Episoder

  • Gibt es einen Zusammenhang zwischen Authentizität und Eindeutigkeit und warum sollten wir alle Ambiguitätstoleranz entwickeln? Jochen und Felicia suchen in der vierten Folge der Miniserie über Grauzonen weiter nach Perspektiven. Dieses Mal gemeinsam mit dem Arzt Prof. Dr. med. Christopher Baethge, der sich genauso wie Felicia sehr für Ambiguitätstoleranz interessiert, aber natürlich noch seinen professionellen Hintergrund einbringt.


    👇Links und Artikel aus dieser Folge 

    Gedicht Schnee

    https://www.deutschlandfunkkultur.de/authentizitaet-ein-konzept-voller-fallstricke-100.html


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  • Der Mensch hat verschiedene Persönlichkeitsmerkmale. Zum Beispiel Alter, ethnische / soziale Herkunft oder - auch viel besprochen - Geschlecht bzw. geschlechtliche Identität. Die persönliche Einordnung kann verwirren und Menschen einiges abverlangen, wenn man merkt, dass man sich dem gängigen binären Muster nicht zugehörig fühlt. Leni Bolt, bekannt aus Queer Eye Germany, lebt in dieser nicht-binären Grauzone. Wie geht es ihr damit und was sind die Vorteile, des "dazwischen seins"?

    Jochen und Felicia haben viele Fragen für Leni.


    👇Links und Artikel aus dieser Folge 

    Website Leni Bolt

    Queer Eye Germany

    Bundesverband Trans


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  • Vier Folgen lang beschäftigen sich Jochen und Felicia mit Mehrdeutigkeit. Diversity, Equity & Inclusion (DE&I) ist relevant Innovation und Erfolg - auch für Unternehmen. Aber wie kann die Umsetzung auch beim Diversity Marketing gelingen? Fakt ist: Ein Großteil des Mainstreams ist noch nicht bei Diversity angekommen und ein zu plakativer Aktivismus hilft nicht. Vielmehr braucht es ein durchdachtes und nuanciertes Auftreten. Was heißt das? Mit Michael Stuber ist ein Diversity Experte bei Yvonne und Berner zu Gast, er sagt: "Wir dürfen bei Diversity selbst nicht exkludierend oder populistisch sein, sondern müssen Zwischentöne wahrnehmen."

    Alle zwei Wochen gibt es eine neue Folge von Yvonne und Berner.


    ❓ Stören euch manche Diversitätskampagnen, weil sie heuchlerisch wirken, oder sagt ihr nein, es kommt auf Sichtbarkeit an? Schreibt das doch gern auf Instagram unter yvonneundberner oder per Mail an [email protected]. ? Schreibt es uns auf Instagram (https://bit.ly/3DQFX1H) oder per Mail an: [email protected] 


    👇Links und Artikel aus dieser Folge 

    Die Agentur von Michael Stuber

    Kreative Klasse

     

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  • Mehrdeutigkeit, Ambiguitätstoleranz und Grauzonen: Klingt im ersten Moment schwer greifbar und abstrakt, dabei kennen wir alle diese Situationen nur zu gut, in denen wir nicht wissen: “Was soll ich jetzt eigentlich davon halten?” In vier neuen Folgen melden sich Jochen & Felicia an den “Yvonne & Berner” Mikros zurück, um herauszufinden: Warum tun wir uns so schwer, Mehrdeutigkeit zu ertragen – und warum ist sie doch so wichtig? 

    Alle zwei Wochen gibt es eine neue Folge von Yvonne und Berner.


