und natürlich darüber, wie sie das Leben junger Menschen nachhaltig verbessert.
    Herzlich willkommen, Isabell! Vielen Dank, dass du dir die Zeit nimmst, über die wertvolle Arbeit von Straßenkinder e.V. zu sprechen.

  • Der AFV ist eine humanitäre Hilfsorganisation, die seit 1992 für den Wiederaufbau und Frieden in Afghanistan arbeitet. Mit Projekten, die vorwiegend in ländlichen Gegenden angesiedelt sind, setzt sich der Verein gezielt für die Förderung von Frauen und Kindern ein. Ihre Leitlinie ist Hilfe zur Selbsthilfe. Inmitten herausfordernder Umstände setzt sich der AFV unermüdlich für die Rechte und Unterstützung von Frauen in Afghanistan ein.
    Christina Ihle, eine engagierte Aktivistin und Mitglied des Afghanischen Frauenvereins, ist heute bei uns, um über die Herausforderungen, Erfolge und die dringende Notwendigkeit der Unterstützung für afghanische Frauen zu sprechen. Herzlich willkommen, Christina, vielen Dank, dass du dir die Zeit nimmst, um mit uns zu sprechen.
    Ich befürchte die wenigsten von uns wissen, wie es aktuell in Afghanistan aussieht, nimm uns doch mal bitte mit. Wie ist die politische Lage und wie die Situation der Frauen vor Ort?

  • War Child ist eine Organisation, die sich für Kinder in Kriegsgebieten einsetzt und ihnen psychosozialen Support, Sicherheit und Bildung bietet. In einer Welt, die von Konflikten geprägt ist, stehen Kinder oft an vorderster Front und sind den verheerenden Auswirkungen von Krieg und Gewalt ausgesetzt.
    Doch War Child ist da, um diesen Kindern zu helfen und ihnen ein Stück Normalität und Hoffnung zurückzugeben. Mit innovativen Ansätzen und einem einzigartigen Engagement unterstützt War Child Kinder dabei, ihre mentale Gesundheit zu stärken, Bildungschancen zu erhalten und geschützte Räume zu finden, in denen sie sicher aufwachsen können. In unserem heutigen Gespräch werden wir mehr über die wichtige Arbeit von War Child erfahren und wie sie das Leben von Kindern in Kriegsgebieten positiv verändern.
    Herzlich willkommen, Dirk Reinsberg, Geschäftsführer der War Child Deutschland gGmbH!
    Auf Eurer Homepage steht: 468 Millionen Kinder wachsen in Gebieten auf, in denen Krieg herrscht oder es bewaffnete Konflikte gibt. Eine so große Zahl, dass man sich nur schwer etwas darunter vorstellen kann. 468 Millionen Kinder – das sind mehr als alle Menschen in der EU zusammen.
    Da habt Ihr Euch eine große Aufgabe gesucht, wie geht Ihr diese an?

  • Die Changewriters sind ein gemeinnütziger Verein, der 2014 ins Leben gerufen wurde, um Lehrkräften und anderen Interessierten neue Wege für einen gelingenden Beziehungsaufbau zu Schüler*innen aufzuzeigen.
    Die Changewriters-Methoden basieren auf einem einfachen, aber wirkungsvollen Ansatz, der bereits viele Menschen beeindruckt hat. Inspiriert von den Erfahrungen des Schulsozialarbeiters Jörg Knüfken, der mit als "unbeschulbar" geltenden Schüler*innen Tagebuch geschrieben hat, zeigen die Changewriters, wie vertrauensvolle Beziehungen aufgebaut und Jugendliche gestärkt werden können.
    In unserem heutigen Gespräch werden wir tiefer in die Methoden der Changewriters eintauchen, ihre Wirksamkeit erforschen und erfahren, wie sie Schulen im Schulalltag begleiten kann. Herzliche willkommen, lieber Jörg, lieber Kristoff!
    Wie fing die Geschichte der Changewriters damals im Klassenraum an?

  • Veganuary ist eine Bewegung, die Menschen auf der ganzen Welt dazu ermutigt, sich nicht nur im Januar, sondern das ganze Jahr über vegan zu ernähren.
    Seit 2014 haben sich Millionen Menschen dem Veganuary angeschlossen. Im Jahr 2023 wurden allein in den Hauptkampagnenländern mehr als 1.610 neue vegane Produkte und Menüoptionen auf den Markt gebracht.
    Eine vegane Ernährung ist nicht nur gut für die Umwelt, sondern auch ein wirksamer Weg, um Tierleid zu vermeiden, den Klimawandel zu bekämpfen und die Gesundheit zu verbessern. Aus diesem Grund unterstützt Veganuary Menschen und Unternehmen gleichermaßen bei ihrem Übergang zu einer pflanzlichen Ernährung.
    Aktuell steht Veganuary im Rampenlicht mit der #VeganuaryChickenWeek, einer Themenwoche, die sich jetzt vor Ostern auf pflanzliche Alternativen zu Eiern und Hühnchen-Gerichten konzentriert.
    Herzlich Willkommen, Christopher Hollmann, Du bist der Leiter von Veganuary Deutschland, bitte erkläre uns doch erstmal ganz allgemein, wie funktioniert das Vegetarier oder Veganer zu werden? Was sind die ersten Schritte?

