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  • Titel: Die Kinder vom Lesahof (1894 [Original: Einer vom Hause Lesa]) – Johanna Spyri – 11 Kapitel

    Orte: Kanton Wallis zwischen Leuk Stadt und Leukerbad sowie Simplonpass Südseite zwischen Hospiz und Egga (mit Kapelle), Freiburg

    Beschreibung: Vinzi ist ganz begeistert von allen Tönen und der Musik. Hat er auf der Weide die Kühe zu hüten, so kann er seine Arbeit ganz vergessen, wenn er den Bach rauschen oder die Glocken der Kirche klingen hört. Das aber gefällt seinem Vater nicht. Damit Vinzi endlich mehr Lust am Bauer-sein bekommt, schickt dieser ihn über den Pass zu einem Verwandten, damit Vinzi dort hilft, die Kühe zu hüten. Was sich zunächst schlimm anhört, führt zu einigen unerwartet schönen Überraschungen ...

    Quelle: Die Kinder vom Lesahof - Das Lied des Berges; Kolibri, Wuppertal, wohl 1955

    Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de)

    Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich.

    Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen.

    Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben.

    Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

  • Titel: Die Kinder vom Lesahof (1894 [Original: Einer vom Hause Lesa]) – Johanna Spyri – 11 Kapitel

    Orte: Kanton Wallis zwischen Leuk Stadt und Leukerbad sowie Simplonpass Südseite zwischen Hospiz und Egga (mit Kapelle), Freiburg

    Beschreibung: Vinzi ist ganz begeistert von allen Tönen und der Musik. Hat er auf der Weide die Kühe zu hüten, so kann er seine Arbeit ganz vergessen, wenn er den Bach rauschen oder die Glocken der Kirche klingen hört. Das aber gefällt seinem Vater nicht. Damit Vinzi endlich mehr Lust am Bauer-sein bekommt, schickt dieser ihn über den Pass zu einem Verwandten, damit Vinzi dort hilft, die Kühe zu hüten. Was sich zunächst schlimm anhört, führt zu einigen unerwartet schönen Überraschungen ...

    Quelle: Die Kinder vom Lesahof - Das Lied des Berges; Kolibri, Wuppertal, wohl 1955

    Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de)

    Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich.

    Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen.

    Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben.

    Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

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  • Titel: Die Kinder vom Lesahof (1894 [Original: Einer vom Hause Lesa]) – Johanna Spyri – 11 Kapitel

    Orte: Kanton Wallis zwischen Leuk Stadt und Leukerbad sowie Simplonpass Südseite zwischen Hospiz und Egga (mit Kapelle), Freiburg

    Beschreibung: Vinzi ist ganz begeistert von allen Tönen und der Musik. Hat er auf der Weide die Kühe zu hüten, so kann er seine Arbeit ganz vergessen, wenn er den Bach rauschen oder die Glocken der Kirche klingen hört. Das aber gefällt seinem Vater nicht. Damit Vinzi endlich mehr Lust am Bauer-sein bekommt, schickt dieser ihn über den Pass zu einem Verwandten, damit Vinzi dort hilft, die Kühe zu hüten. Was sich zunächst schlimm anhört, führt zu einigen unerwartet schönen Überraschungen ...

    Quelle: Die Kinder vom Lesahof - Das Lied des Berges; Kolibri, Wuppertal, wohl 1955

    Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de)

    Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich.

    Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen.

    Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben.

    Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

  • Titel: Die Kinder vom Lesahof (1894 [Original: Einer vom Hause Lesa]) – Johanna Spyri – 11 Kapitel

    Orte: Kanton Wallis zwischen Leuk Stadt und Leukerbad sowie Simplonpass Südseite zwischen Hospiz und Egga (mit Kapelle), Freiburg

    Beschreibung: Vinzi ist ganz begeistert von allen Tönen und der Musik. Hat er auf der Weide die Kühe zu hüten, so kann er seine Arbeit ganz vergessen, wenn er den Bach rauschen oder die Glocken der Kirche klingen hört. Das aber gefällt seinem Vater nicht. Damit Vinzi endlich mehr Lust am Bauer-sein bekommt, schickt dieser ihn über den Pass zu einem Verwandten, damit Vinzi dort hilft, die Kühe zu hüten. Was sich zunächst schlimm anhört, führt zu einigen unerwartet schönen Überraschungen ...

