Spilt
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Seinen Durchbruch hatte er mit "Die Welle", mittlerweile spielt er in Weltkriegsdramen wie "Der Hauptmann", genauso wie in der Komödie "Traumfrauen" oder dem Berlinale-Erfolg "Victoria". Bei Katrin Bauerfeind erzählt Frederick Lau, warum er überraschend gut tanzen kann und sich leidenschaftlich mit Blumen beschäftigt, aber durchaus auch Eishockeyprofi sein könnte. Und die beiden klären, ob man tatsächlich Gucci-Slipper tragen kann, warum Goethe wirklich gut war und wie es dazu kam, dass ein Gorilla fast mal handgreiflich geworden wäre.
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Katrin Bauerfeind bespricht mit einem der beliebtesten Schauspieler Deutschlands, warum er - trotz aussichtsreicher Anfänge - doch kein Gangster geworden ist, warum Männer ohne Haare Elvis verehren, und wie Jürgen Vogel mit dem Tragen von Wasserkästen seine Patchworkfamilie zusammenhält. Außerdem geht es um seine wirkungslosesten Anmachsprüche, seine sinnlosesten Diebstähle und die Frage, ob Schuhe wichsen obszön ist oder sinnvoll.
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Katrin Bauerfeind trifft hier quasi auf einen Amtskollegen, denn auch Jörg Thadeusz ist für gute Fragen in Funk und Fernsehen bekannt. Er hat aber auch gute Antworten, zum Beispiel, warum er ungeeignet für den Profifußball und die Arbeit auf Baustellen war, dafür aber Frauen Kaffee ans Bett bringt und von Männern erwartet, dass sie nicht dauernd heulen und schon gar nicht bei Preisverleihungen. Außerdem geht es um Dean Martin, abgelehnte Heiratsanträge und Feiertage bei Katzen. Da ist wirklich für jeden was dabei!
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Der Regisseur von "Männerpension", "Bibi und Tina" oder "Rubbeldikatz" hasst Fragebögen, redet nicht gern über sich und wenn, dann schon gar nicht vor Publikum. Eigentlich denkbar schlechte Voraussetzungen für diesen Podcast, aber Katrin Bauerfeind spricht dennoch mit Buck. Über den Tod, das Leben auf dem Land und warum sie sich als Kind Geschwister ausgedacht hat. Außerdem klären die beiden, warum man kein Sexgott sein muss, um bei Frauen gut anzukommen, und wieso der Romantik auf Hochzeiten oft nicht zu trauen ist...
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Der Shootingstar der Literatur- und Bloggerszene spricht darüber, wie es ist, wenn einen die Eltern in Bayern als Kind auf Demos gegen den Kapitalismus schicken, man später fast angeschossen wird, einem dafür aber beruflich vieles in den Schoß fällt. Außerdem geht es um Frauenzeitschriften, Mutproben und Depressionen. Und warum Kinder vielleicht die größte Umweltsünde sind. Ein ungeschminktes Gespräch unter Frauen.
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Man kennt ihn unter anderem als Moderator von Titel, Thesen, Temperamente und alles drei bringt er in diesem Gespräch mit, wenn er über die Nachteile von Emojis, der Schweiz und des Namens Dieter spricht, aber auch über die Vorteile eines Bauernhofs. Außerdem weiß er immer, wo der Hammer hängt, aber nicht, was "yolo" bedeutet. Und er findet, dass Helene Fischer Großartiges leistet. Also viel Redebedarf für Katrin Bauerfeind.
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Moderationskollegin Sarah Kuttner gesteht im Gespräch mit Katrin Bauerfeind einige mittlerweile verjährte Ladendiebstähle, spricht über ihre Vorliebe für trashiges Fernsehen und macht womöglich noch während des Podcasts zum ersten Mal seit sehr langer Zeit Sport. Zwei Frauen auf Augenhöhe reden über Sex, Männer und Hunde und warum eine von beiden immer für anstrengend gehalten wird.
