Episodes
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SAP S/4HANA Projekte sind mehr als nur reine IT Implementierungen oder Migrationsprojekte. Und wie in allen Transformationsprojekten sind es letztlich die Menschen, die Mitarbeitenden, die über den Erfolg der Projektes entscheiden. Wenn es zusätzlich zu neuen Software-Features, neuen Oberflächen und neuen Funktionaltäten auch sehr wahrscheinlich neue Prozesse und Arbeitsabläufe und Prozessanpassungen gibt, sind gute und passgenaue Lernangebote und begleitende Change Management Maßnahmen essentiell für die Mitarbeitenden und künftigen Anwender:innen.
Katharina Vögl-Duschek und Janpeter Duske sind Learning Architects der tts. Sie kennen die Herausforderungen solcher Projekte und teilen in dieser LERNLUST Episode fünf wichtige Learnings aus dem Bereich Qualifizierung und Change. -
Der Wert mancher Aktivitäten im Umfeld des Lernens lässt sich schwer fassen. Wie wichtig ist es, ein bestimmtes Format für das Lernen zu nutzen? Warum ist Kommunikation in Transformationsprojekten so wichtig? Wie erfolgreich ist der Lernansatz innerhalb eines Rollouts? In der Vergangenheit, ist es oftmals nicht gelungen, den Wert von Weiterbildung richtig zu beschreiben, obwohl es bereits verschiedene Modelle zur Evaluation des Lernens gibt. Der Lernlust-Podcast ist Fan des Learning Value Transparency Modells. Das Besondere: Das Lernprojekt wird nicht am Ende evaluiert, sondern kontinuierlich. Genau unser Motto. Und wie schön, wenn wir über das Thema nicht ganz trocken sprechen, sondern live und in Farbe als spannender Projektbericht. Susanne Dube hat sich ihre Kollegin Katharine Vögl-Duschek und Sabrina Höling von der BDO AG eingeladen. Gemeinsam blicken sie auf ein spannendes Transformationsprojekt, das mit dem Thema Evaluation einen ganz besonderen Pfiff erhielt. Hört rein.
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Missing episodes?
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Top Down Anweisungen sind längst nicht mehr modern. Die Zusammenarbeit auf Augenhöhe steht im Vordergrund. Ein beliebtes Instrument dafür im Unternehmensumfeld sind Workshops zu allerlei Themen. Aber können Workshops immer die einzige Antwort sein? Oder gibt es vielleicht auch Alternativen? Und vielleicht sind es gar nicht andere Formate, die man wählt, sondern einfach Methoden und Aktivitäten vorab. Wie das aussieht und warum unsere Beraterin Kim Grütters die Zeit für Fragen wichtig findet, darum geht es in dieser Episode des LERNLUST Podcast.
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Was passiert, wenn Hackathons auf Corporate Learning treffen?
Vermutlich wird es am Ende eher keinen neuen Programmcode geben und wahrscheinlich auch keine neuen Apps.
Aber Menschen mit verschiedenen fachlichen Orientierungen und unterschiedlichem täglichem Arbeitsfokus werden in einem entsprechenden Rahmen ganz sicher gemeinsam kreative Ideen entwickeln. In jedem Falle werden sie voneinander und miteinander lernen und so können Hackathons eben auch Lernräume aufmachen.
In 2023 war KI ein Thema, das für etliche Kolleg:innen noch ziemlich neu war, also haben wir genau dazu einen Hackathon im tts Learningbereich veranstaltet.
Da das Ganze auf einem Bereichsmeeting stattfand, war die Teilnahme weder freiwillig noch unterbrechungsfrei und hat trotzdem recht gut funktioniert.
