Episodi
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###RABATTCODE###
Bis Juni gibt es mit dem Rabattcode „Family15“ auf alles im Online-Shop 15 % Rabatt von Home Pilot. Zum Online-Shop: de.homepilot-smarthome.com
Den Rollläden bekomm ich doch selbst hochgekurbelt! Wofür muss der smart sein??? Genau darüber reden wir. Unser Interviewpartner stellt vier Gründe vor, warum sich ein automatisierter Sonnenschutz lohnen kann.Wir reden darüber: Wie werden Rollläden und Jalousien überhaupt smart? Geht das ohne große Umbaumaßnahmen? (Spoiler: Ja, mit smarten Gurtwicklern.) Welche zwei Sensoren braucht es unbedingt? Ab wie vielen Fenstern rentiert sich ein Wettersensor? Was kostet das ganze? Und warum profitieren gerade Senioren von einer Sprachsteuerung?
Zudem plaudert Daniel aus dem Nähkästchen. Er hat sein Haus smartifiziert und verrät, warum das „Gute-Nacht-Szenario“ seine Lieblingsautomation ist und wehalb er dank smarter Verschattung vorerst auf eine Klimaanlage verzichten kann.
Außerdem reden wir in der Folge darüber, warum es fahrlässig wäre, ohne außenliegenden Sonnenschutz zu bauen – ganz egal ob der smart, elektrisch oder händisch zum Kurbeln ist. Denn: Es sind nur ein paar Grad, die im Sommer den Unterschied zwischen „ekelhaft warm“ und „es geht“ ausmachen. Das könnt ihr mit Rollläden beeinflussen.
Unser Interviewpartner ist Daniel Walendy. Er ist der Head of Sales bei Home Pilot. Weitere Infos unter homepilot-smarthome.com
Der Podcast entstand in Kooperation mit Home Pilot.
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails ([email protected])
Musik: Anton Dirnberger
Chapters
01:00 Ob smart oder analog: Warum es fahrlässig wäre, ohne außenliegenden Sonnenschutz zu bauen.
04:04 Unterschied elektrisch/smart
05:29 Bestehende Rollläden nachträglich elektrifizieren/smartifizieren? Wie geht das?
07:24 Aktoren – was tun sie?
09:37 Welche Sensoren sind ein Muss? Sonnensensor und …
11:44 … Fenster-/Türkontakt
13:32 Nice to have: Wettersensor
17:11 Weitere Sensoren
19:33 Daniels Lieblingsautomation
20:49 Wie viel Energie spart smarter Sonnenschutz?
23:40 Manuell eingreifen: Per App, Taster, Sprachsteuerung
26:07 Zusammengefasst, was bringt Automatisierung: Komfort, Energie sparen, Kosten sparen, Sicherheit (Hagel, Einbrecher)
27:15 Vorurteil 1: Die smarte Verschattungsperrt mich aus
27:34 Vorurteil 2: Jemand hackt sich in meine Haustechnik
35:46 Vorurteil 3: Smarter Sonnenschutz zertrümmert meine Vase
36:13 Was kostet es?
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In der zweiten Folge erzählt uns Sophia, was sie anders gemacht hätte. Sie hat mit ihrem Freund Philip zwischen Bremen und Osnabrück ein Siedlungshäuschen von 1957 entkernt und renoviert – viel davon in Eigenleistung.
Wo fehlen Steckdosen? Wo wären Raufaser- besser als Vliestapeten gewesen? Was verhindert zwar Kältebrücken, sieht optisch aber semioptimal aus? Was stört Sophia am Heizkörper in der Küche? Und warum mussten sie im Bad beim Fliesen ein Gefälle von zwei Zentimetern ausgleichen?
Zudem ist diese Folge ein Plädoyer dafür, beim Einrichten nichts zu überstürzen. Sophia tut das ganz bedacht und lässt sich Zeit. Warum?
Außerdem verrät uns Sophia, was in ihrem Haus smart ist und welche historischen Elemente sie im Haus bewahrt hat.
Hier geht’s zu Sophias Insta-Kanal: heimatl.i.eben
Und hier zur Entrümpeln-Folge:
#5: Entrümpeln – warum vor dem Umzug der beste Zeitpunkt ist
https://open.spotify.com/episode/2QIMAH2v7fcWp6lyl6FlvJ
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihrseid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails ([email protected])
Musik: Anton Dirnberger
Chapters:
00:48 Lieber Raufaser- als Vliestapete an (schiefen) Decken/Wänden
02:05 gedämmte Jalousienkästen: Wärmebrücke ade, doch die Optik leidet
03:45 Lampe im Wohnzimmer - zu früh ausgesucht
05:41 „Slow Einrichten“ - Plädoyer fürs Zeitlassen
10:43 Heizkörper in der Küche – doch lieber ausgetauscht
11:43 Fehlende Steckdosen
13:08 Smart Home
15:08 Gäste-WC - noch ausgefallener
17:07 Verputzer nach Arbeit lieber überprüfen
20:49 Einrichten: Historische Elemente erhalten
23:16 Farbschema
26:41 Auf hochwertige Materialien setzen
28:37 Macht das (Renovierer-)Leben einfacher: Von fixen Vorstellungen verabschieden
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Episodi mancanti?
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Sophia und Philip haben zwischen Bremen und Osnabrück ein Siedlungshäuschen von 1957 entkernt und renoviert – viel davon in Eigenleistung.
Mit welcher Eigenleistung haben sie das meiste Geld gespart? Warum muss sich Sophia über die Risse in der Wand keine Sorgen machen? Wo hat sich überall Schimmel versteckt? Wie wurden Balkontür und Schornstein ganz schnell wieder dicht? Warum reichen zweifachverglaste Fenster? Warum hat das Paar die Heizungs- und Wasserrohrmontage ganz bewusst fremdvergeben? Und welche Lösungen fanden die beiden für die Baufails?
Zudem hat Sophia fünf Tipps für euch, damit ihr die Baustellenzeit stressfreier überlebt. Unter anderem verrät sie, wie man sich absichert, wenn man unverheiratet ein Haus kauft.
Hier geht’s zu Sophias Insta-Kanal: heimatl.i.eben
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihrseid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails ([email protected])
Musik: Anton Dirnberger
Chapters:
02:01 gerissene Decken und Wände / Hohlraumdecke
06:04 Änderungen im Grundriss (rausgerissene/erneuerte Wände)
07:39 Dämmung
08:52 keine 3fach-Verglasung - bloß nicht überdämmen
09:44 Einblasdämmung
12:12 Heizung – neue Heizungsrohre, bestehende Gasheizung
13:47 PV-Anlage: alles vorgerüstet
14:32 Elektrik neu
17:30 Sanitär - Bäder nur 8 m²
21:49 Schimmel im Erker
22:22 Wasserschäden (Balkon, Fenster und Schornstein undicht)
26:39 Kernsanierung: DIY
28:53 Heizungs- und Wasserrohre fremdvergeben (Grund: Garantie)
30:25 Spachteln - ideale DIY-Arbeit
34:15 Einzug ins unfertige Haus
37:22 Tipp 1: Zeitrahmen realistisch einschätzen
40:08 Tipp 2: Alles dokumentieren
41:56 Tipp 3: Risikomanagement
45:09 Unverheiratet ein Haus kaufen: Lebensrisikoversicherung
46:38 Tipp 4: Ruhe bewahren
49:13 Tipp 5: Flexibel bleiben/Prioritäten setzen
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Entscheidungsmarathon! Wer ein Fertighaus ordert, trifft bei der Bemusterung an zwei Tagen viele, viele Entscheidung: Wie soll die Fassade aussehen? Welcher Ziegel soll aufs Dach? Welche Armatur ins Bad? Welcher Boden in die Küche? Und, und, und…
Keine Panik! Diese Folge bereitet auch auf die Bemusterung vor.