    ❓Wie geht ihr mit Situationen um, in denen es keine eindeutige Antwort gibt? Schreibt es uns auf Instagram (https://bit.ly/3DQFX1H) oder per Mail an: [email protected] 


    👇Links und Artikel aus dieser Folge 

    ARD-Mediathek: Dokureihe “Verurteilt im Netz” https://bit.ly/3SflYy1 

    Tweet: Clip “Laurel oder Yanny?” https://bit.ly/3UHYof1 

    Tweet: Clip “Laurel / Yanny mit geänderter Frequenz” https://bit.ly/3xSTqC8 

    Foto: Ist dieses Kleid Blau-Schwarz oder Gold-Weiß? https://bit.ly/3f9aYU2 

    Uni Giessen: Erklärung hinter der optischen Täuschung von #TheDress https://bit.ly/3dGrL0o 

    Foto: Kanninchen-Ente Illussion: https://bit.ly/3SDefJX 

    SWR: Können wir Ambiguitätstoleranz lernen? https://bit.ly/3DZnWOR 

    Studie: “LSBTIQ als Wirtschaftsfaktor für Köln”:

    https://bit.ly/3xSnmhR

     

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  • Die großen Prides in Deutschland sind rum. In Köln demonstrierten ca. 1,2 Millionen Menschen, in Berlin 500.000 - 600.000 Menschen. Jochen und Felicia gehörten dazu. Mit dabei waren bei den großen Prides auch so viele Unternehmen wie nie zuvor. Einige davon zum ersten Mal, zum Beispiel der Audiostreamer Spotify. Für den Truck war Spotifys Marketing Lead Vanessa Nikolidakis verantwortlich und spricht bei Yvonne und Berner mit Felicia über das erste Mal Truck, das Engagement von Spotify für die queere Community, warum aus ihrer Sicht gar nicht genügend Corporates beim CSD dabei sein können und warum sie Diskussionen um die Rainbow-Logos nur schwer nachvollziehen kann.


    Das ist die letzte Folge von Yvonne und Berner in diesem Sommer. Vielen Dank für Euer Interesse. Wir hören uns im Herbst wieder.


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    Links zur Episode: 

    https://www.dw.com/de/christopher-street-day-cologne-pride-parade-demo-vielfalt-gleichberechtigung-homosexualit%C3%A4t-lgbtq/a-62343338

    https://www.deutschlandfunkkultur.de/berliner-csd-veranstalter-ziehen-positive-bilanz-102.html


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  • Happy Pride, Cork! Von Juni bis September macht die Audio Pride Parade in unterschiedlichen LGBTQIA+ Podcasts weltweit Halt - von Mexiko über Australien bis hin zu Schweden, Frankreich und natürlich Deutschland. Die Shows geben sich dabei mit gegenseitigen Shout Outs rund um den Globus die Staffel in die Hand: immer wenn der Christopher Street Day in einer der Städte, in der die ausgewählten Acast-Podcasts sitzen, gefeiert wird, releasen sie eine Sonderfolge zum Pride Month. Das Shout Out von 'Yvonne und Berner' geht nach Irland, zum Podcast ‘I’m Grand Mam’.


    Mehr über die Acast Audio Pride Parade

    https://www.acast.com/blog/opinion/what-pride-means-to-me-and-how-to-join-in-on-acasts-audio-pride-parade


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  • Wir wollen zeigen, dass Menschen den CSD ganz unterschiedlich feiern. Dazu haben Felicia und Jochen ihre Freund*innen Princess Charming Irina Schlauch, Busenfreundin Ricarda Hofmann, die Schauspieler Patrick Güldenberg und Brix Schaumburg, Schauspieler und Stand Up Comedian Philipp Leinenbach, Comedian Annick Adelle und die Psychologin Miriam Junge aus der queeren Community eingeladen. Unsere Pride-Voices erzählen dabei nicht nur ihren persönlichen Bezug zur Pride/CSD, sondern greifen dabei auch unterschwellig die “Woke” und “Cancel-Culture” auf, denn: Es gibt keine richtige oder falsche Art, den CSD zu feiern, oder mit queerer “Pride” zu leben.


