Episodes

  • René Gillet von unserem wayers-Partner Hanse/Merkur beantwortet Fragen zu notwendigen Versicherungen für das Auslandsjahr nach dem Abitur:
    • Warum ist die Urlaubskrankenversicherung nicht die richtige Versicherung?
    • Welche Versicherungspakete gibt es außerhalb der EU und warum ist eine Krankenversicherung da Pflicht?
    • Was ist zu empfehlen?
    • Was ist drin im KV-Premiumpaket – ist man Privatpatient?
    • Wie hoch die Kosten für die Versicherungspakete?
    • Ist ein medizinischer Rücktransport ins Heimatland mitversichert?
    • Gibt es sinnvolle Zusatzpakete?
    • Ist eine evtl. auftretende Pandemie mitversichert?
    • Was ist mit chronischen Krankheiten, Therapien – Kosten für Behandlung, Medikamente?
    • Wie ist es mit der Pille im Ausland? Vorratspackung mitnehmen?
    • Gibt es einen Online-Doktor, mit dem man Deutsch sprechen kann?
    • Wie läuft der Arzt- oder Krankenhausaufenthalt im Ausland ab?
    • Wie erfolgt die Bezahlung? (Apotheke, Arzt, Krankenhaus)
    • Was sollte alles vor Abreise abgeklärt werden?
    • Ist Diabetes (Tabletten, Insulin-Spritzen) im Ausland mitversichert?
    • Empfehlungen für die Reiseapotheke?
    • Wie ist der Versicherungsschutz innerhalb der EU? Ist die Familienkrankenversicherung ausreichend?
    Viel Spaß beim Zuhören!

  • Nele aus Dresden, 9. Klasse und 15 Jahre, absolviert gerade ein Schülerpraktikum bei bildungsdoc®. Nele hat das Praktikum auch dafür genutzt, um Rückkehrerin Leonie aus Dresden zu ihrem High School Year 2022/23 in den USA zu befragen. Nele wird 2025/26 ihr HSY in den USA absolvieren und hat neben viel Vorfreude natürlich auch ein paar Ängste. Aus diesem Austausch ist ein sehr unterhaltsamer, hörenswerter Podcast geworden. Themen sind u.a.:
    • Warum USA?
    • Leben in zwei Gastfamilien, da Gastfamilienwechsel.
    • Wie war der 1. Tag?
    • Was sind die Unterschiede zwischen High School und deutscher Schule?
    • Wie schnell Anschluss in der Schule gefunden?
    • Wie war der Alltag, Unterschiede zu Deutschland?
    • Was waren die größten Herausforderungen?
    • Wie nach der Rückkehr eigene Entwicklung gespürt?
    • Sind Ängste im Vorfeld begründet?
    • Warum sollte jeder Schüler ein High Scholl Year machen?
    Viel Spaß beim Zuhören!

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  • Enna von unserem Partner wayers gibt dir einen Überblick zu Kurzprogrammen, die für eine Überbrückung (u.a. Abi-Studium) bzw. für eine überschaubare Auszeit geeignet sind. Außerdem gibt es Tipps, wie du deinen Arbeitgeber von deiner geplanten Auszeit überzeugen kannst:
    • Kurzprogramme für Abiturienten zur Überbrückung bis zum Studienbeginn
    • Welche Programme gibt es für 30+, 40+, 50+, 60+, …?
    • Was bringt dir der Auslandsaufenthalt, egal wie ‚alt‘ du bist?
    • Gibt es Schnupperkurse zum Ausprobieren?
    • Mitten im Beruf – Sabbatical möglich?
    • Wie kannst du deinen Arbeitgeber von deiner geplanten Auszeit überzeugen?
    • Für welche Teilnehmer sind 12-tägige ‚Way Changer Reisen‘ geeignet?
    • Nach wie vielen Tagen kommt das Heimweh – gut oder schlecht?
    Viel Spaß beim Zuhören!