Wir reden darüber: Wie läuft so eine Bemusterung ab? Wie lange kann ich meine Entscheidung noch ändern? Warum sollte ich meine Sofakissen und die Küchenfronten zur Bemusterung mitbringen? Baut mir der Fertighaushersteller Fliesen ein, die ich in Italien auf dem Markt gekauft habe? Warum hilft es, wenn ihr wisst, was ihr NICHT wollt? Warum ist es kontraproduktiv, wenn ihr zu genaue Vorstellungen habt? Und warum solltet ihr euch Sonderwünsche – wie eine freistehende Badewanne oder einen Parkettboden – gleich im Angebot einpreisen lassen?
Zudem verraten wir, wie ihr Geld bei der Bemusterung sparen könnt. Spoiler: Wenn ihr im Bad die großformativen Fliesen nehmt, reicht in der Speisekammer das kleinere Format.
Unser Interviewpartner ist Sebastian Köppl. Es arbeitet als Ausstattungsplaner bei Luxhaus und hilft Bauherren dabei, ihr Haus zu bemustern. Weitere Infos: www.luxhaus.de
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihrseid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails ([email protected])
Musik: Anton Dirnberger
Chapters:
01:47 Was ist eine Bemusterung?
02:57 Wie wird die Bemusterung stressfreier?
04:20 Bitte nicht zu konkret!
06:24 Kenne ich den Geschmack meines Partners?
07:15 Kann ich meine Wahl nach der Bemusterung noch ändern?
08:07 Aufpreis vs. Standard - wie bleibe ich imBudget?
16:06 Wo solltet ihr mehr Geld ausgeben? Haustechnik,Lüftungsanlage, …
17:43 Erst Fassade, dann Bad? Gibt es eine idealeReihenfolge?
20:57 Was müssen Bauherren zur Bemusterungmitbringen?
22:59 Kostenkontrolle: Wann weiß ich die finalenKosten?
23:54 Baut der Haushersteller „fremde“ Fliesen ein?
26:24 Öffnungsrichtung der Fenster und Türen, Fensterbank-Größe – warum das auch bei der Bemusterung relevant ist
28:38 Trends vs. zeitlos
30:39 Gäste-WC: Darf besonders sein
33:21 Trends
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Neue Regierung – neues (Wärmepumpen)-Glück? Wie wirkt sich das Wahlergebnis auf die Wärmepumpen aus? Sind sie weiterhin politisch gewollt? Müssen wir Angst haben, dass die Förderung verschwindet? Und was wäre, wenn das GEG abgeschafft wird?
In dieser Folge geben wir euch eine Einschätzung. Unser Interviewpartner ist überzeugt: Wärmepumpen bleiben ein wichtiger Bestandteil. Denn: Es geht nicht nur darum, Klimaziele zu erreichen, sondern auch, unabhängiger von Öl und Gas zu werden. Trotzdem ist es nicht verkehrt, euch noch schnell um die Förderung zu kümmern, da nicht klar ist, ob sie so üppig bleibt.
Außerdem räumen wir mit dem Vorurteil auf, dass Wärmepumpen nur für Neubauten und kernsanierte (sprich gut gedämmte) Bestandsgebäude geeignet sind. Wir verraten, wie das in nicht gedämmten Altbauten klappt. Teaser: Oft reicht schon, die Heizkörper auszutauschen.
Zudem reden wir darüber: Mit einer zu groß dimensionierten Wärmepumpe heizen? Warum ist das, als würde man mit einem Formel-1-Auto mit 7 km/h durch die Fußgängerzone schleichen? Warum ist man selbst schuld, wenn man den Luftstrom bei Luft-Luft-Wärmepumpen spürt? Warum spielt es eine Rolle, ob ihr Allergien habt, wenn ihr euch für einen Wärmepumpen-Typ entscheidet? Warum „parfümiert“ man das Kältemittel Propan? Und warum wurden mit voller Absicht zwei Wärmepumpen in einen 100 Jahre alten Bauernhof eingebaut? (Spoiler: kühlt)
Unser Interviewpartner ist Steffen Bauknecht. Er ist Verkaufsleiter Heizungstechnik bei Mitsubishi Electric, Living Environment Systems.
Weitere Infos unter mitsubishi-les.com
Hier geht’s zu den angesprochenen BEST-PRACTICE-BEISPIELEN:
BEISPIEL 1:
Denkmalgeschützter, 100 Jahre alter Bauernhof: Luft-Luft-Wärmepumpe als "Zweitheizung"
https://www.mitsubishi-les.com/de-de/wissen/referenzen/zukunftsorientierte-heizloesung-in-saniertem-bauernhaus-20288.html
BEISPIEL 2:
Kooperation mit LEG: In mehreren Wohneinheiten wurden Gas-Etagenheizungen mit Luft-Luft-Wärmepumpen ausgetauscht
https://www.leg-wohnen.de/unternehmen/leg-gruppe/innovationen/luft-luft-waermepumpen
BEISPIEL 3:
Mehrfamilienhaus in Rheinland-Pfalz - Gebläsekonvektoren mit Lüfter bringen Wärme effizient in Raum
https://www.mitsubishi-les.com/de-de/wissen/referenzen/energetische-modernisierung-eines-altbaus-20416.html
Mehr zur HEIZUNGSFÖRDERUNG:
https://open.spotify.com/episode/2ohmIW1c3s5JzurZP2BP6RDer Podcast entstand in Kooperation mit Mitsubishi Electric. Wir haben den Podcast am 17. März 25 auf der ISH, der Weltleitmesse für Wasser, Wärme, Luft in Frankfurt aufgenommen.
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eureBauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails ([email protected])
Musik: Anton Dirnberger
Chapters01:17 Wärmepumpen von neuer Regierung gewollt?
02:23 Wende im Heizungskeller: Nicht allein Klimaschutz ausschlaggebend
04:40 Förderung – werden weiterhin bis zu 70 Prozent gefördert?
08:53 Grüner Wasserstoff aus Deutschland – eine Alternative?
10:35 GEG – Wie sehr beeinflusst es die Wärmepumpe?
11:29 Luft-Luft-Wärmepumpe ersetzt Gasbrennwertgeräte als Etagenheizung oder Nachspeicherheizungen
13:05 Wärmepumpen imungedämmten Altbau? Geht das?
