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  • Und als ich ihn sah, fiel ich zu seinen Füßen nieder wie tot. Und er legte seine rechte Hand auf mich und sprach zu mir: Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte und der Lebende; und ich war tot, und siehe, ich lebe von Ewigkeit zu Ewigkeit, Amen!
    Offenbarung 1,17-18a (Sch2000)

    Major: 1-Tee; 17-Teig

    Kommentar von William MacDonald (CLV)

    1,17 Als Johannes den Richter sieht, bricht er »zu seinen Füßen wie tot« zusammen, doch der Herr richtet ihn wieder auf, indem er sich als »der Erste und der Letzte« zu erkennen gibt, was einer der Titel Jahwes ist (Jes 44,6; 48,12).

    1,18 Der Richter ist der Lebendige, der »tot war«, doch nun »lebendig in alle Ewigkeit« ist. Er hat »die Schlüssel des Todes und des Hades« und damit die Kontrolle und die einzigartige Fähigkeit, die Toten aufzuerwecken. »Hades« steht hier für die Seele und »Tod« für den Leib. Wenn jemand stirbt, dann kommt die Seele in den »Hades«, ein Begriff, der als Beschreibung für den körperlosen Zustand dient. Der Leib liegt im Grab. Für den Gläubigen ist der körperlose Zustand gleichbedeutend damit, beim Herrn zu sein. Bei der Auferstehung wird die Seele mit dem verherrlichten Leib wiedervereinigt und ins Vaterhaus entrückt (emporgehoben)

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  • Verkauft eure Habe und gebt Almosen! Macht euch Beutel, die nicht veralten, einen Schatz, der nicht vergeht, im Himmel, wo kein Dieb hinkommt und keine Motte ihr Zerstörungswerk treibt.
    Lukas 12,33 (Sch2000)

    Major: 12-Dino; 33-Mumie

    Kommentar von William MacDonald (CLV)

    12,33.34 Statt materielle Reichtümer anzuhäufen und für das irdische Leben zu planen, sollten sie diesen Besitz in das Werk des Herrn einbringen. Auf diese Weise würden sie für den Himmel und die Ewigkeit investieren. Die Zerstörung durch das Alter konnte ihrem Besitz dann nichts anhaben. Himmlische Schätze sind völlig gegen Verderb und Diebstahl versichert. Das Problem bei materiellem Reichtum ist, dass man ihn normalerweise nicht besitzen kann, ohne auch darauf zu vertrauen. Deshalb sagte der Herr Jesus: »Wo euer Schatz ist, da wird auch euer Herz sein.« Wenn wir unser Geld für himmlische Ziele arbeiten lassen, dann wird unsere Liebe vom vergänglichen Besitz dieser Welt weggewendet.

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  • Denn euch wurde, was Christus betrifft, die Gnade verliehen, nicht nur an ihn zu glauben, sondern auch um seinetwillen zu leiden,
    Philipper 1,29 (Sch2000)

    Major: 1-Tee: 29-Neubau

    Kommentar von William MacDonald (CLV)
    1,29 Die Philipper sollten sich daran erinnern, dass es ein Vorrecht ist, für »Christus« sowohl »zu leiden« als auch »an ihn zu glauben«.

    Dr. Griffith John schrieb einmal Folgendes: Als er einst von einer feindlichen heidnischen Menge umringt und geschlagen wurde, schlug er seine Hand vor das Gesicht, und als er sie wieder wegnahm, war sie mit Blut bedeckt. »Er hatte das Gefühl außerordentlicher Erhebung und freute sich, dass er für würdig befunden worden war, um Christi Namens willen zu leiden.« Ist es nicht bemerkenswert, dass im Christentum selbst das Leiden auf solch eine Ebene erhoben wird, die alles andere überragt? Ja, auch eine »scheinbare Kleinigkeit brennt mit dem Feuer des Unsterblichen, wenn es in Übereinstimmung mit dem Unendlichen, dem ewigen Gott, steht«. Das Kreuz verleiht Ehre und Würde.