Susanne Dube und Johannes Wendt haben das Event organisiert und moderiert und mit ihnen spricht Claudia Schütze in dieser Episode darüber, was sie selbst dabei gelernt haben und darüber, was davon sie anderen Interessierten aus dem Bereich Corporate Learning gerne mitgeben möchten: Von unterschiedlichen Startvoraussetzungen, von der Schaffung eines möglichst kreativen Settings, über Wichtiges zur Gruppenbildung bis hin zu ihren vielen, vielen wertvollen Learnings. -
Die Welt ist im Wandel, gesellschaftlich, technisch und ganz sicher auch im Lernen. Doch wie sieht es denn nun aus, dass Lernen der Zukunft? Passen heute Sichtweisen noch dazu? Oder braucht es einen anderen Blickwinkel? Professor Anja Schmitz zeigt unserer Lernlust-Profi Susanne Dube die andere Sichtweise auf das Lernen in Unternehmen. Ausgehend von aktuellen Herausforderungen und Transformationen, vor denen Unternehmen stehen, wird in dieser Folge des LERNLUST-Podcast der Blick auf das Unternehmen als Learning Ecosystem geschärft. Mit spannenden Erkenntnissen insbesondere auch zur künftigen Rolle von L&D im Lernen. Viel Spaß beim reinhören.
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(Learning) Content Curation ist ein Thema, das viele Menschen im Corporate Learning gerade umtreibt:
Das Potential ist groß, da Unternehmen ihren Mitarbeitenden so zusätzliche Lernangebote machen können - und zwar schnell, kostengünstig und zugeschnitten auf konkrete Lernbedürfnisse von Einzelnen oder Gruppen.
Wie das geht? Indem bereits Existierendes von intern und extern gesammelt, mit einem Zusatznutzen wie bspw. Empfehlungen, Zusammenfassungen und Rahmungen versehen und wieder geteilt wird.
Doch was ist Kuration genau und was macht gute Learning Content Curation aus?
Wie startet man?
Welches Potential steckt darin und welche Fallstricke gibt es?
Über all das spricht LERNLUST Host Claudia Schütze in dieser Episode mit ihren geschätzten tts Learning Architects Kollegen Christian Huber und Johannes Starke. -
"Lernen befähigt Mitarbeitende zur Mitgestaltung Ihrer Organisation." (Prämisse Nr. 10 des tts Corporate Learning Manifests)
Wir als tts Learning Architects haben über die Jahre viele Erfahrungen im Bereich des Corporate Learning sammeln können und wir haben das, was besonders gut funktioniert hat, permanent mit unseren Kolleg:innen und Kund:innen und den Lernenden weiterentwickelt und haben so Prämissen für gutes Lernen, für unsere Lernangebote und unsere Zusammenarbeit mit Kunden und Kundinnen entwickelt. In einer 12-teiligen Miniserie stellen Johannes Starke und Claudia Schütze Euch fast täglich je eine Prämisse kurz und knackig vor. -
Dienstag, 12. Dezember 2023
10:42
Claudia Schütze und Susanne Dube betreiben den LERNLUST Podcast bereits seit April 2021. Zweieinhalb Jahre voller Erfahrungen eben nicht nur im Feld des Corporate Learning, sondern auch im Bereich des Podcastens selbst. Beide gewähren einen Blick hinter die Kulissen. Sie tauschen sich aus über Erfahrungen, Gedanken, Ideen und Ziele für den LERNLUST Podcast. Ein Gespräch unter Expertinnen, oder doch nicht? -
Spätestens seit einem Jahr ist KI in aller Munde, angetrieben durch die Entwicklungen im Bereich der GenAI. Dem Feld des Corporate Learning wurden Umbrüche prophezeit, ja gar das Ende der Anbieter in diesem Bereich.
Der Lernlust-Podcast beschäftigt sich mit allem rund ums Corporate Learning. Also liegt es nahe, dass sich Susanne Dube in der aktuellen Folge mit Ihren Kollegen Achim Kümmerle und Axel Lindhorst darüber unterhält, was ein Anbieter im Umfeld des Corporate Learning denn nun tatsächlich im letzten Jahr zum Thema KI gemacht hat und welche Ideen und Gedanken im Umgang mit künstlicher Intelligenz entstehen. Ein Trio spricht über KI. -
E-Learnings sind als asynchrone Elemente aus guten Blended Learning Lernangeboten heute nicht mehr wegzudenken. E-Learnings sind immer moderner geworden – und trotzdem ist neben einer generellen Steigerung der Attraktivität des Lernformats noch eine andere wichtige Aufgabe zu bewältigen: Nämlich die Zugänglichkeit für Lernende, die bisher oft noch von der Teilhabe an solchen Lernangeboten ausgeschlossen waren. Insbesondere der öffentliche Sektor treibt die Barrierefreiheit von E-Learnings voran. Das entsprechende Regelwerk ist umfassend und die Umsetzung erfordert in besonderem Maße qualifizierte Autor:innen und Berater:innen. Maleen Neuenhofer ist erfahrene E-Learning Autorin bei der tts und hat ihren besonderen Fokus auf der praktischen Umsetzung der Anforderungen an barrierefreie E-Learnings. Thomas Jähnig kennt diese aus seiner Tätigkeit im Vertrieb der tts besonders gut. Gemeinsam sind sie zu diesem wichtigen Thema im Gespräch mit der LERLUST Podcast Host Claudia Schütze.