  • Sylvia Kischel von unserem GLS Sprachenzentrum-Partner DR-WALTER (Versicherungsmakler) beantwortet Fragen zu notwendigen Versicherungen für High School-Schüler im Ausland:
    • Welche Versicherungspakete gibt es?
    • Was beinhaltet die Assistance-Versicherung?
    • Was beinhalten die MY-SAFETY-APP 2 und die Air Doctor-APP?
    • Ist der Schüler im Ausland privat oder gesetzlich versichert?
    • Sind Pandemien versichert?
    • Was ist mit chronischen Krankheiten, z.B. Diabetes – Kosten für Behandlung, Medikamente?
    • Schüler war vor Abreise in Therapie, die aber abgeschlossen ist. Was ist, wenn es im Ausland einen Rückfall gibt?
    • Wie ist es mit der Pille im Ausland?
    • Ist ein medizinischer Rücktransport ins Heimatland mitversichert?
    • Was kostet das Versicherungspaket?
    • Gibt es für bestimmte Dinge Aufpreise?
    • Wie erfolgt die Bezahlung? (Apotheke, Arzt, Krankenhaus)
    • Was sollte alles vor Abreise abgeklärt werden?
    • Sollte bei einem Aufenthalt innerhalb der EU ein Zusatzpaket abgeschlossen werden?
    • Bei Kanada gibt es im Programmpreis eine Krankenpflichtversicherung. Sollte ein Zusatzpaket abgeschlossen werden?
    • Ist eine Reiserücktrittsversicherung sinnvoll?
    • Haben die Eltern während des High School Year einen Ansprechpartner in Deutschland?
    Viel Spaß beim Zuhören!

  • Lea aus Dresden (HSY USA 2022/23) und Horst beantworten Fragen, die häufig auf Messen, Veranstaltungen und in Beratungen gestellt werden:
    • Was umfasst die High School-Beratung bei bildungsdoc®?
    • Gibt es Förderungen bei der Finanzierung?
    • Bekommst du Unterstützung beim Bewerbungsprozess?
    • Wann kannst du ein High School Year (HSY) machen?
    • Muss es immer ein ganzes Jahr sein – oder geht auch kürzer?
    • Zählt ein HSY als ein ‚normales‘ Schuljahr?
    • Hast du eine Kontaktperson vor Ort?
    • Wie schnell findest du Anschluss, obwohl dich keiner kennt?
    • Was ist, wenn du Heimweh bekommst?
    • Bekommt jeder Schüler eine Gastfamilie oder kann es passieren, dass du keine bekommst?
    • Was ist, wenn du mit deiner Gastfamilie nicht klarkommst?
    • Können dich deine Eltern besuchen bzw. abholen?
    • Wie ist es nach Rückkehr, wenn du in eine neue Klasse kommst?
    • Lohnt es sich, ein HSY zu machen?
    Viel Spaß beim Zuhören!

  • Die Liste der Grausamkeiten ist lang - Alkohol ('Happy-Hour-Saufen', Flatrate-Trinken), Drogen (Tabletten, Extasy, Speed, Haschisch, Kokain), Rauchen, Smartphone, Internet, Wetten, Spielen, Essstörungen (Bulimie, Magersucht). Bei Jugendlichen ist das Gehirn noch nicht voll ausgebildet. Deshalb tendieren sie eher als junge Erwachsene zu einem risikoreichen Verhalten. Die Einnahme von Rauschmitteln beeinträchtigt die Gehirnentwicklung und begünstigt die Sucht. Großen Einfluss hat zudem das Umfeld der Jugendlichen. Wie du damit umgehst bzw. vorbeugst, erfährst du im talk inTeam®. Viel Spaß beim Zuhören!

  • Was bringt dir das, wenn du weißt, wer du bist? Spannend! Was machst du gerne, was gibt dir Energie zurück? Das was dir Energie gibt, sollte auch in deinem Leben immer einen festen Platz haben. Denk mal drüber nach, welche Eigenschaften du besitzt. Denn nicht Stärken und Schwächen sind z.B. entscheidend bei der Berufswahl, sondern das, was dich auszeichnet. Für jede Eigenschaft gibt es beruflich etwas passendes, z.B.: Wer sehr kommunikativ ist, ist als Krankenschwester sehr gut aufgehoben, jemand der perfektionistisch veranlagt ist, findet in der Buchhaltung seine Erfüllung usw. Tipp: Frage deine 5 besten Freunde: Was sind meine 3-5 wichtigsten Eigenschaften? Viel Spaß beim Zuhören!

  • Anja, Ernährungscoach aus Dresden, gibt dir Antworten auf:
    • Wie ernährst du dich gesund?
    • Warum sind verarbeitete Produkte nicht ganz so gesund?
    • Warum solltest du 'bunt' essen?
    • Wie beeinflusst dich Ernährung psychisch und physisch?
    • Was macht die Kopplung Darm-Gehirn mit uns?
    • Warum erzeugen schlechte Bakterien schlechte Laune in dir?
    • Woran erkennst du, dass du dich falsch ernährst?
    • Welche langfristigen Folgen gibt es dann?
    • Ist vegetarische und vegane Ernährung gesund?
    • Wie lange dauert es, bis du Erfolge nach einer Ernährungsumstellung bemerkst?
    • Wie kannst du gesunde Ernährung einkaufen?
    • Top-Tipp für ein Power-Frühstück!
    Viel Spaß beim Zuhören!