17:10 Beispiel 1:Denkmalgeschützter, 100-jähriger Bauernhof (Luft-Wasser-Wärmepumpe UND Luft-Luft-Wärmpumpen)
22:56 Warum die Wärmepumpe zur Heizlast passen muss
25:15 Heute Fenster, nächstes Jahr neue Heizung, in drei Jahren neue Dämmung - Wärmepumpe und Gasheizung können parallel laufen, wenn die Renovierung mehrere Jahre dauert
28:05 Beispiel 2:Kooperation mit LEG: Gas-Etagenheizung wird mit Luft-Luft-Wärmepumpe ausgetauscht
33:14 Merkt man bei Luft-Luft-Wärmepumpen den Luftstrom?
35:25 Beispiel 3:Mehrfamilienhaus in Rheinland-Pfalz - warum es reicht, wenn die Heizkörper getauscht werden
37:19 The Next Big Thing: Propan – warum das Kältemittel im Trend ist
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Wenn du diese elf Fragen vorab beantwortest, sparst du richtig viel Geld und Ärger!
Welche Wissenslücken sind teuer? Wo lohnt es sich, Geld auszugeben? Was solltest du dir zweimal überlegen? Und ja, dazu gehört die ebenerdige, geflieste Dusche. Pflegeleichter wäre eine Duschtasse… Zudem verraten wir günstige Alternativen zu Eckfenstern und deckengleichen Trägern.
Außerdem erfährst du: Warum ist eine Dämmung, die im Winter ausreicht, im Sommer zu wenig? Weshalb sollte das Haus ein paar Zentimeter über Straßenniveau liegen? Warum solltest du skeptisch werden, wenn die Hausbaufirma nichts über dein Grundstück wissen will? Wieso solltest du dich bei Fenstergröße und Treppe nicht mit den Worten „das machen wir später“ vertrösten lassen? Und lohnt es sich, 2.000 Euro zu investieren, um den Boden vorab zu untersuchen?
Unser Interviewpartner ist Ralf Zimmermann. Er arbeitet als Geschäftsbereichsleiter Planung & Fertigung bei Luxhaus. Weitere Infos: www.luxhaus.de
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails ([email protected])
Musik: Anton Dirnberger
Chapters
01:56: Frage 1: Braucht es Eckfenster?
03:42 Frage 2: Deckengleiche Träger vs. Unterzüge?
07:04 Frage 3: Bodengleiche Dusche vs. flache Duschtasse?
10:30 Frage 4: Höhenlage des Hauses (Problem Starkregen)
13:36 Frage 5: Welchen Einfluss hat das Grundstück? (Zufahrt, Erschließung, Leitungsrechte, verborgene Keller)
17:30 Bäume auf dem Grundstück
19:53 Frage 6: Passt das Haus zum Grundstück? Bodenanalyse/Baugrundgutachten – essenziell für Planung
24:00 Überschwemmungs-/Hochwassergebiet
27:06 Hanglage/Hangsicherung, Position des Hauses auf dem Grundstück
32:20 Frage 7: Sind individuelle Wünsche möglich? Vorsicht bei Formulierung „Kein Problem, das machen wir später.“
37:17 Frage 8: Wie flexibel kann ich mein Haus umplanen? Mit Installationsebene an Wand und Decke flexibel bleiben
42:00 Frage 9: Kann ich den Nutzkeller heizen?
44:17 Frage 10: Habe ich an sommerlichen Hitzeschutz gedacht? (Aufdachdämmung, Raffstores/Rollladen, Kühlfunktion der Wärmepumpe)
51:14 Frage 11: Wie oft will ich lüften?
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Nur 8 km von unserem Verlag entfernt nehmen Fabio und Julian ihren „Der Höfliche & der [BAU]stein“-Podcast auf. Da dachten wir uns: Komm, wir nehmen eine gemeinsame Folge auf!
Über 200 Folgen haben Fabio und Julian bisher veröffentlicht. Aus denen haben die beiden ihre zehn wichtigsten Tipps für private Bauherren rausgesucht. Fünf Tipps gibt es hier, die anderen 5 bei den beiden im Podcast.
Wir reden u.a. darüber: Warum solltet ihr den Handwerker öfter mal anrufen, BEVOR ihr den Vertrag unterschreibt? Warum mag euch die Bank lieber, wenn ihr effizient renoviert? Warum solltet ihr eurem Gefühl vertrauen? Warum spart ihr unterm Strich, wenn ihr am Anfang mehr Geld ausgebt? Und wann darf das Bauunternehmen euch übergehen und sich das Geld direkt selbst von der Bank holen?
Hier geht’s zur „Partner-Folge“: https://open.spotify.com/episode/5EElj0nD0TqzSSq8cU2Evj
Dort erwarten euch die 5 Tipps:
Klare Planung und Ziele setzen // Das richtige Grundstück finden // Professionelle Beratung nutzen // Baurechtliche Vorgaben beachten // Baufortschritt regelmäßig überwachenHabt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails ([email protected])
Musik: Anton Dirnberger
Chapters
01:55 Geduldig und flexibel bleiben07:29 Energieeffizienz und Nachhaltigkeit einplanen
17:07 Die richtige Baufirma auswählen
20:02 Budget realistisch kalkulieren
28:42 Den Bauvertrag genau prüfen
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Smart-Home-Bauherr Timo Brase erzählt, wie er Rasen, Terrasse, Garage, Zufahrtsweg und Briefkasten smart steuert.
Ihr erfahrt: Warum pausiert der Mähroboter bei starkem Wind, großer Hitze und generell am Wochenende? Wie hat Timo seine smarte Bewässerung eingestellt, damit kein Wasser verschwendet wird? Warum beendet das Garagentor den Lüftungsmodus, sobald der Alarm scharf gestellt wird? Und wie wird der Sandkasten vor Nachbarskatze geschützt?
Nachdem ihr die Folge gehört habt, wisst ihr: Wie verhindertdie Familie, dass Laub in die Garage weht? Warum fährt die Senkrechtmarkise nie automatisch aus? Weshalb blinken die Lichter im Wohnzimmer, wenn sich ein Auto nähert? Wieso hat Timo den Mähroboter neu programmiert, als ein Maulwurf aufgetaucht ist? Warum verwechselt der smarte Briefkasten ein Gewitter mit dem Postboten? Außerdem verrät Timo, wie er seine vorhandenen Kameras ganz einfach auf KI upgedatet hat und bei welchen Programmierungen KI-Kameras helfen.
Also nichts wie los: Anhören und Nachprogrammieren.Nachtrag: Der Weg zum Briefkasten zu Monikas Tante ist doch etwas kürzer, eher 150 Meter. Trotzdem: Ein aufwendig langer Weg.
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihrseid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails ([email protected])
Musik: Anton Dirnberger
Chapters
00:46 Mähroboter & smarte Bewässerung
04:51 Sandkasten: Katzenschutz schnell programmiert
06:46 Bewässerung als Einbruchschutz
08:00 Smarter Schatten auf der Terrasse
08:55 Exkurs: Bewegungs- vs. Präsenzmelder
09:52 KI-gesteuerte Kameras - DIY
12:41 Licht im Garten
13:31 Markise und Senkrechtmarkise
15:31 Tipp: Fliegengitter zum Schieben
16:17 Zufahrtsweg: Besucher werden angekündigt
18:00 Erschütterungssensoren im Briefkasten
20:14 Lüftungsmodus beim Garagentor
22:16 So wehen keine Blätter in die Garage
25:55 Saugroboter verteilt Nässe in der Garage. Warum?