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  • Freut euch im Herrn allezeit; abermals sage ich: Freut euch!
    Philipper 4,4 (Sch2000)

    Major: 4-Reh

    Kommentar von William MacDonald (CLV)
    4,4 Paulus wiederholt nun seine liebste Ermahnung, indem er sich an die gesamte Gemeinde wendet. Das Geheimnis seiner Ermahnungen findet sich in den Worten »im Herrn«. Ganz gleich, wie finster die Lebensumstände sein mögen, es ist für den Christen immer möglich, sich »im Herrn« zu freuen.

    Jowett teilt seine Erfahrungen hinsichtlich der christlichen Freude:

    Die christliche Freude ist eine Gemütslage, die von unseren unmittelbaren Umständen unabhängig ist. Wäre sie von unserer Umwelt abhängig, dann wäre sie so unsicher wie eine ungeschützte Kerze in einer stürmischen Nacht. Einen Augenblick lang brennt die Kerze klar und hell, und im nächsten Augenblick springt die Flamme bis ans Ende des Dochts, sodass sie wenig oder gar kein Licht mehr gibt. Doch die christliche Freude steht in keinerlei Beziehung zu den vergänglichen Lebensumständen, und deshalb wird sie auch nicht das Opfer dahineilender Tage. Zu bestimmten Zeiten sind meine Umstände wie ein sonniger Junitag, und schon wenig später wie ein trüber Novembertag. An einem Tag besuche ich eine Hochzeit, am nächsten kann ich schon an einem offenen Grab stehen. An einem Tag mag ich durch meinen Dienst für den Herrn zehn Bekehrte gewinnen, und dann wieder bekehrt sich tagelang niemand. Ja, unsere Tage sind so veränderlich wie das Wetter, und doch kann die christliche Freude beständig bleiben. Wo liegt das Geheimnis dieser herrlichen Beständigkeit?
    Es liegt hierin begründet: »Siehe, ich bin bei euch alle Tage.« In allen sich wandelnden Tagen »ist er unwandelbar und ermüdet nicht«. Er ist kein Gefährte für die sonnigen Augenblicke des Lebens, der mich verlässt, wenn die Jahre dunkel und kalt werden. Er wählt nicht die Tage aus, wenn es mir gut geht und ich feiern kann, um mich zu verlassen, wenn ich arm bin und Niederlagen einstecken muss. Er zeigt sich nicht nur, wenn ich feierlich bekränzt bin, um sich zu verbergen, wenn ich den Dornenkranz trage. Er ist bei mir »alle Tage« – in den guten Tagen wie in den schlechten, an den Tagen, an denen das Totenglöcklein läutet, und an den Tagen, an denen Hochzeit gefeiert wird. »Alle Tage«. Er ist bei mir am Tag des Lebens, am Tag des Todes und am Tag des Gerichts.

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  • Mein Gott aber wird allen euren Mangel ausfüllen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus.
    Philipper 4,19 (Sch2000)

    Major: 4-Reh; 19-Taube

    Kommentar von William MacDonald (CLV)
    4,19 Nun fügt Paulus noch den bekanntesten und vielleicht den am meisten geliebten Vers dieses gesamten Kapitels an. Wir sollten festhalten, dass diese Verheißung auf die Beschreibung der treuen Haushalterschaft folgt. Mit anderen Worten, es geht um die Philipper, die ihre materiellen Güter Gott zur Verfügung gestellt hatten - sogar in einem Maße, der ihren eigenen Lebensunterhalt infrage stellte. Aufgrund dessen würde Gott »alles, was« sie bedürfen, zur Verfügung stellen. Wie einfach ist es, diesen Vers aus seinem Zusammenhang zu reißen und ihn als Ruhekissen für Christen zu missbrauchen, die ihr Geld für sich selbst verschwenden und nur selten einen Gedanken für das Werk des Herrn übrig haben! »Alles in Ordnung, Gott wird schon für alles sorgen.«

    Es ist zwar allgemein richtig, dass Gott für die Bedürfnisse seines Volkes sorgt. Es handelt sich hier jedoch um die Verheißung, dass diejenigen, die in ihrem Geben für Christus treu und hingegeben sind, niemals Mangel leiden werden.