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Unser gesamtes Leben lang lernen wir - und jeder von uns baut sich dafür seine ganz individuelle Personal Learning Environment (PLE) auf. Ob digital oder analog, wichtig ist es, uns bewusst zu sein oder zu machen, wie wir bezüglich unserer Lernthemen Input sammeln, diesen verarbeiten und mit eigenen Erkenntnissen anreichern und wie wir diese wieder in unser Netzwerk zurückgeben. Dieser Prozess ist hoch individualisiert und bei jedem und jeder sieht die PLE daher anders aus. Wir haben also alle unsere ganz persönlichen guten Praktiken zum Lernen. Aber wir lernen nicht nur aus privater Lernlust, sondern müssen auch im beruflichen Umfeld ständig dazu lernen oder uns sogar in völlig neue Themen einarbeiten. Kann es eine Verbindung zwischen unseren PLE's und Lernen im Corporate Kontext geben?
Johannes Starke und Christian Huber sind die Gäste dieser Episode, in der sie mit Claudia Schütze über ihre Gedanken und Ideen zu diesem spannenden Thema sprechen. -
Corporate Learning Verantwortliche haben es scheinbar gerade nicht leicht. Spätestens seit "70-20-10" wird klassischen Lern- und Trainingsformaten, das informelle und soziale Lernen "entgegen" gestellt. Arbeitsplatznäher soll das sein und vor allem auch näher an dem was Lernende benötigen. Was trifft dieses Bild mehr als der Begriff Workplace Learning. Doch was ist das? Und geht es hier wirklich um ein Gegeneinander zwischen Workplace Learning und klassischer Lehre? Was macht man eigentlich mit Workplace Learning als Forschungsgebiet? Und was hat ein Award damit zu tun?...
Darüber spricht Susanne Dube dieses Mal mit Prof. Andreas Rausch und Dr. Alexander Brodsky von der Universität Mannheim. -
Lernwiderstände kennen wir alle: Aus unseren eigenen Lern-Biographien und wir, die wir als Learning Professionals unterwegs sind, auch aus unserem beruflichen Umfeld.
Auch bei diesem Thema sind wir oft viel zu schnell mit Methoden und Lösungsideen zur Stelle. Natürlich ist es wichtig, auch dafür ein gutes Repertoire an Interventionen zur Verfügung zu haben, aber in dieser Episode wollen wir uns dem Thema eher von der Basis nähern:
- Was ist Lernwiderstand eigentlich?
- Welche – gegebenenfalls auch guten - Gründe gibt es für Lernwiderstände?
- Wie bewerten wir Lernwiderstände?
- Und wie gehen wir mit Widerstand um?
Claudia Schütze redet über all das in dieser Episode mit unserem geschätzten neuen tts Learning Kollegen aus der Schweiz, Christian Huber. -
Ist Content Curation eigentlich auch schon eine Form des User Generated Content? Und generiert der Austausch in sozialen Netzwerken des Unternehmens auch direkt Lerncontents. Irgendwie hängen all dieser Begriffe miteinander zusammen. Am Ende ist es einfach nur logisch, dass das praktisch schnellste und irgendwie auch beste Lernen direkt von den Mitarbeitenden für die Mitarbeitenden gemacht wird. Und das war schon früher so. Was das bedeutet und warum an dieser Aussage wirklich etwas dran ist, bespricht Susanne Dube mit Stefan Hilbrandt, Johannes Starke im LERNLUST Podcast.