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    Links zur Episode: 

    BÄM Pride Regelwerk: https://www.instagram.com/p/CemOk3GsWTl/

    Menschenrechte international: 

    https://www.lsvd.de/de/ct/1245-LGBT-Rechte-weltweit?gclid=CjwKCAjw_b6WBhAQEiwAp4HyIKgAeG2Z1Ny_NKP2znI3nV7G-XKp-8TxY11_Zbr33WZVov4Vd8CWMBoCvf8QAvD_BwE

    Weiterführende Links zum Einlesen:

    SZ/Julian Mars “Der Christopher Street Day muss wieder politischer werden”: 

    https://www.jetzt.de/gender/der-christopher-street-day-muss-wieder-politischer-werden 

    TAZ/Jan Feddersen: Gay Pride und Politik

    https://taz.de/Gay-Pride-und-Politik/!5140080/ 

    Uni Wien/ Lara Kofler: Warum die Pride sich nicht wie eine Demo anfühlt, aber trotzdem poltisch ist

    https://tfmlog.univie.ac.at/regenbogen/warum-die-pride-sich-nicht-wie-eine-demo-anfuhlt-aber-trotzdem-politisch-ist/ 

    Überblicksbeitrag zur Situation von queers in Deutschland:

    https://www.zdf.de/nachrichten/politik/lgbtq-deutschland-situation-100.html 


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  • Im Sport dominieren die Männer. Oder wer denkt bei der Sporthauptstadt Berlin an Frauenteams? Felicia möchte das ändern und den Sport, insbesondere den Fußball diverser machen. Dafür hat sie sich nicht mit Jochen, sondern mit fünf weiteren Frauen und dem Verein FC Viktoria Berlin zusammengetan. Gemeinsam mit ihnen hat sie das Frauen-Regionalliga Team übernommen. Ziel: Bundesliga. Wie kam es zu diesem Projekt? Felicia hat ihre Co-Gründerin Katharina Kurz zu "Yvonne und Berner" eingeladen. Jochen nimmt in dieser Episode noch einmal Platz auf der Tribüne.


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    Links zur Episode:

    www.fcviktoria.com

    https://csd-berlin.de/


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  • Was sagt meine Mutter, wenn ich ihr sage, dass ich ein heterosexueller Mann bin, nach dem sie jahrelang davon ausging eine Tochter zu haben, die auf Frauen steht? Annick Adelle ist Comedian und macht seine realen Lebensfragen zum Thema auf der Bühne. Trans, Gender oder Woke sein - mit Annick gibt es jede Menge und noch mehr zu besprechen: Als Anwalt ging Annick für PayPal in die USA und lernte dort das Comedy-Handwerk. Interessante Person, wir müssen reden. Das Fragen übernimmt in der Folge wieder Felicia alleine. Jochen dreht.


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    Links zur Episode:

    https://www.annickadelle.com/

    Annick bei Insta

    Annick bei Nightwash


    https://www.theatlantic.com/ideas/archive/2022/05/abortion-rights-debate-women-gender-neutral-language/629863/

    https://uebermedien.de/65160/die-professorin-und-der-mob-wenn-medien-vor-lauter-empoerung-nicht-mehr-den-konflikt-erklaeren/


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  • Das Leben ist bunt. Daran haben Felicia und Jochen keinen Zweifel. Für sie bedeutet Diversity aber nicht nur an ihre Lebenswelt zu denken, sondern generell menschenfreundlich und inklusiv zu sein. Deswegen hat Felicia in dieser Episode von Yvonne und Berner das Thema “Altersarmut” auf die Agenda gesetzt. Es bricht sicherlich nicht nur Felicia und Jochen das Herz, wenn alte Leute im Park betteln oder Flaschen sammeln müssen, und/oder aus Mangel an Teilhabe vereinsamen. Insgesamt sind 22,4 Prozent der Bevölkerung im Alter von 80 Jahren und älter von Einkommensarmut betroffen. Deswegen habe die beiden Carina Raddatz eingeladen. Die Kölnerin führt das Sozialunternehmen Obstkäppchen. Carina versorgt Senior*innen, die von Altersarmut betroffen sind, mit gesunden Lebensmitteln und Zeit. Das ist kein leichtes Projekt, umso bemerkenswerter, dass Carina so Wichtiges so engagiert vorantreibt.


