Episodes
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Was heißt es, wenn jetzt viele Vorsichtsmaßnahmen wieder zurückgenommen werden? Worauf sollten wir dennoch weiter achten? Und was ist nach dem Sommer, wenn sich die Menschen wieder viel mehr in Innenräumen aufhalten?
Im Gespräch mit Richard Greil, dem führenden Corona-Mediziner in Salzburg, geht es darüber hinaus darum, dass fast im Wochenrhythmus neue Möglichkeiten gefunden werden, das Virus in Schach zu halten. Nachdem das Ebola-Medikament Remdesivir jetzt nach erfolgreichen Studien offiziell zugelassen wird, stehen plötzlich auch Cholesterinsenker und Antidepressiva im Fokus der Wissenschafter. Greil erklärt in diesem Podcast, warum gerade diese Medikamente im Kampf gegen das neue Virus erfolgreich sein könnten und was wir von Corona-Impfstoffen erwarten dürfen. -
Mit Sport zurück in den Alltag: Was man dabei beachten sollte
Was sollte man vor einem Neustart sportlicher Aktivitäten medizinisch abklären lassen? Und warum ist Sport nach einer Corona-Infektion sogar gut und wichtig, um sich wieder vollständig zu erholen? Diese und andere Fragen beantwortet Sportmediziner Josef Niebauer in der neuen Episode des Podcasts „Dem Virus auf der Spur“. -
Missing episodes?
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In der dritten Folge der Podcast-Reihe „Dem Virus auf der Spur“ geht es detailliert um die Frage: Welche Medikamente und Therapien waren in den vergangenen Wochen erfolgreich oder haben zumindest geholfen, ganz schwere Verläufe der Infektion mit dem neuen Coronavirus zu vermeiden? Remdesivir, Chloroquin oder Tocilizumab: Das sind Wirkstoffe, die in den vergangenen Wochen Schlagzeilen machten und aus dem Kampf gegen Ebola, Malaria oder aus der Krebsmedizin kommen. Was können sie und gelingt vielleicht sogar einem Österreicher mit einem von ihm mitentwickelten Wirkstoff der große Durchbruch? Und können die Mediziner mit den bisher gemachten Erfahrungen bei einer möglichen zweiten Infektionswelle mehr Menschenleben retten als bisher?
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In dieser neuen Podcast-Reihe der „Salzburger Nachrichten“ erklärt Univ.-Prof. Richard Greil, der medizinische Leiter des Salzburger Corona-Krisenstabs, die neuesten Erkenntnisse aus der Forschung. Er berichtet über Erfahrungen im Umgang mit dem Virus, von welchen Medikamenten und Impfstoffen die größte Hoffnung ausgeht und womit die Menschen in den kommenden Wochen und Monaten noch rechnen müssen. Aber er stellt sich auch der Kritik, die naturgemäß in Zeiten wächst, in denen es auch in der Wissenschaft mehr Unsicherheit als Sicherheit gibt.
In der zweiten Folge der Gesprächsreihe mit Univ.-Prof. Richard Greil geht es vor allem um Frage, welche Erfahrungen wir aus den vergangenen Wochen ziehen können: vor allem medizinisch, aber auch im Umgang miteinander. Welche Medikamente haben erfolgreich gewirkt? Helfen uns die intensivmedizinischen Erkenntnisse für eine mögliche zweite Infektionswelle? Und warum können auch jüngere Menschen ohne Begleiterkrankungen vom Virus schwer getroffen werden? -
War der umfangreiche Lockdown notwendig?
In der ersten Folge der Gesprächsreihe mit Univ.-Prof. Richard Greil geht es vor allem um die Frage, ob der Lockdown in dieser drastischen Form notwendig war. Ist das neue Coronavirus tatsächlich gefährlicher als das Grippevirus? Muss man bei den Toten unterscheiden, ob sie durch das Coronavirus gestorben sind oder mit dem Coronavirus? Sterben ohnehin nur Menschen, die in den nächsten Monaten an anderen Krankheiten auch gestorben wären? Wie lassen sich große regionale Unterschiede erklären, wenn man Österreich mit Italien oder den USA vergleicht? Und wie zuverlässig sind die kolportierten Zahlen von Infizierten und Toten?