    Es ist oft angemerkt worden, dass Gott die Bedürfnisse seines Volkes nicht von seinem Reichtum bestreitet, sondern »nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus«. Wenn ein Millionär einem Kind einen Groschen gibt, dann gibt er von seinem Reichtum. Doch wenn er für eine gute Sache 100 000 Euro spendet, dann gibt er nach seinem Reichtum. Gott versorgt uns »nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus«, und nichts könnte dies übertreffen!

    Williams nennt Vers 19 einen Scheck von der Glaubensbank:

    »Mein Gott« – Name des Bankiers.

    »Wird erfüllen« – die Zahlungsvereinbarung.

    »Alles, was ihr bedürft« – der Wert des Schecks.

    »Nach seinem Reichtum« – das Kapital der Bank.

    »In Herrlichkeit« – der Sitz der Bank.

    »In Christus Jesus« – die Unterschrift unter dem Scheck, ohne die der Scheck ungültig wäre.

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  • Denn für mich ist Christus das Leben, und das Sterben ein Gewinn.
    Philipper 1,21 (Sch2000)

    Major: 1-Tee; 21-Hindu

    Kommentar von William MacDonald (CLV)
    1,21 Hier finden wir eine kurze Zusammenfassung der Lebensphilosophie des Paulus. Er lebte nicht für Geld, Ruhm oder für sein Vergnügen, sondern das Ziel seines Lebens bestand darin, den Herrn Jesus zu lieben, zu ehren und ihm zu dienen. Er wollte, dass sein Leben immer christusähnlicher wurde. Er wollte, dass der Heiland sein Leben im Dasein des Paulus verwirklichte.

    »Und das Sterben … ist … Gewinn.« Sterben heißt, bei Christus und für immer ihm gleich zu sein. Es bedeutet, ihm mit sündlosem Herzen und mit Füßen zu dienen, die niemals vom Weg abweichen. Wir glauben normalerweise nicht, dass der Tod für uns ein Gewinn sein könnte. Es ist traurig, das sagen zu müssen, aber heute scheint zu gelten: »Leben ist irdischer Gewinn, und Sterben würde das Ende dieses Gewinnes bedeuten.« Doch Jowett stellt fest: »Für den Apostel war der Tod kein dunkler Tunnel, in dem all unsere Schätze ganz schnell der Vernichtung preisgegeben werden, sondern der Ort eines gnädigen Übergangs, ein ›überdachter Weg, der zum Licht führt‹.«

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  • Ich vermag alles durch den, der mich stark macht, Christus.
    Philipper 4,13 (Sch2000)

    Major: 4-Reh: 13-Dame

    Kommentar von William MacDonald (CLV)
    4,13 Dann fügt der Apostel die Worte hinzu, die für viele ein Rätsel sind: »Alles vermag ich in dem, der mich kräftigt.« Konnte er dies etwa wörtlich meinen? Glaubte der Apostel wirklich, dass er tun könne, was ihm nur einfiele? Die Antwort lautet: Wenn der Apostel Paulus sagte, dass er »alles« tun könne, dann meinte er »alles«, was dem Willen Gottes entsprach. Er hatte gelernt, dass die Aufträge Gottes gleichzeitig Befähigung sind. Er wusste, dass Gott ihn niemals berufen würde, eine Aufgabe zu lösen, ohne ihm die dazu notwendige Gnade zu schenken. »Alles« bezieht sich wahrscheinlich nicht auf waghalsige Leistungen, sondern auf große Entbehrungen und Hungerzeiten.