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    Links zur Episode:

    Das Sozialunternehmen Obstkäppchen von Carina:


    Weitere Initiativen gegen Altersarmut:

    https://seniorenhilfe-lichtblick.de/

    https://save-society.org/home/armut/?gclid=CjwKCAjwzeqVBhAoEiwAOrEmzXA5hbiMOFWOSbjtf_8t4bOqK1hHEQL205GbOCMPIGWLvUKayFm49xoCxJoQAvD_BwE


    Mehr Fakten und Informationen und Publikationen zum Thema:

    Altersarmut unter queeren Senior*innen: 

    https://www.bmfsfj.de/bmfsfj/aktuelles/alle-meldungen/fast-ein-viertel-der-ueber-80-jaehrigen-in-deutschland-leidet-unter-altersarmut-190066


    Irene Götz, Professorin für Ethnologie und Kulturwissenschaft über Altersarmut bei WDR 5  

    Buchtipp: Kein Ruhestand - Wie Frauen mit Altersarmut umgehen, Hrsg. Irene Götz


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  • Queere Menschen leiden dreimal so oft an psychischen Erkrankungen wie heterosexuelle Personen. Das ist das Ergebnis einer Studie des DIW Berlin und der Universität Bielefeld. Faktoren sind Ausgrenzung und Diskriminierung. Gegen diese will Pavlo Stroblja etwas tun. Der gebürtige Ukrainer hat Queermentor gegründet, ein Netzwerk für Training und Mentoring. Es richtet sich an queere Jungendliche und junge Erwachsene. In den letzten Monaten hatte Pavlo allerdings nicht viel Zeit, sich um sein Projekt zu kümmern, denn er ist in der Ukraine geboren und musste seine Eltern vor dem russischen Angriffskrieg retten.

    Wie es Pavlo, seinen Eltern und seinem Projekt geht? Felicia und Jochen freuen sich, dass Pavlo Zeit für diese Antworten hat und uns auch noch einmal schildert, was der Krieg für die queere Community in der Ukraine bedeutet.


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    Links zur Episode:

    https://queermentor.org/de

    https://www.diw.de/de/diw_01.c.810374.de/lesbische__schwule__bisexuelle__trans_-__queer_und_inter_-me___hen_dreimal_haeufiger_von_burnout_und_depressionen_betroffen.html

    https://www.ardmediathek.de/video/reporter/ukraine-krieg-besondere-gefahr-fuer-queere-menschen-oder-reporter/funk/Y3JpZDovL2Z1bmsubmV0LzExODUzL3ZpZGVvLzE3OTM1OTA


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  • Die beiden Ü40er sind wieder da. Seit der letzten Folge von Yvonne und Berner ist eine Menge passiert. Jochen hat Norman geheiratet, Felicia war zum Feiern dabei. Außerdem hat Jochen ein Buch “Queer As F*ck” geschrieben, Felicia war bei der Premiere zum Moderieren dabei. Jetzt sitzen sie die beiden Repräsentant*innen des queeren und vergnüglichen Lifestyles mal wieder gemeinsamen am Mikrofon, um ganz ernsthaft über Jochens Buch zu sprechen.


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    Links zur Episode:

    https://www.emf-verlag.de/buecher/sachbuecher/queer-as-f-ck/978-3-7459-1087-2


    https://www.welt.de/debatte/kommentare/plus239113451/Oeffentlich-rechtlicher-Rundfunk-Wie-ARD-und-ZDF-unsere-Kinder-indoktrinieren.html

    https://www.welt.de/debatte/kommentare/article239209511/Transfeindlichkeit-ist-keine-Meinung-sondern-Menschenfeindlichkeit.html

    https://www.welt.de/debatte/article239180477/Mathias-Doepfner-Unser-Haus-steht-fuer-Vielfalt-und-Freiheit.html