25:23 Warnhinweis Regen
26:20 Smarte Türen – schließen automatisch ab
28:14 Auto mit Badtaster verknüpft
28:52 Tonne rausstellen
31:14 Vor Wind gewarnt
32:04 Tipp: Nicht zu viele Benachrichtigung
33:13 Maulwurfshaufen - Mähroboter wartet
34:13 KI bei Kamera
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Ein bisschen Heizung, ein bisschen Verschattung, ein bisschen Licht… Familie Brase wollte die typischen intelligenten Standards einbauen. Dann lief die Sache aus den (smarten) Rudern. Inzwischen sind über 200 Funk-Komponenten im Haus verbaut und über 500 Programmierungen eingespeichert. Das Ziel: ein vollautomatisiertes Haus.
In der Folge plaudert Smart-Home-Bauherr Timo Brase aus dem Nähkästchen. Er verrät, wie er Wärmepumpe, PV-Anlage und Lüftungsanlage mit dem Smart Home koppelt und damit 40 (!) Prozent Energie spart. Das klappt u.a., weil die Wärmepumpe mit der Wettervorhersage und den smarten Rollläden gekoppelt ist. So herrschen im Haus sommers wie winters konstante 22 Grad– ganz ohne Klimaanlage und ohne große Stromrechnung.
Außerdem erfahrt ihr: Wie vertreibt das Smart Home Einbrecher? Wie sinnvoll ist es, Waschmaschine und Backofen mit dem Smart Home zu verknüpfen? Was hat der Taster im Bad mit dem Auto zu tun? Und warum darf sich Timos Tochter jeden Abend über eine Lasershow freuen?
Tipps gibt es auch: Timo rät, die Steckdosen immer etwas tiefer zu bohren, um Platz für Aktoren zu haben. Außerdem schadet es nie, wenn die Steckdose Strom messen kann. Warum? Erfahrt ihr in der Folge.
NOCH MEHR ZUM THEMA SMART HOME:
In zwei Wochen folgt eine zweite Folge mit Timo. Da verrät er, wie er Garage, Garten und Zufahrt „smartifiziert“ hat.
#19: Energie sparen mit smarter Technik: In dieser Folge spielen wir einen typischen Tagesablauf durch und zeigen, wie smarte Technik für Komfort sorgt und Energie spart. (https://open.spotify.com/episode/5bqkoY6DAjRWvllXVZnS46)
#4: Smart renoviert – Klaus verwandelte seine Wohnung in ein Smart Home (https://open.spotify.com/episode/4yp5ujcKPG0i2iXCvbZPTE)
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Musik: Anton Dirnberger
Chapters
01:14 Farbig leuchtende Schalter (blau=Regen, grün=Garagentüroffen, rot=Gäste-WC besetzt)
02:58 Luftqualität/Lüftungsanlage
05:05 Wasser-Warnmeldungen
06:34 Haus kündigt Besuch an
08:27 Backofen, Thermomix, Waschmaschine smart integriert
10:31 Durchdachte Rollladensteuerung
16:43 Smartes Licht
20:46 Haustechnik: PV-Anlage + Wärmepumpe smart integriert
22:42 Trick: Smartphone-Akku schonen
23:49 Wasser erwärmen - Vorsicht Legionellen
26:03 Wie viel Programmierungsaufwand?
27:58 Open source
32:52 Einsparungen: 40 Prozent
34:19 Warum es keine Klimaanlage braucht
36:31 Taupunktwächter
40:04 Tipp: Steckdose tief genug für Aktoren
41:04 Vorsicht bei WLAN
42:39 Tipp: Steckdosen mit Messfunktion
44:52 Wie oft Batterien wechseln?
47:11 Funk sicher?
51:35 Einschlafritual: Vorlesen mit Lasershow
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Schreibt der Bebauungsplan vor, ein Doppelhaus zu bauen? In dieser Folge verraten wir euch alles Wichtige, was ihr darüber wissen müsst.Wobei spart ihr mit einem Doppelhaus das meiste Geld? (Spoiler: Euch reicht ein kleineres Grundstück). Was spart kein Geld? Solltet ihr eure Heizung mit den Nachbarn teilen? Bekommt ihr jeden Streit eurer Nachbarn mit? Müssen die Haushälften identisch aussehen? Außerdem verraten wir, was ihr vor dem Bau mit euren Nachbarn klären solltet. Dazu zählt: Keller ja/nein? Wie hoch soll das Haus werden? Welcher Dachziegel soll es sein?Unser Interviewpartner ist Christoph Denlöffel. Er ist Bauberater bei SchwörerHaus und betreut das Doppelhaus-Musterhaus „Allgäu“ in der Krankenhausstraße 4a in Obergünzburg. Das Musterhaus könnt ihr nach Anmeldung besichtigen. (Kontakt: Tel.: +49 8372 3739950, [email protected]).Weitere Infos und Bilder zum Musterhaus findet ihr aufwww.schwoererhaus.de/haeuser/schwoerer-musterhaus-oberguenzburg/Die Podcastfolge zur Familienförderung bei Neubauten findet ihr hier:https://open.spotify.com/episode/4C1M775ap5n0BVldvp2Fdx?go=1&sp_cid=d72ee0c3086de7bb0b420a9945a8d8e5&utm_source=embed_player_p&utm_medium=desktop&nd=1&dlsi=2b44e9585b1c46b1
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails ([email protected])
Musik: Anton Dirnberger
Chapters
01:16 Gründe fürs Doppelhaus - oft von Gemeinde vorgeschrieben
03:20 Doppelhaus spart Kosten, weil kleineres Grundstück reicht
04:45 Unterschied Doppelhaus vs. Einliegerwohnung
06:25 Heizung teilen? Keine gute Idee
08:00 Müssen beide Haushälften auf einen Schlag fertig sein? Musses derselbe Haushersteller sein?
10:15 Wie sind die beiden Haushälften getrennt?
11:45 Müssen Grundrisse gespiegelt sein?
13:38 Hat einer der Parteien immer die schlechtere Seite?
14:28 Wie ähnlich müssen die Hälften sein? (Gebäudetiefe,Dachhöhe, Hausoptik)
16:40 Allgemeine Planungstipps: Wohnfläche statt Gehweg, kleineFlure
17:55 Tipps für Privatsphäre (Garage als Trennung, Sichtschutz)
20:40 Doppelhaus-Bauplatz ist gekauft - wie geht es weiter?
23:58 Bitte nicht: Heizung teilen, „Wilde Optik“
28:20 Das rät Christoph allen seinen Bauherren (z.B. Ausrichtung)
29:35 Was ist, wenn nur eine Seite einen Keller möchte?
30:52 Dachspitz - Tipps zum Dachstuhl (Raumreserve, Kinderzimmermit Empore in die Höhe vergrößern)
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-- Nach der Folge gehen wir in die Podcast-Weihnachtspause. Am 15. Januar geht`s weiter. --
Wie versprochen folgt die zweite Folge zu unserem Wärmepumpen-Rundumschlag. Wir reden darüber: Was kostet eine Wärmepumpe in der Anschaffung und im Betrieb? Wie viel Förderung gibt es? Warum wäre es fatal, wenn ihr vergesst die Heizlast eures Hauses (besonders bei der Renovierung) ausrechnen zu lassen?