  • Alles kann, nichts muss. Das, so scheint es, ist die Gesellschaft, in der wir leben. Der Mensch dieser modernen Zeitläufte verfolgt die Selbstverwirklichung, macht ‚sein Ding‘. Und nicht selten stellt sich bei alldem die Frage: Wo ist der Anstand geblieben? Mit guten Umgangsformen hinterlässt du heutzutage immer einen positiven Eindruck. Zeigst du gute Umgangsformen, kannst du damit punkten und Sympathien gewinnen. Und wenn du neben guten Umgangsformen auch noch Kompetenz vorweisen kannst, werden sich für dich ‚viele Türen leichter öffnen lassen‘. Im talk inTeam® erfährst du, wie du mit guten Umgangsformen immer in der 1. Reihe sitzt und deine 100 Tage Probezeit überstehst. Viel Spaß beim Zuhören!

  • Nele aus der Nähe von Chemnitz hat mit ihrer Freundin eine zweiwöchige Sprachreise (Abi-Intensivkurs) nach Brighton gemacht und war in einem Studentenwohnheim untergebracht. Sie erzählt dir wie die Anreise und die Ankunft im Wohnheim verlaufen ist, wie sie den Einstufungstest für die Klassenzusammenstellung erlebt hat und wie der 1. Tag an der Sprachschule verlaufen ist. Du erfährst, was der Unterschied zwischen Standard- und Intensivkurs ist, wie sich das Englischlernen von dem in Deutschland unterscheidet, wie der Alltag bei einer Sprachreise aussieht und was ihre Highlights dabei waren. Nele sagt dir auch, wie sie, als Vegetarierin, die Ernährung in Brighton geliebt hat und warum du, wenn du 18 Jahre alt bist, unbedingt das Nachtleben kennenlernen solltest. Last but not least: Warum du unbedingt diese Erfahrungen machen solltest. Viel Spaß beim Zuhören!

  • Hannah hat ihre Sprachreise in Brighton am Meer verlebt. Ab 16 Jahre können unsere Teilnehmer auch eine Unterkunft im Studentenwohnheim wählen. Hannah erzählt dir sehr unterhaltsam, wie sie nach Brighton gekommen, wie sie im Wohnheim aufgenommen wurde, welch einladende Stadt Brighton ist und wie sie sich in die Mentalität der Menschen dort verliebt hat. Du erfährst von Hannah auch, wie der 1. Tag und der Alltag an der Sprachschule war. Sehr abwechslungsreich war auch ihre Freizeitgestaltung in der Woche und am Wochenende. Hannah sagt dir zum Schluss noch, warum du eine solche Sprachreise machen solltest, obwohl du jetzt vielleicht Angst davor hast. 14 Tage am internationalen Leben teilnehmen bringt dir so viel. Und vor allem: Du hast keine Ängste mehr - vorm Englischsprechen. Mehr geht nicht. Viel Spaß beim Zuhören!

  • Leonie aus Dresden hat ihr HSY in Portage (50.000 Einwohner) & Vicksburg (3.400 Einwohner)/Michigan erlebt. Leonie sagt dir, warum sie dieses HSY unbedingt wollte, wie der Flug war und wie sie die Kontaktaufnahme durch die Gastfamilie erlebte. Du erfährst, wie die 1. Woche und der 1. Schultag verlaufen sind, welche Schulfächer sie belegte und wo sie ihre meisten Freunde gewonnen hat. Sport wird zelebriert und das hat sie geliebt. Interessant für dich auch, warum der Gastfamilienwechsel im Januar die beste Entscheidung in ihrem bisherigen Leben war und wie stark sie diese Entscheidung gemacht hat. Dazu gibt es noch die Highlights und wie abwechslungsreich sich der Kontakt mit anderen Austauschschülern gestaltete. Zum Schluss erfährst du auch noch, was die größten Herausforderungen für Leonie waren, was das HSY ihr gebracht hat und welche Insider-Tipps sie für dich hat. Viel Spaß beim Zuhören!