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  • Es ist etwas bislang einmaliges Geschehen: 125 Menschen, allesamt queer, und Gläubige im Dienst der katholischen Kirche in Deutschland haben in einer exklusiven ARD-Dokumentation "Wie Gott uns schuf" den gemeinsamen Schritt an die Öffentlichkeit gewagt. Sie erzählen vom Kampf um ihre Kirche, wie sie ihren Platz erleben und was sie nun bzw. endlich von ihrer Kirche fordern: Ein radikales Umdenken. Ihre Initiative ist im Netz unter dem #OuInChurch zu finden und jede*r von uns kann ihr Anliegen per Petition unterstützen. Felicia & Jochen haben diese schon unterschrieben und mehr noch, sie wollen auch noch einmal eine Episode aus dem Mai 2021 mit euch teilen: Segen für alle!?! Mit dabei ist in dieser Chiara Battaglia, eine der 125 Protagonist*innen der Doku. Die Journalistin & Diversity Trainerin hat Theologie studiert und als Integrationsbeauftragte fürs Erzbistum Köln gearbeitet, bei Yvonne und Berner teilte sie ihren jahrelangen Zwiespalt des queeren und kirchlichen Lebens.


    Weiterführende Links:


    ARD Dokumentation "Wie Gott uns schuf"

    Das Video mit Chiara:


    Manifest & Forderungen von #OutinChurch

    Solidariät zeigen und Petition unterschreiben


    Produziert von Achtung! Broadcast

    Hosts: Jochen Schropp & Felicia Mutterer

    Redaktion: Alex Baur / Felicia Mutterer

    Produktion: Silvan Oschmann / Stephanie Lachnit

    Social Media: Bernadette Schendina


    Instagram Yvonne & Berner


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  • Endspurt auf der Reise rund um die Welt des queeren Marketings! In ihrer letzten Folge ziehen Felicia und Jochen Bilanz über das Dilemma, in dem nicht nur die beiden, sondern viele Brands in Puncto LGBTIQ+ Marketing stecken. Aber die beiden werden auf der Suche nach der finalen Antwort nicht alleine gelassen, sondern haben Gästin Barbara Fricke an ihrer Seite.


    Sie hat das Lead beim Brand Management von Absolut Vodka und ist damit Teil des Teams, das Yvonne & Berner in diesen Folgen sponsort. Grund genug also für Felicia und Jochen, Barbara auf den Zahn zu fühlen: Wie ernst meint Absolut die Sache mit dem queeren Marketing? Und: Welcher Kritik sieht sich die Marke bei ihren eigenen Kampagnen ausgesetzt? Und für alle, die bis hier gehört haben, gibt’s noch eine Überraschung von Jochen und Felicia: Ihr könnt eine handsignierte Flasche Absolut Vodka im Pride Design gewinnen. Alles Infos dazu findet ihr in der Folge. Viel Glück!

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    Weiterführende Links:

    Pride Index der UHLALA Group

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    Wie viel Regenbogen darf es bei Unternehmen sein? Diese Frage ist herausfordernd und kennt keine eindeutige Antwort. Felicia und Jochen suchen daher in Staffel 3 ihres Podcasts in insgesamt vier Folgen nach Perspektiven und schauen sich genauer an, wie Marken zur LGBTIQ+ Community stehen. Geht es den Brands darum, ein nachhaltiges Zeichen für Menschenrechte und Vielfalt zu setzen, oder soll das bunte Marketing einfach nur das schnelle Geld einer direkt angesprochenen Zielgruppe in die Kassen spüöen?

    Felicia und Jochen nehmen euch mit auf eine Zeitreise, die von den Anfängen des LGBTIQ-Marketings bis heute führt und laden auf ihrem Instagram-Kanal @yvonneundberner zur Diskussion ein: Wie viel Regenbogen darf es denn sein?