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Katrin Bauerfeind und Regie-Legende Leander Haussmann sprechen über die Vorteile von Alkohol und Drogen, schlechte Musik in der DDR, erste Hilfe bei Liebeskummer und was so spannend an der transsibirischen Eisenbahn ist. Außerdem geht es darum, wie er den Geburtstag seiner Tochter nachhaltig ruiniert hat. Ein großer Spaß für die ganze Familie.
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An diesem Abend geht es um die Frage, warum Socken nie zusammenbleiben, russische Familien dagegen nichts trennen kann und wie einem trotzdem der eigene Vater manchmal sehr unangenehm sein kann. Und natürlich diskutieren Katrin Bauerfeind und Palina Rojinski auch darüber, wie viele Paar Schuhe eine moderne Frau haben muss und wie viel Mut man braucht, in einer Fußballkneipe während der Übertragung eines Spiels auf "Shopping Queen" umzuschalten.
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Ein Gespräch über die Frage, ob man beim Schweigen der Lämmer lieber FBI Agentin wäre oder doch Hannibal Lector, dass es sehr glücklich machen kann, Elefanten zu schrubben und sehr unglücklich, Kommentare auf Facebook zu lesen und wie es ist, mitten in der Nacht aufzustehen um dann noch vor dem Frühstück im Morgenmagazin Politiker zu interviewen...
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Katrin Bauerfeind und Olli Schulz sprechen über Pimmelwitze, missglückte Selbstverteidigung im harten Hamburger Kiez und warum das Leben früher schlechter war. Zum Beispiel weil es damals viel Chili gab. Sin Carne natürlich, und das Publikum bei den besten Sachen einfach nicht dabei war.
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Schlechte Neuigkeiten, egal, wo man hinschaut: Die "Goldene Kamera wird
eingestellt, Johannes B. Kerner bekommt eine neue Talkshow und
schimpfende Männer auf Bühnen gehen bis heute tatsächlich als
Netflix-Comedy-Special durch.
Die Schaulustigen haben trotzdem pausenlos ferngesehen. Luke Mockridge
hat eine neue Freitagabendshow auf Sat1, für die er sehr erfolgreich
Werbung im ZDF Fernsehgarten gemacht hat: Luke Mockridge hat Kinder
bezahlt, um seine Gags zu schreiben, Matthias Kalle hat im Gegenzug ein
Kind bezahlt, um für ihn Luke Mockridges Show zu schauen. Nur eins von
beiden wurde witzig! Außerdem läuft wieder "Die Höhle der Löwen", nach
einer Folge sind die Schaulustigen kurz davor, die FDP zu wählen und in
skalierbare Businesses zu investieren.
Und es geht auch diese Folge wieder um Kevin Kühnerts Schrumpelfinger in
der Badewanne. In "Serien für Kevin" schauen Kalle und Passmann sich
diesmal "Workin' Moms" an, außer einem großartigen Song von Sia passiert
da aber eher wenig. Die Netflix-Serie "Unbelievable" sorgt für große
Uneinigkeit, man ist sich nicht sicher, ob diese Show jetzt großartig
oder komplett spießig ist.
Und eigentlich sollte zum Ende der Folge noch gelacht werden, aber
leider haben sich die Schaulustigen nur die neuen Comedy-Programme von
Bill Burr und Dave Chappelle angeschaut. Da kann man Männern dabei
zuschauen, wie sie eine Stunde vor Tausenden von Leuten sagen, dass man
heute ja gar nichts mehr sagen darf. Gelacht haben Passmann und Kalle
dann aber noch über etwas ganz anderes ... -
Der Shootingstar der Literatur- und Bloggerszene spricht mit Annette Frier darüber, wie es ist, wenn einen die Eltern in Bayern als Kind auf Demos gegen den Kapitalismus schicken, man später fast angeschossen wird, einem dafür aber beruflich vieles in den Schoß fällt. Außerdem geht es um Frauenzeitschriften, Mutproben und Depressionen. Und warum Kinder vielleicht die größte Umweltsünde sind. Ein ungeschminktes Gespräch unter Frauen.