Episoder
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Langwierige Verhandlungen in internationalen Organisationen und die Suche nach Kompromissen hält Donald Trump für verschwendete Zeit. Das sagt der frühere deutsche Botschafter in Peking, Michael Schaefer. Der Gegenwind für die multilaterale Weltordnung dürfte daher zunehmen.
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Er steht Donald Trump nahe und ist seit knapp einem Jahr Präsident Argentiniens. Im Wahlkampf hatte Javier Milei drastische Maßnahmen verkündet, um die Wirtschaft anzukurbeln und die Hyperinflation in den Griff zu bekommen. Was hat er seitdem umgesetzt und wie geht es dem Land und den Menschen heute?
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Donald Trump liebt Zölle und wird sie auch in seiner zweiten Amtszeit als Druckmittel einsetzen - gegen China und auch gegen die EU. Vor allem deutsche Autobauer machen sich Sorgen.
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Die Stimmung in Deutschland ist derzeit alles andere als gut: Die Wirtschaft kommt nicht in Schwung, selbst Vorzeigeunternehmen sind angeschlagen. Gibt es einen Ausweg aus der Krise?
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Eine italienische Bank will eine deutsche Bank kaufen - und in Berlin ist das Geschrei groß. Warum das so ist, und was das für den europäischen Finanzsektor bedeutet - darüber sprechen wir in diesem Podcast.
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Wie ist der aktuelle Zustand der Deutschen Bahn, nach dem milliardenschweren Verkauf seiner Logistik-Tochter Schenker, und seitdem die ersten Komplett-Sanierungen zentraler Strecken angelaufen sind. Wie erfolgsversprechend die Deutsche Bahn auf diesem Sanierungskurs unterwegs ist und wo es nach wie vor hakt, ordnet Bahnexperte Christian Böttger ein.
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Droht dem Internetkonzern Google bald die Zerschlagung? Ein Gespräch mit Ulrich Müller von der Nichtregierungsorganisation Rebalance Now.
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Krise, Kriege, Konsumflaute - das wirtschaftliche Klima derzeit ist schlecht. Lohnt es sich da überhaupt, ein Start-up in Deutschland zu gründen? Ja, gerade jetzt, sagt der Wagniskapitalgeber Alex von Frankenberg.
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Europa ist das neue Einfallstor für Drogenbanden - vor allem Kokain ist so viel vorhanden, wie noch nie zuvor. Das macht einige wenige Leute sehr reich und vielen anderen schwer zu schaffen. Wie groß ist das Geschäft?
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Andere würden sich über ein Plus von fünf Millionen Euro freuen, Sebastian Klein hat das meiste seines Millionen-Vermögens weggegeben und engagiert sich für die Besteuerung von Reichen.
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Nach dem Bekanntwerden der geplanten Sparmaßnahmen bei VW dürfte auch dem Letzten klar geworden sein, dass der Industriestandort Deutschland in einer strukturellen Krise steckt. Der Ökonom Hans-Werner Sinn fordert eine politische Kehrtwende.
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Die deutsche Volkswirtschaft stagniert, die deutsche Industrie befindet sich schon seit mehr als fünf Jahren auf Schrumpfkurs. Dass jetzt auch noch die Industrie-Ikone VW so demonstrativ auf die Kostenbremse tritt, kommt alles andere als überraschend, sagt ING-Chefvolkswirt Carsten Brzseski im DW-Wirtschaftspodcast.
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Mehr als anderthalb Billionen Euro sind seit der Wiedervereinigung nach Ostdeutschland geflossen - und doch wird der Osten nie das Niveau Westdeutschlands erreichen, wenn es um die Wirtschaftsleistung pro Kopf geht, sagt Joachim Ragnitz vom ifo-Institut in Dresden.
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Warum wählen Frauen so oft Berufe, die schlecht bezahlt werden? Und sinken die Löhne in Branchen, wenn der Frauenanteil steigt? Wenn sich die Ökonomie Geschlechterfragen widmet, gibt es viel zu entdecken.
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Wo steht Indien, 77 Jahre nach seiner Unabhängigkeit? Wie tickt das riesige Land, das über ein eigenes Weltraumprogramm verfügt, Nuklearmacht ist, in dem aber neben einer schnell wachsenden Mittelschicht nach wie vor Hunderte Millionen Menschen in Armut leben? Antworten im Podcast vom Südasien-Experten Wolfgang-Peter Zingel.
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In den USA fließen riesige Summen in den Wahlkampf um das Präsidentenamt. Welchen Einfluss haben die Spender? Und entscheidet das Geld, wer die Wahl gewinnt?
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Für reiche Länder schon nicht leicht - wie aber können sich Menschen in finanzschwachen Ländern gegen Extremwetter schützen?
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Seit 1997 werden große Vermögen in Deutschland nicht mehr besteuert. Was spricht für die Wiedereinführung der Vermögenssteuer, was dagegen?
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Arbeitsmarktexperte Enzo Weber sieht die Sechstagewoche in Griechenland kritisch. Nur durch eine Erhöhung der Arbeitszeit könne man kein nachhaltiges Wachstum schaffen. Stattdessen plädiert er für eine X-Tage-Woche, bei der Arbeitnehmer selbst bestimmen können, wie viele Tage sie arbeiten möchten.
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Nachdem sie das Ende von Macrons Reformpolitik eingeleitet haben, wollen Frankreichs Populisten von links und rechts jetzt den Druck auf Brüssel erhöhen. Landry Charrier, Experte für die deutsch-französischen Beziehungen, über die Hintergründe und mögliche Folgen.
- Se mer