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Der Zugang zu der geläufigsten Abtreibungspille in den USA bleibt möglich. Das hat der Oberste Gerichtshof, der Supreme Court, am Donnerstag entschieden. Es ist das erste Urteil des Gerichts zum Thema Abtreibung, seit es das landesweite Recht darauf vor zwei Jahren aufgehoben hatte.
Weitere Themen:
(01:28) USA: Supreme Court gegen Verbot von Abtreibungspille
(09:23) G7 in Apulien: Das Treffen der «lame ducks»
(14:54) Keine Schweizer Teilnahme an Nato-Übungen zum Bündnisfall
(19:31) Gerangel um Biodiversitätsinitiative
(24:00) EuGH büsst Ungarn
(28:13) Fernunterricht aus der Schweiz für Afghaninnen
(38:23) Wie Schweizer die Wiener Kultur prägen -
Mit dem Schutzstatus S wird geflüchteten Personen aus der Ukraine ein Aufenthaltsrecht gewährt, ohne dass sie ein ordentliches Asylverfahren durchlaufen müssen. Nun mehren sich die kritischen Stimmen, die Anpassungen verlangen. Am Mittwoch wurden entsprechende Vorstösse im Ständerat angenommen.
Weitere Themen:
(01:21) Ständerat will Schutzstatus S anpassen
(10:40) Frankreich: Konservative Republikaner setzen Parteichef ab
(15:05) EU-Zölle auf chinesische E-Autos
(22:54) Mehr Klagen von Behindertenorganisationen
(28:08) Bürgenstock, Ort der Diplomatie
(33:16) Deutschlands Krux mit der Wehrpflicht
(38:57) Afghanistan: Wie geht es den Flüchtlingen? -
Missing episodes?
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Hunter Biden stand vor Gericht, weil er im Oktober 2018 beim Kauf einer Waffe seine damalige Drogensucht verschwiegen haben soll. Nun wurde er in allen Anklagepunkten für schuldig befunden. Eine Verurteilung seines Sohnes dürfte US-Präsident Biden im Wahlkampf weiter unter Druck setzen.
Weitere Themen:
(01:13) Sohn von US-Präsident Biden schuldig gesprochen
(09:17) Parlament nimmt Entscheid für mehr Artenvielfalt zurück
(14:14) Deutschland: Ein Denkzettel für das Establishment
(21:20) Neuwahlen in Frankreich: War Macron voreilig?
(26:40) Belgiens Graben nach den Wahlen
(31:26) Auf Werbetour für die Zweistaatenlösung
(37:15) Das therapeutische Potential von mRNA -
Das Mitte-Rechts-Bündnis EVP geht als stärkste Kraft aus den Europawahlen hervor. Zu den Gewinnern gehören auch Rechtsaussen-Parteien. Auf der Verliererseite stehen die Liberalen und die Grünen. Was bedeutet das für Europa? Das Gespräch mit Nicolai von Ondarza, Leiter der Forschungsgruppe EU und Europa bei der Stiftung Wissenschaft und Politik in Berlin.
Weitere Themen:
(01:09) Europawahl: Neue Kräfteverhältnisse – neue Politik?
(13:01) Wie geht es weiter mit der Ampelkoalition?
(23:34) Frankreich stehen Neuwahlen bevor
(28:07) Rücktritt aus Kriegskabinett: die Bilanz von Benny Gantz
(31:04) Gesundheitskosten: Ein Rennen gegen die Zeit
(35:05) Abgewiesene Eritreer sollen in Drittland ausgeschafft werden
(39:01) Umfassendes Sicherheitskonzept für die Ukraine-Konferenz -
Die Stimmberechtigten der EU haben entschieden, wer das Geschehen im EU-Parlament in den kommenden Jahren bestimmen soll. 720 Abgeordnete aus 27 Ländern wurden gewählt. Erste Hochrechnungen zeigen: Das Mitte-Rechts-Bündnis EVP bleibt stabil, rechte Parteien legen zu.
Weitere Themen:
(01:12) Erste Hochrechnungen zur Europawahl
(03:03) Nein zu den Gesundheits-Initiativen - Ja zum Stromgesetz
(13:16) Wahl des Europa-Parlaments: Rechte Parteien dürften zulegen
(20:19) Nach dem doppelten Nein: Wie weiter in der Gesundheitspolitik?