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Das Thema 'Resilienz' scheint im Moment in aller Munde.
Einbildung oder Realität?
Es wurde jedenfalls zum Wirtschaftswort der Jahres 2022 gewählt, weil es im letzten Jahr in den Wortschatz der Öffentlichkeit kam und dort überproportional oft eingesetzt wurde.
Doch was genau ist Resilienz eigentlich? Warum ist sie so wichtig? Was zeichnet resiliente Menschen aus? Und wie kann man Resilienz erlernen?
Im Gespräch mit der tts Product Managerin und frisch gebackenen Resilienz Trainerin Kristina Kreibich ist das dieses Mal unser Thema und gemeinsam sprechdenken wir dazu, was Resilienz und Lernen miteinander zu tun haben könnten. -
Mal wieder haben wir eine Kollegin der tts für eine Podcast-Folge gewinnen können: Katharina Vögl-Duschek. Und ihr Thema ist ein spannendes. Ihre Dissertation beschäftigt sich mit dem Lernen und Vergessen. Mit Ihrem Lerntransferfördermodell möchte sie sich dem Vergessen entgegenstellen. Die Untersuchungen, die sie zum Einsatz von Memory-Boostern durchgeführt hat, könnten als Blaupause für viele erfolgreiche Lernmaßnahmen dienen. Worum es im Model geht und wie die Untersuchungen genau aussahen, dazu spricht Katharina mit unserem Podcast Host Susanne Dube auf dem Lernlust-Sofa.
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Viel zu oft in den letzten Jahren habe ich gehört, das Menschen Lernen als Belastung empfinden. So etwas zu hören fühlt sich seltsam an für Menschen wie mich, die sich dem Lernen im Beruf verschrieben haben. Begriffe wie Bulimie-Lernen und Lernopfer sind mir begegnet und ich frage mich, woran liegt es, dass ich mich, mein Lernen und meinen Beruf nie so empfunden habe? Liegt es an mir, an meiner Tätigkeit bei tts und den Unternehmen davor? Wie geht es anderen Lernenden und was brauchen wir Menschen, damit Lernen nicht Belastung sondern Unterstützung ist. Mein Glück als Gesprächspartner Prof. Matthias Schmidt zu treffen. Er hat eine These die sogar über meinen Wunsch hinausgeht: Lernen ist gesund! Hört rein.
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Learner Journeys sind gerade in aller Munde – und das ist gut so, denn das Lernen in Organisationen muss heute mehr sein als die Teilnahme an singulären Lernangeboten. Es geht vielmehr darum, Lernende arbeitslebenslang in ihren Lernthemen zu begleiten: Dies bedeutet beispielsweise in einem Software-Implementierungs-Projekt, allen Lernenden und Anwender:innen über die gesamte Dauer der Softwarenutzung – von ihrer Einführung bis zu ihrem Nutzungsende – passende Lern- und weiterführende Unterstützungsangebote zu machen. Dabei ist es egal, ob es um kleinere Lernthemen geht oder das Ganze im Kontext eines ganzheitlichen User Adoption Ansatzes stattfindet.
Wir bei tts sehen für eine erfolgreiche Learner Journey vier Phasen und haben für die Erarbeitung ein Template entwickelt, das wir Euch vorstellen und mit reichlich Gedanken und Beispielen illustrieren. -
In den letzten Jahren (oje, so lange schon), habe ich, Susanne, mich gefragt, was es wohl für einen Unterschied bei den Lernenden gibt, zwischen jenen, die älter sind als ich, den Kolleg:Innen in meinem Alter und den Lernenden die aus Schule und Studium in die Arbeitswelt kommen. Werden die Erwartungen an Lernen unterschiedlich sein?
