エピソード
-
In dieser Episode schauen wir zunächst auf die vermeintliche Normalität im Alltag und die anhaltende Repression sowie neue Korruptionsfälle und diskutieren danach, wie man die Absprachen über ein "Nicht-Atomabkommen" bewerten könnte.
-
In der 23. Episode schauen wir uns die vielseitigen Annäherungsprozesse in Irans Nachbarschaft an und diskutieren, welche Logik diese neue Dialogbereitschaft antreibt, wie nachhaltig sie sein kann und wie sie sich zur innenpolitischen Lage verhält.
-
エピソードを見逃しましたか?
-
Die 21. Episode widmen wir ausschließlich den derzeitigen Protesten in Iran und ihrem Auslöser, dem Tod der 22-jährigen Mahsa Zhina Amini. Wir diskutieren, warum dieser dramatische Fall für landesweiten und intersektionalen Aufruhr gesorgt hat, der in wütenden Protesten auf der Straße gemündet ist. Darüber hinaus besprechen wir, wie der Staatsapparat mit seinen Sicherheitskräften auf die Proteste reagiert und ob es irgendein Potenzial für Veränderungen nach dieser Welle der Proteste gibt.
-
In der 20. Episode sprechen wir über die optimistischen Signale und clevere Verhandlungstaktiken beim Atomabkommen. Außerdem schauen wir, was sich in der Regionalpolitik bewegt hat und diskutieren, weshalb die Regierung angesichts der anhaltenden Proteste gezielt eine Kopftuchdebatte anzettelt. Zum Schluss gibts als Entschädigung für die lange Podcastpause eine doppelte Portion Faalludeh.
-
In dieser Episode beleuchten wir ausführlich die sicherheitspolitischen und wirtschaftlichen Auswirkungen des Ukraine-Krieges und sprechen hierfür mit dem Wirtschaftsexperten Amir Alizadeh. Davor blicken wir auf die zunehmend scharfe Kritik an der Raisi-Regierung aus der eigenen Klientel, diskutieren drohende Amtsenthebungsverfahren, bringen ein Update zu den Atomverhandlungen und schauen dabei auch auf die regionalen Dialogkanäle.
-
In der letzten Episode des Jahres 2021 besprechen wir, was die neue Bundesregierung von Iran erwartet, ziehen eine Zwischenbilanz der Atomverhandlungen in Wien und diskutieren die jüngsten Proteste von Lehrer*innen und Kulturschaffenden im Iran.
-
Wir diskutieren in der 16. Episode, was man von der Wiederaufnahme der Nukleargespräche in Wien erwarten kann, wie Teheran auf Irak nach den Wahlen blickt, warum Hacker schon wieder Chaos anrichten wollten und wie die neue Regierung versucht, das Internet noch stärker zu kontrollieren.
-
In unserer 14. Episode wagen wir eine Nachlese der Präsidentschaftswahl und fragen uns, was von Raisi zu erwarten ist. Wir blicken zudem auf die landesweiten Stromausfälle und die Proteste in der Provinz Khuzestan.
-
Zum 13. Mal wählt Iran einen Präsidenten - allerdings hat der Wächterrat überraschend viele aussichtsreiche Kandidaten nicht zur Wahl zugelassen. Ist Teilen des Establishments die Legitimation durch Stimmen der Wählenden inzwischen nicht mehr wichtig? Wie reagiert der aussichtsreiche Hardliner Raisi auf Fragen zu seiner Vergangenheit - und hat der moderate Außenseiter Hemmati doch noch eine Chance, das Rennen in einer Stichwahl für sich zu entscheiden?
-
In unserer 12. Episode zeigen wir auf, dass es vorsichtige Zuversicht mit Blick auf das Nuklearbkommen gibt, dass derzeit vielversprechende Dialogkanäle zwischen Iran und Saudi-Arabien entstehen und dass die App Clubhouse ein wichtiger Diskursraum im Vorfeld der Präsidentschaftswahlen geworden ist. Wir tauchen dann gemeinsam mit der Autorin und Journalistin Charlotte Wiedemann in wichtige Fragen rund um Irans religiöse Minderheiten ein.
-
In unserem Norouz-Special schauen wir darauf, welche Kriterien Präsidentschaftskandidaten erfüllen müssen und warum die jungen Menschen im Iran demografisch nicht mehr in der Mehrheit sind. Dann befragen wir den Orientalisten Walter Posch, wie der Vielvölkerstaat Iran historisch entstanden ist und wie er mit sprachlichen und ethnischen Minderheiten umgeht.
-
Wir starten steil ins neue Jahr mit einem Special über Irans umstrittenes Raketenprogramm und befragen hierzu den Open Source Intelligence Analysten Fabian Hinz. Zudem schauen wir, welche Präsidentschaftskandidat*innen sich bereits in Position bringen und werfen einen Blick auf die undurchsichtige Corona-Impfstrategie.
-
In der letzten Episode dieses Jahres blicken wir zurück auf ein krasses Jahr für den Iran und ziehen Bilanz. Außerdem geht es um die Frage, wie das Land auf die Tötung des Atomwissenschaftlers Mohsen Fakhrizadeh reagiert - und sich im Wettkampf um Corona-Impfstoffe positioniert. Und am Ende gibts noch was fürs Herz!
-
In der 7. Episode widmen wir uns ganz der Wahl in den USA - und was das für das für Iran bedeutet. Wie reagiert die iranische Führung auf Biden - und wie die Menschen? Mit dem Politikberater Cornelius Adebahr sprechen wir dann über die Frage, wie viel Schaden Donald Trump noch anrichten kann, bevor er abtritt und wie Biden die Beziehungen zum Iran verbessern kann, solange im US-Kongress und im iranischen Parlament die Konservativen das Sagen haben.
-
In der 6. Episode erinnern wir an den verstorbenen Sänger Mohammad Reza Shajarian und beleuchten sein gesellschaftliches Erbe. Kann man ihn als "Oppositionsfigur" bezeichnen? Außerdem besprechen wir die neuen US-Sanktionen, die letztlich die Gesundheit der Menschen im Iran gefährden. Anschließend diskutieren wir, ob Iran sich in der Region "nur" offensiv verteidigt - oder ob die Regionalpolitik dezidiert expansiv ist. Wie viel Ideologie steckt dahinter - und wie viel Pragmatismus?
-
In der 5. Episode schauen wir auf die Ungereimtheiten im Fall von Navid Afkari. Außerdem fragen wir, ob die #metoo Debatte im Iran zu einem wirklichen Umdenken führen kann. Im Gespräch erzählt uns die Künstlerin Anahita Razmi, wie man durch Kunst Zwischenräumen zwischen Deutschland und Iran erkundet, wie man die Grenzen des Darstellbaren auslotet - und Klischees der „Tschador Kunst" sprengt.
- もっと表示する