  • Die Psyche des Menschen, die alle Facetten der individuellen Persönlichkeit beinhaltet, ist sehr komplex. Werden grundlegende Bedürfnisse nicht erfüllt, kann sie aus dem Gleichgewicht geraten. Findet sich der Mensch dagegen in der Welt zurecht, hat die Psyche eine gute Basis, um auch Situationen zu überstehen, in denen grundlegende Bedürfnisse unerfüllt bleiben. Im talk inTeam® erfährst du mehr zu diesem faszinierenden Thema. Viel Spaß beim Zuhören!

  • Die Argumente, warum ein Auslandsjahr scheitert, sind vielfältig. Es beginnt bei der Finanzierung, setzt sich fort durch Kommentare der Verwandtschaft und 'Freunde' - gepaart mit Unwissenheit, Neid und Missgunst. Natürlich sind auch Ängste vorhanden. Schließlich verlässt du deine Komfortzone. Schlimm wird es, wenn das Kind Lebensinhalt oder beste/r Freund/in der Eltern geworden ist. Depressionen und Corona-Therapien sind auch Gründe, den Weg in das Flugzeug nicht zu finden. Die Scheidung der Eltern oder nicht gezahlter Unterhalt sind weitere Gründe. Last but not least: Der Medienkonsum lässt Ängste stetig aufblühen. Unsere Medien vermitteln dir täglich, dass die ganze Welt brennt, nur Deutschland die einzig wahre Oase weltweit ist. Horst, Auslandsberater der bildungsdoc® academy, sagt dir, dass manche Argumente gegen ein Auslandsjahr verständlich sind, aber trotzdem kein Grund, im Hotel MAMA zu bleiben. Viel Spaß beim Zuhören!

  • Franzi erzählt dir, wie die Vorbereitungsphase für Freiwilligenarbeit (FWA) im Ausland aussieht und wann sie beginnen sollte. Du erfährst von ihr, welche Programme es gibt, welche Länder du damit bereisen kannst und welche Kombinationsmöglichkeiten du hast. Spannend ist auch, warum du FWA in Südamerika machen kannst, auch wenn du zu Beginn kein Spanisch sprichst. Du erfährst, warum FWA bezahlt werden muss und was mit den Kosten abgedeckt wird. Deine noch vorhandenen Ängste werden verfliegen, wenn du hörst, wie die 1. Woche und die Betreuung vor Ort aussieht. Über ein sensibles Thema, vor allem bei den Eltern, spricht Franzi auch: Wie sieht es mit der Sicherheit in den Ländern aus? Von Vorteil ist auch, dass du dir deine FWA als Praktikum anerkennen lassen kannst. Ein Zertifikat zum Programmende erhältst du in jedem Fall – für deinen Lebenslauf. Zum Schluss gibt dir Franzi noch ein paar Insidertipps und sagt dir, was die Auslandsaufenthalte mit ihr gemacht haben. Alles sehr unterhaltsam. Viel Spaß beim Zuhören!

  • Markus hat über 70 Länder bisher bereist. Nun hat er das Programm ‚Work Travel Japan‘ für dich aufgebaut – spannend! Höre von Markus für welche junge Menschen Japan geeignet ist, warum du dieses Programm buchen kannst, auch wenn du zu Beginn noch kein Japanisch sprichst. Markus gibt dir einen Überblick, wie der Ablauf ist - von der Reisevorbereitung bis zur 5wöchigen Eingewöhnungsphase in Japan. Du erfährst auch, wie du das (kostenfreie) Visum für Japan beantragst. Interessante Infos gibt es zur Abenteuerwoche (13 Tage) in Japan, die du mitbuchen kannst (und auch solltest!). Einige Tipps für deinen Japan-Aufenthalt gibt’s dazu. Zum Schluss sagt dir Markus noch, was ihm diese vielen Reisen um den Erdball gebracht und wie sie ihn verändert haben. Viel Spaß beim Zuhören!

  • Mathilda aus Dresden hat ihr bilinguales High School Year 2019/20 in Kanada absolviert. Ihr Work & Travel-Jahr 2022/23 führte sie durch Neuseeland, Australien und Indonesien. Mathilda berichtet u.a. darüber, was die beiden Auslandsjahre ihr gebracht haben, welche Ängste sie hatte und ob sich diese auch bestätigt haben. Sie erzählt dir, wie sich ihr Selbstwertgefühl gesteigert hat, als sie die Umgangssprache frei sprechen und auch verstehen konnte. Unvergesslich auch die vielen internationalen Freunde, die sie fand und mit denen sie jede Menge Spaß beim Feiern hatte. Interessant ist auch Mathilda’s Feststellung, dass diese beiden Auslandsjahre nicht vergleichbar sind, da sie so unterschiedlich sind. Beide Jahre waren für sie immens wichtig, weil sie ihr die Möglichkeit gaben, in ihrem Tempo zur Persönlichkeit heranzureifen. Mathilda versprüht Lebensfreude pur und gleichzeitig ruht sie auch in sich. Hörenswert. Viel Spaß beim Zuhören!

