Episoder
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Josef wird an Weihnachten selten erwähnt. Er hat neben Maria, den Engeln, den Hirten und den drei Weisen scheinbar nur eine (statistische) Nebenrolle. Diese Nebenrolle möchten wir in dieser Episode ein wenig würdigen und seine Bedeutung und Wichtigkeit hervorheben.
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Was versteht die Biben unter "Herz"? Was sieht man mit dem Herzen bzw. wie sieht man mit dem Herzen? Diesen Fragen gehen wir in dieser Episode nach.
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Sanftmut ist kein Begriff, der heute noch weit verbreitet ist oder oft verwendet wird. Wir schauen uns den Hintergrund des biblischen Begriffs näher an und versuchen, dem Wortfeld und der Bedeutung näher zu kommen.
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Der letzte Teil der Bergpredigt richtet den Blick auf das Verhalten des Gläubigen gegenüber seiner Mitmenschen. Dabei wird klar, dass Überheblichkeit schädlich ist. Zu guter Letzt unterstreicht Jesus noch einmal deutlich, auf was es im Reich Gottes wirklich ankommt.
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In jeder Religion spielen geistliche Übungen ein Rolle. Jesus nimmt sich die Praxis vor und macht klar, dass es ganz viel mit dem Fokus zu tun hat!
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Wenn man die Bergpredigt liest, könnte man am Anspruch (v.a. in den Antithesen) verzweifeln. Aber Jesus will nicht einfach das Gesetz verschärfen, er möchte uns das Herz Gottes offenbaren und unseren Fokus auf die Beziehung zu IHM und zu unserem Mitmenschen lenken.
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Die Bergpredigt wird nicht nur von Christen geschätzt. Mahatma Gandhi und zahlreiche politisch engagierte Menschen haben sie gelesen und sind beeindruckt. Aber was will Jesus eigentlich damit sagen? Funktioniert die Bergpredigt als Programm um die Welt zu verändern?
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Jesus verwendet im Gespräch mit Nikodemus eine Geschichte aus der Wüstenwanderung um seinen Auftrag zu verdeutlichen. Was hat Jesus da genau gemeint? Was hat er mit der Schlange in der Wüste zu tun?
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Ist Jesus von seinem Bauch gesteuert und verflucht einen Baum, weil er keine Früchte daran findet? Sollte Jesus als Sohn Gottes nicht die Schöpfung bewahren? Was treibt Jesus dazu, sich so komsich zu verhalten? Das schauen wir uns näher an...
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Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter kennt fast jeder. Auch die Menschen, die sonst nicht so viel mit der Bibel am Hut haben. Nächstenliebe ist wichtig und Jesus hat uns dazu ein einprägsames Gleichnis hinterlassen. Aber wollte Jesus wirklich das mit dieser Geschichte ausdrücken? Wir schauen mal genauer hin...
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Das Gleichnis vom reichen Mann und armen Lazarus wird oft hinzugeogen, wenn Fragen über das LEBen nach dem Tod diskuiert werden. Die Frage ist, ob das Gleichnis darüber überhaupt etwas sagen will. Das Thema und die Motivation für das Gleichnis ist sicher etwas anderes.
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Das Gleichnis vom ungerechten bzw. klugen Verwalter ist eines der schwierigsten in den Evangelien. Aber wenn man sich den Kontext genau anschaut und sich nicht von Überschriften und Abschnitten verwirren lässt, ist es gar nicht so kompliziert...
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Wie baut man sein Lebenshaus auf einen festen Grund? Wie kann ich für Krisen vorbauen? Jesus gibt uns eine sehr klare Antwort dazu.
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Jesus hat oft Gleichnisse und Bilder verwendet, um seine Sicht und Lehre zu verdeutlichen. Nicht immer ist es leicht, diese gut zu deuten und auf heute anzuwenden. In den nächsten Episoden, werden wir uns verschiedenen Gleichnissen zuwenden.
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Nach seiner Erfahrung im Bauch des Fisches ist Jona bereit den Willen Gottes auszuführen. Aber obwohl er Gott kennt, hat er SEIN Herz nicht ergriffen. Das Buch Jona stellt eine Frage, die bis heute nachklingt.
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Das Buch Jona kennen viele aus der Kinderstunde. Jona sitzt im Bauch des Fisches. Aber das Buch ist weit mehr als der Fischsbauch - um es noch deutlicher zu sagen: Der Fischsbauch ist eigentlich ganz nebensächlich. Wir werden in den nächsten beiden Episoden das Eigentliche näher betrachten.
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Wir singen in Liedern häufig Gott zu, dass er heilig ist. Was drücken wir damit aus? Wir schauen uns den Begriff in Zusammenhang der Bibel etwas näher an.
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Der Heilige Geist ist an Pfingsten ausgegossen worden. Wenn Gott etwas tut, dann hat das immer einen tieferen Sinn. Es passiert nichts zufällig. Die Wahl des Termines war nicht willkürlich, sondern war schon lange festgelegt worden.
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Können uns erfüllte Wünsche wirklich zum Baum des Lebens werden? Und was passiert, wenn Wünsche lange oder gar nicht erfüllt werden? Werde ich dann zwangsläufig depressiv oder krank? Wie kann man den Vers in Sprüche 13,12 richtig einordnen?
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Wie geht das, sich im Herrn zu stärken? Vor allem dann, wenn es "schnell" gehen muss? David hat das geschafft...
- Se mer