  • Oclean ist eine Initiative, die sich dem Kampf gegen die städtische Straßenverschmutzung und die Meeresverschmutzung verschrieben hat.
    Durch vielfältige Formate klären sie über die Auswirkungen von Abfällen in unseren Straßen auf und zeigen Unternehmen, Schulen und Privatpersonen, wie sie durch kleine Veränderungen einen großen Unterschied machen können.
    Als in Hamburg aufgewachsene Schwestern haben die drei Gründerinnen Hannah, Lena und Marie früh die Verschmutzung ihrer Stadt wahrgenommen und beschlossen, etwas dagegen zu unternehmen. Ihr scharfer Blick für die Umgebung zeigt, dass die Straßen oft nicht so sauber sind, wie sie auf den ersten Blick erscheinen. Oftmals liegt versteckter Müll wie Zigarettenkippen oder Plastikfetzen herum, der letztendlich in die Gewässer und später ins Meer gelangt.
    In unserem heutigen Interview werden wir mehr über ihre inspirierende Arbeit und ihren Beitrag zum Umweltschutz erfahren.
    Herzlich willkommen, Hannah Pippert. Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit nimmst, mit mir über eure Initiative zu sprechen.
    Wie seid Ihr überhaupt auf die Idee gekommen Oclean zu gründen?

  • Als ich neulich bei meiner Gynäkologin im Wartezimmer saß, entdeckte ich dort ein Plakat, auf dem stand „KlimaDocs“. Natürlich hat das meine Neugierde geweckt und so habe ich zu diesem Thema recherchiert.
    Die KlimaDocs sind eine Organisation, die sich dem Kampf gegen den menschengemachten Klimawandel und die voranschreitende Umweltzerstörung verschrieben hat. Diese Bedrohungen sind nicht nur Umweltfragen, sondern auch ernsthafte Gesundheitsrisiken für die Menschheit im 21. Jahrhundert.
    Heute werden wir mit der Vorstandsvorsitzenden Dr. Susannen Filfil darüber sprechen, wie ein effektiver Klima- und Naturschutz unsere Gesundheit fördern kann und welche Maßnahmen wir alle ergreifen können, um einen positiven Einfluss auf unsere Umwelt und unsere Gesundheit zu haben.
    Herzlich willkommen, Susanne, vielen Dank, dass Du Dir die Zeit nimmst, mit uns über dieses wichtige Thema zu sprechen.

  • Karin Plötz ist die Gründerin der LitCam, der Literacy Campaign, einer gemeinnützigen Gesellschaft, die sich für Bildungsgerechtigkeit und Integration einsetzt. Die LitCam wurde 2006 als Initiative auf der Frankfurter Buchmesse ins Leben gerufen. Ihre Mission ist es allen Kindern in Deutschland, unabhängig von ihrer sozialen oder materiellen Herkunft gleiche Bildung Chancen zu ermöglichen.
    Im heutigen Interview werden wir mehr über die Entstehung und die Ziele der LitCam erfahren. Karin wird uns Einblicke geben, wie die LitCam durch ihre Projekte und Initiativen die Kompetenzen von Kindern und Jugendlichen stärkt und sie in ihrer Selbstentfaltung unterstützt.
    Freut euch auf ein inspirierendes Gespräch über Bildung, Integration und die wichtige Arbeit der LitCam. Herzlich willkommen Karin.
    Aus welchen Impuls heraus ist die LitCam damals 2006 auf der Frankfurter Buchmesse entstanden?

  • Mut Fördern e.V. möchte als Selbsthilfeorganisation in einer Gesellschaft leben, in der psychische Erkrankungen dieselbe Beachtung erfahren, wie körperliche Erkrankungen. Dies erreichen sie, indem sie offen über Themen der psychischen Gesundheit aufklären und Räume für Begegnungen und Austausch schaffen, die allen Menschen offen stehen und in welchen sie Selbstwirksamkeit erfahren können.
    Wir sprechen mit Projektleiter Sebastian Burger über den "Mut Atlas" des Vereins, Deutschlands erste gemeinnützige Online-Übersichtskarte, der alle etwa 100.000 Hilfs- und Präventionsangebote, sowie professionellen Beratungen und Behandlungen im Bereich sämtlicher psychischen Erkrankungen zusammenfassen soll.

    Herzlich Willkommen, Sebastian, in Folge 192 haben wir bereits über Eure Mut-Tour gesprochen, was habt Ihr jetzt mit dem Mut Atlas genau auf die Beine gestellt?

  • Heute begrüßen wir hier Birgit Schönharting, erfahrene Physiotherapeutin und Projektleiterin für Ärzte ohne Grenzen.
    Birgit war nicht nur in Äthiopien, Jordanien und dem Südsudan im Einsatz, sondern hat auch als Projektleiterin für Ärzte ohne Grenzen in der Ukraine kriegsversehrten Patient*innen medizinische Hilfe zuteilwerden lassen. Mit ihrer umfassenden Erfahrung kann sie nicht nur eindrücklich von ihren Erlebnissen berichten, sondern uns auch einen tiefen Einblick in die beeindruckende Arbeit von Ärzte ohne Grenzen geben.
    In unserem Gespräch werden wir von Birgit erfahren, welche Herausforderungen sie in Konfliktgebieten überwindet, wie Ärzte ohne Grenzen nach Naturkatastrophen und während Epidemien Hilfe leistet und welche nachhaltigen Auswirkungen ihre Arbeit auf Millionen von Menschen hat, die ansonsten allein gelassen wären.
    Liebe Birgit Ärzte ohne Grenzen leistet medizinische Hilfe in Konfliktgebieten, nach Naturkatastrophen und während Epidemien. Wie gewährleistet Ihr eine ganzheitliche medizinische Versorgung für Millionen Menschen, die ansonsten möglicherweise allein gelassen würden in solch schwierigen Situationen?