Nehmen wir an, die Preise für Strom, Gas und Öl steigen zu gleichen Teilen. Warum bekommt ihr das bei einer Wärmepumpe weniger deutlich mit? Warum fliegt ihr aus der KFN-Neubauförderung, wenn eure Wärmepumpe kühlen kann? Warum macht es einen Unterschied, welches Kältemittel ihr verwendet? Und wusstet ihr, dass ihr Erd-Kollektoren in Eigenleistung verlegen könnt? Außerdem klären wir, ob jeder Altbau für eine Wärmepumpe geeignet ist. Teaser: Selbst ein 1.000 Jahre altes Schloss kann man mit einer Wärmepumpe beheizt werden.
Unser Interviewpartner ist Björn Busse. Er ist überzeugt: „Es gibt nichts umweltfreundlicheres, nachhaltigeres und effizienteres als eine Wärmepumpe.“ Er ist Vermarktungsmanager bei Stiebel Eltron und arbeitet als Experte bei der Initiative [Wärme+] aktiv. Weitere Infos auf www.waerme-plus.de
Zum Weiterhören:
Mehr zur Heizungsförderung findet ihr in unserer Podcast-Folge #28: Die neue Heizungsförderung (https://open.spotify.com/episode/2ohmIW1c3s5JzurZP2BP6R)
Mehr zum Thema Förderung bei der Renovierung findet ihr hier: #24: Förderung bei der Renovierung (https://open.spotify.com/episode/4e469kCFb4wuuXo5NWbuey)
Der Podcast entstand in Kooperation mit [Wärme+]. Fotos: Stiebel-Eltron
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Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails ([email protected])
Musik: Anton Dirnberger
Chapters
01:58 Mit der Wärmepumpe kühlen (aktive und passive Kühlung)
04:34 Spezialfeatures: Kombigeräte mit integriertem Lüftungsgerät: Heizen, Lüften, Kühlen in einem Gerät
06:55 Was kostet eine Wärmepumpe: Luft-Wasser-Pumpe 25.000 bis 30.000 Euro
08:48 Bohr-Kosten: 100 Euro pro Meter – ca. 15.000 Euro mehr für Sole- und Grundwasser-Wärmepumpe
11:32 Wann es sich lohnt, eine separate Trinkwasser-Wärmepumpe einzuplanen
13:37 Heizungsförderungen bei Renovierungen: bis zu 21.000 Euro bei der BEG-Förderung
17:48 5 % Effizienzbonus für besonders effiziente Wärmepumpen (Sole/Grundwasser) oder bei natürlichem Kältemittel
19:22 Kältemittel Propan – warum es einen Unterschied macht, welches Kältemittel man verwendet
24:12 Wartung – alle zwei Jahre reicht (Aufwand geringer als bei Gastherme), Fernwartung möglich
28:41 Was kostet die Wärmepumpe im Betrieb?
31:26 Welt im Wandel: Globale Elektrifizierung
33:30 Neubau vs. Renovierung
36:50 Fehler: Wärmepumpe falsch dimensionieren
39:01 Individueller Sanierungsfahrplan: Schritt für Schritt zum effizienten Bestandsbau (mehr Förderung)
40:44 Fehler: Kein Wärmemengenzähler einbauen
41:40: Vorurteil: Wärmepumpe frisst im Winter enorm viel Strom
42:25 Vorurteil: Außeneinheiten fällt unschön auf
45:00 Vorurteil: Außeneinheit ist zu laut
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Wer über Wärmepumpen liest, stolpert über Begriffe wie„Luft-Luft-Wärmepumpe“ oder „Erd-Wasser-Wärmepumpe“. Wo liegt der Unterschied? Was sagt das erste, was das zweite Wort aus?
In der heutigen Folge reden wir über die drei WärmequellenAußenluft, Erde (Sole) und Grundwasser. Der Clou: Alle drei liefern kostenlos Wärme, an der sich die Wärmepumpe bedient. Welche der drei Wärmequellen ist die effizienteste? (Teaser: Das Erdreich ist – gerade im Winter – wärmer als dieLuft.) Welche Wärmepumpen-Art ist am schnellsten installiert? Für welche braucht ihr Genehmigungen?
Außerdem reden wir darüber: Braucht jede Luft-Wasser-Wärmepumpe eine Außeneinheit? Warum gibt es nur wenige Grundwasser-Wärmepumpen? Warum freut sich eine Erdwärmepumpe mehr über einen wässrigen Boden als über einen steinigen? Und warum blühen eure Tulpen zwei Wochen später als die der Nachbarn, wenn ihr einen Flächenkollektor im Garten verbuddelt?
Den zweiten Teil veröffentlichen wir am 16. Dezember.
Unser Interviewpartner ist Björn Busse. Er ist Vermarktungsmanager bei Stiebel Eltron. Außerdem arbeitet er als Experte bei der Initiative [Wärme+]. Weitere Infos auf www.waerme-plus.de
Der Podcast entstand in Kooperation mit [Wärme+]. Fotos: Stiebel Eltron
Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihrseid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails ([email protected])
Musik: Anton Dirnberger
Chapters01:26: Luft-Luft vs. Erd-Wasser – was bedeuten diese Wörter, die vorangestellt sind? (Energiequelle / Heizsystem)02:39 Wärmequelle Luft02:53 Wärmequelle Grundwasser: effizientestes System, aber höhere Investkosten04:24 Wie effizient ist meine Wärmepumpe? Welchen Einfluss hat die Wärmequelle?05:18 Wie erzeugt die Wärmepumpe aus minus 20 Grad kalter Luft Wärme?06:45 Wie erkenne ich, wie effizient die Wärmepumpe ist? Leistungszahl vs. Jahresarbeitszahl
09:53 Erd(Sole): Erdsonde 150 Meter tief im Boden12:29 Variante 2: Flächenkollektor - wie eine Fußbodenheizung im Garten21:28 Braucht jede Luft-Wärmepumpe eine Außeneinheit? 25:35 Wie laut sind Außeneinheiten? 27:08 Außeneinheit aufstellen: Typische FehlerUnsere Magazine kaufen:🛒 https://www.familyhomeshop.de/abonnements🎙️Unser Podcast:https://open.spotify.com/show/0WRakVz3YeOHnVqAl3gBd9Unser Bauherrenportal:🏠 https://www.hurra-wir-bauen.de/Social Media: https://www.instagram.com/familyhome_magazinhttps://de.pinterest.com/familyhome_magazin/
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Wisst ihr, dass ihr Räume und sogar ganze Häuser nur mir Strom heizen könnt? In der heutigen Folge reden wir darüber: Welche Arten von elektrischen Vollraumheizungen gibt es? Für wen eignen sich Stromdirektheizungen? Und müsst ihr Angst haben, dass eure Stromrechnung explodiert?
Außerdem erfahrt ihr: Was kostet die Stromheizung in der Anschaffung und wie viel im Verbrauch? Warum passen Fliesen besser als Teppiche zur Stromheizung? Wieso könnt ihr auf den Technikraum verzichten? Und warum waren elektrische Vollraumheizungen bis 2018 in Deutschland nicht erlaubt?