(33:30) Mehr Sonnen-, Wind-, und Wasserenergie: Ja zum Stromgesetz -
Israelische Sicherheitskräfte haben heute im Gaza-Streifen vier Geiseln befreit. Hamas-Terroristen hatten sie am 7. Oktober während des Nova-Musikfestivals entführt. Hilft diese Aktion Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu bei seinem Plan, den Krieg im Gazastreifen fortzusetzen?
Weitere Themen:
(01:04) Israels Militär befreit vier Hamas-Geiseln aus dem Gazastreifen
(09:49) Preise für Transport-Container steigen markant
(13:08) Ukraine: Der jüngste Minister treibt die Digitalisierung voran
(18:54) Letzte Kundgebung der FPÖ vor den Europawahlen
(23:59) Der Stadtpräsident von Agde und seine Wahrsagerin -
Die Stadt Charkiw im Nordosten der Ukraine steht seit Wochen unter schwerem russischem Beschuss, die ukrainischen Truppen gerieten zusehends in Bedrängnis.
Seit einigen Tagen nun greift die ukrainische Armee mit Waffen aus dem Westen auch Ziele in Russland an – etwas, was die westlichen Verbündeten der Ukraine lange nicht erlaubt hatten. Die Ukraine habe nun etwas an Schlagkraft gewonnen, sagt NZZ-Korrespondent Ivo Mjinssen.
Weitere Themen:
(01:45) Ukraine: Stoppen westliche Waffen den russischen Vormarsch?
(11:57) Sudan-Experte: «Der Konflikt hat sich fragmentiert»
(19:04) Gewalt im Sudan: Ein Mann, der zahlreiche Menschen rettete
(24:12) Swiss Economic Forum: Die Schweiz braucht keine Industriepolitik
(29:24) Iran ist an der Schwelle zur Atommacht
(34:24) Was ist an der Corona-Laborthese dran?
(38:06) Schüler zum Gaza-Krieg: «Wir wollen nicht auf eine Seite kippen» -
Zum ersten Mal seit 2019 hat die Europäische Zentralbank (EZB) ihren Leitzins um 0.25 Prozentpunkte auf 4.25 Prozent gesenkt. In den letzten zwei Jahren hatte die EZB ihre Zinsen wiederholt erhöht, um die Inflation in den Griff zu kriegen. Wir reagieren Schweizer Unternehmen auf die Zinssenkung?
Weitere Themen:
(01:22) EZB beschliesst Kurswende und senkt den Leitzins
(11:51) Ständerat will Abgangsentschädigung beim Bund abschaffen
(17:01) Stalking soll eigener Straftatbestand werden
(25:05) Keine Gerechtigkeit ein Jahr nach Zugunglück in Griechenland
(29:21) Bei der Europawahl bestimmt Deutschlands Jugend mit
(34:18) 80 Jahre D-Day: Besuch des Kriegsschiffs «HMS Belfast» -
Der Ständerat hat eine Erklärung angenommen, die das Klimaurteil des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte kritisiert. In der Erklärung heisst es, die Schweiz tue bereits genug für den Klimaschutz. Welches Signal sendet die Schweiz damit aus?
Weitere Themen:
(01:21) Was bewirkt die Kritik des Ständerats am Klimaurteil?
(10:45) Beratung von Asylsuchenden in der Schweiz ist ungenügend
(17:06) Im Untergrund wird's eng
(21:31) Jacob Zuma fordert Neuwahlen in Südafrika
(26:21) FPÖ in Österreich trotz Erfolg zunehmend im Aus
(31:23) EU-Parlament war treibende Kraft beim Klimaschutz
(38:34) Vermehrter Protest gegen Regierung in Jordanien -
Der Ständerat hat am Montagabend beschlossen, dass die Schweizer Armee in den nächsten vier Jahren vier Milliarden Franken mehr aus der Bundeskasse erhalten soll, als vom Bundesrat beantragt. Was bedeutet dieser Entscheid für die Bundesfinanzen?
Weitere Themen:
(01:15) Mehr Geld für die Armee – auf wessen Kosten?
(10:18) Wahl in Indien: Modi verliert wohl seine absolute Mehrheit
(14:27) Nigel Farage will doch ins britische Parlament
(19:41) CO2 aus der Atmosphäre holen: Wo steht die Technologie?
