Episodes
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An einem Mobility-Standort kommt es wiederholt zu Vandalismus: Diverse Autos werden innert kurzer Zeit verkratzt, Scheiben eingeschlagen. Die Schadensumme beläuft sich rasch auf 80’000 Franken. Die Polizei erwischt die Täterschaft nicht, unter anderem weil vor Ort eine Überwachungskamera fehlt. Doch dann kommen zwei Mitarbeitende von Mobility auf eine Idee. Was das für eine Idee ist und wie sie dabei hilft, die Täterschaft zu überführen, erzählt Pascal Schneider, Teamleiter Flotte Aussendienst bei Mobility, in der dritten Episode von «abgfahre».
Wichtig: Der Wächtermodus ist im Normalfall deaktiviert und wird nur aktiviert, wenn die Behörde ihr Einverständnis gibt oder dies beauftragt.
Bei Mobility geht es ums Teilen: normalerweise um das Teilen von Autos, hier im Podcast aber auch um das Teilen von Geschichten. Falls du mit dem Mobility-Auto auch etwas erlebt hast, dann schick uns deine Geschichte an [email protected]. Und keine Angst: Es muss nicht gleich eine Detektivgeschichte sein.
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Es ist keine Seltenheit, dass Mobility-Autos nach Ablauf der Reservation nicht rechtzeitig zurückgebracht werden. Oft melden die Kundinnen und Kunden die Verspätung telefonisch und meistens samt plausibler Erklärung. In einem solchen Fall probiert das Kundencenter, einer nachfolgenden Kundin oder einem nachfolgenden Kunden rechtzeitig ein alternatives Auto zur Verfügung zu stellen.
Doch dieses Mal findet der Kunde einen leeren Parkplatz vor und ruft bei Mobility an. Das Auto ist weg – und wird danach in Süditalien geortet. Mobility wird erst später erfahren, dass das Fahrzeug gegen einen Olivenbaum prallte und nicht mehr fahrtüchtig ist. Vom Fahrer fehlt jede Spur. Was danach passiert und wie das Auto zurück in die Schweiz kommt, erzählt Luisa D’Amato, Geschäftsleitungsmitglied bei Mobility, in der zweiten Episode von «abgfahre».
Bei Mobility geht es ums Teilen: normalerweise um das Teilen von Autos, hier im Podcast aber auch um das Teilen von Geschichten. Falls du mit dem Mobility-Auto auch etwas erlebt hast, dann schick uns deine Geschichte an [email protected]. Und keine Angst: Es muss kein Totalschaden oder ein versuchter Mord sein.
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Missing episodes?
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Zur Geburt von «abgfahre» sprechen wir über eine sonderbare Geburt: Eine Mobility-Kundin bringt ihr zweites Kind in einem Mobility-Auto zur Welt. Wie es so weit kam und wie lange der stolze Papa hinterher das Auto reinigte, erzählen die beiden in der ersten Episode von «abgfahre», dem neuen Podcast von Mobility.
So viel sei schon jetzt verraten: Beinahe hätte es die junge Familie bis ins Spital geschafft, doch Zürich machte ihnen einen Strich durch die Rechnung. Würden doch nur mehr Menschen Carsharing betreiben, dann hätte es weniger Autos auf unseren Strassen.
In der Hoffnung, dass die Passion fürs Carsharing von den Eltern an den Nachwuchs weitergegeben wird, hat Mobility dem Kind zur Geburt eine lebenslange Mitgliedschaft geschenkt.
Bei Mobility geht es ums Teilen: normalerweise um das Teilen von Autos, hier im Podcast aber auch um das Teilen von Geschichten. Falls du mit dem Mobility-Auto auch etwas Tolles oder Verrücktes erlebt hast, dann schick uns deine Geschichte an [email protected]. Und keine Angst: Es muss nicht gleich eine Geburt sein.
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Ein Kind, das auf dem Beifahrersitz zur Welt kommt, eine Schlange, die sich im Armaturenbrett versteckt oder Mobility-Mitarbeitende, die zu Detektiven werden. Fazit: Ein Mobility-Auto ist immer wieder Schauplatz für berührende, schräge und manchmal auch dramatische Geschichten.
Im Podcast «abgfahre» erzählen Mobility-Kund:innen und -Mitarbeitende von ihren prägendsten Erlebnissen. Es geht nicht nur um Betrügereien, Missgeschicke, Totalschäden, gestohlene Autos oder ausgerissene Benzinhähne, sondern auch um Fragen wie: Woher kommt eigentlich das Mobility-Rot oder haben Mobility-Fahrer:innen wirklich einen so schlechten Ruf?
Bei Mobility geht es ums Teilen: normalerweise um das Teilen von Autos, hier im Podcast aber auch um das Teilen von Geschichten. Falls du mit dem Mobility-Auto auch etwas erlebt hast, dann schick uns eine Nachricht an [email protected]. Vielleicht sprechen wir schon bald über deine Geschichte.