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  • Liebt ihr mich, so haltet meine Gebote!
    Johannes 14,15 (Sch2000)

    Major:
    14-Tor; 15-Tal

    Kommentar von William MacDonald (CLV)
    14,15 Der Herr Jesus würde nun bald seine Jünger verlassen, und sie würden Leid tragen. Wie würden sie dann ihre Liebe zu ihm zum Ausdruck bringen? Indem sie seine »Gebote« halten, lautet die Antwort. Nicht durch Tränen, sondern durch Gehorsam. Die »Gebote« des Herrn sind die Anweisungen, die uns in den Evangelien, aber auch im restlichen NT gegeben werden.

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  • Ich und der Vater sind eins
    Johannes 10,30 (Sch2000)

    Major: 10-Dose; 30-Maus

    Kommentar von William MacDonald (CLV)
    10,30 Nun fügt der Herr Jesus wieder den Anspruch an, Gott gleich zu sein: »Ich und der Vater sind eins.« Hier geht es wahrscheinlich darum, dass Christus und »der Vater eins sind« in ihrer Macht. Jesus hatte gerade über die Macht gesprochen, welche die Schafe Christi beschützt. Deshalb fügte er als Erklärung hinzu, dass seine Macht so groß ist wie die Macht Gottes des Vaters. Das Gleiche gilt natürlich auch für alle anderen Eigenschaften Gottes. Der Herr Jesus Christus ist Gott in jeder Hinsicht und auf jede Weise Gott gleich.

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  • Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat ewiges Leben und kommt nicht ins Gericht, sondern er ist vom Tod zum Leben hindurchgedrungen.
    Johannes 5,24 (Sch2000)

    Major: 5-Leo; 24-Narr

    Kommentar von William MacDonald (CLV)
    5,24 In den vorhergehenden Versen haben wir erfahren, dass der Herr Jesus die Macht hat, das Leben zu geben, und dass ihm auch das Gericht übertragen worden ist. Nun erfahren wir, wie man von ihm geistliches Leben geschenkt bekommt und dem Gericht entgeht.

    Dies ist einer meiner Lieblingsverse der Bibel. Durch seine Botschaft haben schon viele Menschen das ewige Leben erhalten. Zweifellos ist der Grund dafür, dass er so sehr geliebt wird, die Art und Weise, in der er den Weg zur Errettung so deutlich darstellt. Der Herr Jesus begann diesen Vers mit den Worten »Wahrlich, wahrlich«, um damit die Aufmerksamkeit auf die Bedeutung dessen zu lenken, was er jetzt sagen wollte. Dann fügte er noch die sehr persönliche Mitteilung hinzu: »Ich sage euch.« Der Sohn Gottes sprich hier sehr persönlich zu uns.

    »Wer mein Wort hört.« Das Wort Jesu zu hören, bedeutet nicht nur, hinzuhören, sondern auch, es anzunehmen, ihm zu glauben und ihm zu gehorchen. Viele Leute hören die Predigt des Evangeliums, doch sie können damit nichts anfangen. Der Herr sagt hier, dass man seine Lehre als göttlich annehmen und glauben muss, dass er der Heiland der Welt ist.

    »Und glaubt dem, der mich gesandt hat.« Es geht darum, Gott zu glauben. Doch heißt das, dass man dadurch schon gerettet ist, wenn man an Gott glaubt? Viele behaupten, an Gott zu glauben, doch sie haben sich nie bekehrt. Nein, es geht hier um den Gedanken, dass man Gott glauben muss, der den Herrn Jesus Christus in die Welt gesandt hat. Was muss man glauben? Man muss glauben, dass Gott den Herrn Jesus gesandt hat, damit er uns rettet. Man muss glauben, was Gott über den Herrn Jesus gesagt hat, nämlich den Tatbestand, dass er der einzige Retter ist und Sünde nur durch sein Werk am Kreuz von Golgatha vergeben werden kann.