(26:20) Die Löcher im Emmentaler werden zum Gerichtsfall
(30:00) KI-Gesetz: Wie schreibt man Regeln für eine unbekannte Zukunft?
(34:49) Thailand: Wahlsieger Pita Limjaroenrat gibt sich kämpferisch
(39:20) Diamanten: Steine mit «geopolitischem Fussabdruck» -
Einen 15-Milliarden-Fonds zur Finanzierung der Schweizer Armee und für den Wiederaufbau in der Ukraine wird es nicht geben. Der Ständerat hat der Forderung ihrer sicherheitspolitischen Kommission eine klare Absage erteilt, weil damit die geltende Schuldenbremse ausgehebelt würde.
Weitere Themen:
(01:48) Ständerat lehnt 15-Milliarden-Deal für Armee und Ukraine ab
(10:47) Wie tickt Mexikos neue Präsidentin Claudia Sheinbaum?
(18:24) Nationalrat diskutiert über Umweltverantwortungsinitiative
(22:49) Anuschka Roshani gegen Tamedia
(26:40) Papua-Neuguinea: schwierige Bergungsarbeiten nach Erdrutsch
(31:34) Jordan Bardella: Hoffnungsträger des Rassemblement National
(37:07) Wiener Festwochen: Nach Skandal fand umstrittene Aufführung statt -
Der US-Friedensplan für den Gaza-Streifen wühlt Israel auf. Auf Demonstrationen in mehreren Städten protestierten am Wochenende Zehntausende für das Abkommen – und für Neuwahlen. US-Präsident Joe Biden stelle sich mit grossem Nachdruck hinter den Friedensplan, das könne Israels Premier Benjamin Netanyahu nicht einfach ignorieren, sagt Inga Rogg, Handelsblatt-Korrespondentin in Jerusalem.
Weitere Themen:
(01:28) Der neue US-Friedensplan setzt Israel unter Zugzwang
(13:39) Nachwahlbefragungen sehen klaren Sieg für Narendra Modi
(16:43) Der Richter könnte Donald Trump auch ins Gefängnis schicken
(23:40) Hamas-Angriff belastet das jüdische Leben in der Schweiz -
Der African National Congress, seit Jahrzehnten die regierende Partei in Südafrika, verliert bei den Wahlen nicht nur die absolute Mehrheit im Parlament, sondern wird von Wählerinnen und Wählern regelrecht abgestraft. Nachdem fast überall fertig ausgezählt ist, steht der ANC noch bei rund 40 Prozent der Stimmen – bei der letzten Wahl vor fünf Jahren waren es noch 57 Prozent.
Weitere Themen:
(01:23) Stimmvolk straft den ANC in Südafrika ab
(11:48) China und die USA üben sich im Dialog
(15:21) Auch ein Vulkanausbruch kann Islands Demokratie nichts anhaben
(20:28) Museum zeigt, wie man Kinder in die Vergangenheit mitnimmt -
Schuldig in allen 34 Punkten im «Schweigegeld-Fall»: Ein Geschworenengericht in New York hat Donald Trump verurteilt. Noch nie zuvor ist ein ehemaliger US-Präsident in einem Strafprozess schuldig gesprochen worden. Seine republikanische Partei stellt sich kompromisslos hinter ihn.
Weitere Themen:
(01:12) Trotz Schuldspruch: Trump geniesst das Vertrauen seiner Basis
(10:58) Terror: Wie gefährdet sind Fussball-EM und olympische Spiele?
(18:54) Der Genfer Autosalon ist Geschichte
(21:17) Druck Chinas: Asiatische Staaten positionieren sich neu
(25:34) Opposition in Serbien: zwischen Optimismus und Fatalismus
(30:20) Indien: Viele Muslime fühlen sich nicht mehr wohl im eigenen Land
(36:15) Ein Geothermiekraftwerk stösst im Jura auf Widerstand
(39:50) Einblicke in die Welt des Malers Albert Anker -
Im Gazastreifen spitzt sich die Versorgungslage weiter zu: Hilfsorganisationen sagen, dass Israel den Zugang für Lastwagen mit Hilfslieferungen an der Grenze behindere. Zudem fallen die Lieferungen über den Seeweg vorübergehend aus. Martin Frick vom UNO-Welternährungsprogramm schildert im Echo-Gespräch die dramatische Lage der Menschen in Rafah.