Unser Interviewpartner ist Markus Schuster. Er ist gelernter Installateur und Techniker und arbeitet als Vertriebsleiter bei DEVI. Außerdem ist er als Experte bei der Initiative [Wärme+]: aktiv. Weitere Infos auf www.waerme-plus.de
Der Podcast entstand in Kooperation mit [Wärme+].
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Musik: Anton Dirnberger
Chapters
01:39 Was sind Stromdirektheizungen - zu 95 % elektrische Fußbodenheizungen
02:55 Wie groß sollte die Heizung sein? Vorteil: geringe Aufbauhöhe
05:10 Für wen eigenen sich elektrische Heizungen? Für Renovierungen und Neubauten?
05:46 Explodiert die Stromheizung? (Mit Rechenbeispielen: Heizen für 45 Euro im Monat)
9:30 Stromheizungen in renovierten Gebäuden: rentiert sich nur, wenn Gebäude gut gedämmt ist
10:00 Was kostet eine Stromheizung in der Anschaffung (8.000 bis 10.000 Euro inkl. Montage)
12:06 Braucht es PV-Anlage und Batteriespeicher zwingend dazu? Alternative: Cloud-Lösung
13:58 Keine Elektroheizung in zu alten Gebäuden
14:47 Strom und Nässe? Ist eine elektrische Fußbodenheizung im Bad gefährlich?
16:13 Thema Wartung
17:10 Förderung - nicht für die Stromheizung, aber für Dämmung
18:07 Vorteil: reagiert innerhalb 15 Minuten, selbstlernend, programmierbar
23:00 Ideal für Anbauten oder Dachausbauten
25:48 Kosten sparen: Kamin Schornsteinfeger und Technikraum braucht es nicht
27:50 Installation: in Estrich integriert oder direkt unter Fliese?
29:00 Initiative Wärme +
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Wie versprochen: Diese Woche gibt es Finanz-Vokabel-Nachschub.
Im zweiten Teil erklärt uns Stefanie, welche Nebenkosten auf euch zukommen. Zudem reden wir über das Eigenkapital. Was zählt alles dazu? Warum bekommt ihr einen besseren Zins, wenn ihr das Haus eurer Eltern als Sicherheit angebt? Wann ist es sinnvoll, die Altersvorsorge anzurechnen? Und warum fordert die Bank mehr Eigenkapital von euch, wenn ihr euer Haus auf einem Erbpacht-Grundstück baut?
Wir klären außerdem: Warum überschätzt man sich schnell bei der Eigenleistung/Muskelhypothek? Warum kann die Bank euch zwingen, euer Aktiendepot aufzulösen, bevor sie euch das Darlehen auszahlt (Stichwort: Eigenkapital vor Fremdkapital)? Und warum macht jede Bank eine eigene Haushaltsrechnung?Unsere Interviewpartnerin ist Stefanie Gorgosch. Sie ist unabhängige Maklerin und leitet das Frankfurter Team von Formaxx. Weitere Infos:
https://formaxx.de/berater/stefanie-gorgosch/
https://www.whofinance.de/berater/stefanie-gorgosch/Unsere Magazine kaufen:🛒 https://www.familyhomeshop.de/abonnementsUnsere Seiten besuchen:🏠 https://www.hurra-wir-bauen.de/📱https://www.smartwohnen.de/Social Media: https://www.instagram.com/familyhome_magazinhttps://www.facebook.com/familyhomeverlagHabt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails ([email protected])Musik: Anton DirnbergerChapters:
01:10 Kaufnebenkosten: Grunderwerbssteuer (3,5-6,5 %)
02:35 Notarkosten (1,5 %) + Grundschuldeintrag (0,5 %)
03:43 Grundbuch? Was ist das?
03:58 Darf mein Nachbar über mein Grundstück fahren? StichwortWegerecht
05:35 Erschließungskosten - gerade in neu erschlossenenGebieten
05:47 Maklerkosten
06:47 Eigenkapital sollte mindestens für die Kaufnebenkostenreichen
08:22 Was zählt alles als Eigenkapital? Nur das Geld auf demKonto?
11:41 Beleihungsauslauf – was bitte ist das?
12:33 Muskelhypothek/Eigenleistung
15:19 Vorsicht bei Erbpacht: Bank will mehr Eigenkapital
16:49 Erbpacht - Eigenkapital muss höher sein
17:17 Beleihungsauslauf
18:32 Haushaltsrechnung - macht jede Bank anders
23:07 Nießbrauch - Wohnrecht
26:38 Förderbank KfW
28:11 regionale Förderungen (Beispiel Hessen)
29:04 Zusammengefasst: Die wichtigsten Tipps
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Sondertilgung? Annuitätendarlehen? Bereitstellungszinsen? Die Begriffe habt ihr schon gehört, aber was genau bedeuten sie? Und worauf müsst ihr achten, wenn ihr einen Kredit für ein Haus aufnehmt? Wir fragen nach! Nach dem Hören kennt ihr euch mit den Haus-Finanizierungs-Basics aus und könnt sagen: "Yes, I speak Banking!"
Wir reden darüber: Warum ist die Zinsbindung wichtiger als die Laufzeit? Wie viel solltet ihr mindestens tilgen? Weshalb lassen sich manche Banken Sondertilgungen extra zahlen? Warum müsst ihr "Strafzinsen" zahlen, wenn ihr den Kredit vorzeitig auflöst? Wieso wird es teuer, wenn sich euer Bau verzögert - Stichwort Bereitstellungszinsen? Warum solltet ihr es unbedingt vermeiden, nachzufinanzieren? Und wie schafft ihr es, Puffer in euer Darlehen einzuplanen?
Unsere Interviewpartnerin ist Stefanie Gorgosch. Sie ist unabhängige Maklerin und leitet das Frankfurter Team von Formaxx. Weitere Infos:
https://formaxx.de/berater/stefanie-gorgosch/
https://www.whofinance.de/berater/stefanie-gorgosch/Unsere Magazine kaufen:🛒 https://www.familyhomeshop.de/abonnementsUnsere Seiten besuchen:🏠 https://www.hurra-wir-bauen.de/📱https://www.smartwohnen.de/Social Media: https://www.instagram.com/familyhome_magazinhttps://www.facebook.com/familyhomeverlagHabt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails ([email protected])Musik: Anton DirnbergerChapters:
01:42 Annuitätendarlehen: jeden Monat derselbe Betrag (Zins+Tilgung)
03:20 Zinsbindung: Sicherheit vs. niedrige(re) Zinsen
05:02 Sonderkündigung nach 10 Jahren möglich - welche Fristen gelten? (Hilfreich, wenn die Zinsen in 10 Jahren niedriger sind)
06:41 Wie hoch sollte die Tilgung sein? Mind. 1 Prozent, ideal 2 bis 2,5 Prozent
07:27 Tilgung während Vertragslaufzeit ändern - ist das problemlos möglich?
07:54 Sondertilgungen - bis zu 5 Prozent
10:54 Festdarlehen - für lange Laufzeiten
14:16 Variables Darlehen - für Bauherren nur in Ausnahmen
15:33 Effektiver Jahreszins - macht Angebote vergleichbar
16:47 Laufzeit - nicht verwechseln mit Zinsbindung
18:37 Restschuld - neu aushandeln oder Bank wechseln
22:42 Nachfinanzierung zwingend vermeiden - lieber Puffer einbauen
26:02 Bereitstellungs- und Bauzeitzinsen - warum wird es teuer, wenn sich der Bau verzögert?