    Quelle: Die Kinder vom Lesahof - Das Lied des Berges; Kolibri, Wuppertal, wohl 1955

    Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de)

    Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich.

    Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen.

    Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben.

    Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

  • Titel: Die Kinder vom Lesahof (1894 [Original: Einer vom Hause Lesa]) – Johanna Spyri – 11 Kapitel

    Orte: Kanton Wallis zwischen Leuk Stadt und Leukerbad sowie Simplonpass Südseite zwischen Hospiz und Egga (mit Kapelle), Freiburg

    Beschreibung: Vinzi ist ganz begeistert von allen Tönen und der Musik. Hat er auf der Weide die Kühe zu hüten, so kann er seine Arbeit ganz vergessen, wenn er den Bach rauschen oder die Glocken der Kirche klingen hört. Das aber gefällt seinem Vater nicht. Damit Vinzi endlich mehr Lust am Bauer-sein bekommt, schickt dieser ihn über den Pass zu einem Verwandten, damit Vinzi dort hilft, die Kühe zu hüten. Was sich zunächst schlimm anhört, führt zu einigen unerwartet schönen Überraschungen ...

    Quelle: Die Kinder vom Lesahof - Das Lied des Berges; Kolibri, Wuppertal, wohl 1955

    Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de)

    Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich.

    Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen.

    Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben.

    Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

  • Titel: Die Kinder vom Lesahof (1894 [Original: Einer vom Hause Lesa]) – Johanna Spyri – 11 Kapitel

    Orte: Kanton Wallis zwischen Leuk Stadt und Leukerbad sowie Simplonpass Südseite zwischen Hospiz und Egga (mit Kapelle), Freiburg

    Beschreibung: Vinzi ist ganz begeistert von allen Tönen und der Musik. Hat er auf der Weide die Kühe zu hüten, so kann er seine Arbeit ganz vergessen, wenn er den Bach rauschen oder die Glocken der Kirche klingen hört. Das aber gefällt seinem Vater nicht. Damit Vinzi endlich mehr Lust am Bauer-sein bekommt, schickt dieser ihn über den Pass zu einem Verwandten, damit Vinzi dort hilft, die Kühe zu hüten. Was sich zunächst schlimm anhört, führt zu einigen unerwartet schönen Überraschungen ...

    Quelle: Die Kinder vom Lesahof - Das Lied des Berges; Kolibri, Wuppertal, wohl 1955

    Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de)

    Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich.

    Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen.

    Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben.

    Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

  • Titel: Was Sami mit den Vögeln singt (1886) – Johanna Spyri – 6 Kapitel

    Orte: Chailly und La Tour am Genfersee zwischen Vevey und Montreux, Zweisimmen zwischen Gstaad und Thunersee.

    Beschreibung: Der kleine Sami wächst behütet bei seiner schweizerdeutschen Großmutter am Genfersee auf, wo ansonsten französisch gesprochen wird. Seine Mutter starb bald nach seiner Geburt und sein Vater zog vor lauter Kummer über den Atlantik nach Amerika und ließ den Buben zurück. Als nun auch der Großmutter letzte Tage kommen, sieht sie nur eine Möglichkeit: Sami muss zu seiner schweizerdeutschen Verwandtschaft ins Simmental, die er nicht kennt und die auch nichts von ihm weiß. Er tritt die Reise an - wird er dort dankbar aufgenommen?