    »Hat ewiges Leben«. Man beachte den Wortlaut: Es geht nicht darum, dass er ewiges Leben haben wird, sondern darum, dass er es jetzt »hat«. »Ewiges Leben« ist das Leben des Herrn Jesus Christus. Es ist nicht nur ein Leben, das nie enden wird, sondern es geht um ein qualitativ höherstehendes Leben. Es ist das Leben, das der Heiland uns geschenkt hat, die wir an ihn glauben. Es ist das geistliche Leben, das man empfängt, wenn man wiedergeboren wird. Es steht im Gegensatz zum natürlichen Leben, das man bei der leiblichen Geburt erhält.

    »Und kommt nicht ins Gericht.« Es geht darum, dass man weder jetzt noch zukünftig verdammt wird. Wer an den Herrn Jesus glaubt, ist vom Gericht befreit, weil Christus die Strafe für unsere Sünden am Kreuz von Golgatha erlitten hat. Gott straft nicht zweimal. Christus hat die Strafe als unser Stellvertreter auf sich genommen, und das reicht. Er hat das Werk vollendet, wobei man einem vollendeten Werk nichts hinzufügen kann. Der Christ wird nie für seine Sünden bestraft werden.

    »Sondern er ist aus dem Tod in das Leben übergegangen.« Wer Jesus Christus vertraut, ist aus einem Zustand des geistlichen Todes in den Zustand des geistlichen Lebens übergangen. Vor der Bekehrung war er tot in Übertretungen und Sünden. Er war tot, soweit es Liebe zu Gott oder Gemeinschaft mit dem Herrn betrifft. Als er an Jesus Christus glaubte, wurde ihm der Geist Gottes zugeeignet, der fortan in ihm wohnt. Nun besitzt er das Leben aus Gott.

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  • Es kommt die Nacht, da niemand wirken kann.
    Johannes 9,4b

    Major: 9-Boah; 4-Reh

    Kommentar von William MacDonald (CLV)
    9,4 Der Heiland wusste, dass er drei Jahre des Dienstes in der Öffentlichkeit vor sich hatte, ehe man ihn kreuzigen würde. Jeder Augenblick musste mit Arbeit für seinen Vater ausgefüllt werden. Hier war ein Mann, der von Geburt an blind war. Der Herr Jesus musste ein Heilungswunder an ihm vollbringen, auch wenn es Sabbat war. Die Zeit seines Dienstes würde schon bald vorbei sein, und dann wäre er nicht mehr auf der Erde. Dies ist eine ernste Mahnung an alle Christen, weil ihre Tage so rasch dahinfliegen und »die Nacht . . . kommt«, da unser Dienst auf Erden für immer zu Ende sein wird. Deshalb sollten wir die Zeit, die uns gegeben ist, nutzen, um dem Herrn richtig zu dienen.

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  • Wenn ihr in mir bleibt und meine Worte in euch bleiben, so werdet ihr bitten, was ihr wollt, und es wird euch zuteilwerden.
    Johannes 15,7

    Major: 15-Tal; 7-Kuh

    Kommentar von William MacDonald (CLV-Kommentar)
    15,7 »Bleiben« ist das Geheimnis eines erfolgreichen Gebetslebens. Je enger wir beim Herrn bleiben, desto mehr lernen wir, ihm gemäß zu denken. Je mehr wir ihn durch sein Wort kennenlernen, desto mehr werden wir seinen Willen verstehen. Je mehr unser Wille mit dem seinen übereinstimmt, desto sicherer können wir uns sein, dass unsere Gebete erhört werden.