30:53 Warum die Bank das Geld nicht einfach auf euer Konto zahlt
32:12 Kredit vorzeitig auflösen (z.B. bei Erbe/Scheidung)? Warum werden dabei Vorfälligkeitszinsen fällig?
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Es ist Stromausfall - trotz PV-Anlage auf dem Dach und Batteriespeicher im Keller habt ihr keinen Strom. Warum? Wie könnt ihr das umgehen? Ist so eine Notstromfunktion überhaupt sinnvoll?Das Thema Photovoltaik ist in aller Munde. Viele Bauherren möchten ihren Strom selbst erzeugen und in manchen Bundesländern ist eine PV-Anlage sogar Pflicht. Daher dreht sich die heutige Folge rund um die Solarenergie. Neben der Notstromfunktion reden wir über Batteriespeicher, die perfekte PV-Modul-Größe, Energiemanagement und darüber, welche Funktionen man einfach nachrüsten kann. Außerdem erfahrt ihr, warum ihr vorsichtig sein solltet, wenn ein PV-Anlagenverkäufer euer Haus nie sehen will.Unser Interviewpartner ist Ulf Heidrich. Er ist Teamleiter Produktmanagement bei Paradigma. Weitere Infos unter: https://www.paradigma.de/Der Podcast entstand in Kooperation mit Paradigma. Mehr Infos zur PV-Easy-Box von Paradigma findet ihr hier: https://www.paradigma.de/produkte/photovoltaik-pakete/Ihr wollt noch mehr über Solarthermie, Pelletkessel und Wärmepumpen erfahren? Mit Paradigma haben wir drei weitere Folgen aufgenommen:#27 Heizungs-Rundumschlag: Wärmepumpe, Pelletheizung und Solarthermiehttps://open.spotify.com/episode/4SEfq4HoYMHb3I25Cx159N#13 Solarthermie? So klappt es!https://www.youtube.com/watch?v=uKU40dbV4mo#12 Pelletheizunghttps://www.youtube.com/watch?v=_RVyLWgQr5k
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Wärme steigt nach oben? Wie können da Deckenheizungen funktionieren? Was ist der Unterschied zwischen einer Elektro- und wassergeführten Deckenheizung? Sind sie für Neubauten und Renovierungen gleichermaßen geeignet? Darüber reden wir in der heutigen Folge.Außerdem erfahrt ihr, wie Deckenheizungen kühlen können und warum sie mit Lehm ein perfektes Team für das Raumklima bilden. (Spoiler: Weil Lehm Feuchtigkeit reguliert und schlechte Gerüche verhindert.)Unsere Interviewpartner sind Energieberater Thomas Traut und Andreas Tanner. Andreas ist Geschäftsführer der Firma Naturbo, die schon seit 15 Jahren Deckenheizungen einbaut und einen besonderen Fokus auf das Raumklima legt.Die Folge entstand in Kooperation mit Naturbo. Weitere Infos: https://www.naturbo.de/Unsere Magazine kaufen:🛒 https://www.familyhomeshop.de/abonnementsUnsere Seiten besuchen:🏠 https://www.hurra-wir-bauen.de/📱https://www.smartwohnen.de/Social Media: https://www.instagram.com/familyhome_magazinhttps://www.facebook.com/familyhomeverlagHabt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails ([email protected])Musik: Anton DirnbergerChapters:00:56 Wie funktionieren Deckenheizungen? Wärme steigt doch nach oben?04:51: elektrisch vs. wassergeführt - für wen ist was geeignet?07:15 mit Deckenheizungen kühlen07:55 Wie energieeffizient sind Deckenheizungen? Spare ich damit Geld?09:05 Warum eine Wärmepumpe gut zur Deckenheizung passt13:18 Neubau vs. Renovierung – passt die Deckenheizung in beides?14:20 Nachteile einer Deckenheizung - für wen ist sie nicht geeignet (zu hohe Decken)26:452 Problem bei der Kühlung: Tauwasser Lösung: Feuchtewächter oder Lehm37:50 Warum haben die Deckenheizung so wenig auf dem Schirm41:26 Deckenheizung gut für Allergiker + gerade in Kombi mit Lehm
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Immer mehr Menschen produzieren ihren eigenen Strom. Netzstrom müssen sie aber trotz PV-Anlage auf dem Dach zukaufen. Daher gibt es viele Ideen, wie man den Eigenverbrauch maximieren kann. Eine davon: einKomplettsystem. Was ist das? Für wen eignet es sich? Und wie hilft es, möglichst viel vom eigenen Sonnenstrom zu nutzen?
Warum will der Wechselrichter wissen, ob ein Baum oder eine Gaube euer Dach verschatten? Warum profitiert euer E-Auto jetzt schon von dynamischen Stromtarifen? Was solltet ihr bei Garantien beachten? Und warum hilft es, wenn Verbraucher sensibler werden, wie viel Strom die Spülmaschine braucht?
Nach dem Hören wisst ihr, wie PV-Module, Wechselrichter, Batteriespeicher, Wallbox, dynamische Stromtarife und ein Energiemanagement ideal zusammenspielen und was ihrbeachten müsst, damit das Komplettsystem perfekt zu euch und eurem Haus passt.
Unser Interviewpartner ist Robert Lademann, Director Innovation Management bei IBC Solar.
Den Solarstromrechner findet ihr auf:
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Musik: Anton Dirnberger
Chapters:
01:09 Was ist ein Komplettsystem? PV-Modul, Batteriespeicher, Wallbox, etc.
02:54 Aufgaben des Wechselrichters
03:25 Garantie & Haftung: Wenn Module nicht zusammenpassen...
05:37 Bäume, Gauben - warum ihr das bei der PV-Planung und der Wechselrichter-Wahl beachten müsst
07:51 Was gibt es bei der Wallbox zu beachten?
08:39 Energiemanagement - die Spinne im Netz
11:05 Immer der günstigste Netzstrom: dynamische Stromtarife
13:52 Warum sind Stromtarife teilweise bei Komplettsystemen dabei?
16:07 Wie viel Eigenverbrauch ist realistisch? PV-Module: 30-40 %, plus Batteriespeicher 80-90 %
19:38 Komplettsystem oder lieber Komponenten separat kaufen?
21:14 Was kostet ein (schlüsselfertiges) Komplettsystem?
22:42 Fallstricke? Wie erkenne ich gute Garantien? Alle Komponenten integriert? Ausreichend Zyklen?
30:29 Unwetterschäden, z.B. Hagel
34:05 Warum man nicht alles der Technik überlassen sollte – Nutzer selbst in der Verantwortung
36:45 Lieber kühlen als einspeisen: Warum eine Klimaanlage mit PV-Anlage im Sommer plötzlich ganz viel Sinn ergibt - und weitere Automationen
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Warum solltet ihr auf keinen Fall eine Laminatunterlage unter einen Vinylboden legen? Was kann eine Verlegeunterlage noch außer Schall zu dämmen?