Weitere Themen:
(06:37) Gaza-Krieg: «Die Versorgungslage ist katastrophal»
(14:54) Hongkong: Aktivisten der Demokratiebewegung verurteilt
(18:24) US-Waffeneinsatz gegen Russland: USA signalisieren Flexibilität
(24:12) US-Wirtschaft wächst überraschend kräftig
(28:17) Rekordhitze in Indien übersteigt erstmals 52 Grad
(33:06) Schutz vor Sommerhitze: Pilotprojekt für Obdachlose in Basel
(37:44) Land- und Forstwirtschaft sehen Wisent-Auswilderung skeptisch -
Der Abbau bei der Post geht weiter: In den nächsten Jahren werden 170 Poststellen verschwinden. So will die Post sparen und gleichzeitig das Angebot verbessern. Das Ausmass des Abbaus sorgt bei Gewerkschaften und Konsumentenschutz für Kritik. Und auch im Bundeshaus in Bern gibt es kritische Stimmen.
Weitere Themen:
(06:41) Post: Abkehr von bisheriger Strategie?
(14:46) Bistum Chur: Präventionsbeauftragter geht
(18:44) Mehr Geld für Bildung und Forschung
(23:15) Neutralität neu definieren
(28:27) Giorgia Meloni und die Europawahl
(34:40) Indien: Viele Kandidierende mit kriminellem Hintergrund -
Der frühere Chef des Geheimdienstes, Dick Schoof, soll die neue Rechts-Regierung in den Niederlanden anführen. Er übernimmt damit, rund ein halbes Jahr nach den Wahlen, die Nachfolge von Langzeitpremier Mark Rutte. Eine funktionierende Regierung ist in den Niederlanden trotzdem noch immer nicht absehbar.
Weitere Themen:
(01:23) Niederlande: Ex-Geheimdienstchef soll neuer Premier werden
(10:23) Iran: Wer folgt auf den verunglückten Präsidenten?
(18:13) Ständerat gegen mehr Transparenz bezüglich Nebeneinkünften
(22:52) Schwieriges Jahr für Güterverkehrsfirma Hupac
(27:41) Rumänien: Die Rückkehr der Masern
(32:41) Papst entschuldigt sich nach homophober Aussage
(36:11) Goldene Zeiten für Myanmars Opiumbauern -
Themen dieser Sendung:
(01:39) Angriffe und Gegenangriffe beim Krieg im Nahen Osten
(11:53) Ukraine drängt auf Einsatz westlicher Waffen in Russland
(18:53) Mittelweg beim Asyl für Afghaninnen in der Schweiz
(23:06) Wahlen in Südafrika: Zuma und «seine» MK-Partei
(28:46) Keine Einigung beim WHO-Pandemievertrag
(32:51) CO2-Lagerung: Schweiz und Norwegen hegen grosse Pläne
(38:15) Österreichs Schilling-Affäre: Wo liegt der Skandal? -
Es ist keine einfache Beziehung zwischen Deutschland und Frankreich. Und das Verhältnis zwischen Bundeskanzler Scholz und Frankreichs Präsident Macron ist eher kühler Natur. Nun aber setzen die beiden wichtigen EU-Länder ein Zeichen von Gemeinsamkeit. Macron weilt für einen dreitägigen Staatsbesuch in Deutschland.
Weitere Themen:
(01:08) Treffen zweier Ungleicher: Macron auf Staatsbesuch bei Scholz
(10:26) Russland sorgt in Nordeuropa für Unruhe
(15:39) Mit einem «Wertedienst» den Zusammenhalt Europas stärken
(22:09) Genf will gegen Hasssymbole vorgehen -
Erstmals steht eine Frau an der Spitze der SRG, der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft: Susanne Wille. Die ausserordentliche Delegiertenversammlung der SRG wählte die 50-jährige Journalistin zur Nachfolgerin von Gilles Marchand.
Weitere Themen:
(01:14) Susanne Wille wird SRG-Generaldirektorin
(11:42) SVP: Einigkeit in der Migrationsfrage
(16:04) Putin spielt den Schiedsrichter in den Elitekämpfen
(21:48) Medienfreiheit weltweit unter Druck - Show more