Spilt
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Interview mit Bastian Barami von Officeflucht
Herzlich Willkommen zu einer neuen Folge der LIFE HACKZ Show. Heute mit Bastian Barami, dem Betreiber der Website Officeflucht. Und Bastian ist ziemlich fit im Thema Amazon Selling, Private Label Selling on Amazon und Grund genug, ihn für den LIFE HACKZ Podcast zu schnappen und auf den Zahn zu fühlen. Hinzu kommt: Er ist noch ein richtig cooler, netter, smarter, junger Typ, den ich sehr gerne mag. Check it out! Viel Spaß mit dem Interviwe mit Bastian Barami! Diese Folge wird präsentiert vom 5 Minute Journal. Das 5 Minute Journal ist eines der mächtigsten Tools, die ich in den letzten Jahren in meinem Leben implementiert habe. Mit dem 5 Minute Journal startest Du nämlich mit einem positiven Mindset in den Tag und kommst dann ganz automatisch in Deinen Flow. Gehe jetzt auf www.fiveminutejournal.com und sichere Dir mit dem Code LIFE HACKZ 10% Discount. In dieser Folge lernst du:
Dass man gar nicht mega technisch versiert sein muss, um Digitaler Nomade werden zu können. Wieso Online-Handel mit Amazon FBA nicht schief gehen kann, wenn man es schlau angeht. Wie es möglich ist, von 0 auf 100 durchzustarten.Schreib mir an [email protected], hinterlass eine kurze Bewertung auf iTunes und abonniere die Show!
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SHOWNOTESOfficeflucht
Entrepreneurship Summit
[su_accordion] [su_spoiler title="Diese LIFE HACKZ Folge zum Nachlesen" icon="plus-square-1"] Das ist die LIFE HACKZ Show Folge Nr 38! Yo Leute, herzlich Willkommen zu einer neuen Folge der LIFE HACKZ Show. Heute mit Bastian Barami, dem Betreiber der Website Officeflucht. Und Bastian ist ziemlich fit im Thema Amazon Selling, Private Label Selling on Amazon und Grund genug, ihn für den LIFE HACKZ Podcast zu schnappen und auf den Zahn zu fühlen. Hinzu kommt: Er ist noch ein richtig cooler, netter, smarter, junger Typ, den ich sehr gerne mag. Check it out! Viel Spaß mit dem Interviwe mit Bastian Barami! Diese Folge wird präsentiert vom 5 Minute Journal. Das 5 Minute Journal ist eines der mächtigsten Tools, die ich in den letzten Jahren in meinem Leben implementiert habe. Mit dem 5 Minute Journal startest Du nämlich mit einem positiven Mindset in den Tag und kommst dann ganz automatisch in Deinen Flow. Gehe jetzt auf www.fiveminutejournal.com und sichere Dir mit dem Code LIFE HACKZ 10% Discount. Marcus: Jo Basti, cool dass Du am Start bist beim LIFE HACKZ Podcast! Bist Du ready? Bastian: Ich bin ready, danke für die Einladung, Mann! Marcus: Cool! Wo bist Du gerade und warum bist Du da, was machst Du da? Bastian: Ich bin gerade auf Gran Canaria. Wir veranstalten hier auch eine kleine Workation. Du weißt ja selbst von der Nomaden Cruise, wo Du selbst mitarbeitest - da sehen wir uns dann ja nächste Woche bzw. in etwas über 10 Tagen - und wir haben uns überlegt, dass wir so eine kleine Workation vorab starten, bei denen dann auch ein paar Leute am Start, die dieses Jahr auch mit auf’s Schiff gehen. Ich sitze jetzt hier in Las Palmas in unserer kleinen Butze und schaue mal, wie die Leute alle drauf sind, die jetzt noch ankommen. Ich bin jetzt der erste der da ist und morgen kommen ein paar und Sonntag kommt dann final der Rest der Truppe. Neun Leute sind wir. Marcus: Wow. Bastian: Und ja, das wird bestimmt eine coole Sache! Marcus: Ja, klingt echt gut, zumal Du ja glaube ich auch vor nicht allzu langer Zeit auch schon auf ner anderen Workation gewesen bist. Also, Du selber bist jetzt auch schon ganz schön viel unterwegs als Digitaler Nomade, wie ich das so mitkriege ne? Bastian: Ja schon. Das hat sich echt verdammt schnell entwickelt. Also auf der letzten Workation war ich selber noch als Teilnehmer dabei. Das war vom Sebastian Kuehn ne veranstaltete Workation auf Bali. Das war auch ne super, super, super geile Zeit. Einen Monat waren wir da und da hat man dann einfach echt Blut geleckt. Und jetzt haben wir eben entschieden, das Ganze nochmal ein bisschen auszubauen und das auch öfter zu veranstalten. Im März starten wir auch noch eine weitere Workation und der Sebastian selber macht auch, ohne dass ich jetzt bei jeder dabei bin, auch einige noch im kommenden Jahr. Das ist halt schon ein ziemlich cooles Modell, bei dem die Leute eben auch, die vielleicht nicht ortsunabhängig arbeiten, so ein bisschen reinschnuppern können in den Lifestyle. Das ist schon eine coole Sache. Marcus: Ja, also ich finde es auch cool, wenn man so ein Soft-Landing hat und nicht irgendwie alleine losziehen muss und dann