Habt ihr vor, in nächster Zeit eure Böden selbst zu verlegen? Dann denkt ihr bestimmt darüber nach, eine Verlegeunterlage drunter zu legen. Aber was bringt so eine Unterlage überhaupt? Was könnt ihr beim Verlegen falsch machen?
Ihr erfahrt, wie eine Verlegeunterlage gegen Tritt- und Gehschall hilft und warum sie den Boden vor Bürostuhlrollen, schweren Schränken und herunterfallenden Töpfen schützt. Nach dem Hören wisst ihr, wie ihr die für euch – und euren Bodenbelag – passende Unterlage findet.Unser Interviewpartner ist Gert Bauerfeind. Er leitet dasPrüflabor und die Abteilung Anwendungstechnik bei Selit, einer Firma, die sich auf Verlegeunterlagen spezialisiert hat.
Weitere Tipps und Tricks zu Verlegeunterlagen – unter anderem ein Lexikon – findet ihr auf www.selit.com/wissensportal/
Der Podcast entstand in Kooperation mit Selit.
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Habt ihr Fragen, Anregungen, Kritik, Themen-Wünsche? Ihr seid Bauherren und wollt über eure Bauzeit erzählen? Ich freue mich über eure Mails ([email protected])
Musik: Anton Dirnberger
Chapters:
01:19 Wie ein Autoreifen – warum ein schwimmender Boden eine Unterlage braucht
02:12 Schützt vor Geh- und Trittschall
04:30 Wann schützt eine Unterlage die Klickverbindung und wann nicht?
05:10 Herunterfallenden Gegenständen – wovor die Unterlage noch schützt
06:10 Unterlage muss zum Bodenbelag passen
07:26 Wärmedämmung: kalter Boden vs. Fußbodenheizung
10:14 Renovierung: Was tun bei unebenen Böden? (PC-Wert)
13:14 Schwere Möbel, Stühle rücken, drauf gehen - welcheUnterlagen hilft bei welcher Belastung? (Kennzahlen: CC-Wert, DL-Wert)
16:42 Laminat vs. Vinyl - warum es einen riesigenUnterschied für die Unterlage macht (CS-Wert)
17:56 So viele Werte! Welcher ist der wichtigste?
20:16 Oft unterschätzt: Wie (oft) wird der Raum genutzt?
22:08 Typische Fehler: Bodenbelag passt nicht zur Unterlage, Anleitung ignorieren, Unterlage überlappt, kein Feuchteschutz, Untergrund uneben
29:21 Feuchteschutz integriert oder separat: Was ist besser?
31:46 Wichtig: Untergrund gut vorbereiten
32:14 Renovierung vs. Neubau – macht das einen Unterschied?
33:44 Was sagen TÜV-Siegel und blauer Engel aus?
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KFW, QNG, KFN, Effizienzhaus? Ihr versteht nur Bahnhof? Diese Begriffe begegnen euch, wenn ihr euch mit den zwei bundesweit geltenden Neubau-Förderungen beschäftigt. Und weil die nicht gerade einfach zu verstehen sind, reden wir in der heutigen Folge darüber.
Ihr werdet erfahren: Was hat die Familienförderung (KfW-Programm 300) mit der KFN-Förderung (KfW-Programm 297/298, Klimafreundlicher Neubau) zu tun, also der anderen bundesweit geltende Neubauförderung? Warum kommt man bei beiden an der Nachhaltigkeit nicht vorbei? Bringen die Förderungen überhaupt was? Und kriegt die jeder?
Zusammengefasst:
Die KFN-Förderung (Klimafreundlicher Neubau) bekommtihr, wenn euer Haus ein Effizienzhaus 40 ist und zudem bei den Treibhausgasemissionen einen festgelegten Grenzwert nicht überschreitet. Dann dürft ihr euch 100.000 Euro zinsgünstig leihen. Hat das Haus zudem ein QNG-Siegel (Qualitätssiegel nachhaltiges Gebäude), erfüllt es die zweite Förderstufe, und ihr dürft euch 150.000 Euro zinsgünstig leihen.
Die Familienförderung bekommt ihr, wenn ihr mind. ein Kind unter 18 Jahren habt, keine andere Immobilie besitzt und euer Haushaltseinkommen unten stehende Grenze nicht überschreitet. Zudem muss euer Haus ein KFN (s. oben) sein. Dann dürft ihr euch zwischen 170.000 bis 270.000 Euro zinsgünstig leihen. Je mehr Kinder ihr habt, desto mehr Geld dürft ihr euch leihen. Mehr Geld bekommt ihr auch, wenn ihr euch für die zweite Förderstufe (=QNG-Siegel) qualifiziert.
Wie viel dürft ihr verdienen?
Einkommensgrenze Familienförderung: bei einem Kind: 90.000 €, bei 2 Kindern: 100.000 € (usw., für jedes Kind 10.000 € mehr)
Wie viel Geld dürft ihr euch bei der Familienförderung leihen?
1. Förderstufe (KFN-Haus): bis zu 170.000 € bei 1 und 2 Kindern, bis zu 200.000 € bei 3 und 4 Kindern, bis zu 220.000 € ab 5 Kindern
2. Förderstufe (mit QNG-Siegel): bis zu 220.000 € bei 1 und 2 Kindern, bis zu 250.000 € bei 3 und 4 Kindern, bis zu 270.000 € ab 5 Kindern
Ihr interessiert euch für Förderungen bei der Renovierung?Dann hört euch die Folge an:
#24: Förderung bei der Renovierung – Rundumschlag zum Effizienzhaus
https://open.spotify.com/episode/4e469kCFb4wuuXo5NWbueyUnsere Magazine kaufen:
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Chapters:
00:51 Was bekomme ich bei der Förderung? "Nur" einen Kredit
02:15 Welche Bedingungen stellt die Familienförderung
03:04 Wie viel darf man verdienen?
04:21 Weitere Bedingung für die Familienförderung: Es muss ein KFN sein
05:21 Was ist ein KFN? (Klimafreundlicher Neubau)
05:37 Was ist ein Effizienzhaus?
10:44 QNG-Siegel – Was ist das?
12:05 Drei Mindestanforderungen des QNG-Siegels (wenig Treibhausgasemissionen, Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft, Schadstoffe vermeiden)
13:00 Weitere Anforderungen und Zertifizierungsstellen
17:03 QNG-Plus / QNG-Premium – warum der Unterschied für die Förderung nicht relevant ist
17:34 Sind Eigenleistungen bei QNG möglich?
18:24 Wie viel Geld darf ich mir bei der Familienförderung leihen?
20:20 KFN-Haus: weniger Nebenkosten
20:41 "Nur" KFN-Förderung: Wie viel Geld gibt’s?
21:18 Zinsbindung und Eigenkapital: Hat großen Einfluss auf den Zinssatz
22:48 An regionale Förderungen denken
23:16 Mit einer Einliegerwohnung eine zweite Förderung abgreifen
23:55 KfW Programm 300, 297 oder 298 – was ist was?
24:37 No-Gos bei der Neubau-Förderung: Holzheizung
25:36 Kaminöfen sind seit Juni doch möglich
25:56 Warum sind Erker, viele Wände und Galerien bei der Förderung problematisch
27:33 Wie geht es weiter? Wie lange gibt es die Förderung noch?
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