    Quelle: Geschichten für Jung und Alt im Volk - Was Sami mit den Vögeln singt, 8. Auflage, Verlag Friedrich Andreas Perthes, Gotha, wohl vor 1895

    Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de)

    Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich.

    Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen.

    Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben.

    Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

  • Titel: Was Sami mit den Vögeln singt (1886) – Johanna Spyri – 6 Kapitel

    Orte: Chailly und La Tour am Genfersee zwischen Vevey und Montreux, Zweisimmen zwischen Gstaad und Thunersee.

    Beschreibung: Der kleine Sami wächst behütet bei seiner schweizerdeutschen Großmutter am Genfersee auf, wo ansonsten französisch gesprochen wird. Seine Mutter starb bald nach seiner Geburt und sein Vater zog vor lauter Kummer über den Atlantik nach Amerika und ließ den Buben zurück. Als nun auch der Großmutter letzte Tage kommen, sieht sie nur eine Möglichkeit: Sami muss zu seiner schweizerdeutschen Verwandtschaft ins Simmental, die er nicht kennt und die auch nichts von ihm weiß. Er tritt die Reise an - wird er dort dankbar aufgenommen?

    Quelle: Geschichten für Jung und Alt im Volk - Was Sami mit den Vögeln singt, 8. Auflage, Verlag Friedrich Andreas Perthes, Gotha, wohl vor 1895

    Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de)

    Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich.

    Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen.

    Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben.

    Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

  • Titel: Was Sami mit den Vögeln singt (1886) – Johanna Spyri – 6 Kapitel

    Orte: Chailly und La Tour am Genfersee zwischen Vevey und Montreux, Zweisimmen zwischen Gstaad und Thunersee.

    Beschreibung: Der kleine Sami wächst behütet bei seiner schweizerdeutschen Großmutter am Genfersee auf, wo ansonsten französisch gesprochen wird. Seine Mutter starb bald nach seiner Geburt und sein Vater zog vor lauter Kummer über den Atlantik nach Amerika und ließ den Buben zurück. Als nun auch der Großmutter letzte Tage kommen, sieht sie nur eine Möglichkeit: Sami muss zu seiner schweizerdeutschen Verwandtschaft ins Simmental, die er nicht kennt und die auch nichts von ihm weiß. Er tritt die Reise an - wird er dort dankbar aufgenommen?

    Quelle: Geschichten für Jung und Alt im Volk - Was Sami mit den Vögeln singt, 8. Auflage, Verlag Friedrich Andreas Perthes, Gotha, wohl vor 1895

    Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de)

    Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich.

    Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen.

    Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben.

    Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

  • Titel: Was Sami mit den Vögeln singt (1886) – Johanna Spyri – 6 Kapitel

    Orte: Chailly und La Tour am Genfersee zwischen Vevey und Montreux, Zweisimmen zwischen Gstaad und Thunersee.

    Beschreibung: Der kleine Sami wächst behütet bei seiner schweizerdeutschen Großmutter am Genfersee auf, wo ansonsten französisch gesprochen wird. Seine Mutter starb bald nach seiner Geburt und sein Vater zog vor lauter Kummer über den Atlantik nach Amerika und ließ den Buben zurück. Als nun auch der Großmutter letzte Tage kommen, sieht sie nur eine Möglichkeit: Sami muss zu seiner schweizerdeutschen Verwandtschaft ins Simmental, die er nicht kennt und die auch nichts von ihm weiß. Er tritt die Reise an - wird er dort dankbar aufgenommen?

    Quelle: Geschichten für Jung und Alt im Volk - Was Sami mit den Vögeln singt, 8. Auflage, Verlag Friedrich Andreas Perthes, Gotha, wohl vor 1895

    Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de)

    Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich.

    Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen.

    Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben.

    Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

  • Titel: Was Sami mit den Vögeln singt (1886) – Johanna Spyri – 6 Kapitel

    Orte: Chailly und La Tour am Genfersee zwischen Vevey und Montreux, Zweisimmen zwischen Gstaad und Thunersee.