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  • Darum: Ist jemand in Christus, so ist er eine neue Schöpfung; das Alte ist vergangen; siehe, es ist alles neu geworden!
    2.Korinther 5,17 (Sch2000)

    Major: 5-Leo; 17-Teig

    Kommentar von William MacDonald (CLV)
    5,17 »Wenn jemand in Christus« (d. h. erlöst) »ist«, »so ist er eine neue Schöpfung«. Vor der Bekehrung mag man andere mit menschlichen Maßstäben gemessen haben. Doch nun ist alles anders. »Alte« Methoden der Beurteilung sind »vergangen, siehe, Neues ist geworden«.

    Dieser Vers ist ein Lieblingsvers derer, die erst kürzlich wiedergeboren wurden, und er wird oftmals in persönlichen Zeugnissen zitiert. Wenn dieser Vers jedoch auf diese Weise zitiert wird, entsteht manchmal ein falscher Eindruck. Die Zuhörer können aufgrund dessen zu der Ansicht neigen, dass die alten Gewohnheiten, bösen Gedanken und begierigen Blicke eines Menschen, wenn er errettet wird, für immer Vergangenheit sind und alles im Leben dieses Menschen buchstäblich neu wird. Wir wissen, dass das so nicht stimmt. Der Vers beschreibt nicht das praktische Verhalten eines Gläubigen, sondern vielmehr seine Stellung. Man beachte, dass es heißt: »Wenn jemand in Christus ist . . .« Die Worte »in Christus« sind der Schlüssel zu diesem Vers. »In Christus« ist »das Alte vergangen«, und »Neues ist geworden«. Leider trifft dies »in mir« noch nicht in jeder Beziehung zu. Doch wenn ich im christlichen Leben Fortschritte mache, dann wünsche ich mir, dass meine Handlungsweise immer mehr meiner Stellung entspricht. Wenn eines Tages der Herr Jesus wiederkommt, dann werden Stellung und Zustand (praktisches Verhalten) völlig übereinstimmen.

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  • Denn die gottgewollte Betrübnis bewirkt eine Buße zum Heil, die man nicht bereuen muss; die Betrübnis der Welt aber bewirkt den Tod.
    2.Korinther 7,10 (Sch2000)

    Major: 7-Kuh; 10-Dose

    Kommentar von William MacDonald (CLV)
    7,10 Dieser Vers stellt »die Betrübnis nach Gottes Sinn« und »die Betrübnis der Welt« einander gegenüber. Mit »Betrübnis nach Gottes Sinn« ist die Trauer gemeint, die ein Mensch erlebt, wenn er Buße angesichts einer Sünde tut. Er erkennt, dass Gott zu ihm spricht, und so stellt er sich gegen seine eigene Sünde auf die Seite Gottes.

    Wenn Paulus sagt, dass »die Betrübnis nach Gottes Sinn eine nie zu bereuende Buße zum Heil« bewirkt, so denkt er nicht notwendigerweise an die Errettung der Seele (obwohl dies auch der Fall sein könnte). Schließlich waren die Korinther bereits gerettet. Hier bedeutet »Heil« die Befreiung von jeglicher Art von Sünde oder Gebundenheit im Leben eines Menschen.

    Die Frage ist offen, ob sich »nie zu bereuend« auf die Buße oder auf das Heil bezieht. Weil man aber weder Buße noch Errettung bereut, können wir diese Frage getrost im Raum stehen lassen.

    »Die Betrübnis der Welt« ist keine echte Buße, sondern bloße Zerknirschtheit. Sie »bewirkt« Bitterkeit, Verhärtung, Verzweiflung und schließlich sogar »Tod«. Das zeigt sich z. B. im Leben des Judas. Er trug kein Leid über die Folgen, die seine Sünde dem Herrn Jesus brachte, sondern es reute ihn einfach nur wegen der furchtbaren Konsequenzen, die ihm daraus erwuchsen.