krass irgendwo ankommt, überhaupt keinen Plan hat, wie man an seine Prepaid Sim-Karte hat, wo man arbeiten geht, wo man gleichgesinnte Leute findet. Ich meine, dafür sind so Workations richtig cool. Wie der Sebastian die macht oder unsere CAMPS oder das Surf Office. Also es gibt ja glücklicherweise jetzt immer mehr coole Angebote direkt für Digitale Nomaden. Das war vor drei Jahren noch nicht so. Umso besser, dass es jetzt so ist. Vielleicht kannst Du mal sagen, Du selber hast es ja jetzt auch mitgekriegt, Du warst auf Bali am Arbeiten für vier Wochen und dann warst Du wieder in Berlin oder in Deutschland und hast da gearbeitet, was genau ist für Dich so der Unterschied, wenn man woanders ist und von da arbeitet? Bastian: Also ich muss sagen, ich komme schon gerne auch nochmal wieder nach Hause. Ich habe auch noch meinen Wohnsitz in Deutschland, aber ich merke, dass ich mittlerweile gar nicht mehr so diese festen Arbeitsstrukturen brauche. Ich habe zwar schon so meinen gewissen Tagesrhythmus, aber wenn man zum Beispiel auf Bali sitzt und nem tollten Café mit ner super Aussicht, ich weiß nicht, vielleicht kennst Du in Ubud zum Beispiel das Clear Café, da hat man ne Aussicht direkt auf so nen Tempel. Irgendwie, wenn man ständig wechselnde Arbeitsaussichten auch hat, statt immer auf die ewig gleiche Wand zu gucken im Arbeitszimmer zu Hause, arbeitet man einfach irgendwie viel kreativer, habe ich den Eindruck. Und man sitzt da, dadurch dass man eben auch an schönen Orten eben was sehen möchte und sich zwangsläufig dann auch ein paar Auszeiten zwischendurch mal, um ein bisschen rumzurennen und die Gegend zu erkundschaften, gönnt man sich viel viel eher Pausen, die meiner Meinung nach einen wirklich produktiver machen, als wenn ich jetzt zu Hause sitze und nicht ständig den Drang habe, mal Pause zu machen. Und dann acht Stunden da sitze und davon aber vier Stunden oder so bei Facebook verbringe. Marcus: Hm ja, Facebook ist echt der mieseste Scheiß ever. Ich habe in anderen Interviews letztens schon erzählt, mich hat das irgendwann so genervt vor ein paar Monaten, dass dieser Algorhythmus so gut funktioniert und ich da auch regelmäßig - das passiert glaube ich jedem - dann in diesen Rabbit Wholes auf Facebook verschwinde, gar nicht mehr weiß, warum bist Du überhaupt auf Facebook gegangen. Was wollte ich da machen? Das war dann meistens irgendein Business-Anlass und dann verlierst Du Dich da in der Timeline. Bastian: (lacht) Richtig schlimm, auf jeden Fall! Marcus: Richtig mies, ne? Und ich habe gesagt: Ey, ich kaufe mir jetzt zwei, drei Facebook Aktien und immer, wenn ich mich dann darüber ärgere, dass mir das wieder passiert ist, dann freue ich mich wenigstens, dass ich ein bisschen mehr verweile da auf der Plattform. (beide lachen) Bastian: Ah, cooler Ansatz auf jeden Fall. Marcus: Aber was Du eben gesagt hattest, ist glaube ich ganz wichtig. Dass man, wenn man unterwegs ist, so geht’s auf jeden Fall mir und auch Feli, wenn man unterwegs ist, hat man irgendwie viel mehr Headspace und Kreativität, als wenn man in so eingefahrenen Strukturen ist. Was auf den ersten Blick erstmal… oder wenn man das hört, dann denkt man: Das kann ja nicht sein, man muss ja irgendwie mehr verarbeiten und viel mehr Challenges vielleicht unterwegs lösen und wie kann man dann noch mehr Power für das Business haben, als Zuhause in Berlin, wo man dann vielleicht im Betahaus schon gutes Internet hat, einen Desk, nen Stuhl. Und aber irgendwie ist es immer wieder so regelmäßig - das haben wir jetzt in Hongkong wieder gemerkt, in Bangkok, jetzt in Chiang Mai, dass jedes Mal, wenn wir den Ort wechseln, kam nochmal so ein neuer Schub. Ist das bei Dir auch so? Bastian: Ja, auf jeden Fall. Vor allen Dingen ist es ja auch so, dass man sich dann viel mehr damit abfindet oder auch arrangiert, wenn das Internet mal Scheiße ist. Man geht ja schon davon aus, dass man einfach nicht permanent so ne gute Leitung hat, wie man das jetzt vielleicht Zuhause in Deutschland hat, ne? Aber dann greift man auch viel, viel eher dazu eben die Aufgaben zu machen, die gerade kein Internet benötigen, als in Deutschland, wo man dann stattdessen ne halbe Stunde ständig seinen Browser irgendwie da aktualisiert und sich einfach nur abfuckt, dass das Internet nicht läuft. Marcus: Ja, ja, ja (lacht) Das hat der Noel glaube ich auch auf dem Talk bei der GLOBAL gesagt: Es gibt nix schlimmeres … es gibt nur eine Sache, die ist noch schlimmer als kein Internet, das ist langsames Internet. Was Dich immer so ein bisschen anteased, wo Du denkst so wow, scheiße