  • Lea aus Dresden will viele Menschen kennenlernen, viel Erleben, sich weiterentwickeln. Lea möchte auch unbedingt ihr Leben einmal selbst 'stemmen' - ohne die guten Ratschläge ihrer Eltern. Deshalb freut sie sich schon jetzt auf ihr Work & Travel-Jahr. Natürlich hat sie dazu noch einige Fragen:
    • Was kann ich mir unter Work & Travel vorstellen, welche Möglichkeiten gibt es?
    • In welchen Ländern könnte ich Work & Travel machen – englisch und spanischsprachig?
    • Wie fange ich am besten mit der Planung an?
    • Wie hoch sind die Kosten, wie finanziere ich mein Work & Travel-Jahr?
    • Wie finde ich meine Jobs, bekomme ich bei der Suche Hilfe?
    • Wie ist es mit Reisen? Wie kann ich mir ein Auto kaufen?
    • Was sollte ich an Gepäck mitnehmen?
    • Wie ist es mit Handy und SIM-Karte im Ausland?
    • Wie viel Kontakt sollte ich während meines Auslandsjahres mit meinen Eltern und zu meinen Freunden in Deutschland haben?
    Viel Spaß beim Zuhören!

  • Leonie aus Dresden hatte einen großen Traum: Ein HSY in den USA. Da sie aber nicht alle Voraussetzungen dafür erfüllen konnte, musste sie (und wollte sie dann auch) nach Irland wechseln, da es für die Eltern preislich passte und das Jahr englischsprachig bleiben sollte. Wie Leonie dieses Jahr in einer ländlichen, familiären Umgebung erlebt hat, davon erzählt sie dir. Als Leonie zurückkam, fragte sie sich: Warum wollte ich eigentlich in die USA? Irland ist so wunderschön. Also, alles richtig gemacht Leonie. Leonie erzählt dir, u.a.,
    • wie der Erstkontakt zur Gastfamilie war,
    • wo sie in Irland war und wie der Empfang war,
    • was für Gastgeschwister sie hatte und wie die Unterbringung war,
    • ob mit der Gastfamilie alles gepasst hat,
    • wie das mit dem Englisch in Irland war,
    • wie familiär und ländlich sie in Irland untergebracht war,
    • wie das mit der Mädchenschule und der Schuluniform war,
    • wie der Tag an der High School war,
    • was sie im ‚Transition Year‘ gemacht hat,
    • was sie in ihrer Freizeit gemacht hat,
    • wie viel Taschengeld sie für was benötigte,
    • wie es mit der Religion war,
    • welche Highlights es gab,
    • und wie der Abschied war.
    Viel Spaß beim Zuhören!

  • Eine Schülersprachreise ist ein relativ kurzes, aber wunderbares Erlebnis von 2-3 Wochen. Wahrscheinlich nimmst du zum ersten Mal am internationalen Leben teil - ohne Eltern. Herrlich! Claudia lässt dich an einer Schülersprachreise teilhaben. Sei mittendrin, statt nur dabei!
    • Was beinhaltet die Erstberatung bei bildungsdoc®?
    • Online-Angebot, Beratung und Buchung
    • Flug, Anreise, Ankunft
    • Unterkunft in Gastfamilie, Internat oder Wohnheim
    • 1. Tag an der Sprachschule, Sprachtest
    • Klassenzusammensetzung, Sprachunterricht
    • Mittagessen
    • Freizeitprogramm am Nachmittag
    • Wie ist die Abendgestaltung? Wie viele ‚Freiheiten‘ gibt es?
    • Was für Gastfamilien gibt es?
    • Wie verlaufen die Wochenenden? Das Leben in der Gastfamilie.
    • Wie lange sollte eine Sprachreise dauern?
    • Verabschiedung, Rückflug
    • Höhe des Taschengeldes, Wie läuft Bezahlung im Gastland ab?
    • Warum solltest du/Ihr Kind eine Schülersprachreise machen?
    Viel Spaß beim Zuhören!