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  • Das aber [bedenkt]: Wer kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer im Segen sät, der wird auch im Segen ernten.
    2.Korinther 9,6 (Sch2000)

    Major: 9-Boah, 6-Schi

    Kommentar von William MacDonald (CLV)
    9,6 In den Versen 6 bis 15 führt der Apostel Paulus einige wunderbare Belohnungen und Vorteile des christlichen Gebens auf. Zunächst erklärt er das Gesetz von Saat und Ernte. Es ist eine jedem Bauern wohlbekannte Tatsache, dass man großzügig säen muss, um großzügig zu ernten. Vielleicht ist der Bauer bereit, die Saat auszusäen. Soll er jedoch viel säen oder einen Teil der Saat benutzen, um sich in den kommenden Monaten davon zu ernähren? Hier ist daran gedacht, dass er, wenn er »segensreich sät«, auch überproportional »segensreich ernten« wird.

    Wir sollten uns das merken – der Bauer erntet nicht den gleichen Betrag, den er gesät hat, sondern im Verhältnis dazu wesentlich mehr. Genauso gilt es für das christliche Spenden: Es geht nicht darum, genau das zurückzuerhalten, was man gegeben hat, sondern darum, überproportional viel im Vergleich zur Gabe zu bekommen. Natürlich bekommt man eher geistlichen Segen als Geld zurück.

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  • Wir alle aber, indem wir mit unverhülltem Angesicht die Herrlichkeit des Herrn anschauen wie in einem Spiegel, werden verwandelt in dasselbe Bild von Herrlichkeit zu Herrlichkeit, nämlich vom Geist des Herrn.
    2. Korinther 3,18 (Sch2000)

    Major: 3-Oma; 18-Topf

    Kommentar von William MacDonald (CLV)
    3,18 Im alten Bund war es nur Mose erlaubt, die Herrlichkeit des Herrn zu sehen. Im Rahmen des neuen Bundes haben »wir alle« das Vorrecht »die Herrlichkeit des Herrn« zu »schauen«. Mose musste sein Gesicht verhüllen, nachdem er mit den Menschen gesprochen hatte, doch wir dürfen ein »aufgedecktes Angesicht« haben. Wir können unser Gesicht »unverhüllt« lassen, indem wir Sünde bekennen sowie ihr entsagen, und indem wir völlig ehrlich vor Gott und uns selbst sind. Ein alter Missionar in Indien hat einmal dazu gesagt: Wir müssen »den Schleier der Sünde fallen lassen, den Schleier der Heuchelei, der Schauspielerei, alle Fassadenfrömmigkeit, alle Versuche, Kompromisse zu schließen, alle halbherzigen Maßnahmen, alles, was gleichzeitig Ja und Nein ist«.

    Der nächste Schritt besteht darin, dass wir »die Herrlichkeit des Herrn wie in einem Spiegel … schauen« (LU 1984). Der Spiegel ist das Wort Gottes. Wenn wir in die Bibel schauen, dann sehen wir den Herrn Jesus in all seiner Herrlichkeit offenbart. Wir sehen ihn noch nicht von Angesicht zu Angesicht, sondern nur in der Widerspiegelung des Wortes.

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  • In dem Bewusstsein, dass der Herr zu fürchten ist, suchen wir daher die Menschen zu überzeugen
    2. Korinther 5,11a

    Major: 5-Leo: 11-Teddy

    Kommentar von William MacDonald (CLV)
    5,11 Allgemein geht man hinsichtlich der Bedeutung dieses Verses davon aus, dass Paulus, weil er sich des schrecklichen Gerichts über die Sünde und der Schrecken der Hölle bewusst war, überall hinging. Er versuchte, die Menschen dazu zu bringen, das Evangelium anzunehmen. Das ist zwar wahr, doch glauben wir, dass dies nicht die wichtigste Bedeutung dieses Abschnitts ist. Paulus spricht hier nicht so sehr von den Schrecken des Herrn für die Ungläubigen als vielmehr von der ehrfürchtigen Scheu, womit er dem »Herrn« zu dienen und zu gefallen suchte. Der Apostel weiß ja, dass sein Leben vor Gott ein offenes Buch ist. Doch er möchte, dass auch die Korinther von seiner Treue und Rechtschaffenheit im Dienst des Evangeliums überzeugt sind. Er sagt im Grunde:

    Weil wir die Furcht »des Herrn kennen«, versuchen wir »Menschen« zu »überreden«, dass wir als Diener Christi rechtschaffen und ehrlich sind. Doch ob es uns gelingt, sie zu überzeugen oder nicht, »Gott … sind wir« wohlbekannt. Und wir hoffen, dass dies auch im »Gewissen« von euch Korinthern so sein wird!

    Diese Erklärung scheint am besten in den Zusammenhang zu passen.

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  • sondern wie der, welcher euch berufen hat, heilig ist, sollt auch ihr heilig sein in eurem ganzen Wandel.
    1.Petrus 1,15

    Major: 1-Tee; 15-Tal

    Kommentar von William MacDonald (CLV)
    1,15 Statt die gottlose Welt mit ihren Moden und Maschen nachzuahmen, sollte in unserem Leben die heilige Wesensart dessen wiederzufinden sein, der uns berufen hat. Gottesfürchtig zu sein, heißt, Gott ähnlich zu sein. Gott ist auf jede Weise heilig. Wenn wir ihm ähnlich werden sollen, dann müssen wir in allem, was wir tun oder sagen, heilig sein. In diesem Leben werden wir niemals so heilig werden, wie er ist, doch wir sollten »heilig« sein, weil er heilig ist.

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  • Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe.
    1.Korinther 13,13 (Sch2000)

    Major: 13-Dame

    Kommentar von William MacDonald (CLV)
    13,13 »Glaube, Hoffnung und Liebe« sind, wie Kelly es nennt, »die moralischen Hauptprinzipien, die typisch für den christlichen Glauben sind«. Diese Gnadengaben sind den anderen Geistesgaben überlegen, und sie sind auch dauerhafter. Kurz gesagt, die Frucht des Geistes ist wichtiger als die Gaben des Geistes.

    Und »die Liebe« ist »die größte von diesen« drei Gaben. Sie ist nicht auf das Ich, sondern auf den Mitmenschen konzentriert.

    Ehe wir nun dieses Kapitel verlassen, müssen wir noch einige Beobachtungen machen. Wie schon oben erwähnt, besteht eine weithin akzeptierte Auslegung der Verse 8-12 darin, dass hier der Gegensatz zwischen dem irdischen Zustand und der Ewigkeit beschrieben wird.

    Doch viele hingegebene Christen halten die Ansicht, dass es hier um die Vollständigkeit des Kanons geht, für die richtige. Sie glauben, dass der Zweck der Zeichengaben war, die Predigt der Apostel zu bestätigen, solange das Wort Gottes noch nicht in seiner schriftlichen Form vollständig war. Ihrer Überzeugung nach war die Notwendigkeit für diese Wundergaben nicht mehr gegeben, als das NT vollständig war. Während diese zweite Ansicht ernsthafter Überlegung wert ist, kann man sie doch kaum wirklich beweisen. Auch wenn wir glauben, dass die Zeichengaben größtenteils gegen Ende der apostolischen Zeit aufgehört haben, gilt: Wir können nicht sagen, dass Gott in seiner Souveränität nicht auch heute noch diese Gaben benutzen könnte. Welche Ansicht wir auch haben, die bleibende Lehre, die wir daraus ziehen sollten, lautet wie folgt: Die Gaben des Geistes sind immer nur Stückwerk und zeitlicher Art, während die Frucht des Geistes ewig und vortrefflicher ist. Wenn wir in der Liebe leben, dann wird uns dies vom Missbrauch der Gaben, von Eifersucht und Spaltungen abhalten, die sich aus dem schriftwidrigen Einsatz dieser Gaben bisher ergeben haben.

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