    Beschreibung: Der kleine Sami wächst behütet bei seiner schweizerdeutschen Großmutter am Genfersee auf, wo ansonsten französisch gesprochen wird. Seine Mutter starb bald nach seiner Geburt und sein Vater zog vor lauter Kummer über den Atlantik nach Amerika und ließ den Buben zurück. Als nun auch der Großmutter letzte Tage kommen, sieht sie nur eine Möglichkeit: Sami muss zu seiner schweizerdeutschen Verwandtschaft ins Simmental, die er nicht kennt und die auch nichts von ihm weiß. Er tritt die Reise an - wird er dort dankbar aufgenommen?

    Quelle: Geschichten für Jung und Alt im Volk - Was Sami mit den Vögeln singt, 8. Auflage, Verlag Friedrich Andreas Perthes, Gotha, wohl vor 1895

    Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de)

    Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich.

    Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen.

    Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben.

    Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

  • Titel: Was Sami mit den Vögeln singt (1886) – Johanna Spyri – 6 Kapitel

    Orte: Chailly und La Tour am Genfersee zwischen Vevey und Montreux, Zweisimmen zwischen Gstaad und Thunersee.

    Beschreibung: Der kleine Sami wächst behütet bei seiner schweizerdeutschen Großmutter am Genfersee auf, wo ansonsten französisch gesprochen wird. Seine Mutter starb bald nach seiner Geburt und sein Vater zog vor lauter Kummer über den Atlantik nach Amerika und ließ den Buben zurück. Als nun auch der Großmutter letzte Tage kommen, sieht sie nur eine Möglichkeit: Sami muss zu seiner schweizerdeutschen Verwandtschaft ins Simmental, die er nicht kennt und die auch nichts von ihm weiß. Er tritt die Reise an - wird er dort dankbar aufgenommen?

    Quelle: Geschichten für Jung und Alt im Volk - Was Sami mit den Vögeln singt, 8. Auflage, Verlag Friedrich Andreas Perthes, Gotha, wohl vor 1895

    Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de)

    Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich.

    Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen.

    Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben.

    Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

  • Titel: Artur und Squirrel (1888) – Johanna Spyri – 9 Kapitel

    Orte: Engelberg südlich des Vierwaldstätter Sees, ansonsten schwer oder nicht lokalisierbare Orte in der Schweiz und Deutschland: Lärchenhöh mit Bergkirche (unbekannt), Schollen mit Pfarrhaus (unbekannt), eine nahegelegene Fabrik am Wasser (Rhein? Zürichsee? Zuger See?), Stadt des Herrn Feldmann (Zürich? Konstanz?), ein Internat bei Stuttgart mit nahegelegener Bahnstation, Stadt der Familie Kasteller (Stuttgart?).

    Beschreibung: Der kleine Artur hat es schwer. Kurz nacheinander verliert er beide Eltern durch Krankheit und muss nun sein geliebtes Lärchenhöh verlassen, denn sein einziger nächster Verwandter - Herr Feldmann - schickt ihn auf ein Internat bei Stuttgart, damit er später Kaufmann werden kann. Aber Artur hat heimweh. Doch er findet einen guten Freund: Georg. Als dieser erfährt, dass Artur Waise ist, will er ihn in den Ferien zu seiner Mutter mitnehmen. Aber es kommt anders als gedacht ...

    Quelle: Peppino - Fast eine Räubergeschichte und andere Erzählungen für Kinder und solche, die sie lieb haben; Hirundo-Bücher Verlag Lengerich, Westfalen, 1964

    Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de)

    Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich.

    Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen.

    Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben.

    Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

  • Titel: Artur und Squirrel (1888) – Johanna Spyri – 9 Kapitel

    Orte: Engelberg südlich des Vierwaldstätter Sees, ansonsten schwer oder nicht lokalisierbare Orte in der Schweiz und Deutschland: Lärchenhöh mit Bergkirche (unbekannt), Schollen mit Pfarrhaus (unbekannt), eine nahegelegene Fabrik am Wasser (Rhein? Zürichsee? Zuger See?), Stadt des Herrn Feldmann (Zürich? Konstanz?), ein Internat bei Stuttgart mit nahegelegener Bahnstation, Stadt der Familie Kasteller (Stuttgart?).

    Beschreibung: Der kleine Artur hat es schwer. Kurz nacheinander verliert er beide Eltern durch Krankheit und muss nun sein geliebtes Lärchenhöh verlassen, denn sein einziger nächster Verwandter - Herr Feldmann - schickt ihn auf ein Internat bei Stuttgart, damit er später Kaufmann werden kann. Aber Artur hat heimweh. Doch er findet einen guten Freund: Georg. Als dieser erfährt, dass Artur Waise ist, will er ihn in den Ferien zu seiner Mutter mitnehmen. Aber es kommt anders als gedacht ...

    Quelle: Peppino - Fast eine Räubergeschichte und andere Erzählungen für Kinder und solche, die sie lieb haben; Hirundo-Bücher Verlag Lengerich, Westfalen, 1964

    Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de)

    Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich.

    Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen.

    Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben.

    Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

  • Titel: Artur und Squirrel (1888) – Johanna Spyri – 9 Kapitel

    Orte: Engelberg südlich des Vierwaldstätter Sees, ansonsten schwer oder nicht lokalisierbare Orte in der Schweiz und Deutschland: Lärchenhöh mit Bergkirche (unbekannt), Schollen mit Pfarrhaus (unbekannt), eine nahegelegene Fabrik am Wasser (Rhein? Zürichsee? Zuger See?), Stadt des Herrn Feldmann (Zürich? Konstanz?), ein Internat bei Stuttgart mit nahegelegener Bahnstation, Stadt der Familie Kasteller (Stuttgart?).

    Beschreibung: Der kleine Artur hat es schwer. Kurz nacheinander verliert er beide Eltern durch Krankheit und muss nun sein geliebtes Lärchenhöh verlassen, denn sein einziger nächster Verwandter - Herr Feldmann - schickt ihn auf ein Internat bei Stuttgart, damit er später Kaufmann werden kann. Aber Artur hat heimweh. Doch er findet einen guten Freund: Georg. Als dieser erfährt, dass Artur Waise ist, will er ihn in den Ferien zu seiner Mutter mitnehmen. Aber es kommt anders als gedacht ...

    Quelle: Peppino - Fast eine Räubergeschichte und andere Erzählungen für Kinder und solche, die sie lieb haben; Hirundo-Bücher Verlag Lengerich, Westfalen, 1964

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    Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich.

    Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen.

    Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben.

    Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

  • Titel: Artur und Squirrel (1888) – Johanna Spyri – 9 Kapitel

    Orte: Engelberg südlich des Vierwaldstätter Sees, ansonsten schwer oder nicht lokalisierbare Orte in der Schweiz und Deutschland: Lärchenhöh mit Bergkirche (unbekannt), Schollen mit Pfarrhaus (unbekannt), eine nahegelegene Fabrik am Wasser (Rhein? Zürichsee? Zuger See?), Stadt des Herrn Feldmann (Zürich? Konstanz?), ein Internat bei Stuttgart mit nahegelegener Bahnstation, Stadt der Familie Kasteller (Stuttgart?).

    Beschreibung: Der kleine Artur hat es schwer. Kurz nacheinander verliert er beide Eltern durch Krankheit und muss nun sein geliebtes Lärchenhöh verlassen, denn sein einziger nächster Verwandter - Herr Feldmann - schickt ihn auf ein Internat bei Stuttgart, damit er später Kaufmann werden kann. Aber Artur hat heimweh. Doch er findet einen guten Freund: Georg. Als dieser erfährt, dass Artur Waise ist, will er ihn in den Ferien zu seiner Mutter mitnehmen. Aber es kommt anders als gedacht ...