Im letzten November dann gab es ein rundes Ereignis. Mein Studiengang wurde 25 Jahre alt. Vielleicht nicht viel, doch für uns Kommunikationspsychologen (FH) etwas ganz besonderes, den unser Studiengang ist ein kleiner Kämpfer. Doch darum soll es hier gar nicht gehen. Vielmehr hat mich mein Alumnitreffen daran erinnert, dass ich seit meinem Studium für das Thema Lernen stehe. Ich habe mich gefragt, ob es nur mir so geht oder ob noch andere Kommunikationspsycholog:Innen Lust haben, mit mir über Lernen zu sprechen. Ein Glück, dass ich Saskia und Helena kennen lernen durfte. Die Podcasterinnen der KommPsy Couch. Wir drei haben uns zusammengetan und reden übers Lernen aus studentischer, psychologischer, Corporate Learning'scher, Alumni- und LERNLUST Sicht. Eben einfach ein Gespräch zum Lernen. -
Wie wollen Menschen in den unterschiedlichsten Arbeitskontexten zukünftig lernen?
Wie wollen wir selbst in Zukunft lernen?
Was wünschen sich Lernende?
Und wie müssen Lernangebote in Zukunft gestaltet sein, damit sie den Anforderungen der heutigen und zukünftigen Arbeitswelten gerecht werden und flexibel, schnell und agil auf individuelle – sich gegebenenfalls auch schnell ändernde - Lernbedarfe eingehen können.
Das sind nur einige der Fragen, die uns als Beratende und Lernbegleitende in unseren Kundenkontexten beschäftigen. Bei diesen Blicken in eine wünschenswerte Zukunft helfen Methoden. Eine, die ich, Claudia, bis Ende letzten Jahres zugegebenermaßen noch nicht kannte, sind Zukünftelabore. Wieder mal war es unser sehr geschätzter Kollege Johannes Starke, der mich für diese Methode der Zukünftebildung begeistert hat. Und was liegt in einem solchen Falle näher, als uns den Experten Dr. Stefan Bergheim persönlich einzuladen, um von und mit ihm aus erster Hand zu lernen. Viele von Euch werden sicherlich unsere ‚Open Fridays for Learning‘ Session mit ihm erlebt und vielleicht auch die Aufzeichnung angeschaut haben.
Wir konnten die Kraft der Methode selbst erleben und natürlich ging es dabei um die Zukunft des Lernens in Unternehmen – und zwar für das Jahr 2040.
Alles Quatsch, weil viel zu weit in eine heute noch völlig unbekannte Zukunft gedacht?
Weit gefehlt: Wir haben erlebt, wie unterschiedlich - oder auch ganz ähnlich - unsere wünschenswerten Zukünfte in puncto Lernen aussahen und wir haben unter Stefans Anleitung erforscht, welche Annahmen diesen Ideen zugrunde lagen und haben auch gänzlich andere alternative Zukünfte erdacht.
Wir waren und sind völlig begeistert, was für ein bewertungsfreies und kreatives Ideenfeuerwerk dabei von allen Teilgebenden gezündet wurde. Das war wirklich faszinierend für ein nur 1,5 stündiges Mini-Zukünftelabor. Aber neben den vielen tollen Ideen für mögliche zukünftige Lernszenarien in Unternehmen (schaut gerne auch noch mal auf das miro Board unserer Session) konnten wir so auf der Metaebene auch grob die Methode selbst kennenlernen.
Basierend auf unserem eigenen Erleben, unserer Begeisterung und dem Wunsch, zumindest Ideen daraus auch in unserer Arbeit zukünftig zu integrieren, wollten wir diese gemeinsame Lernsession natürlich mit Stefan nachbereiten. Was lag also näher, als ihn in unseren LERNLUST Podcast einzuladen, unsere Fragen zu stellen und gemeinsam über das Erlebte zu reflektieren?
Also hört rein in diese Episode, in der Johannes und ich mit Stefan Bergheim darüber sprechen, warum die Zukunft im Plural so wichtig ist, was Futures Literacy genau bedeutet, wie wir Kompetenzen der Zukünftebildung erwerben können, welche verschiedenen Methoden Stefan in seiner Arbeit verwendet, wie natürlich auch hier die Kontexte die Methodenwahl bestimmen und über seine Lieblingsmethode der ‚Zukünftelabore‘. Stefan erklärt detailliert die vier Phasen eines typischen Zukünftelabors und Johannes und ich reichern das mit den Ergebnissen, Eindrücken und Gedanken aus und über unser Minilabor an und natürlich teilen wir, was wir an der Methode so toll finden.
Also, lernt mit uns über Zukünfte! - Show more