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100 Folgen E-Health-Pioneers Podcast. Diese Jubiläumsfolge gewährt allen Hörer:innen einen Blick behind the scene dieses preisgekrönten Podcasts. Alexander Becker, Journalist und VP Comms und Storytelling bei der Kommunikationsberatung FRAUWENK interviewt Host Andrea Buzzi. Sie ist nicht nur Podcasterin, sondern auch Gründerin der Kommunikationsberatung The Medical Network (TMN). Gemeinsam mit ihrem Geschäftsführer Oliver Struckmeier teilt sie Insights, Know-How und Hintergründe über den digitalen Gesundheitsmarkt. Und natürlich geht es bei dieser Jubiläumsfolge auch um die Anfänge als Podcast-Host.
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In Zeiten, in denen Krankenhäuser nicht nur durch Viren der biologischen Art gefährdet sind, sondern auch durch Cyberangriffe, stellt sich die Frage: Wie sicher sind unsere sensiblen Gesundheitsdaten? Informationssicherheit wird immer mehr zur essenziellen Säule im Gesundheitssektor. Eine Herausforderung, die zwischen Personalmangel, Finanzknappheit und regulatorischen Anforderungen jedoch nicht einfach zu bewältigen ist.
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Estland ist der digitalste Staat in Europa. Mit der eID hat das Land, was sich nicht klein, sondern lieber effizient nennt, schon sehr früh den Grundstein für eine eindeutige sichere Identifizierung jedes estnischen Bürgers gelegt. Deshalb sind Services wie die elektronische Patientenakte oder ein e-Rezept, das es dort schon seit 2007 gibt, selbstverständlich für die 1,3 Millionen Esten und Residenten.
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Die Intensivmedizin des Universitätsklinikums Würzburg (UKW) prescht in Sachen Digitalisierung voran – mit Hilfe von Zoom. Gemeinsam haben sie einen Teleintensivwagen für den kurzen, tele-medizinischen Dienstweg entwickelt. Mit ihm können kleinere und mittelgroße Krankenhäuser intensivmedizinische Fragen an das UKW-Fachpersonal richten.
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Streiks allerorts, Insolvenzangst bei vielen Hospitälern und Hilferufe aller Leistungserbringer – die Stimmung im deutschen Gesundheitssystem ist verzweifelt. Wie kann es sein, dass eines der teuersten Gesundheitssysteme der Welt nur Mittelmaß produziert? Und vor allem, was muss jetzt getan werden? Sind die Ansätze der geplanten Krankenhausreform sinnvoll und langfristig tragfähig? Oder ist die Kritik berechtigt? Zu diesen schwierigen Fragen redet sich der Mediziner und Krankenhausmanager der Universitätsmedizin Essen Prof. Dr. Jochen Werner schon mal in Rage.
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Krankenhäuser gelten als die Umweltsünder schlechthin: Hoher Energiebedarf, riesige Abfallmengen und ein ganz ordentlicher Wasserverbrauch sind nur drei Beispiele. Gleichzeitig steht und fällt unsere medizinische Versorgung mit diesen Einrichtungen – das ist klar. Und wirtschaftlich agieren sollen sie auch noch. Kalkulierte Finanzentscheidungen und emotionale Nachhaltigkeitsgedanken zu kombinieren, klingt nach Konfliktpotenzial.
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In der aktuellen Folge des E-Health-Pioneers-Podcast mit Host Andrea Buzzi berichtet Dr. Anke Diehl, Chief Transformation Officer der Universitätsmedizin Essen, über die Fortschritte und den Fahrplan des Councils. Es gäbe gute Fortschritte, aber leider kaum Interesse von außen für das Thema "Interoperabilität". Denn an den öffentlichen Sitzungen gäbe es kaum Interesse.
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