    Quelle: Peppino - Fast eine Räubergeschichte und andere Erzählungen für Kinder und solche, die sie lieb haben; Hirundo-Bücher Verlag Lengerich, Westfalen, 1964

    Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de)

    Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich.

    Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen.

    Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben.

    Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

  • Titel: Artur und Squirrel (1888) – Johanna Spyri – 9 Kapitel

    Orte: Engelberg südlich des Vierwaldstätter Sees, ansonsten schwer oder nicht lokalisierbare Orte in der Schweiz und Deutschland: Lärchenhöh mit Bergkirche (unbekannt), Schollen mit Pfarrhaus (unbekannt), eine nahegelegene Fabrik am Wasser (Rhein? Zürichsee? Zuger See?), Stadt des Herrn Feldmann (Zürich? Konstanz?), ein Internat bei Stuttgart mit nahegelegener Bahnstation, Stadt der Familie Kasteller (Stuttgart?).

    Beschreibung: Der kleine Artur hat es schwer. Kurz nacheinander verliert er beide Eltern durch Krankheit und muss nun sein geliebtes Lärchenhöh verlassen, denn sein einziger nächster Verwandter - Herr Feldmann - schickt ihn auf ein Internat bei Stuttgart, damit er später Kaufmann werden kann. Aber Artur hat heimweh. Doch er findet einen guten Freund: Georg. Als dieser erfährt, dass Artur Waise ist, will er ihn in den Ferien zu seiner Mutter mitnehmen. Aber es kommt anders als gedacht ...

    Quelle: Peppino - Fast eine Räubergeschichte und andere Erzählungen für Kinder und solche, die sie lieb haben; Hirundo-Bücher Verlag Lengerich, Westfalen, 1964

    Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de)

    Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich.

    Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen.

    Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben.

    Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

  • Titel: Artur und Squirrel (1888) – Johanna Spyri – 9 Kapitel

    Orte: Engelberg südlich des Vierwaldstätter Sees, ansonsten schwer oder nicht lokalisierbare Orte in der Schweiz und Deutschland: Lärchenhöh mit Bergkirche (unbekannt), Schollen mit Pfarrhaus (unbekannt), eine nahegelegene Fabrik am Wasser (Rhein? Zürichsee? Zuger See?), Stadt des Herrn Feldmann (Zürich? Konstanz?), ein Internat bei Stuttgart mit nahegelegener Bahnstation, Stadt der Familie Kasteller (Stuttgart?).

    Beschreibung: Der kleine Artur hat es schwer. Kurz nacheinander verliert er beide Eltern durch Krankheit und muss nun sein geliebtes Lärchenhöh verlassen, denn sein einziger nächster Verwandter - Herr Feldmann - schickt ihn auf ein Internat bei Stuttgart, damit er später Kaufmann werden kann. Aber Artur hat heimweh. Doch er findet einen guten Freund: Georg. Als dieser erfährt, dass Artur Waise ist, will er ihn in den Ferien zu seiner Mutter mitnehmen. Aber es kommt anders als gedacht ...

    Quelle: Peppino - Fast eine Räubergeschichte und andere Erzählungen für Kinder und solche, die sie lieb haben; Hirundo-Bücher Verlag Lengerich, Westfalen, 1964

    Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de)

    Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich.

    Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen.

    Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben.

    Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

  • Titel: Artur und Squirrel (1888) – Johanna Spyri – 9 Kapitel

    Orte: Engelberg südlich des Vierwaldstätter Sees, ansonsten schwer oder nicht lokalisierbare Orte in der Schweiz und Deutschland: Lärchenhöh mit Bergkirche (unbekannt), Schollen mit Pfarrhaus (unbekannt), eine nahegelegene Fabrik am Wasser (Rhein? Zürichsee? Zuger See?), Stadt des Herrn Feldmann (Zürich? Konstanz?), ein Internat bei Stuttgart mit nahegelegener Bahnstation, Stadt der Familie Kasteller (Stuttgart?).