    Produziert von Achtung! Broadcast

    Hosts: Jochen Schropp & Felicia Mutterer

    Redaktion: Alex Baur

    Produktion: Silvan Oschmann

    Social Media: Bernadette Schendina


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  • Regenbogen überall! Eigentlich ein Grund zur Freude, wenn Marken sich mit queeren Communities solidarisieren. Aber: Warum braucht es für echtes Engagement mehr, als nur einen Logowechsel – und wie kann ich erkennen, ob eine Brand es ernst meint mit der scheinbaren Allianz zur LGBTIQ+ Community? Um diese Frage zu beantworten, haben Felicia und Jochen sich einen Gast eingeladen, der die queere Werbebranche bestens kennt: Gemeinsam mit Trendexperte Daniel Rehn diskutieren die beiden über starke Allyship und scheinheilige Pride-Aktionen. Und bekommen dabei eine Checkliste für gelungenes Queer-Marketing an die Hand!

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    Weiterführende Links:

    Mehr über Soziologin Petra Lucht

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    Wie viel Regenbogen darf es bei Unternehmen sein? Diese Frage ist herausfordernd und kennt keine eindeutige Antwort. Felicia und Jochen suchen daher in Staffel 3 ihres Podcasts in insgesamt vier Folgen nach Perspektiven und schauen sich genauer an, wie Marken zur LGBTIQ+ Community stehen. Geht es den Brands darum, ein nachhaltiges Zeichen für Menschenrechte und Vielfalt zu setzen, oder soll das bunte Marketing einfach nur das schnelle Geld einer direkt angesprochenen Zielgruppe in die Kassen spüöen?

    Felicia und Jochen nehmen euch mit auf eine Zeitreise, die von den Anfängen des LGBTIQ-Marketings bis heute führt und laden auf ihrem Instagram-Kanal @yvonneundberner zur Diskussion ein: Wie viel Regenbogen darf es denn sein? Am 22. Dezember gibt’s eine weitere Episode! Mit dabei: Marketing-Expertin Barbara Fricke.


    Der Sponsor der dritten Staffel von "Yvonne und Berner" ist Absolut Vodka mit Absolut Voices - die Limited Edition feiert die Power aller Stimmen, die gemeinsam Wellen schlagen. Vielen Dank!


    Produziert von Achtung! Broadcast

    Hosts: Jochen Schropp & Felicia Mutterer

    Redaktion: Alex Baur

    Produktion: Silvan Oschmann

    Social Media: Bernadette Schendina


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  • Logos in Regenbogenflaggen und Pride-Kollektionen? Zumindest im Pride-Month Juli ist das bei uns längst normal. Queere Werbung war aber nicht immer so beliebt, sondern für Marken früher ein Risiko, sich selbst ins Aus zu schießen; schließlich standen queere Menschen vor nicht allzu langer Zeit noch am äußersten Rand der Gesellschaft. Welche Milestones gibt es, bei denen Marken ihre Solidarität mit der queeren Community entgegen des gesellschaftlichen Mainstreams bewiesen haben? Und wann hat eine Brand mal so richtig doll daneben gegriffen? Seid dabei, wenn Jochen und Feli die Geschichte des queeren Marketing erkunden und dabei auf den ein oder anderen Spot stoßen, der beide sprachlos macht. Ihr kennt selbst queere Marketingaktionen, die euch bewegt haben? Dann schreibt uns das bei Instagram in die Kommentare.

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    Weiterführende Links und Quellen:

    United Colors of Benetton 

    Absolut After Dark

    IKEA Werbespot 

    “The Atlantic” Artikel über Subaru

    Auswahl an Subarus queere Kampagnen

    Werbespot “Iglo”

    Fragen und Antworten aus dem Quiz

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    Wie viel Regenbogen darf es bei Unternehmen sein? Diese Frage ist herausfordernd und kennt keine eindeutige Antwort. Felicia und Jochen suchen daher in Staffel 3 ihres Podcasts in insgesamt vier Folgen nach Perspektiven und schauen sich genauer an, wie Marken zur LGBTIQ+ Community stehen. Geht es den Brands darum, ein nachhaltiges Zeichen für Menschenrechte und Vielfalt zu setzen, oder soll das bunte Marketing einfach nur das schnelle Geld einer direkt angesprochenen Zielgruppe in die Kassen spülen?