    Beschreibung: Der kleine Artur hat es schwer. Kurz nacheinander verliert er beide Eltern durch Krankheit und muss nun sein geliebtes Lärchenhöh verlassen, denn sein einziger nächster Verwandter - Herr Feldmann - schickt ihn auf ein Internat bei Stuttgart, damit er später Kaufmann werden kann. Aber Artur hat heimweh. Doch er findet einen guten Freund: Georg. Als dieser erfährt, dass Artur Waise ist, will er ihn in den Ferien zu seiner Mutter mitnehmen. Aber es kommt anders als gedacht ...

    Quelle: Peppino - Fast eine Räubergeschichte und andere Erzählungen für Kinder und solche, die sie lieb haben; Hirundo-Bücher Verlag Lengerich, Westfalen, 1964

    Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de)

    Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich.

    Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen.

    Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben.

    Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.

  • Titel: Artur und Squirrel (1888) – Johanna Spyri – 9 Kapitel

    Orte: Engelberg südlich des Vierwaldstätter Sees, ansonsten schwer oder nicht lokalisierbare Orte in der Schweiz und Deutschland: Lärchenhöh mit Bergkirche (unbekannt), Schollen mit Pfarrhaus (unbekannt), eine nahegelegene Fabrik am Wasser (Rhein? Zürichsee? Zuger See?), Stadt des Herrn Feldmann (Zürich? Konstanz?), ein Internat bei Stuttgart mit nahegelegener Bahnstation, Stadt der Familie Kasteller (Stuttgart?).

    Beschreibung: Der kleine Artur hat es schwer. Kurz nacheinander verliert er beide Eltern durch Krankheit und muss nun sein geliebtes Lärchenhöh verlassen, denn sein einziger nächster Verwandter - Herr Feldmann - schickt ihn auf ein Internat bei Stuttgart, damit er später Kaufmann werden kann. Aber Artur hat heimweh. Doch er findet einen guten Freund: Georg. Als dieser erfährt, dass Artur Waise ist, will er ihn in den Ferien zu seiner Mutter mitnehmen. Aber es kommt anders als gedacht ...

    Quelle: Peppino - Fast eine Räubergeschichte und andere Erzählungen für Kinder und solche, die sie lieb haben; Hirundo-Bücher Verlag Lengerich, Westfalen, 1964

    Leser: Kai Buch (www.kaibuch.de)

    Autorin: Johanna Spyri, gebürtig Johanna Louise Heusser, geboren am 12. Juni 1827 in Hirzel, Kanton Zürich; gestorben am 7. Juli 1901 in Zürich.

    Spyri war eine Schweizer Jugendschriftstellerin und Schöpferin der bekannten Romanfigur Heidi. In den dreißig Jahren von 1871 bis zu ihrem Tod veröffentlichte sie 31 Bücher, 27 Erzählbände und 4 Broschüren, insgesamt 48 Erzählungen.

    Viele Bücher und Texte von ihr werfen einen kritischen, nichts beschönigenden Blick auf die Schweiz und auf die Lebensbedingungen der Menschen während der frühen Industrialisierung. Besonders das Schicksal der Kinder und jungen Frauen lag ihr am Herzen. Ihre Texte sind deshalb nicht nur von literarischem, sondern auch sozialgeschichtlichem Interesse. Zudem betont sie stets die Bedeutung des christlichen Glaubens für Leben und Sterben.

    Die Bibliothek des Schweizerischen Instituts für Kinder- und Jugendmedien SIKJM in Zürich beherbergt das Johanna-Spyri-Archiv und verwaltet den Nachlass. Konservatorisch empfindliche Dokumente werden in der Zentralbibliothek Zürich als Depositum aufbewahrt.