    Felicia und Jochen nehmen euch mit auf eine Zeitreise, die von den Anfängen des LGBTIQ-Marketings bis heute führt und laden auf ihrem Instagram-Kanal @yvonneundberner zur Diskussion ein: Wie viel Regenbogen darf es denn sein? Am 15. und 22. Dezember gibt’s weitere Episoden! Mit dabei: Marketing-Expert:innen Daniel Rehn und Barbara Fricke.


    Der Sponsor der dritten Staffel von "Yvonne und Berner" ist Absolut Vodka mit Absolut Voices - die Limited Edition feiert die Power aller Stimmen, die gemeinsam Wellen schlagen.

    Vielen Dank!


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    Hosts: Jochen Schropp & Felicia Mutterer

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  • Für Queer Voices ist es nicht immer leicht herauszufinden, ob eine Marke wirklich zu einem passt, oder ob diese nicht nur einfach ihr Image durch queere Menschen aufpolieren wollen. Worauf gilt es zu achten? In Folge 52 von "Yvonne und Berner" ist Model, Influencerin, Queer Aktivistin und Presenterin/Podcasterin Phenix Kühnert zu Gast und teilt ihre Erfahrungen mit Kooperationspartner.


    Wie viel Regenbogen darf es bei Unternehmen sein? Diese Frage ist herausfordernd und kennt keine eindeutige Antwort. Felicia und Jochen suchen daher in Staffel 3 ihres Podcasts in insgesamt vier Folgen nach Perspektiven und schauen sich genauer an, wie Marken zur LGBTIQ+ Community stehen. Handelt es sich um ein nachhaltiges Zeichen für Menschenrechte und Vielfalt oder soll das bunte Marketing einfach nur das schnelle Geld einer direkt angesprochenen Zielgruppe in die Kassen spülen?

    Felicia und Jochen nehmen euch mit auf eine Zeitreise, die von den Anfängen des LGBTIQ-Marketing bis heute führt, und laden auf ihrem Instagramkanal @yvonneundberner zur Diskussion rund um die Frage ein, wie viel Regenbogen es denn sein darf. Am 8., 15. und 22. Dezember erscheinen die weiteren Episoden. Mit dabei Marketing-Expert*innen Daniel Rehn und Barbara Fricke.


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  • Yvonne & Berner sind zurück! Ja, richtig gelesen: Nach einer etwas längeren (Sommer-)Pause treffen Felicia und Jochen endlich wieder im Studio aufeinander. Wieso hat es so lange gedauert, bis die beiden wieder vor ihren Mikros sitzen und wie geht es weiter mit “Yvonne & Berner”? Das erfahrt ihr hier! 


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    Hosts: Jochen Schropp & Felicia Mutterer

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    Der Sponsor der dritten Staffel ist Absolut Vodka mit Absolut Voices - Die Limited Edition feiert die Power aller Stimmen, die gemeinsam Wellen schlagen.


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  • Männer können mit 90 noch Kinder zeugen. Bei Frauen liegt die Deadline bereits in den 40igern. Das erhöht den Druck eine Entscheidung zu treffen. Social Freezing ist eine Möglichkeit Zeit zu gewinnen, oder? Das fragen in diesem Shortcast Felicia und Jochen den Gynäkologen Jörg Puchta vom Kinderwunschzentrum an der Oper in München.


    Die Folge zum Nachlesen:

    https://www.straight-universe.com/social-freezing/

    Die Folge Wunschkinder mit weiteren Aspekten wie Co-Parenting


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  • Wofür habt ihr euch das letzte Mal geschämt? Von Melina Sophie könnt ihr es erfahren. Die erfolgreiche YouTuberin ist zu Gast in unserem Sommerspecial Shortcast und teilt im Gespräch mit Jochen und Felicia offen, was ihr die Schamesröte ins Gesicht treibt. Wir schreiben nur: Coming-Out.

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